DE2129632C3 - Vorrichtung zur Übergabe von Walzdrahtbunden - Google Patents

Vorrichtung zur Übergabe von Walzdrahtbunden

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DE2129632C3
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William J. Holden Hill
Roger Worcester Kinnicutt Jun.
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Siemens Industry Inc
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Morgan Construction Co
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21C47/02Winding-up or coiling
    • B21C47/10Winding-up or coiling by means of a moving guide
    • B21C47/14Winding-up or coiling by means of a moving guide by means of a rotating guide, e.g. laying the material around a stationary reel or drum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei dieser gattungsgemäßen Vorrichtung (US-PS 31882) sind vier kreuzförmig in einer vertikalen Ebene angeordnete Sammeldorne um die waagerechte Achse nacheinander in die vertikale Bundsammelstellung und eine horizontale der Weitergabeeinrichtung entsprechende Stellung schwenkbar. Ferner ist für jeweils zwei eine gemeinsame Mittenlinie aufweisende Dorne ein den Dorn umfassender parallel zur Dornachse bewegbarer Führungskorb und an den Enden des Korbes angeordnete Bundtragböden vorhanden. Aus der Bundsammelslellung muß jeder Dorn dabei eine Schwenkbewegung von 90° in die Bundweitergabestellung ausführen, und der Bund wird, auf dem dann waagerecht liegenden Dorn hängend, auf die Weitergabevorrichtung abgeschoben. Neben der Aufwendigkeit und dem großen Raumbedarf bringt diese Vorrichtung 632
noch den wesentlichen Nachteil mit sich, daß der auf dem Dorn hängende Bund während des Abschiebevorganges mittels des Bunditragbodens nur mit einem Teil der Oberfläche seiner inneren Windungen auf dem Dorn aufliegt, die dabei infolge des hohen Gewichtes des Bundes erheblichen Biege- und Druckbeanspruchungen ausgesetzt sind, die insbesondere die Oberflächenbeschaffenheit des Drahtes an dieser Stelle stark beeinträchtigen. Die Beschädigungsgefahr der inneren Windungen erhöht sich noch an der Übergangsstelle vom Stirnende des Sammeldornes auf die Weitergabeeinrichtung, die den Bund ebenfalls nur hängend aufzunehmen vermag und zusätzliche Vorrichtungen zur Abnahme und Weiterbeförderung des Bundes erfordert.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Beschädigungsgefahren für die Oberfläche der Bundwindungen herabzusetzen sowie den Bauaufwand und den Raumbedarf der Vorrichtung zu verkleinern.
Dies wird erfindurgsgemäß dadurch erreicht, daß der Sammeldorn in Richtung seiner Mittenachse verschiebbar ist, der ortsfest angenordnete Führungskorb eine Durchgangsöffnung für den Dorn aufweist und am Dornumfang Tragorgane für den Bund angeordnet sind, und daß die Weitergabeeinrichtung als mit geneigter Bodenfläche versehene Bundaufnahmelade ausgebildet ist.
Dadurch wird erreicht, daß der Bund bei der Relativbewegung zwischen Dorn und den inneren Windungen des Bundes in geneigter Lage auf dem Bundtragboden und der Bundaufnahmelade aufliegt, womit die Reibung zwischen Dorn und Windungen wesentlich vermindert wird. Ferner wird an Stelle von vier Dornen nur ein einziger benötigt, ebenso nur ein Führungskorb und ein Bundtragboden. Der Dorn führt dabei nur eine spitzwinklige Schwenkbewegung aus der Bundsammelstellung ir. die Weitergabestellung aus, und der in die Bundaufnahmelade eingelegte Bund kann durch einfaches Schwenken der Lade in die übliche aufrecht stehende Transportlage gebracht werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand von Figuren näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach dieser Erfindung,
F i g. 1A einen in die Linie ΙΛ-ΙΛ von F i g. 1 gelegten Schnitt,
F i g. 2 eine Ansicht der Ausgabeseite der Vorrichtung,
F i g. 3 einen in die Linie 3-3 von F i g. 1 gelegten Schnitt,
F i g. 3A einen in die Linie 3A-3A von F i g. 3 gelegten Schnitt,
F i g. 4 einen Vertikalschnitt längs der Linie 4-4 von F i g. 2,
F i g. 5 eine Seitenansicht der Antriebsvorrichtung zum Schwenken des Doms in vergrößertem Maßstab,
F i g. 6 eine schematische Darstellung der Vorrichtung, mit der der Bundtragboden gehoben und gesenkt wird,
F i g. 7 bis 9 schematische Darstellungen der verschiedenen Arbeitsstellungen der Vorrichtung und
Fig. 10 eine andere Ausbildungsform der Vorrichtung nach F i g. 5.
Wie F i g. 1 zeigt, werden die Drahtschlingen 24 auf einem Horizontalförderer 26 liegend in einen ortsfesten Zylinder 18 abgeworfen, in den von unten der Sammeldorn 36 ragt. An die untere Öffnung des Zylin-
ders 18 schließen sich ebenfalls ortsfest die Stäbe des Führungskorbes 12 an. In dem Führungskorb (vgl. F i g. 3 und 3a) ist der Bundtragboden 60 mit den Gabelenden 60a und 60b auf- und abbewegbar. Der Antrieb für diese Bewegung erfolgt (vgl. F i g. 2) über Seilzüge 92, 98, 102 und 108, Umlenkrollen 76, 82, 88 und 90 in Verbindung mit einer Welle 78 und einem Getriebe Π4 von einem Motor 116 aus (vgl. auch F i g. 6).
In der von den Gabelenden 60a und 606 gebildeten Öffnung liegt auf Rändern 62 (F i g. 3a) der Gabelenden eine in Richtung der Achse des Sammeldorns 36 verschiebbare Platte 58 auf. Der Sammeldorn 36 wird mit Spurrinnen 38 von Rollen 40 (F i g. 3 und 4) geführt, die in einer Führungshülse 32 angeordnet sind. Der Führungsantrieb erfolgt über ein Ritzel 44, das in am Dorn vorgesehene Zahnleisten eingreift unJ über die Welle 46 ein Umkehrgetriebe 54 mit dem Motor 56 in Verbindung steht (F i g. 2). Die Führungshülse 32 ist bei 34 horizontal gelagert, wobei die Achse P außerhalb der Mittenachse der Hülse bzw. des in dieser bewegten Sammeldorns 36 liegt. Der Abstand beider Achsen ist mit d bezeichnet. Mittels eines ortsfest schwenkbar in einem Bock 124 gelagerten Kolbenzylinderantriebs 120, der an der Hülse 32 angelenkt ist, kann diese zusammen mit dem Sammeldorn 36 um die Achse P geschwenkt werden. In der Vertikalstellung der Führungshülse 32 wird diese (F i g. 5) durch einen bei 130 aufliegenden Stellanschlag 132 abgestützt. Dieser Anschlag kann (F i g. 10) mittels des Kolbenzylinderaggregats 142, 144 aus seiner Stützstellung herausgebracht werden, zu dem Zweck, den Kolbenzylinderantrieb 120 durch Umstellung auf eine schnelle Kurzhubbewegung als Rüttelaggregat für die Führungshülse 32 wirksam werden zu lassen, wobei der ebenfalls verstellbare Anschlag 146 als Begrenzer für die Rüttelbewegung dient. Die in den Zylinder i8 abgeworfenen Drahtschlingen sammeln sich auf dem Bundtragboden 60 und werden mit dem wachsenden Bund C zusammen mit der Platte 58 entlang der Sammeldornachse nach unten bewegt, bis sich die Platte 58 auf den am Sammeldorn angeordneten Stellstiften 138 auflegt. Der Bundtragboden 60 mit den Gabelenden 60a und 60ό wird dann weiter bis in die in F i g. 7 wiedergegebene Lage oberhalb de? Stirnrandes der Hülse 32 abgesenkt. Anschließend werden Sammeldorn 36 mit Platte 58 und daraufliegendem Bund C in die in F i g. 8 dargestellte Lage aus dem Fübrungskorb 12 heraus in die Bundaufnahmelade 30 eingeschwenkt. Anschließend wird der Sammeldorn 36 weiter nach unten abgesenkt, bis sich die Platte 58 in die Tragrast 150 einlegt, wobei sich die Bodenplat'e 58 durch eine in der Lade 30 vorgesehene Gabelöffnung 31 hindurch (Fig. la) bewegt, und der Bund auf der Gabelenden 30i> der Lade zur Auflage gelangt. Dei Sammeldorn 36 mit der Hülse 32 und der Platte 5f kann nunmehr frei aus der Lade 30 heraus wieder ir seine vertikale Stellung innerhalb des Führungskorbe: 12 geschwenkt werden. Der Bundtragboden 60 wirt angehoben und nimmt während seiner Aufwärtsbewe gung in die Ausgangsstellung die Platte 58, die sich da bei wieder auf die Ränder 62 der Gabelenden auflcgi mit nach oben. Die Vorrichtung ist damit für ein weile res Arbeitsspiel bereit.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche: 21
1. Vorrichtung zur Übergabe von Walzdrahtbunden aus einer Drahtschlingen-Sammeleinrichtung an eine Weitergabeeinrichtung mit einem um eine waagerechte Achse aus der senkrechten Bundsammelstellung in eine der Lage der Weitergabeeinrichlung entsprechende Stellung schwenkbaren Sammeldorn und einem, den Dorn umfassenden, parallel zur Dornachse in einem Führungskorb bewegbaren Bundtragboden, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (36) in Richtung seiner Mittenachse verschiebbar ist, der ortsfest angeordnet.? Führungskorb (12) eine Durchgangsöffnung für den Dorn (36) aufweist und am Dornumfang Tragorgane für den Bund angeordnet sind und daß die Weitergabeeinrichtung als mit geneigter Bodenfläche versehene Bundaufnahmelade (30) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (36) verschiebbar in einer um die waagerechte Achse (P) schwenkbaren Führungshülse (32) lagert.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bundtragboden (60) im Führungskorb (12) gabelförmig in Richtung auf die Durchgangsöffnung offen und das Tragorgan für den Bund als in die Gabelöffnung einschiebbare, auf den Rändern (62) des Bundtragbodens (60) aufliegende, in Richtung der Dornachse verschiebbare Platte (58) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (32) an ihrer oberen Stirnseite angeordnete Tragrasten (150) für die Platte (58) aufweist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Bundaufnahmelade (30) eine in Richtung auf den Sammeldorn (36) offene, für die Platte (58) bestimmte Durchgangsöffnung (31) aufweist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (P) der Führungshülse (32) außerhalb der Mittenachse des Sammeldorns (36) zwischen dieser und der Aufnahmelade (30) liegt.
DE2129632A 1970-07-09 1971-06-15 Vorrichtung zur Übergabe von Walzdrahtbunden Expired DE2129632C3 (de)

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DE2129632A1 DE2129632A1 (de) 1972-01-20
DE2129632B2 DE2129632B2 (de) 1975-03-20
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DE2129632B2 (de) 1975-03-20
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GB1345019A (en) 1974-01-30
JPS512913B1 (de) 1976-01-29
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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