DE1127965B - Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Sonderdiensten - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Sonderdiensten

Info

Publication number
DE1127965B
DE1127965B DES71960A DES0071960A DE1127965B DE 1127965 B DE1127965 B DE 1127965B DE S71960 A DES71960 A DE S71960A DE S0071960 A DES0071960 A DE S0071960A DE 1127965 B DE1127965 B DE 1127965B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switchover
subscriber
connection
circuit arrangement
switching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES71960A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmuth-Joachim Bock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES71960A priority Critical patent/DE1127965B/de
Publication of DE1127965B publication Critical patent/DE1127965B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/54Arrangements for diverting calls for one subscriber to another predetermined subscriber
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Sonderdiensten Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Sonderdiensten, z. B. Bescheiddienst, Fernsprechauftragsdienst od, dgl., in denen die Verbindungen unter dem Einfluß von zentralen Einrichtungen, z. B. Markierern, Einstelleinrichtungen od. dgl., hergestellt werden und in denen eine Umschaltung einer Teilnehmerleitung auf einen Sonderdienst an einer der Teilnehmerstelle individuell zugeordneten Umschaltestelle der Verbindungswege vorgenommen wird.
  • Unabhängig davon, ob diese Umschaltung automatisch oder manuell durchgeführt wird, ergeben sich in derartigen Anlagen insofern Schwierigkeiten, als eine zentrale Einrichtung, die die Verbindungsdurchschaltung zum Teilnehmer im ankommenden Verkehr beherrscht, mit der Durchschaltung einer Verbindung zu einem Teilnehmer ihre Aufgabe beendet hat und sich freischaltet bzw. freigeschaltet wird, obwohl im Fall der Umschaltung der Teilnehmerleitung auf einen Sonderdienst die Durchschaltung noch nicht beendet ist. Es muß sich vielmehr noch eine Durchschaltung einer Verbindung zwischen der erreichten Teilnehmerleitung und den Dienstplätzen anschließen. Diese Durchschaltung wird bei bekannten Anlagen im allgemeinen durch den ersten Ruf eingeleitet, der beispielsweise von einem im beanspruchten Verbindungsweg liegenden Relaissatz gegeben wird. Nun ist man bei einer solchen Durchschaltung entweder auf eine Mithilfe der zentralen Einrichtung angewiesen, oder es muß ein Informationsaustausch zwischen dieser und einer anderen eingeleitet werden. Das bedingt aber, daß die zentrale Einrichtung jeweils mindestens bis zum ersten Ruf belegt gehalten wird, unabhängig davon, ob die Teilnehmerleitung umgeschaltet ist oder nicht. Dadurch wird aber die Arbeitszeit der zentralen Einrichtung unnötig und unzulässig erhöht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Schwierigkeiten zu beheben und die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden. Erreicht wird dies dadurch, daß zur Feststellung des Zustandes der Umschaltestelle beim Aufbau einer ankommenden Verbindung von der zentralen Einrichtung aus, die die Verbindungsdurchschaltung zu der Teilnehmerstelle beherrscht, eine Prüfung eingeleitet wird und die Umschaltung feststellende Prüfschaltmittel eine zentrale Einrichtung anlassen, die die Durchschaltung von Verbindungen zwischen Umschaltestellen und Dienstplätzen beherrscht.
  • Mit der Erfindung ist es möglich, bereits vor Abgabe des ersten Rufes eine weitere Verbindungsdurchschaltung zu Sonderdiensten zu veranlassen bzw. einzuleiten, da von der den ankommenden Verkehr beherrschenden zentralen Einrichtung während des Verbindungsaufbaues festgestellt werden kann, ob die Teilnehmerleitung auf Bescheiddienst, Auftragsdienst od. dgl. geschaltet ist. Die Feststellung kann unmittelbar nach Vorliegen der Wahlinformationen noch vor dem ersten Ruf in der zentralen Einrichtung eingeleitet werden. Ein Informationsaustausch zwischen der den ankommenden Verkehr beherrschenden und der den Verkehr zu den Diensten beherrschenden zentralen Einrichtung kann sich unmittelbar an die Feststellung des Zustandes der Umschaltestelie anschließen, wenn festgestellt wurde, daß die angewählte Teilnehmerleitung umgeschaltet ist, so daß die Belegungsdauer der zentralen Einrichtung, die den Verkehr zu den Teilnehmern beherrscht, nicht oder nur unwesentlich verlängert zu werden braucht, wobei eine gegebenenfalls für den Informationsaustausch erforderliche Verlängerung der Belegungsdauer nur auf die Fälle beschränkt bleibt, in denen tatsächlich eine Umschaltung einer Teilnehmerleitung zu einem Dienst vorliegt.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung wird zur Feststellung des Zustandes der Umschaltestelle eine Koinzidensprüfung eingeleitet, bei der von der zentralen Einrichtung aus, die die Verbindungsdurchschaltung zu der angewählten Teilnehmerstelle beherrscht, ein Zeichen einerseits über die angewählte Teilnehmerleitung und im umgeschalteten Zustand über die Umschaltestelle an eine Anlaßeinrichtung und andererseits über eine allen Teilnehmerleitungen, deren Verkehr durch dieselbe zentrale Einrichtung beherrscht wird; gemeinsam zugeordnete Leitung an dieselbe Anlaßeinrichtung gegeben wird; die die den Verkehr zu den Diensten beherrschende zentrale Einrichtung nur anläßt; wenn eine Koinzidenz beider Zeichen vorliegt.- -Da - die Prüfung -als Koinzidenzprüfung durchgeführt wird, als solche ist selbstverständlich auch eine Kreisprüfung aufzufassen, und da die Prüfung über die Umachaltestelle` selbst durchgeführt wird, .sind Fehlschaltungen praktisch ausgeschlossen. Besonders einfach gestalten sich der Prüfungsablauf und die Ausbildung der zentralen Einrichtungen, wenn als Zeichen das für die Belegung der angewählten Teilnehmerleitung gegebene Belegungskriterium dient. Auf der allen Teilnehmerleitungen gemeinsamen Leitung kann ein Kriterium nachgebildet werden, oder das Kriterium wird gleichzeitig, z. B, über der Trennung paralleler Stromkreise dienende Gleichrichter, an die jeweilige Teilnehmerleitung und die gemeinsame Leitung angeschaltet.
  • Da die Verbindungen zu Sonderdiensten unter bestimmten Umständen gebührenfrei sind, ist es Zweckmäßig, mit der Feststellung des Zustandes der Umschaltestelle bei Vorliegen einer Umschaltung eine Feststellung zu verbinden, ob es sich um eine Umschaltung handelt, in -deren Folge alle ankommenden Anrufe gebührenfrei sind, so daß bei Feststellung einer solchen Umschaltung ein Kriterium zur Zählunterdrückung gebildet werden kann.
  • In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Gezeigt ist eine Anordnung, bei der die zentrale Einrichtung, die den Verkehr zu den Dienstplätzen beherrscht, von der zentralen Einrichtung, die den Verkehr zu den Teilnehmerleitungen beherrscht, getrennt ist. Es ist jedoch auch denkbar, daß sie einen Teil der letzteren bildet.
  • Die zentrale Einrichtung, die den Verkehr zu den Teilnehmerleitungen beherrscht, soll im folgenden als Markierer bezeichnet werden. Obwohl die zentrale Einrichtung, die den Verkehr zu den Dienstplätzen beherrscht, ähnliche Aufgaben erfüllt, soll sie zum Unterschied zum Markierer im folgenden als Zuteiler bezeichnet -sein. Zur Herstellung von Verbindungen können Relais- oder Koordinatenwähler oder auch die herkömmlichen Drehwähler benutzt werden. Im folgenden wird der allgemeine Ausdruck Koppelfeld für die die Verbindungen durchschaltenden Einrichtungen benutzt.
  • In der Figur sind Teilnehmerstellen TN 1 bis TN 3 dargestellt, die über Teilnehmerleitungen L 1 bis L 3 mit Teilnehmerschaltungen TS1 bis TS3 verbunden sind. Es sind ferner umbeschaltete Teilnehmerleitungen L 4 und L 5 sowie diesen zugeordneten Teilnehmerschaltungen TS 4 und TS 5 gezeigt. In den Teilnehmerleitungen liegen Umschaltestellen U1 bis U5, an denen die Teilnehmerleitungen nach Umschaltung von den Teilnehmerstellen bzw. den zu diesen führenden Leitungszweigen abgetrennt sind und an Leitungen La bis Ld liegen, die zu Sonderdienstteilnehmerschaltungen SDTS1 bis SDTS4 führen. Diese bilden- die Eingänge in ein Zuteilerkoppelfeld ZK, über das die Dienstplätze, z. B. für Fernsprechauftragsdienst FADPL und für Bescheiddienst BDPL, erreicht werden. Die Teilnehmerschaltungen TS 1 bis TS 5 wirken für den abgehenden Verkehr als Eingangsschaltungen in das Teilnehmerkoppelfeld TK, das ganz oder teilweise doppelt gerichtet betrieben sein kann; und dem ankommend Relaissätze RS vorgeordnet sind. Das Teilnehmerkoppelfeld wird durch den Markierer M und das Zuteilerkoppelfeld durch den Zuteiler Z beeinflußt.
  • Unter der Annahme, daß ankommend eine Verbindung zum Teilnehmer TN1 aufzubauen ist und der Relaissatz RC zu diesem Zweck belegt ist, wird der Markierer M angefordert, wenn entweder in einem Relaissatz am Anfang des Verbindungsweges und/oder im Relaissatz RC die für die Einstellung des Teilnehmerkoppelfeldes TK erforderlichen Wahlinformationen vorliegen. Der Markierer M übernimmt die Information und schaltet das Teilnehmerkoppelfeld TK entsprechend durch, so daß der Relaissatz RC mit der Teilnehmerschaltung TS1 verbunden ist. An die Teilnehmerschaltung gibt der Markierer ein Belegungskriterium, z. B. über eine Hilfsader, in dessen Folge die Teilnehmerschaltung in bekannter Weise um- bzw. durchgeschaltet wird. Liegt in der Umschaltestelle U1 keine Umschaltung vor, so' wird die Teilnehmerstelle TN 1 anschließend vom Relaissatz RC aus gerufen: Unter der Annahme, daß eine Umschaltung an der Umschaltestelle vorliegt und daß die Leitung L 1 auf den Fernsprechauftragsdienst (Fernsprechauftragsdienstplatz FADLP) geschaltet ist, wird das Belegungskriterium über die Teilnehmerschaltung TS 1, die Leitung L 1 und die Umchaltestelle U 1 sowie die Leitung La an die Sonderdienstteilnehmerschaltung SDTS 1 gegeben. Da ferner über eine allen Sonderdiensten bzw. allen vom Markierer M bedienten Teilnehmerleitungen gemeinsam zugeordnete Leitung L ein Zeichen gegeben wird, das bei fehlender Umschaltung an der Umschaltestelle U 1 unwirksam bleibt, im betrachteten Fall aber mit dem über die Leitung La kommenden Zeichen z. B. in einer Koinzidenzschaltung zur Deckung gebracht wird, ist eine Möglichkeit gegeben, die Umschaltung in einfacher Weise festzustellen und die entsprechenden Schaltvorgänge unmittelbar einzuleiten. Die Koinzidenz des über die Leitung La kommenden Zeichens mit dem über die Leitung L gegebenen kann entweder in der jeweiligen Sonderdienstteilnehmerschaltung, im betrachteten Fall in der SonderdienstteilnehmerschaltungSDTSl, überprüft werden, so daß diese dann als Anlaßeinrichtung für den Zuteiler Z dient, sie kann aber auch, wie gestrichelt angedeutet, beim Zuteiler Z bzw. im Zuteiler Z in einer allen Sonderdienstteilnehmerschaltungen gemeinsamen Anlaßeinrichtung A überprüft werden.
  • Mit Ansprechen der jeweiligen Anlaßeinrichtung, z. B. A, wird der Zuteiler Z belegt, der die erforderliche Verbindungsdurchschaltung zum Sonderdienstplatz FADPL nach Informationsaustausch mit dem Markierer vornimmt und dem Markierer M bzw. dem Relaissatz RC ein Zeichen gibt, daß die Verbindung gebührenpflichtig ist bzw. daß die Zählung zu unterdrücken ist.
  • Die Feststellung, ob es sich bei der Umschaltung an der Stelle U1 um eine Umschaltung handelt, in deren Folge alle ankommenden Anrufe gebührenfrei sind (Verbindungen zu Bescheidplätzen BDPL über die Leitungen Lc und Ld von den Umschaltestellen U4 und U5 der umbeschalteten LeitungenL4 und L5), oder ob es sich um eine Umschaltung handelt, in deren Folge alle Verbindungen gebührenpflichtig sind (Verbindungen zu Fernsprechauftragsdienstplätzen FADPL über die Leitungen La und Lb), kann zweckmäßig mit der Prüfung verbunden sein, mit der die Umschaltung selbst festgestellt wird. Da die Zeichen, die über die Teilnehmerleitungen zur Feststellung einer Umschaltung an einer Umschaltestelle gegeben werden, entweder zu den Sonderdienstteilnehmerschaltungen oder über diese an die Anlaßeinrichtung A gegeben werden und jede Sonderdienstteilnehmerschaltung SDTS 1, SDTS 2 bzw. SDTS 3, SDTS4 einer bestimmten Sonderdienstart, Fernsprechauftragsdienst bzw. Bescheiddienst, zugeordnet sein kann bzw. ist, bereitet die Feststellung, um welche Umschaltung es sich handelt, keine Schwierigkeiten.
  • Wenn der Zuteiler Z über die Anlaßeinrichtung, z. B. die Anlaßeinrichtung A, angefordert bzw. angelassen ist, bekommt der Markierer M vom Zuteiler Z oder der Anlaßeinrichtung A ein entsprechendes Zeichen, so daß er gegebenenfalls über seine normale Belegungsdauer hinaus gehalten werden kann, um, wenn die Übergabe nicht auf direktem Wege geschehen kann, Rückkriterien vom Zuteiler Z an den Relaissatz RC übertragen zu können, z. B. die Information: Alle Sonderdienstplätze besetzt bzw. keine Verbindungsmöglichkeit zu freien Plätzen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Sonderdiensten, z. B. Bescheiddienst, Fernsprechauftragsdienst od. dgl., in denen die Verbindungen unter dem Einfluß von zentralen Einrichtungen, z. B. Markierern oder Einstelleinrichtungen, hergestellt werden und in denen eine Umschaltung einer Teilnehmerleitung auf einen Sonderdienst an einer der Teilnehmerstelle individuell zugeordneten Umschaltestelle der Verbindungswege vorgenomwird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung des Zustandes der Umschaltestelle (z. B. U 1) beim Aufbau einer ankommenden Verbindung von der zentralen Einrichtung (z. B. Markierer M) aus, die die Verbindungsdurchschaltung zu der Teilnehmerstelle (TN1) beherrscht, eine Prüfung eingeleitet wird und die Umschaltung feststellende Prüfschaltmittel (z. B. Schaltmittel einer Anlaßeinrichtung A) eine zentrale Einrichtung (z. B. Zuteiler Z). anlassen, die die Durchschaltung von Verbindungen zwischen Umschaltestellen (U1) und Dienstplätzen (z. B. Fernsprechauftragsdienst-- plätzen FADPL) beherrscht.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung des Zustandes der Umschaltestelle (U1) eine Koinzidenzprüfung eingeleitet wird, bei der von der zentralen Einrichtung (z. B. Markierer M) aus, die die Verbindungsdurchschaltung zu der angewählten Teilnehmerstelle (TN 1) beherrscht, ein Zeichen einerseits über die angewählte Teilnehmerleitung (L 1) und im umgeschalteten Zustand über die Umschaltestelle (U1) an eine Anlaßeinrichtung (z. B. A) und andererseits über eine allen Teilnehmerleitungen (L1 " bzw. L5), deren Verkehr durch dieselbe zentrale Einrichtung (M) beherrscht wird, gemeinsam zugeordnete Leitung (L) an dieselbe Anlaßeinrichtung (A) gegeben wird, die die den Verkehr zu den Diensten beherrschende zentrale Einrichtung (Z) nur anläßt, wenn eine Koinzidenz beider Zeichen vorliegt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeichen das für die Belegung der angewählten Teilnehmerleitung (L 1) gegebene Belegungskriterium dient.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Feststellung des Zustandes der Umschaltestelle (U 1) bei Vorliegen einer Umschaltung eine Feststellung verbunden ist, ob es sich um eine Umschaltung handelt, in deren Folge alle ankommenden Anrufe gebührenfrei sind, und daß bei Feststellung einer solchen Umschaltung ein Kriterium zur Zählunterdrückung gebildet wird.
DES71960A 1961-01-05 1961-01-05 Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Sonderdiensten Pending DE1127965B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES71960A DE1127965B (de) 1961-01-05 1961-01-05 Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Sonderdiensten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES71960A DE1127965B (de) 1961-01-05 1961-01-05 Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Sonderdiensten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1127965B true DE1127965B (de) 1962-04-19

Family

ID=7502864

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES71960A Pending DE1127965B (de) 1961-01-05 1961-01-05 Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Sonderdiensten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1127965B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1512937B1 (de) * 1967-04-28 1973-07-26 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Umschaltung von Teilnehmeranschlüssen auf Sonderdiensteinrichtungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1512937B1 (de) * 1967-04-28 1973-07-26 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Umschaltung von Teilnehmeranschlüssen auf Sonderdiensteinrichtungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3225562A1 (de) Verfahren zur automatischen auftragsannahme unter verwendung einer fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlage
DE1127965B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Sonderdiensten
DE971475C (de) Schaltungsanordnung fuer grosse automatische Landzentralen
DE1918782A1 (de) Schaltung zum Anzeigen der Bedienungsklasse fuer Teilnehmer einer Selbstwaehlfernsprechanlage
DE2247830C2 (de) Schaltungsanordnung für zentral gesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen mit Koppelfeldern und Wegesuchern
AT225755B (de) Schaltungsanordnung zur Aufschaltung einer ankommenden Leitung auf eine bereits belegte Teilnehmerleitung bei indirekt gesteuerten Fernsprechvermittlungssystemen
DE1901241C3 (de) Schaltungsanordnung für zentral gesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE1801849C3 (de) Schaltungsanordnung für Zeichen
DE1524212C3 (de) Anordnung für zentralgesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Speicherprogrammierung
DE1110243B (de) Freizuegige Rufnummernvergabe unabhaengig von der raeumlichen Lage der Teilnehmer-anschluesse im Ausgangsvielfach der Teil-nehmerwahlstufe(n) des Ortsamtes ermoeglichende Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-vermittlungsanlagen
DE2749782A1 (de) Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit einrichtungen zur anrufumleitung
DE1487857C3 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung dezentraler Einrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
AT234162B (de) Schaltungsanordnung zur Ausscheidung der Verkehrsrichtung in Fernsprechanlagen mit Markierer
DE419444C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit verschiedenwertigen Leitungen
DE2623108C3 (de) Schaltungsanordnung zur Anschaltung einer Wählsterneinrichtung an eine zentralgesteuerte Fernsprechvermittlungsanlage
DE1939277C3 (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung von Verbindungen über Meldeübertragungen durch an den Meldeübertragungen anschaltbaren Vermittlungsplätzen in zentral gesteuerten Fernsprechanlagen
DE1111678B (de) Schaltungsanordnung fuer eine Umleiteinrichtung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechselbstanschluss-anlagen
DE2749787A1 (de) Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit einrichtungen zur anrufumleitung
DE2440125B2 (de) Schaltungsanordnung zur ueberwachung der anzahl von mit sammelgespraechsleitungen verbindbaren uebertragungseinrichtungen
DE2819436A1 (de) Fernsprechanlage mit einem sowohl von einer zentralen programmsteuereinrichtung als auch von einem bedienungsplatz gesteuerten koppelfeld
DE1176720B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbeson-dere Fernsprechanlagen mit Anschluessen unter-schiedlicher Berechtigung
DE3330725A1 (de) Verfahren zur umleitung von verbindungen
DE1104992B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernschreibnebenstellenanlagen
DE1202838B (de) Schaltungsanordnung zur vierdraehtigen Durchschaltung von Verbindungsleitungen innerhalb einer Fernsprechvermittlungsanlage
DE1278536B (de) Schaltungsanordnung fuer zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungs-, insbesondere Fernsprechselbstwaehlanlagen mit Koppelfeldtechnik zur Bildung von Sammelanschluessen