DE2130108A1 - Thermoplastische polymere Massen auf der Basis von Vinylchloridpolymerisaten - Google Patents
Thermoplastische polymere Massen auf der Basis von VinylchloridpolymerisatenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
dr. W. Schalk · dipl.-ing. P. Wirth · dipl.-ing. G. Dan ν en berg
DR.V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WEINHOLD · DR. D. GUDEL
6 FRANKFURT AM MAIN
PM 1375
Montecatini Edison S.p.A.
Forü Bonaparte 31
Mailand / Italien
Mailand / Italien
Thermoplastische polymere Massen auf der Basis von Vinylchloridpolymerisaten
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf thermoplastische polymere Massen
auf der Basis von Vinylchloridpolymerisaten mit einem hohen Maß an Kristallinität,
die durch gute Verarbeitung»-eigenschaften gekennzeichnet sind. Sie
bezieht sich insbesondere auf thermoplastische polymere Massen auf der Basis
von Vinylchloridpolymerisaten mit einem hohen Maß an Kristallinität, die in
denselben Vorrichtungen, wie sie zur Verarbeitung thermoplastischer polymerer Massen auf der Basis eines normalen Viriylchloridpolymerisates verwendet werden,
in geformte Gegenstände mit hoher Wärrnebeständigkeit und vorzugsweise auch mit
guter Schlocjfastirtkeit umgewandelt tvsrden können.
Bokonntlich wird Polvinylchlorid mit einem hohen Maß an Kristallinität allgemein
durch Polymerisation des Monomeren bei Temperaturen unter 0 C. unter Verwendung
besonderer katalytischer Systeme, gewähnlich solche, "die freie Radikale
liefurn, hergestellt.
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Durch derartiges Arbeiten erhält man ein Polymerisat mit einer wesentlich
höheren Kristallinität als derjenigen des normalen Polymerisates, das gewöhnlich
bei Temperaturen um 50 C. hergestellt und im folgenden der Einfachheit
halber als "normales Polyvinylchlorid" oder "normales PVC" im Gegensatz zum
kristallinen Polymerisat genannt wird, das somit als "kristallines PVC" bezeichnet
wird.
Diese Erhöhung der Kristallinität verleiht dem Polymerisat eine wesentliche
Verbesserung der Wärmebeständigkeitseigenschaften, wie z.B. die Vicat-Durch-'
dringungstemperatur, die Verformungstemperatur unter konstanter Belastung
und die Schrumpfung in siedendem Wasser, sowie der Lösungsmittelbeständigkeit; diese Ergebnisse sind sogar bei höhen Temperaturen im Vergleich zu denen von
normalem PVC wesentlich verbessert.
Gleichzeitig mit diesen Verbesserungen führt die erhöhte Kristallinität des
Polymerisates jedoch zu einer Verschlechterung anderer Eigenschaften, d.h. u.a. hauptsächlich der Verarbeitungsfähigkeit und' auch der Schlagfestigkeit,
die denen von normalem PVC unterlegen sind.
" Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung polymerer Massen auf der
Basis von Vinylchloridpolymerisaten mit einem hohen Maß an Kristallinität, die eine' gute Wärmebeständigkeit und vorzugsweise auch eine gute' Schlagfestigkeit
besitzen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung thermoplastischer polymerer Massen auf der Basis von Vinylchloridpolymerisaten mit einem
hohen Maß an Kristallinitätj die solche Verarbeitungseigenschaften besitzen,
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_ 3 —
daß sie in der üblicherweise für normales PVC verwendeten Vorrichtung leicht
zu geformten Gegenständen mit hoher Wärmebeständigkeit und vorzugsweise auch mit guter Schlagfestigkeit verarbeitet werden können.
Diese und weitere Ziele werden durch die erfindungsgemäßen polymeren Massen
erreicht, die im wesentlichen aus
i) mindestens einem Polymerisat und/oder Mischpolymerisat von Vinylchlorid
mit einem hohen Maß an Kristallinität;
II) einem Methylmethacrylatpolymerisat mit relativ niedrigem Molekulargewicht,
das vorzugsweise zwischen 100 000 und 1 000 000 beträgt, und
III) vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise,, aus einem oder mehreren polymeren
Materialien mit hoher Elastizität, z.B. aus der Gruppe von
a) Pfropfmischpolymerisaten von Styrolmonorneren der allgemeinen Formel:
in welcher FL und R_, die gleich oder voneinander verschieden sein können,
für Wasserstoff, einen niedrigen Alkylrest oder ein Halogenatom stehen, und
R„ Wasserstoff oder einen niedrigen Alkylrest, wie Methyl, bedeutet
mit ungesättigten Nitrilen der allgemeinen Formel:
■?«■
(2) CH2= C-CN
in welcher R^ für Wasserstoff, einen niedrigen Alkylrest oder Halogen steht;
und/oder mit Acrylmonomeren der allgemeinen Formel: - . »
?5
(3) CH^ = C - COOH6
in welcher R^ Halogen, Wasserstoff oder uintui niedrigen Alkylrest bedeuten
kann und Rg für einen Alkylrest mit bis zu B Kohlenstoffatomen steht;
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auf natürlichen oder synthetischen Elastomeren, die vorzugsweise Polybutadien
umfassen, o.dur Mischpolymerisaten von Butadien mit ßinorn oder mehreren
der oben unter (1), (2) und (3) bezeichneten Monomeren oder Terpolymerisaten
oder Tetrapolymer.isaten, die .Butadien enthalten, mit einem odcjr
mehreren der oben mit (1), (2) und (3) bezeichneten Monomeren und einem
oder mehreren <^ -Olefinen;
b) natürlichen Elastomeren
c) synthetischen Elastomeren aus Polybutadien oder Mischpolymerisaten von
Butadien mit einem oder mehreren der oben mit (1), (2) und (3) bezeichneten Monomeren plus-1X -Olefinen;
d) halogenierten und sulfohalogenisrten Polyolefinen," wie z.B. chloriertes
und sulfochloriertes Polyäthylen;
e) Acrylelastomeren
f) synthetischen Elastomeren aus der Polymerisation oder Mischpolymerisation
von Äthylen, Propylen und Isobuten, möglichst mit Dienkohlenwasserstoffen;
g) Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymerisaten; · ,
h) elastomeren Polyurethanen; und
i) Pfropfmischpolymerisate!! von Vinylchlorid auf den unter b) bis h) bcschrie-P
benen Elastomeren
bestehen.
bestehen.
Besonders günstige Ergebnisse erzielt man mit polymeren Massen aus zwei oder
drei Komponenten, die erfindungsgemäß im wesentlichen aus:
i) Polyvinylchlorid mit einem hohp.n Maß an Kristellinität mit einem r.;yndiotaktischen
Index über 1,B, jedoch vorzugrsweisci zwiscliun 1,Π und ?.,'\, dir.
weiterhin durch eine fjtrukturviskuHiUH.Bzcilil zwisclien U1Tj-^ lil/tj, ein;;
Glasübergangstemperatur über BO C. und rinn Vicut-DurchdrincjunnstompeniUu'
ο
über W5 C. gekennzei ohnel i.ind;
über W5 C. gekennzei ohnel i.ind;
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II) Polymethylmethacrylat mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von
200 DOO bis 800 000; und vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise
III) Pfropfmischpolymerisaten von Monomeren der mit (1) und/der (?.) und/oder
em-(3) definierten Art auf ein/Elastomeren» das aus Polybutadien oder einem
Mischpolymerisat von Butadien mit einem anderen Monomeren mit mindestens
50 L5ew.-$i an chemisch kombiniertem.Butadien besteht,
bestehen.
Die Verhältnisse der verschiedenen Komponenten der erfindungsgemäßen thermoplastischen
polymeren Massen können mit Bezug auf die Endeigenschaften, die
für die herzustellende Masse gewünscht werden, innerhalb weiter Grenzen variieren
.
Im Fall der oben beschriebenen tertiären Massen werden besonders vorteilhafte
Ergebnisse erzielt durch Verwendung von:
kristallinem PVC in Mengen zwischen 50-95 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile der
thermoplastischen polymeren Masse,
Polymethylmethacrylat in Mengen zwischen 5-45 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile
der thermoplastischen polymeren Masse und
einem Material mit' hoher Elastizität der oben beschriebenen Art in Mengen
zwischen 5-45 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile dein erfindungsgemäßen thermoplastischen
polymeren Masse.
Die verschiedenen Komponenten der erfindungsgemäßen thermoplastischen polyrnorun
Massen werden in Mischung mit anderen, nicht-polymeren Zusätzen verwendet,
wie z.FJ. Licht- und Wärmestabilisataren, Antioxydationsmittel, Weichmacher,
Mineralfüllmittel, Schmiermittel, Formtrennmittel und andere bekannte Zusätze.
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■ fc ■ 21301Q8
Die erfindungsgemäßen thermoplastischen polymeren Massen können hergestellt
werden, indem man alle Komponenten in einem üblichen Bandmischer oder vorzugsweise
in einem Schnell-Mischer vom Henschel-Typ mechanisch zusammen mischt,
um die gründliche gegenseitige Dispergierung der Komponenten so weit wie möglich
zu erleichtern.
Man kann auch, eine Vor-Dispersion der verschiedenen nichtpolymeren Zusätze,
wie Stabilisatoren, Schmiermittel und Formtrennmittel, Antioxydationsmittel
^ usw., die für eine zweckmäßige. Verarbeitung notwendig sind, herstellen; diese
W " . . . »
Vor-Dispersion wird anschließend zur Phase der thermoplastischen polymeren .
Materialien [kristallines PVC, Polymethylrnethacrylat und hoch elastisches
Material) zugegeben, und das Ganze, wird entsprechend einem der oben beschriebenen
Verfahren weiter gemischt.
Die wie oben beschrieben erhaltene Mischung (Trocken-Mischung) wird dann
bei hoher Temperatur, z.B. zwischen 180-22QQC, in einem Walzenstuhl oder einem
Banbury-Mischer zu" einer homogenen, geschmolzenen Masse verarbeitet. Diese
geschmolzene Masse kann dann zu Folien verwalzt werden, die nach Abkühlen z.B. W zur Herstellung von Testproben oder zu kleinen Würfeln granuliert werden können.
Weiterhin ist die direkte Strangpressung der pulverigen Phase (Trocken—
Mischung) oder der homogenen geschmolzenen Masse durch einen Strangpreßkopf möglich, der mit einer Düse mit vielen, sehr kleinen Löchern und einer Schneidklinge
versehen ist. Auch in diesem Fall erhält man ein Zwischenprodukt in
granulärer Form, das leichter zu handhaben ist. Die klein geschnittenen oder
linsenförmigen Materialien werden dann auf den üblichen Vorrichtungen entsprechend dem einzelnen, für den jeweils herzustellenden Gegenstand geeigneten
Verfahren den verschiedenen Umwandlungsverfahren unterworfen.
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Die folgenden Beispiele veranschaulichen dia vorliegende Erfindung, ohne sie
zu beschränken.
B c; i s ρ j. G 1 1
Es wurden thermoplastische Massen hergestellt, in denen Art und Menge dar
nicht-polymeren Zusätze gleich blieben, jedoch unterschiedliche Mengen an polymeren
Materialien in Mischung mit kristallinem PVC verwendet wurden.
Die Zusammensetzung der so erhaltenen Mischung ist in dar folgenden Tabelle 1
genannt:
Zusammensetzung der Massen in Gew.—Teilen |
A | B | C | D | E |
kristallines PVC (1) | 100 | 90 | 65 | 80 | 55 |
Polyrnethylmethacrylat (2) | — | 10 | 5 | 10 | 45 |
ABS (3) | — | — | 10 | 10 | : |
nicht-polyrriere Zusätze | |||||
Wärmestabilisator (4) | 2,9 | 2,9 | 2,9 | 2,9 | 2,9 |
Schmiermittel (4) | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 |
Mineralfüllmittel (4) | 5,3 | 5,3 | 5,3 | 5,3 | .5,3 |
(1) Kristallines PVC |
Verwendet wurde ein Polyvinylchlorid mit den folgenden Eigenschaften
syniJi π taktischer Index 2,3
ütrukturviskocitätszahl hai 25 C.
ü bergung ternp eratur
ü bergung ternp eratur
0,95 dl/g .
100°C.
Der syndiotaktische Index wurde auf der Basis von Messungen der Lichtabsorption
irn IR-Gpektrum gemäß Jaurn.Polym.Gcience, Bd. 41, (1959), Seite 73~ü2,
bestimmt.
BAD
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213Q1Q8
Die grundmolare Viskositätszahl, ein Zeichen für das durchschnittliche Mole
kulargewicht des Polymerisates, wurde in einer verdünnten Cyclohuxanonlösunc
bei'?.5PC. entsprechend "LaChimica e l'Industria", Bd. 36, Seite 803, (1954)
bestimmt.
Die Glasübergangstemperatur wurde entsprechend l?La Chinica e l'Industria", Bd.
46, Seite 116 (1964) bestimmt.
2) Polymethylmethacrylat
Es wurde ein Methylmethacrylatpalymerisat mit den folgenden Eigenschaften ver—
^ wendet: '
durchschnittliches Molekulargewicht 500 000
■ Vicat—Durchdringungstemperatur 91,5
tatsächliches spez. Gewicht bei 25 C. 1,18 g/ccm
Die Bestimmung des Molekulargewichtes erfolgte aufgrund von Messungen der
grundmolaren Viekositätszahl bei 25°C. in Chloroform als Lösungsmittel (Konzentration
von 0,2 bis 1 g /l).
Die Vicat-Durchdringungstemperatur wurde Entsprechend dem ASTM-Vcrfahron
D 1525-58 T unter Verwendung einer Belastung von 5 kg gemäß den VuE ο 302-111
Regeln bestimmt.
3) ABS
Verwendet wurde ein Mischpolymerisat, hergestellt durch Pfropfpolymerisation
einer Mischung aus Styrol und Acrylnitril in wässriger Emulsion auf einen Latex eines synthetischen Elastomeren. Letzterer war durch Polymerisation
in wässriger Emulsion hergestellt worden und enthielt etwa 8ü GeW1-1Jo Butadien
und etwa 12 Gew.-p/o Acrylnitril.
• BAD ORIGINAL 109885/ 1659
Das erhaltene Pfropfmischpolymerisat hatte die folgende Zusammensetzung:
Styrol . ' 29 Gew.-Teile
Acrylnitril 17 Gew.-Teile
Butadien 54 Gew.-Teile
4) Zusätze für das kristalline PVC
Es wurden die üblichen, zur Herstellung von polymeren Massen auf der Basis υαη
normalem PVC bekannten Zusätze verwendet. In diesem besonderen Fall wurde
als Wärmestabilisator ein Barium-Cadmium-Stabilisator in Mischung mit Bleistearat
und Epoxyoctylstearat verwendet.
Das Gchmiermittel bestand aus einer Mischung von Calciumstearat und Vaselineöl.
Und das Mineralfüllmittel bestand aus Titandioxyd in Mischung mit Calciumcarbonat.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen thermoplastischen polymeren Massen wurde
wie folgt durchgeführt:
Die Komponenten der oben angegebenen Mischungen wurden etwa 15 Minuten in '
einem Schnellmischer gemischt; d.h. sie wurden für die Dauer gemischt, die notv/endig
war, damit die Masse eine Temperatur von 100-110 C. erreichte.
Darin wurden dio Mischungen unter FHJhren bei niedriger- Geschwindigkeit in etwa
15 Minuten auf 30-4ü°C. abgekühlt.
Die f.o erhaltenen Trockon-Mischungen wurden dnnn in einem Walzenstuhl insgesamt
10 Minuten bed einer Temperatur zwischen 10&-2Q0DC. verarbeitet.
Die so erhaltenen rohen kalandriertcn Folien wurden zur Herstellung von Proben
von unterschiedlicher Form und Größe verwendet, die von den zu messenden physikalischen Eigenschaften abhingen.
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a) Bestimmung der Vicat-Durchdringungstcmperatur
Die Proben wurden wie folgt hergestellt:
80 g rohe Folie wurden in einen Rahmen von 127 χ 127 χ 6,2 mm gelegt. Dann
wurde dieser Rahmen 5 Minuten in einer vertikalen Plattenpresse von 250 χ
ο 250 ram, die bei einer Temperatur von 180-190 C. arbeitete, einem Druck von
150 Atm. unterworfen.
Die so erhaltene kleine Testplatte hatte eine Dicke von 6 mm. Aus dieser
Platte erhielt man dann Proben' einer Größe von 35 χ 35 χ S mm, die für die
* tatsächliche Bestimmung bereit waren.
Der Test erfolgte nach der im modifizierten ASTM-Verfahren D-1525-58 beschriebenen
Methode, d.h. unter Verwendung einer Belastung von 5 kg entsprechend den VDE 0302 III Regeln.
b) Bestimmung der Elastizität (Rückprallelastizität)
Nach dem unter a) beschriebenen Verfahren wurde eine kleine Platte einer
Dicke von 6 mm hergestellt, aus der man durch Verwalzen Proben von 63,5 χ
mm mit einer besonderen V-förmigen Kerbe erhielt. Der Test erfolgte gemäß dem ASTM-Verfahren D-256-56T.
c) Bestimmung der Verarbeitungsfähigkeit auf der Basis von Messungen
der Viskosität der Masse in geschmolzener Phase mitteis eines Kapillarrheometers |
Zur Bestimmung der Viskosität der Masse in geschmolzenem Zustand wurde ein
Kapillarrheometer vom MCR-Strangpreß-Typ, hergestellt durch Instron, kombiniert
mit einem elektronischen Instron-Dynamometer vom Typ TT-CM (vgl.
"Materia Piastiche", Aug. 1962, Seite 1042, und Hai 1963, Seite 504) verwendet.
Die granulierten Materialien wurden im oben beschriebenen Rheometer unter-'
sucht, der mit einer zylindrischen Öffnung von 1,52 mm Durchmesser und einem
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Verhältnis von Länge zu Durchmesser L/D - 33 versehen war.
Die Materialien wurden bei einer Temperatur von 100 C. stranggPpreßt. Die
Meßverfahren waren wie folgt;
1) der Rheometer wurde mit 20-3D g der zu untersuchenden thermoplastischen
Masse in Form eines granulierten Materials beladen. .
2) Das Material wurde dann 5 Minuten bei einem Druck von 1QQ-2UQ kg/cm" zur
Erzielung des Wärmegleichgewichts komprimiert.
3) Dann wurde das Material bei konstanten Geschwindigkeiten zwischen 0,1-50
~1
cm/min entsprechend einem Fließgradienten zwischen 3,5-1760 see stranggepreßt.
, .
4) die für die Strangpressung .notwendige Kraft wurde automatisch aufgezeichnet.
5) Es wurde der ungefähre Reibungswiderstand in einer Vakuumkammer bei
allen Testgeschwindigkeiten gemessen. ·
6) Dann wurden Kurven der Viskositäten gegen die Fließgradienten aufgetragen
—1 und der Viskositätswert bei einem Gradientenwert V' = 100 see interpoliert.
(Darstellung der Daten entsprechend ASTM-Verfahren D-1703).
In Tabelle la sind die nach den obigen Verfahrt?n festgestellten Werte "der
physikalischen Eigenschaften für die in Tabelle 1 angegebenen Massen qualitativ und quantitativ aufgeführt.
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vgl | - 12 - Tabelle 1a |
D | C | D | E | |
Masse(Zusammensetzung | bei | . Tab.1) ' Λ | 96 | 94 6 |
95 6,5 |
• 100 2.Ü |
Vicat-Temperatur; °C. Izod-Schlagf festigkeit |
97 23°C., 2 ' |
|||||
Viskpsität in geschmolzenem Zustand; poises
χ 10° bei j* = 1U0 see"
χ 10° bei j* = 1U0 see"
bei 180°C, · 1,06 0,82 0,76 0,71 0,52
bei 2000G. 0,72 0,49 0,G0 0,52 0,45
P Die Untersuchung der Datun von Tabelle 1a zeigt deutlich, daß die erfindungsgemäßen
Massen (B bis E) überraschenderweise gute Verarbeitungseigen—
schaftungen (vgl. den Viskositätswert im geschmolzenen Zustand, der wesentlich
niedriger als derjenige von kristallinem PVC per se ist) und eine gute
Wärmebeständigkeit (vgl. die Wert der Vicat-Uurchdringungstenpcraturet^ die
dem von kristallinem F5VC per se ähnlich sind) besitzen.
Das gleichzeitige Vorhandensein dieser beiden Eiyenschaftcn, d.h. gute Vtir»
arbeitungsfähigkeit und gute Wärmebeständigkeit, ermöglicht die Verwendung
dieser Massen bei der Herstellung geformter Gegenstände für Zwecke, din nine
^ hohe Wärmebeständigkeit erfordern; diese Wärmebeständigkeit ist bekanntlich
mit thermoplastischen polymeren Massen auf der Bcr-ria vm normal um F1VC nur B
zu erreichen.
GchlieDlich haben die erfiindungsgnmnßnn Massen auch noch hnhu Schlac^vrru·, din
über denjenigen von kristallinem CVC per se liegen und denen von norniu'Jum
PVC nahekommen, weshalb sin zweckmäßig zur Herstellung von gofoniitr.n Gun ei iständen
verwendet werden können, die füx' die für normales PVC typischen Zwecke beabsichtigt sind.
"bad original
1 09885/ 1659 .
So £-!iv LaIi: man die,· Ooppßlwirkunj π in er gleichzeitigen Verbesserung tier VerarboiLburkeit
und GohlagFestinkriLt von kristallinem PVC ohne Änderung von dessen
Würmebestündigkeit.
B eis ρ i el 2
Rei5ipic:l 1 v.urde wiederholt, wobei jedoch anstelle von Λ[ίΠ Bin PfropfmischpoyJri
τι seit, nus Styrol und Methyli.iühhanryLab (in einem Verhältnis von 75:2Li)(UM1.
(Güw.) auf uirifin ayntht;tischnn [-.luatunurnn aus einoin 7o:2.f/-f.1x£ichi)olymuris-al; aus ButacJian
und iJtyrol verwendet wurde. Die Konifionentein und phycilcaliochen Fligensohciftfjii
der beiden hergestellten Massen F und G sind in Tabelle 2 aufgeführt.
Polymere Komponenten der Mauaen AF D
in Gcv.-Teilen
kristallines F1VC (1) 100 05 00
Pülymethylr.iethacrylat (2) — 5 10
oben genanntes pfropfmischpolymerisat — 10 10
nic;ht-po I yrnrn-u Komponenten
Wärme:., tabl Lisa tor (3)
Wärme:., tabl Lisa tor (3)
Minerali-üllmittol (3)
Vicat-Üui chdrii irjunf j-j temperatur; C.
zfjtl-Snhlaij f rs tit jkui t; kgcin/crn
if-kcibitut im ntischiiriol^eriern ^u
''« 1ÜL) sue in poises χ 10 bei
2,9 | 2,9 | 2,9 |
1,0 | 1,0 | 1,0 |
5,3 | 5,3 | 5,3 |
97 | 93 | .94 |
2 | 3,5 | 4,0 |
. · 1,0G 0,61 0,40
200DC. 0,72 0,47 0,34
BAD ORIGINAL
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(1), (2) und (3) = Die verwendeten Produkte und ihre L'iyenschaften sind in
a 1 rjenannt.
Aus den obigen Daten sind diu wertvollen Eigenschaften der erfi
Massen klar ersichtlich, selbst wenn als hoch aketisiiBS Material ein Pfrupf
mischpalymerisat aus Butadien, Styrol und Methylmoth-acrylat verwendet vairdn.
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Claims (5)
1.— 1hermoplastische polymere Massen auf der Basis von Vinylchloridpolyrneri—
säten mit einem hohen Maß an Kristallinität, die gute Verarbeitungseigenschaften,'
e:ine hohe Wärmebeständigkeit und vorzugsweise noch eine gute SotiJanfeatitjküit
haben, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus l) mindestens einem Vinylchloridpolymerisat und/oder -mischpolymerisat mit
einem hohen Maß an Kristallinität und einem syndiotaktischen Index von 1,8, vorzugsweise jedoch zwischen 1,8 und 2,4;
IT) einem Methylmethacrylatpolymerisat mit einem relativ niedrigen Molekulargewicht,
das vorzugsweise zwischen 100 000 und 1 000 000 liegt, und
III) vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise einem oder mehrei-en hoch
elastischen polymeren Materialien aus der Gruppe von
a) Propfmischpolymerisaten von Gtyrolmonomeren der allgemeinen Formel:
(1) ^ -C-CH
R3
in welchen FL und Rp1 die gleich oder voneinander verschieden sein
können, für Wasserstoff, einen niedrigen Alkylrest oder Halogen stehen und FU Wasserstoff oder einen niedrigen Alkylrest, wie Methyl, bedeutet,
mit ungesättigten Nitrilen der allgemeinen Formel:
(2) CH2= C - CN
in welcher R. für Wasserstoff, einen niedrigen Alkylrest oder Halogen
steht;
und/oder mit Acrylmonomeren der allgemeinen Formel:
(3) CH^ = C - COOR6
BAD ORIGINAL 109 885/1659 —
in welcher R5 für Halogen, Wasserstoff oder einen niedrigen Alkylrest
steht und Rß einen Alkylrest mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen bedeutet,
auf synthetischen oder natürlichen Elastomeren, die vorzugsweise aus
Polybutadien bestehen, oder Mischpolymerisaten aus Butadien mit einem oder mehreren der oben unter (1), (2) und (3) definierten Monomeren
oder Terpolymerisaten oder Tetrapolymerisaten, die Butadien, eines oder mehrere der oben unter (1), (2) und (3) definierten Monomeren und
eines oder mehrere o( -Olefine enthalten,
b) natürlichen Elastomeren,
b) natürlichen Elastomeren,
W c) synthetischen Elastomeren aus Polybutadien oder Mischpolymerisaten von
Butadien mit einem oder mehreren der oben unter (1), (2) und (3) definierten Monomeren und mit einem oder mehreren c{ -Olefinen,
d) halogenierten Polyolefinen und sulfohalogenierten Polyolefinen, wie
z.B. chloriertes Polyäthylen und sulfochloriertes Polyäthylen,
e) acrylischen Elastomeren,
f) synthetischen Elastomeren aus der Polymerisation oder Mischpolymerisation
von Äthylen, Propylen und Isobutylen, gagebenenfMDs. mit Dienkohlenwasserstoff
en, ' '
% g) Äthylen/Vihylacetat-Mischpolymerisaten
h)' elastomeren Polyurethanen j
i) Pfropfmischpolymerisaten von Vinylchlorid auf Elastomeren der eben
h)' elastomeren Polyurethanen j
i) Pfropfmischpolymerisaten von Vinylchlorid auf Elastomeren der eben
unter b) bis h) beschriebenen Art
bestehen.
bestehen.
2·.- Polymere Massen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ini
wesentlichen aus
" I) Polyvinylchlorid mit einem hohen Maß an Kristallinitat, einem syndiotakti«
schen Index über 1,8, vorzugsweise zwischen 1,8 und 2,4f sowie einer
Strükturyiskqsitätszeihl zwischen Q,&-2 dl/g, einer Glasübergangstemperatur
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BAD ORSGfNAL
— 17 —
über 800C. und einer Vicat-Durchdringungstemperatur über 85°C. und
über 800C. und einer Vicat-Durchdringungstemperatur über 85°C. und
II) einem Methylmethacrylatpolymerisat mit einem relativ niedrigen Molekulargewicht,
vorzugsweise zwischen 100 000 und 1 000 000 und
III) Pfropfmischpolymerisateη von Monomeren der oben unter (1) und/oder [2)
und/oder (3) beschriebenen Art auf einem aus Polybutadien oder einem
Butadienmischpolymerisat mit einem anderen Monomeren bestehenden Elastomeren, das mindestens 50 Gew.-$) chemisch gebundenes Butadien"enthält,
bestehen.
3,- Polymere Massen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus
kristallinem Polyvinylchlorid in Mengen zwischen 50—95 Gew.—Teilen pro 100
Gew.—Teilen thermoplastischer polymerer Masse,
einem Methylmethacrylatpolymerisat in Mengen zwischen 5-45 Gew.—Teilen pro
100 Gew.-Teilen·thermoplastischer polymerer Masse und vorzugsweise, jedoch
nicht notwendigerweise
einem hoch elastischen Material in Mengen zwischen 5-45 Gew.-Teilen pro
Gew.-Teilen thermoplastischer polymerer Masse bestehen. - .
4,- Polymere Massen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie
zusätzlich noch Stabilisatoren und Kostabilisatoren gegen Licht und Wärme, Antioxydationsmittel, Schmiermittel, Weichmacher, Pigmente, Farbstoffe,
UV-Absorptionsmittel und andere ähnliche Zusätze zur Verarbeitung von Kunststoffmaterialien enthalten.
5.- Rohre, Platten, Filme und geformte Gegenstände, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus polymeren Massen gemäß Anspruch 1 bis 4 hergestellt worden sind.
Der Patentanwalt:
109885/1659
BAD
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Country Status (6)
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FR (1) | FR2099161A5 (de) |
GB (1) | GB1335425A (de) |
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