DE2128199A1 - Verfahren zur Herstellung einer poly urethanhaltigen Harzmasse - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer poly urethanhaltigen HarzmasseInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung einer polyurethanhaltigen Harzmasse
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
einer Harzmasse, die feinverteiltes granuliertes Polyurethanharz
enthält.
Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens, das mit geringen Kosten die Herstellung einer polyurethanhaltigen
Harzmasse in granulierter Form gestattet, die zur Verwendung in einer Formvorrichtung, besonders in einer Strangpresse, einer
■ Blasformmaschine oder einer Spritzgußmaschine geeignet ist. Ein
weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens, das die Herstellung einer polyurethanhaltigen Harzmasse
von geringer Färbung ermöglicht, die nicht häufig der Einwirkung von Hitze unterworfen ist.
— 2 —
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Da das Pulverisieren von Polyurethan schwierig ist, hat sich die
Sntwicklung "bei der Gewinnung von Mischungen dieses Polymeren mit
anderen verzögert, obwohl es bekannt ist, daß eine Harzmasse von einzigartigen Eigenschaften erhältlich ist, wenn man Polyurethan
mit anderen Polymeren, wie etwa Polyvinylchlorid, mischt. Polyurethan
zeigt besonders in Form eines Adduktes eines Diol-Diisocyanatpolyesters
eine ausgezeichnete Verträglichkeit mit Polyvinylchlorid und besitzt einen Widerstand gegen eine Wanderung
oder eine Extraktion der Teilchen, welcher mit dem von üblichen
ψ Plastifizierungsmitteln vom Polyestertyp vergleichbar oder diesen
sogar überlegen ist. Weiterhin vermag das Polyurethan seinen
Mischungen mit Polyvinylchlorid eine ausgezeichnete Schlagfestigkeit
zu verleihen. Da jedoch die Pulverisierung von Polyurethan schwierig ist, ist es unmöglich, eine homogene Mischung von Polyurethan
mit gepulvertem Polyvinylchlorid zu erhalten. Infolgedessen hat sich in der Sechnik das Verfahren eingebürgert, das
in einem Mischen, und Kneten des Polyurethans mit dem Polyvinylchlorid
besteht; viorauf die Mischung in Stücke geschnitten ader
mit Hilfe einer Strangpresse granuliert -wird. Diese übliche lechnik
ist jedoch nachteilig, da die Zahl der Verfahreneschritte
erhöht ist und eine Verschlechterung des Polyurethans durch Oxy-
^ dation eintritt, weil dieses lange Zeit einer Erhitzung unterworfen
werden muß. Dieses führt zu einer Verfärbung des Endproduktes UiId7Um diese unerwünschte Verfärbimg zu vermeiden, ist
es erforderlich, einen teueren Stabilisator in großer Menge zu verwenden und die Art des Färbemittels zu ändern, was zu einem
Folgeprobiem mit hohen Herstellungskosten führt.
Die Erfinder haben Forschungen zur Entwicklung eines Verfahrens zur Herstellung einer gepulverten oder granulierten polyurethanhaltigen
Harzmasse durchgeführt, die frei ist von den oben erwähnten Nachteilen. Dieses führte au der vorliegenden Erfindung.
100851/1847 v ' "; ' " "
Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer gepulverten
oder granulierten polyurethanharzhaltigen Harzmasse geschaffen,
welche eine verbesserte Formbarkeit und Verarbeitbarkeit aufweist. Das Verfahren besteht darin, daß man eine Polyolkomponente
und ein Polyisocyanat oder ein Vorpolymeres, welches Isocyanatgruppen an beiden Enden des Moleküls enthält, in Gegenwart
eines gepulverten oder granulierten thermoplastischen Harzes, wie Polyvinylchlorid, reagieren läßt.
Gemäß der Erfindung sollen die Ausgangsmaterialien zur Herstellung
des Polyurethanharzes, nämlich die Polyolkomponente und das Polyisocyanat
in Gegenwart eines gepulverten oder granulierten thermoplastischen Harzes,wie Polyvinylchlorid, miteinander reagieren,
wobei ein gepulvertes oder granuliertes Produkt erhalten wird, das zur Formung mit Hilfe der oben erwähnten iOrmmaschinen geeignet
ist. Dieses Produkt besteht aus Polyvinylchloridteilchen, welche auf der Oberfläche und im Inneren der Teilchen Polyurethan
enthalten oder aus Polyvinylchloridteilchen, die mit Polyurethan bedeckt sind. Bei dem' Verfahren der Erfindung wird die Urethanbildungsreaktion
an der Oberfläche des Polyvinylchiridpulvers oder der Körnchen vervollständigt. Besonders wenn ein durch Suspensionspolymerisation
hergestelltes Polyvinylchlorid verwendet wird, erhält man ein nichtklebriges trockenes Gemisch von großer
Anpassungsfähigkeit, das das Polyurethan innerhalb des Polyvinylchloridpulvers
oder -Granulats enthält .
Bei der Herstellung der oben erwähnten trockenen Polymerenmischung
aus Polyurethanharz mit einem thermoplastischen Harz, wie Polyvinylchlorid, liegt das Verhältnis des Gesamtgewichtes des
Ausgangsmaterials zur Herstellung des Polyurethanharzes, also die Polyolkomponente zusammen mit dem Polyisocyanat zum Gewicht
beispielsweise des Polyvinylchloridpulvers oder -Granulats, im allgemeinen in der Größenordnung von 7o bis 2oo : 1oo, vorzugs-
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weise bei 7° "bis 13o : 1oo.
Da im allgemeinen die Temperatur, "bei der das thermoplastische
gemäß der Erfindung zu verwendende Harz klebrig wird oder Eigenschaften in der Nähe des Schmelzzustandes zeigt, um einen erheblichen
Betrag höher ist als die Temperatur, bei der die Urethanbildung
in Gang kommt, erhält die Tatsache, ein durch die Reaktion verursachtes Zusammenkleben zwischen den Harzteilchen zu ver-
W hüten, erhöhte Bedeutung. Zusätzlich2^em oben erwähnten Polyvinylchlorid
kann als thermoplastisches Harz gemäß der Erfindung Harz vom Vinylchloridtyp verwendet werden, wie Mischpolymere aus Vinylchlorid
und Vinylester, Mischpolymere aus Vinylchlorid und Vinylether, chlorierte Polyvinylchloride, Mischpolymere aus Vinylchlorid
und Vinylacetat, Mischpolymere aus Vinylchlorid und Vinylidenchlorid, Mischpolymere aus Vinylchlorid und Äthylen,
Mischpolymere aus Vinylchlorid und Propylen und Terpolymere aus Vinylchlorid, Äthylen und Vinylacetat, ferner Polyamide, PoIyacrylnitrilharze,
Methylmethacrylatharze, Polystyrolharze, synthetischer
Kautschuk, wie Mischpolymerisate aus Butadien und Styrol und Polyisoprene, ferner gesättigte Polyester und Epoxyharze.
Diese thermoplastischen Harze werden in feinverteilter J?orm verwendet, nämlich in granulierter oder gepulverter Form.
Je poröser die Struktur des zu verwendenden gepulverten oder granulierten oder thermoplastischen Harzes ist,umso leichter läßt
sich erreichen, daß die Polyurethankomponente im Inneren der Teilchen des thermoplastischen Harzes vorhanden ist, und umso
besser ist die Wirkung einer Verhinderung des Aneinanderklebens
der mit Polyurethan getränkten Teilchen beim Schmelzen. So liefert beispielsweise ein durch Suspensionspolymerisation hergestefl-tes
Polyvinylchlorid bessere Ergebnisse als ein durch EmulsionspcLymerisation
gewonnenes Polyvinylchlorid.
Die Teilchen oder Granulate des gemäß der Erfindung zu verwenden-
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den thermoplastischen Harzes "besitzen eine Teilchengröße im allgemeinen
von 2o bis 3oo Maschen nach dem Tyler-System (o,84 bis
0,05 rnrn^ vorzugsweise von 2o bis 1oo Maschen (o,84 bis o,15 mm);
es können auch iDabletten verwendet werden, deren längste Kante 1 bis 1o mm, vorzugsweise 1 bis 5 mm, lang ist.
Die gemäß der Erfindung zu verwendende Polyolkomponente besteht"
aus Polyestern, die endständige Hydroxylgruppen aufweisen, PoIyäthern,
die ebenfalls endständige Hydroxylgruppen besitzen, monomeren Diolen und deren Mischungen. Polyesterdiole können durch
eine Polymerisation unter gleichzeitiger Eingöffnung von zyklischen
Estern, eine Polykondensation von Diolen mit 2-basischen Karbonsäuren, oder nach anderen üblichen Verfahren erhalten werden.
Als Diolkomponente, die das Polyesterdiol bildet, seien
genannt : Xthylenglycol, Propylenglycol, 1,3-Propandiol, 1,4-Butandiol,
1,5-Pentandiol, 1,4-Pentandiol, 1,3-Pentandiol, 2,3-Pentandiol,
Hexandiole, Heptandiole und Octandiole. Die genannten Diolkomponenten können durch die allgemeine Formel E(OH)p wiedergegeben
werden, worin ß ein gerades oder verzweigtes,gesättigtes, aliphatische Kohlenwasserstoffradikal mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen
darstellt. Als zweibasische Karbonsäuren, die das Polyesterdiol bilden, seien genannt : Oxalsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure,
Adipinsäure, Pimelinsäure und Korksäure. Die zweibasische Säurekomponente kann durch die allgemeine Formel E (COOH)ρ wiedergegeben
werden, worin E ein gesättigtes aliphatisches Kohlenwasserstoff radikal mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen darstellt.
Typische Beispiele der gemäß der vorliegenden Erfindung zu verwendenden
Polyester oder Polyäther sind Polypropylenadipat, PoIybutylenadipat,
Polyhexamethylenadipat, Polyoxytetramethylenglycol
und Polyoxypropylenglycol. Jede dieser Verbindungen hat ein Molekulargewicht von 3oo bis 3ooo, vorzugsweise 8oo bis 12oo,
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und enthalt Hydroxylgruppen an beiden Enden des Moleküls. So
werden beispielsweise in Kombination mit Polyvinylchlorid vorzugsweise
Polyesterdiole verwendet. Zusätzlich zu den oben erwähnten Diolen können auch Polyole verwendet werden, die drei oder mehr
Hydroxylgruppen im Molekül enthalten. Diese Polyole können verwendet werden, sofern die entstehende Harzmischung ihre thermoplastischen
Eigenschaften beibehält.
Die Isocyanatkomponente gemäß der Erfindung umfasst sowohl aromatische
wie auch aliphatische Polyisocyanate.
Typische Beispiele der mit günstigem Ergebnis zu verwendenden Isocyanate
sind Toluoldiisocyanat, Phenylendiisocyanat, Diphenyldiisocyanat,
Diphenylmethan-p, P'-Diisocyanat, Diphenyldimethyl—
methandiisocyanat, 1,5-lfaphtalindiisocyanat, Phenyldiisocyanat,
Tetramethylendiisocyanat, Pentamethylendiisocyanat und Hexamethy-1endiisocyanat.
Da die im Handel erhältlichen Diisocyanate bekanntlich im allgemeinen
ein niedriges Molekulargewicht besitzen und flüchtig sind, ) wird die Wirksamkeit ihrer Verarbeitung mitunter durch einen reizenden
Geruch und den giftigen Charakter ihrer Dämpfe vermindert. Das hängt von der Art der Herstellungsapparatur ab. Um die physikalischen
Eigenschaften des Polyurethans für sich zu verbessern.^
ist es empfehlenswert^als Diolkomponente ein monomeres Diol von
niederem Molekulargewicht anstelle der oben erwähnten Polyesterdiole zuzusetzen. Im Hinblick auf diese Tatsachen kann die Verwendung
eines Vorpolymerisats, welches Isοcyanatgruppen an beiden
Enden trägt, und das durch Reaktion von η-Molen des oben erwähnten Diisocyanate mit weniger als η-Molen eines monomeren
Diols oder eines Polyester- oder Polyätherdiols gewonnen ist, mitunter von Vorteil sein, da die Möglichkeit der oben erwähnten
Verminderung des Nutzeffekts hierdurch beseitigt werden kann.
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Zusätzlich, zu den oben erwähnten Diisocyananten können Polyisocyanate,
die drei oder mehr Isocyanatgruppen im Molekül besitzen,
in gleicher Weise verwendet werden.
Palis das Polyisocyanat oder die Polyolkomponente fest oder hochrviskos
sind, und daher das Verfahren schwierig durchzuführen ist, kann ein Lösungsmittel verwendet werden. Als Lösungsmittel wird
hier vorzugsweise eine Substanz verwendet, die gegenüber der Polyurethanreaktion
inert ist und als ein Bestandteil in die entstehende zu verformende Harzmasse aufgenommen werden kann. Im
Falle der Verwendung von Polyvinylchlorid wird beispielsweise die Verwendung eines Plastifizierungsmittels., wie Di-2-lthylhexylphthalat,als
Verdünnungsmittel besondere jevorzugt. Ein solches Plastifizierungsmittel hindert nicht das EOrtschmten der Polyurethanbildung
und wirkt als Plastifizierungsmittel für das Polyvinylchlorid bei seiner Verarbeitung .
Bei dem Verfahren der Erfindung ist die Verwendung eines Urethanbildungskatalysators
nicht unbedingt erforderlich. Zur Beschleunigung der Reaktion ist es naturgemäß möglich, bekannte Urethanbildungskatalysatoren
zu verwenden. So kann beispielsweise Dibutylzinndilaurat oder Dialkylzinndialkanoat zweckmäßig verwendet
werden, wenn Polyvinylchlorid als thermoplastische Harzkomponente verwendet wird, da diese Stoffe als Stabilisatoren für
Polyvinylchlorid wirken.
Andere Zusätze, wie StabilisieruDgs- und Schmiermittel, können
verwendet werden. Es ist wichtig, daß diese Zusätze gegenüber dem Diisocyanat inert sind oder im wesentlichen hiermit nicht reagieren,
selbst wenn sie eine Reaktionsfähigkeit besitzen. Mit anderen Worten : Selbst wenn diese Verbindungen eine Reaktionsfähigkeit
mit Diisocyanat aufweisen, muß diese geringer sein als die
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Geschwindigkeit der beabsichtigten Polyurethanbildungsreaktion,
so daß im wesentlichen keine Reaktion mit dem Isocyanat antritt. Es ist überflüssig darzulegen, daß keine Mißhelligkeiten bei -Zusatz
eines Additivs hoher Reaktionsfähigkeit auftreten, wenn .der Zusatz nach Vollendung der Urethanbildungsreaktion erfolgt.
Es ist erwünscht, daß die Eeaktionstemperatur niedriger ist als die Temperatur, bei der eine gegenseitige Bindung oder ein Aneinanderhaften
der Teilchen des thermoplastischen Harzes durch beginnendes Schmelzen auftritt. Dieses dient dem Zweck, eine Formänderung
der Harzteilchen zu verhüten, indem sie eine Beschaffenheit annehmen, die sie zur Förderung zur Formmaschine ungeeignet
macht, was durch ein Aneinanderhaften der Teilchen durch beginnendes
Schmelzen verursacht wird. Bevorzugte Temperaturen sind solche, die niedriger sind als die Temperatur, bei welcher
bei der Reaktion der thermoplastischen Harzteilchen mit einer
anderen Komponente als dem Harz, beispielsweise durch Verpressen der Teilchen mit einer solchen Komponente vor der Polyurethanbildungsreaktion,
die Masse klebrig wird oder ein Zusammenbacken durch beginnendes Schmelzen innerhalb einer solchen Masse auftritt
.
Die Reihenfolge des Zusatzes der Reaktionsteilnehmer, nämlich der Diolkomponente und des Diisocyanate,ist bei dem Verfahren der Erfindung
nicht kritisch, aber die Durchführung läßt sich erleichtern, wenn die Diisocyanatkomponente zunächst von'den plastischen
Harzteilchen absorbiert und dann die Diolkomponente hinzugegeben wird. .
In der gemäß der Erfindung erhaltenen polyurethanhaltigen Harzmasse
ist. das Polyurethan gleichmässiger als in einer Mischung verteilt, die lediglich durch Vermischen eines Polyurethanharzes
mit' einem anderen thermoplastischen Harz erhalten wird, und es besteht keine Gefahr der Phasentrennung zwischen den Polymeren.
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Da weiterhin die Masse gemäß der Erfindung eine pulverförmige oder
granulierte Form aufweist, die sie zur Förderung zu verschiedenen
üblichen lormmaschinen geeignet macht, läßt sie sich günstig als
Ausgangsmaterial zur Herstellung verschiedener geformter Gegenstände verwenden. So ist sie beispielsweise für das Blasverfahren
zu Haschen geeignet, die eine verbesserte Schlagfestigkeit aufweis
en ,und läßt sich auch für die Herstellung von Schläuchen oder Rohren günstig verwenden, bei denen hohe Beständigkeit gegen
Teilchenwanderung oder Extraktion erfordert wird. Die Masse gemäß der Erfindung ist für die Herstellung verschiedener anderer
geformter Gegenstände geeignet.
Die Erfindung wird nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die Beispiele
beschrieben.
In diesen Beispielen ist die Wirkung der vorliegenden Erfindung
lediglich an typischen Ausführungsformen derselben durch Vergleich
mit üblichen Verfahren erläutert. Aber es lassen sich gleiche Wirkungen erzielen, wenn das Verfahren der Erfindung unter Verwendung
anderer Kombinationen von Bestandteilen praktisch durchgeführt wird. Dieses liegt innerhalb des Bereiches der anschließenden Ansprüche
.
1o g Cadmiumstearat und 1o g Bariumstearat werden zu 1ooo g eines
gepulverten Polyvinylchlorids (Teilchengröße etwa 48 Maschen nach Tyler = ο,34 mm) mit einem Polymerisationsgrad von etwa 145o zugesetzt,
welches durch Suspensionspolymerisation hergestellt war. Die Masse wird mit Hilfe eines Hensehell-Mischers miteinander
vermengt. Dann werden 692 PoIy-(I,3-Butylenadipat)Glycol, mit
einem durchschnittlichen Molekulargewicht von I000, berechnet auf
- 1o -
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die Zahl der endständigen Hydroxylgruppen, der Mischung zugefügt,
und diese wird 1o Minuten lang bei 5o bis 7o°C gerührt. Dann werden
5o8 g eines Vorpolymeren zugesetzt, das durch Reaktion von
2 Molen 1,6-Hexamethylendiisocyanat mit 1 Mol 1,3-Butylenglycol
erhalten ist, und die entstehende Mischung wurde gut vermengt. Dann wurde die Mischung unter Rühren 3o Minuten lang auf 1oo bis
14-0 C unter Durchleiten eines Stickstoffstroms erhitzt. Auf diese
Weise wurde eine pulverförmige Harzmasse erhalten. Ein Seil der Masse wurde in Dimethylformamid bei Zimmertemperatur gelöst
und einer Infrarotspektralanalyse unterworfen. Bei der Analyse
ließen sich keine freien Isocyanatgruppen mehr feststellen.
Die wie oben erhaltene gepulverte Harzmasse wurde 1o Minuten lang
bei 15o°C auf einem Walzenstuhl vermischt und 5 Minuten lang einem Druck von 1oo kg/cm mit Hilfe einer auf 16o°C erhitzten
Presse ausgesetzt. Die Werte für den Modul bei einer Dehnung um 1oo % und für die Verlängerung der so gebildeten Probe wurden zu
65 kg/cm bzw. 5oo % bestimmt. Nach dem Verfahren von Clash-Berg
(vergleiche Ind. Eng. Chem., Band 34-, Jahrgang 194-2,- Seite 1218)
wurde die Biegetemperatur der Probe zu -160O. gemessen.
519 g PoIy-(I,4-Butylenadipat)Glycol und 4o,7 g 1,4-Butylenglycol
wurden zu 1ooog gepulverten Polyvinylchlorids (Teilchengröße etwa 48 Maschen = 0,34- mm) mit einem Polymerisationsgrad von etwa
8oo zugesetzt, das durch Suspensionspolymerisation gewonnen worden war. Die Mischung wurde bei i4o°G 1o Minuten lang mit Hilfe
eines 1o Liter Henschell-Mischers vermengt. Dann wurden 245 g
Diphenylmethan^^'-Diisocyanat der Mischung zugesetzt und diese
bei 14o O 2o Minuten lang gemischt, wobei eine pulvrige Harzmasse entstand(Probe 1). Getrennt hiervon wurde Polyvinylchlorid
mit einem Polymerisationsgrad von 8oo mit der gleichen Menge
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-χ-
eines Polyurethanelastaneren gemischt, das unter Verwendung des
gleichen Ausgangsmaterials wie oben hergestellt worden war. Hierbei wurde eine Harzmischung Probe 2 erhalten. Beim Vergleich der
Proben 1 und 2 war ersichtlich, wie sich auch aus der folgenden
Tabelle ergibt, daß Probe 1 eine größere Zugfestigkeit besaß und daß die Dehnung derjenigen des Beispiels 2 überlegen war, im Hinblick
auf die Eignung zur Verarbeitung auf dem Walzenstuhl oder dem Kalander.
Erzeugnis gemäß der Erfindung
Vergleichsprodukt
Probe Nr.
Beanspruchung bei Verlängerung um 1oo % Zugfestigkeit Dehnung
225 Ks/cm
277 kg/cm 235 %
213 kg/cnr
242 kg/cm2 187 %
3o g Dibutylzinndilaurat werden zu 1ooο g Polyvinylchlorid mit
einem Polymerisationsgrad von etwa 8oo zugesetzt, das durch Suspensionspolymerisation
gewonnen worden war. Beide werden mit Hilfe eines Henschell-Mischers miteinander vermengt. Der Mischung
wird eine Lösung zugesetzt, die durch Auflösen von 89 g eines Vorpolymeren in 89 g Dioctylphthalat erhalten worden war. Das Vorpolymere
war durch Umsetzen von 2 Molen Toluoldiisocyanat mit
1 Mol 1,3-Butylenglycol unter weiterem Zusatz von 161 g PoIy(I,3-Butylenadipat)Glycol
hergestellt worden. Die entstehende Mischung wurde 3o Minuten lang bei 1oo G gerührt, um eine pulvrige homogene
Masse zu bilden. Bei Bebachtung mit bloßem Auge konnte eine gegenseitige Bindung oder ein Aneinanderhaften der Teilchen infol-
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ge "beginnenden Schmelzens nicht festgestellt werden. Ein leil der
so hergestellten Masse wurde in Dimethylformamid gelost und einer
Infrarotspektralanalyse unterworfen. Als Ergebnis zeigte sich,daß
lediglich 1 % der Isocyanatgruppen in freiem Zustand vorlagen
und daß etwa 99 % hiervon in Reaktion getreten waren. Der Schmelzindex des durch Zusatz von 2o g eines epoxydierten Sojabohnenöls
zu I00 g der oben beschriebenen pulvrigen Masse hergestellten Gemenges betrüg 3?5i während der Schmelzindex eines Granulats,das
durch Kneten und, Mischen von 25o g eines vorher gebildeten PoIyurethanelastomeren
unter Verwendung des gleichen Ausgangsmaterials wie oben, I000 g eines durch Suspensionspolymerisation erhaltenen
Polyvinylchlorids mit einem Polymerisationsgrad von etwa 800, 89 g Dioctylphthalat, 30 g Dibutylzinndilaurat und 2o g
eines epoxydierten Sojabohneaöls gewonnen worden war, 3*6 betrug.
Eine von thermischer Verfärbung freie pulvrige Harzmasse wurde
hergestellt durch Zusatz von 519 g PoIy-(1,4-Butylenadipat)Glycol
und 4o,7 g 1,4-Butylenglycol zu I000 g Polyvinylchlorid mit
L einem Polymerisationsgrad von etwa 800, das durch Suspensionspolymerisation
gewonnen worden waren. Das entstehende Gemenge wurde bei i4o°C 1o Minuten lang mit Hilfe eines 1o Liter Hen- ■
schell-Mischers miteinandergemiseht. Dieser Mischung wurden
167 g Toluoldiisocyanat zugesetzt und das Mischen bei 12o C
2o Minuten lang fortgesetzt.
Ein 1o Liter Heuschell-Miseher wurde mit I000 g eines durch Suspensionspolymerisation
erhaltenen pulvrigen Polyvinylchlorids, mit einer (Teilchengröße von etwa 48 Maschen nach Tyler « ο,34 mm,
7oo g Poly(Hexamethylenadipat)Glycol und 63 g 1,4-Butylenglycöl
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beschickt, die miteinander vermischt wurden. Dann vrurde 1 g
Dibutylzinndilaurat, das sowohl als Katalysator für die TJrethanbildungsreaktion
als auch als Stabilisator für das Polyvinylchlorid wirkte, der Mischung zugesetzt. Das Vermengen wurde bei
14-O°C 1o Minuten lang fortgesetzt, worauf ein Zusatz von 236 g
Hexamethylendiisocyanat erfolgte. Die Mischung wurde bei 12o°C
2o Minuten lang zur Reaktion gebracht, wobei eine polyurethanhaltige
pulvrige Harzmasse erhalten wurde, die frei von thermischer Verfärbung war.
Wenn das oben beschriebene "Verfahren unter Verwendung eines Pulvers
eines Mischpolymeren aus Vinylchlorid und Vinylacetat und eines Pulvers aus einem Mischpolymeren von Vinylchlorid und
Vinylidenchlorid anstelle eines Pulvers von Polyvinylchlorid durchgeführt wurde, ließ sich eine ganz ähnliche gepulverte Harzmasse
erhalten, die frei von thermischer Verfärbung war.
2o g Dibutylzinndimaleat wurden zu 1ooo g Po lyäthyl ent er ephthalat-Tabletten,mit
einem Durchmesser von etwa 1,5 mm und einer
Länge von etwa 4· mm,zugesetzt. Die beiden Bestandteile wurdenin
einem Henschell-Mischer miteinander vermengt. Dann wurden 346 g
Poly-(1,3-Butylenadipat)Glycol zugesetzt und dde Mischung miteinander
verrührt. Weiterhin wurden 154 g eines Vorpolymeren zugesetzt, daß durch Additionsreaktion zwischen 2 Molen Toluoldiiso-•cyanat
und 1 Mol 1,3-Butylenglycol erhalten war. Die Mischung
wurde weiterhin bei 1oo°G etwa 3o Minuten lang verrührt, wobei eine Harznischung entstand, die aus Tabletten zusammengesetzt war,
. welche eine ähnliche Form wie die Ausgangstabletten aufwiesen. Zwischen den Tabletten zeigte sich kein Anhaften oder Aneinanderkleben.
Durch Beobachtung des Querschnitts der erhaltenen Tabletten wurde bestätigt, daß die Polyäthylenterephthalat-Phase
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komplett von der Polyureth.anph.ase gebunden worden war.
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Claims (3)
1S
Patentansprüche
Verfahren zur Herstellung einer polyurethanharzhaltigen Harzmasse von verbesserter Formbarkeit und Verarbeitbarkeit,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine Polyolkomponente mit einem Pölyisocyanat oder einem Vorpolymeren
reagieren läßt, welches an beiden Enden des Moleküls Isocyanatgruppen aufweist, und zwar in Gegenwart von Seuchen
oder Granulaten eines thermoplastischen Harzes.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Harz aus Polyvinylchlorid, Mischpolymeren
des Vinylehlorids, chlorierten Polyvinylchloriden, Polyamiden, Polyacrylnitril, Polymethylmethacrylat,
Polystyrol, synthetischem Kautschuk, gesättigten Polyestern oder Epoxyharzen besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die-Polyolkomponente aus Polyestern mit endständigen
Hydroxylgruppen, Polyäthern mit endständigen Hydroxylgruppen,
monomeren Diolen oder Mischungen derselben besteht.
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Applications Claiming Priority (1)
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