DE848776C - Verfahren und Maschine zur maschinellen Herstellung von Packungen - Google Patents

Verfahren und Maschine zur maschinellen Herstellung von Packungen

Info

Publication number
DE848776C
DE848776C DEP27394D DEP0027394D DE848776C DE 848776 C DE848776 C DE 848776C DE P27394 D DEP27394 D DE P27394D DE P0027394 D DEP0027394 D DE P0027394D DE 848776 C DE848776 C DE 848776C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
counter holder
machine according
working stroke
folding
organs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP27394D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHWEIZER IND GES
Original Assignee
SCHWEIZER IND GES
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHWEIZER IND GES filed Critical SCHWEIZER IND GES
Application granted granted Critical
Publication of DE848776C publication Critical patent/DE848776C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/08Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path
    • B65B11/10Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents
    • B65B11/12Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents and then to form closing folds of similar form at opposite ends of the tube

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zur maschinellen Herstellung von Packungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine <blaschine zur maschinellen Herstellung von Packungen, bej welchem Verfahren zwei Greiforgane den zu verpackenden Gegenstand und das Einhüllmaterial iii einem Arbeitshub durch einen Faltkasten führen, wobei das Hüllmaterial mindestens an zwei Seitenwände des Gegenstands angelegt wird, um dann Einhüllmaterial und Gegenstand in den Wirkungsbereich einer Reihe von Faltorganen zu bringen, welche weitere Faltvorgänge durchiühren.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Maschine in einer beispielsweisen Ausführungsform, an Hand welcher auch ein Durchführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben wird, schematisch und teilweise veranschaulicht.
  • Daneben sind zwei weitere mögliche Varianten für die neue Maschine dargestellt.
  • Fig. I und 2 zeigen eine Faltvorrichtung im Aufriß bzw. im Grundriß; I ig. 3, 4 un'l 5 zeigen eine weitere niögliche Ausführungsforni und den antrieb zum Gegenhalter im Auf-, Grund- und Seitenriß; Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere Variante zum Gegenhalter im Auf- und Grundriß.
  • Der zu verpackende Gegenstand G sowie die zugeschnittene Hülle H werden auf an sich bekannte Weise zur Faltstelle über den unteren Förderschieber I gebracht. Der Förderschieber I führt einen kleinen Hub aus und bringt Hülle H und Gegenstand G zum Anschlag mit dem Gegenhalter 2.
  • Anschließend bewegen sich Förderschieber I und Gegenhalter 2 im Gleichlauf aufwärts und fördern den Gegenstand G und die Hülle H durch einen Faltkasten 3 bekannter Bauart hindurch. Im Laufe dieses Arheitshubs werden die über die Seiten- flächen des Gegenstands vorstehenden Teile der Hülle H nach unten an die Seitenflächen des Gegenstands G angelegt. Nachdem der Gegenstand seine oberste Stellung erreicht hat, senkt sich der in Lage 6' befindliche Anschlag und gelangt in die Lage 6, während der Schieber 4 sich gleichzeitig auf den Gegenstand zu bewegt und diesen gegen den Anschlag 6 preßt. Der Gegenstand G wird somit zwischen den beiden erwähnten Organen festgehalten und kann die Abstützung durch den Förderschieber I nun entbehren. I)ieser letztere bewegt sich daher abwärts in seine Ausgangsstellung zurück und gibt den Platz frei für die weiteren Faltvorgänge. Die beiden Seitenfalter 7 und 8 sowie der untere Falter 5 dringen nun in passender Reihenfolge unter den Gegenstand vor und legen die entsprechenden, nach unten vorstehenden Lappen der Hülle an die Bodenfläche g des Gegenstands G an. Der Gegenstand G wird nun durch diese Falter abgestützt und kann durch den Anschlag 6 freigegeben werden. Dieser bewegt sich wieder aufwärts in seine obere Lage 6', und der Schieber 4 schiebt anschließend den Gegenstand über die Kanten des festen Falters I0, wobei die Packung vollendet wird.
  • Die Abwärtsbewegung des Gegenhalters 2 in seine Ausgangsstellung 2' wäre auf der bei der Aufwärtsbewegung beschriebenen Bahn erst dann möglich, wenn die verschiedenen Faltorgane in ihre Ausgangsstellung zurückgekehrt wären. Dies würde aber einen großen Zeitverlust bedeuten und eine beträchtliche Leistungseinbuße verursachen.
  • Der Gegenhalter wird daher so ausgebildet und angeordnet, daß er unter Einfluß an sich bekannter Steuermittel aus seiner bei der Aufwärtsbewegung beschriebenen Bahn herausbewegt und damit aus dem Bereich des Faltkastens und der verschiedenen Faltorgane herausgeführt werden kann bzw. diesen Teilen ausweicht. Es besteht dann die Möglichkeit, ihn unverzüglich hinter der rückwärtigen Kante I I des sich nun in der Lage 5 befindlichen unteren Falters abwärts zu führen und anschließend wieder in seine untere Ausgangsstellung zurückzubewegen; dies ermöglicht einen wesentlichen Zeitgewinn.
  • Bei der Ausführung entsprechend Fig. I und 2 wird der Träger 12 des Gegenhalters 2 durch an sich bekannte Steuermittel unter Vermittlung der Zugstange I3 entlang der Führung 14 passend auf und ab bewegt. Der den Gegenhalterkopf 55 tragende Arm 15 ist auf dem oberen Teil des Trägers 12, der als Zapfen I6 ausgebildet ist, drehbar angeordnet. Der Arm 15 weist einen Ansatz I7 auf, der eine Rolle I8 trägt, welche in die Nut 25 der Steuerschiene 19 eingreift. Diese Steuerschiene 19 ist drehbar auf dem festen Zapfen 20 angeordnet und wird in der erforderlichen Weise durch an sich bekannte, auf die Zugstange 2I einwirkende Betätigungsorgane gesteuert. Der Arm 15 ist so ausgebildet, daß er beim Arbeitshub zwischen der Vorderwand 22 des Faltkastens 3 und der vorderen Kante 23' der in ihren hinteren Lagen 5' bzw. 4' befindlichen unteren Falter bzw. Schieber durchbewegt werden kann. Die Wand 22 des Faltkastens 3 weist in ihrer Mitte eine durchgehende t)ffnung 24 auf für den Durchgang des Arms 15.
  • Nachdem der Gegenhalter 2 seine oberste Stellung erreicht hat, können unterer Falter 5 und Schieher 4 an den Gegenstand heranbewegt werden. Unter Einwirkung der Zugstange 2I wird nun die Steuerschiene 19 in die Lage I9" verdreht. Diese wirkt dabei auf die Rolle I8 ein und verdreht den Gegenhalter aus seiner erreichten Endlage 2 heraus in die Lage 2". Die Größe der Verdrehung ist dabei so bemessen, daß der Gegenhalter 2 bei seiner anschließenden Abwärtsbewegung knapp hinter der rückwärtigen Kante II des sich in seiner vorderen Lage befindlichen unteren Falters vorbeistreicht.
  • Nachdem der Gegenhalter seine untere Stellung 2"' erreicht hat, wirkt die Zugstange 21 wiederum auf die Steuerschiene 19 ein und führt sie und damit auch den Gegenhalter 2 in die Ausgangslage 19 bzw. 2' zurück. Inzwischen ist ein weiterer Gegenstand G samt Hülle H bereitgestellt worden, und ein weiteres Arbeitsspiel wird eingeleitet, während die beweglichen Faltorgane 4, 5, 7 und 8, die ihre Arbeit nun auch beendigt haben, rechtzeitig in ihre Ausgangslage zurückgeführt werden.
  • Das Zurückschwenken des Gegenhalters 2 in die untere Ausgangslage kann selbstverständlich ebensogut schon während der Abwärtsbewegung einsetzen.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform der Faltvorrichtung erfolgt die Förderung des Gegenstands G durch den Faltkasten 3 in senkrechter Richtung von unten nach oben. Es ist aber ohne weiteres klar, daß die Förderung ebensogut von oben nach unten, in horizontaler oder in jeder beliebigen andern Richtung vorgesehen werden könnte. Statt in der beschriebenen Weise das Einhüllmaterial an zwei Seitenwänden des einzuhüllenden Gegenstands anzulegen, kann es auch an z. B. vier Wände angelegt werden.
  • Das Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands ist mit einer bekannten Faltungsart beschrieben worden; es ist aber keineswegs immer diese Faltungsart erforderlich, sondern es lassen sich andere Faltungen verwenden, die auf ähnliche Weise mittels eines Faltkastens und beweglichen Falten hergestellt werden. Es ist auch möglich, die Maschine zur Verarbeitung von andern Gegenständen als solchen mit viereckigem Que,rschnitt auszubilden, so z. B. von zylindrischen Körpern.
  • In den Fig. 3, 4 und 5 ist eine zweite Ausführungsform dargestellt, bei welcher der Gegenhalter durch Verschieben statt durch Drehung aus seiner Arbeitslage herausbewegt wird.
  • Hier ist der Arm 26 des Gegenhalters 27 auf einem Führungsstab 28, welcher am Träger 29 befestigt ist, längs beweglich angeordnet. Der Träger 29 wird auf bekannte Weise längs des festen Stabs 30 auf und ab bewegt. Der Arm 26 weist auch hier einen seitlichen Ansatz 3I auf, an dem eine Rolle 32 befestigt ist. Diese Rolle 32 arbeitet mit der Leitschiene 33 zusammen. Die Leitschiene 33 ist am Stab 34 angeschlossen, welcher in der am Maschinengestell vorgesehenen Führung 35 he- weglich angeordnet ist. Der Stab 34 steht unter Einfluß der Zugstange 36, welche durch nicht gezeichnete Alittel in der erforderlichen Weise gesteuert wird, derart, daß der Gegenhalter nach Be-Beendigung des Förderhubs aus der erreichten Endstellung herausbewegt wird und nach Erledigung des Leerhubs, wobei dem Faltkasten und den Faltorganen ausgewichen wurde, wieder in seine Ausgangsstellung zurückbewegt wird.
  • Fig. 6 und 7 stellen eine weitere mögliche Variante dar. Der einteilige Gegenhalter 37 ist auf dem Führungsbolzen 38 beweglich angeordnet. Dieser ist an dem am Maschinengestell befestigten Suport 39 drehbar angeordnet. Der Führungsbolzen 38 trägt an seinen beiden Enden je einen Arm 40 Izw. 41 welche mit ihm verstiftet sind. Zwischen den l)ei(len Armen 40 und 41 ist eine Führungsschiene 42 eingespannt. Die Nabe 43 zum Gegenkalter 37 weist einen Ansatz 44 auf, der in die Längsnut 45 der Schiene 42 greift. Die Schiene 2 sichert daher die Nabe 43 und somit den Gegenhalter 37 gegen Verdrehung relativ zur Achse des Führungslolzens 38. Die Nahe 43 weist auf ihrem Umfang eine Nut 46 auf, in welche die Rolle 47, die au einem Ende des doI)pelarmigen Hebels 48 angeordnet ist, eiiigreift. Der Hebel 48 sitzt drehbar auf der am Maschinengestell befestigten Welle 49 uiid wird durch nicht gezeichnete, an seinem Arm 50 angreifende Steuermittel betätigt, so daß er die Nabe 43 und damit den Gegenhalter nach dem gewünschten Gesetz hin und her bewegt. Auf den Arm 40 wirkt die Zugstange 51 ein, verdreht jeweils im richtigen Zeitpunkt unter Einwirkung an sich bekannter Antriebsmittel Führungsbolzen 38 und Führungsschiene 42 und bewegt somit den Gegenllalter zunächst aus der Bahn des Arbeitshubs heraus und später wieder in diese Bahn zurück.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen wird der Gegenhalter jeweils aus seiner Endlage nach vorn heranslewegt. Er könnte selbstverständlich ebensogut auch anders dem Faltkasten und den I altorganell ausweichen, z. B. indem er so weit seitlich herausbewegt wird, daß er neben der äußeren Kante eines Seitenfalters zurückgeführt werden kann.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen erfolgt ferner die jeweilige Verschiebung des Gegenhalters aus der Endlage durchweg innerhalb der eigenen Ibene. Es könnten die erforderlichen Bewegungen aus der Endlage heraus auch anders erfolgen, z. B. durch Drehung um eine zur Förderrichtung senkrechte Achse. Bei den drei beschriebenen Varianten wertlen Förderschieler und Gegenhalter bei ihrem Arl)eitshtll) entlatig einer geradlinigen Bahn gefiihrt. Es könnte diese ilauptbewegung längs irgendeiner gekrümmten Bahii erfolgen.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur maschinellen Herstellung von Packuigen, bei welchem zwei Greiforgane das l'iiiliiilli1aterial untl den zu verpackenden Gegenstand in einem Arbeitshub durch einen Faltkasten führen, wobei das Einhüllmaterial mindestens an zwei Seitenwände des Gegenstands angelegt wird, und dann Einhüllmaterial und Gegenstand in den Wirkungsbereich einer Reihe von Faltorganen bringen, die weitere Faltvorgänge durchführen, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Greiforgan nach Beendigung seines Arbeitshubs aus der erreichten Endlage gebracht und in seine Ausgangslage zurückgeführt wird, wobei es dem Faltkasten und den Faltorganen ausweicht.
  2. 2. Maschine zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch I, mit zwei Greiforganen, welche das Einhüllmaterial und den Gegenstand in einem Arbeitshub durch einen Faltkasten führen, welcher das Einhüllmaterial seitlich an den Gegenstand anlegt und sie dann in den Wirkungsbereich einer Reihe von Faltorganen bringen, welche weitere Faltvorgänge durchführen, gekennzeichnet durch Betätigungsmittel für die Greiforgane, welche eines der Greiforgane nach Beendigung seines Arbeitshubs aus der Endlage bringen und in seine Ausgangslage zurückführen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Arheitshubrichtung hin und her'bewegbarer, als Greiforgan dienender Gegenhalter in seiner Ebene senkrecht zur Arbeitshubrichtung verschoben werden kann.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter durch Drehung um eine zur Arbeitshubrichtung parallele Achse aus der Endstellung herausbewegbar ist.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter durch Verschieben aus der Endstellung herausbewegt wird.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Arheitshubrichtung hin und her bewegbarer, als Greiforgan dienender Gegenhalter durch Drehung um eine zur Arbeitshubrichtung senkrechte Achse aus der Endstellung herausbewegbar ist.
  7. 7. Maschine nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (2) aus zwei Teilen besteht, dem auf einer festen Führung (I4) in der Arbeitshubrichtung hin und her bewegbaren Träger (I2) und dem darauf beweglich angeordneten Gegenhalterkopf (55).
  8. 8. Maschine nach den Ansprüchen 2 bis 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (2) unter Einwirkung einer Steuervorrichtung (I9) steht, welche ihn jeweils aus der Arbeitslage herausbewegt.
  9. 9. Maschine nach den Ansprüchen 2, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (27) aus zwei Teilen besteht, dem auf einer festen Führung (30) in der Arbeitshubrichtung hin und her bewegbaren Träger (29) und dem darauf bewegt ich angeordneten Gegenhal terkopf.
  10. Io. Maschine nach den Ansprüchen 2, 3, 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (27) unter der Einwirkung einer Steuervorrichtung (33) steht, welche ihn jeweils aus der Arbeitslage herausbewegt.
  11. II. Maschine nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (37) auf einer im Maschinengestell um ihre Achse drehbar angeordneten Führung (38) beweglich angeordnet ist.
  12. 12. Maschine nach den Ansprüchen 2 bis 4 und II, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (38) unter Einwirkung von Betätigungsmitteln steht, welche sie jeweils verdrehen, um den Gegenhalter aus der Endlage herauszubewegen.
DEP27394D 1945-12-28 1948-12-28 Verfahren und Maschine zur maschinellen Herstellung von Packungen Expired DE848776C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH848776X 1945-12-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE848776C true DE848776C (de) 1952-09-08

Family

ID=4542091

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP27394D Expired DE848776C (de) 1945-12-28 1948-12-28 Verfahren und Maschine zur maschinellen Herstellung von Packungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE848776C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052299B (de) * 1954-03-31 1959-03-05 Iag D Ia Sas Vorrichtung zum Aneinanderreihen von verpackten flachen Gegenstaenden, z. B. Tafeln, in Hochkantlage
DE1166686B (de) * 1959-12-03 1964-03-26 Otto Haensel Ges Mit Beschraen Vorrichtung zum Verpacken von Gegenstaenden, insbesondere aus der Suesswarenindustrie

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052299B (de) * 1954-03-31 1959-03-05 Iag D Ia Sas Vorrichtung zum Aneinanderreihen von verpackten flachen Gegenstaenden, z. B. Tafeln, in Hochkantlage
DE1166686B (de) * 1959-12-03 1964-03-26 Otto Haensel Ges Mit Beschraen Vorrichtung zum Verpacken von Gegenstaenden, insbesondere aus der Suesswarenindustrie

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE848776C (de) Verfahren und Maschine zur maschinellen Herstellung von Packungen
DE1109089B (de) Sortiervorrichtung mit nach oben schwenkbaren Foerderbahnabschnitten
DE3923700A1 (de) Verfahren sowie vorrichtung zum verpacken von fisch in verpackungsbehaeltern
DE857622C (de) Spulmaschine
DE1456661A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken einer Schweissmaschine fuer Lichtgitterroste
CH252036A (de) Verfahren und Maschine zur maschinellen Herstellung von Packungen.
DE483688C (de) Paketfuell- und Schliessmaschine
DE509892C (de) Kannenwechselvorrichtung
DE445904C (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung von Pappschachtelteilen durch Umfalten der Endklappen an den Seitenwaenden und am Boden eines Zuschnitts
DE1586262A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einwickeln von Gegenstaenden
DE676685C (de) Vorrichtung zum Befoerdern von metallischen Gegenstaenden durch Galvanisier- oder aehliche Apparate
DE457353C (de) Einwickelmaschine fuer Rundbrote und aehnlich gestaltete Gegenstaende
DE1166686B (de) Vorrichtung zum Verpacken von Gegenstaenden, insbesondere aus der Suesswarenindustrie
AT200380B (de) Selbstbindende Mähmaschine
DE2029903A1 (de) Einstoßvorrichtung
DE544581C (de) Vorrichtung zum Einrollen von Muenzen, Tabletten, Drops und aehnlichen runden Gegenstaenden
DE1173832B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umhuellen von Zigaretten
AT100859B (de) Verfahren und Maschine zum Herstellen von Briefumschlägen u. dgl.
DE252818C (de)
DE526131C (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von Kaesebruch in laenglichen Wannen mittels Schneid-Ruehrwerkzeugen
DE455777C (de) UEberziehmaschine fuer Kerne aus Gebaeck, Zuckermasse o. dgl.
DE556391C (de) Buechsenverschliessmaschine
AT217953B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von Artikeln
DE452005C (de) Vorrichtung zum halbautomatischen Einwickeln von Brotlaiben u. dgl. und Versiegeln des Umschlags
DE1862758U (de) Vorrichtung zum packen von flaschen.