DE2127131C3 - Haltestellenanlage für ein Beförderungssystem - Google Patents

Haltestellenanlage für ein Beförderungssystem

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    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B1/00General arrangement of stations, platforms, or sidings; Railway networks; Rail vehicle marshalling systems
    • B61B1/02General arrangement of stations and platforms including protection devices for the passengers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

besteht die Möglichkeit einer Umgehung, so daß die 84 zu einer Ausfahrt 86, während die Bahnen 74 Fahrzeuge an jeder Station ohne weiteres vorbei- und 82 am Knotenpunkt 88 in ähnlicher Weise die fahren können, ohne an einer Station von anderen Ausfahrt 90 in der Gegenrichtung bilden. Die AusFahrzeugen abhängig zu sein oder auf diese warten fahrten 86 und 90 münden an Knotenpunkten 92 zu müssen. Die Stationsanordnung besitzt ferner 5 und 94 in die Hauptadern 12 und 14. Wenn eine zueine solche Belastungsausgleicksflexibilität, daß bei sätzliche Abfertigungskapazität erforderlich ist, kön-Störung oder Ausfall eines der Bahnabschnitte Fahr- nen parallel zu den Bahnen 74,76,80 und 82 weitere zeuge zu einem anderen Abschnitt umgeleitet wer- Dienst- oder Abfertigungsbahnen vorgesehen sein, den können und eine hohe Abfertigungskapazität Die in dem hier beschriebenen Befcrderungssystem aufrechterhalten bleibt. io verwendeten Fahrzeuge 30 wie sie in Fig. 2 dar-
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin- gestellt sind, besitzen ei'ie eingebaute Umschalt-
duDg wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. oder Umlenkanordnung, r5 arch weiche bei Betätigung
Es zeigt einer Schaltvorrichtiir·^ die gewünschte Bahn ge-
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Be- wählt wird, indeu. mit Abtastgliedern, die jeweils in
förderungssystems, 15 Berührung mit einer zugehörigen Führungsfläche 102
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer Stations- und 104 stehen, eine vorgespannte Lenkanordnung
anordnung für das in F i g. 1 dargestellte System, entsprechend dem gewählten Ziel geschaltet wird.
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Station gemäß Der Plattformbereich 60 der Station besitzt ge-
F i g. 2, eignete Ein- und Ausgänge, die mit Rolltreppen 106
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 darge- 20 versehen sein können. Jede Abfertigungsbahn kann
stellten Stationsanordnung und zum Einsteigen. Aussteigen (oder Beladen, EntJaden)
Fig. 5 eine Endansicht der Stationsanordnung. und oder Sammeln (oder Speichern) dienen. Beim
Kurz zusammengefaßt, befindet sich in einem Be- dargestellten Ausführungsbeispie! hat die Abförderungssystem mit zwei parallelen Verkehrsadern fertigungsbahn 74 einen Aussteigbereich 110 und eins Stationsanordnung, die vier gesonderte Dienst- 35 einen Einsteigbereich 112; die Umkehrschleife 76 oder Abfertigungsbereiche aufweist. Eine Stations- einen Einsteigbereich Hu und einen Aussteigbereich einfahrtbahn erstreckt sich von jeder Verkehrsader 114; die Abfertigungsbahn 80 einen Aussteigbereich und teilt sich an einem Verzweigungs- oder Knoten- 118 und einen Einsteigbereich 120 und die Umkehrpunkt in zwei Stationsabfertigungsbahnen auf. Jede schleife 82 schließlich einen Aussteigbereich 122 und dieser Abfertigungsbahnen läuft an einem ent- 30 einen Einsteigbereich 124. Die gesamte Station 16 ist sprechenden Abfertigungsbereich vorbei and ver- durch Bauteile 126 und 128 abgedeckt,
schmilzt dann mit einer Abfertigungsbahn von der Wenn im Betrieb ein Fahrzeug 30 an der Station anderen Einfahrtbahn zu einer Ausfahrtbahn, die 16 vorbeifahren soll, bleibt es auf der Verkehrsader ihrerseits mit der entsprechenden Verkehrsader ver- 14 und fährt unter dem Plattformbereich 60 durch, schmilzt. 35 Hat das Fahrzeug 30 hingegen die Station 16 als Be-
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Be- stimmungsort, gelangt es über die Schleifenbahn 64
förderungssystem besteht aus einer Strecke 10 mit auf die Plattform 60, von der es entweder über die
zwei Verkehrsadern 12 und 14, auf denen Fahrzeug- Abfertigungsbahn 74 in die Ader 14 gelangt oder
kabinen 30 zirkulieren, die eine Reihe von im Ab- aber über die Umkehrschleife 76 zurück in die
stand voneinander liegenden Stationen 16 bis 28 auf- 40 Ader 12.
weisen. Eine Streckenabzweigung 32 schafft eine Durch diese Anordnung ergibt sich eine besonders Verbindung zu einem Anschlußgleis 34, das zu einem kompakte Stationsanlage. Der Raumbedarf des Plattanderen Beförderungssystem 36 gehören kann. Die formbereiches ist minimal, zumal die Ein- und Ausdas Anschlußgleis 34 auf der Verkehrsader 38 ver- ladebereiche von zwei Hauptverkehrslinien in beiden lassenden Fahrzeuge gelangen am Knotenpunkt 40 45 Richtungen aneinander angrenzen, was auch den in die Verkehrsader 14, während die das Anschluß- Vorteil hat, daß Instruktionen oder Informationen gleis 34 auf der Verkehrsader 42 verlassenden Fahr- zur Benutzung der Anlage klar und übersichtlich zeuge am Knotenpunkt 44 auf die Verkehrsader 12 dargestellt werden können. Ferner ergibt sich eine gelangen. In ähnlicher Weise verlassen Fahrzeuge große Flexibilität für die Möglichkeiten der Orte die Verkehrsader 12 am Knotenpunkt 46 und ge- 50 und Anordnungen der Einrichtungen, auf denen die langen über die Verkehrsader 48 zum Anschlußgleis Passagiere die Plattform betreten und verlassen 34, während die Fahrzeuge, die die Verkehrsader 14 können, und die Einsteig- und Aussteigbereiche könam Knotenpunkt 50 verlassen, auf der Verkehrsader nen klar voneinander abgegrenzt werden.
52 zum Anschlußgleis34 gelangen. Sehr flexibel sind bei der in Fig. 1 dargestellten
Einzelheiten der Station 16 bis 28 sind aus den 55 Stationsanordnung auch die Möglichkeiten der Ver-F i g. 2 bis 5 zu entnehmen. Die Station besteht aus teilung von Fahrzeugen auf die verschiedenen einem Plattformbereich 60, der von Pfeilern 62 ge- Stationen um die Schleife 10 entsprechend sich tragen wird und sich über den Hauptverkehrsadern ändernder Anforderungen. Sollte ferner irgendeine 12 und 14 erstreckt. Eine Schleifenbahn 64 zweigt Verkehrsader blockiert werden, so daß sie nicht von an einem Knotenpunkt 66 von der Verkehrsader 14 60 Fahrzeugen benutzt werden kann, ermöglicht die ab. In ähnlicher Weise zweigt von der Ader 12 am hier beschriebene Stationsanordnung den Fahr-Knotenpunkt 70 die Schleifenbahn 68 ab. Am zeugen, sich auf beiden Adern zur unmittelbar vor Knotenpunkt 72 teilt sich die Schleifenbahn 64 in der blockierten Stelle befindlichen Station zu beeine Umkehrschleife 76 und eine Abfertigungsbahn wegen und dann auf die entgegengesetzte Ader um-74 auf. Entsprechend verzweigt sich die Schleifen- 65 gelenkt zu werden, so daß trotz der Blockierung bahn 68 am Knotenpunkt 78 und bildet eine Ab- einer der Adern noch ein beträchtlicher Verkehr fertigungsbahn 80 und eine Umkehrschleife 82. Die möglich ist. Ein Anwendungsfall dieses Systems ist Bahnen 76 und 80 verschmelzen am Knotenpunkt beispielsweise der Verkehr zv/ischen mehreren Flug-
linienanschlußstellen auf einem Flugplatz. In diesem Fall werden die Fahrzeuge mit hoher Dichte je nach Bedarf zwischen verschiedenen Stationen bewegt, und alle Fahrzeuge mit Passagieren, die nicht an Zwischenstationen aussteigen wollen, fahren an diesen Stationen unmittelbar vorbei. Die Stationen selbst sind kompakt und haben einen minimalen Platzbedarf. Bei dem genannten Beispiel machen sich die Flexibilität und Betriebszuverlässigkeit: des Systems besonders vorteilhaft bemerkbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Vorkehrungen getroffen werden, damit die Passagiere Patentansprüche: bequem ein- und aussteigen können. Ähnliche Pro bleme treten auch bei Lastbeförderungssystemen
1. Haltestellenanlage für ein Beförderungs- auf. Häufig muß in einem -solchen System eine system für Personen und/oder Gegenstände mit 5 große Anzahl von Passagieren oder Waren mit mögeiner Hauptstrecke, die zwei parallele Verkehrs- liehst gutem Wirkungsgrad abgefertigt werden, und ädern enthält, die innerhalb der Haltestellen- das System muß so flexibel und zweckmäßig ausanlage durch eine Umkehrbahn verbunden sind, gebaut sein, daß die Passagiere bzw. Waren ihren welche vertikal oberhalb oder unterhalb der Bestimmungsort so schnell wie möglich erreichen beiden Verkehrsadern auf einer Haltestellen- io können. In speziellen Fällen kann das Beförderungskonstruktion verläuft, dadurch gekenn- system so ausgelegt werden, daß eine Reihe von zeichnet, daß von den beiden Verkehrsadern Stationen durch ein Verkehrsadersystem in Form (12 und 14) für jede Fahrtrichtung eine Schleifen- einer endlosen Schleife miteinander verbunden wird, bahn (64 und 68) ausgeht, die einerseits jeweils ' Ein Zweirichtungs-Verkehrsadersystem ermöglicht es eine Umkehrschleife (76 und 82) und anderer- 15 bei einer solchen Anordnung den das System beseits eine die beiden Schleifenbahnen verbindende nutzenden Passagieren., die Verkehrsader zu wählen, Abfertigungsbahn (74 und 80) aufweist; daß sich die auf kürzestem Weg zum jeweiligen Zielort führt, auf der Haltestellenkonstruktion vier gesonderte Besonders flexibel hinsichtlich der sich ändernden Abfertigungsbereiche befinden, von denen die Transportanforderungen des Systems ist ein Kabinenbeiden ersten (114, 116 und 122, 124) und die 20 beförderungssystem mit kleinen Fahrzeugen, die beaden übrigen (110, 112 und 118, 120) einander unter Steuerung durch einen Rechner als individuelle jeweils gegenüberliegen, wobei die Umkehr- Einheiten durch das Beförderungssystem geschleust schleifen jeweils nur an je einem der beiden werden. Bei einem solchen System sind verschiedene ersten Abfertigungsbereiche (114,116 und 122, Eigenschaften wünschenswert, wie Belastungs- oder 124) vorbei zur jeweils anderen Verkehrsader 25 Besetzungsausjleich, große Passagierkapazitäten soverlaufen und die Abfertigungsbahnen nur am wie die Möglichkeit von Umgehunger, so daß nicht dritten bzw. am vierten Abfertigungsbereich (110, alle Fahrzeuge an sämtlichen Zwischenstationen an- 112 und 118, 120) vorbeigeführt sind. halten müssen.
2. Haltestellenanlage nach Anspruch 1, da- Eine Haltestellenaniage, innerhalb welcher zwei durch gekennzeichnet, daß die beiden Knoten- 30 parallele Verkehrsadern einer Hauptstrecke durch punkte (72 und 78), an denen die von den beiden eine Umkehrbahn verbunden sind, die unter den Verkehrsadern (12 und 14) kommenden Umkehr- beiden Verkehrsadern durchläuft, ist z. B. aus der schleifen (76 und 82) jeweils in eine der beiden britischen Patentschrift 1 154 091 bekannt. Sie beanderen Abfertigungsbahnen (74 und 80) ab- sitzt zwei Bahnsteige, von denen der eine zum Einzweigen, einander auf der Haltestellenkonstruk- 35 steigen und der andere zum Aussteigen dient. An tion diagonal gegenübreliegen. der Umkehrbahn ist keine Abfertigung vorgesehen.
3. Haltestellenanlage nach Anspruch 1 oder 2. Aus der britischen Patentschrift 302 376 ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Ab- eine Straßenkreuzungsanlage bekannt, bei der auf fertigungsbereiche(110 bis 124) einen Auslade- eine Tragkonstruktion, unter der die eine oder beide bereich, einen Einladebereich und/oder einen 40 Straßen hindurchlaufen, von jeder Straße in jeder Sammel- oder Speicherbereich umfaßt, längs Richtung je eine Abzweigung hinaufführt Auf der welcher die entsprechenden Abfertigungsbahnen Tragkonstruktion besteht ähnlich wie bei gewöhn-(47 und 80) verlaufen. lichem Kreisverkehr durch entsprechende Verbindungsbahnen eine Umkehrmöglichkeit für aus
45 jeder der vier Richtungen kommende Fahrzeuge.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Haltestellenanlage
anzugeben, die besonders flexibel hinsichtlich eines Belastungsausgleichs ist, größtmögliche Bequemlichkeit für Passagiere bzw. entsprechende Wirtschaft-
Die Erfindung betrifft eine Haltestellenanlage für 50 lichkeit für Ladegüter bietet und die Möglichkeit ein Beförderungssystem für Personen und/oder aufweist, daß bei einer Störung in der Station jeder-Gegenstände mit einer Hauptstrecke, die zwei par- zeit Umleitmöglichkeiten bestehen,
allele Verkehrsadern enthält, die innerhalb der Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei
Haltestellenanlage durch eine Umkehrbahn ver- einer Anlage der eingangs genannten Art dadurch bunden sind, welche vertikal oberhalb oder unter- 55 gelöst, daß von den beiden Verkehrsadern für jede halb der beiden Verkehrsadern auf einer Halte- Fahrtrichtung eine Schleifenbahn ausgeht, die einerstellenkonstruktion verläuft. seits jeweils eine Umkehrschleife und andererseits
Ein solches Beförderungssystem hat gewöhnlich eine die beiden Schleifenbahnen verbindende Abeine Vorfahrt- oder Hauptstrecke in Form einer ge- fertigungsbahn aufweist; daß sich auf der Halteschlossenen Schleife, in welcher zwei parallele Ver- 60 Stellenkonstruktion vier gesonderte Abfertigungskersadern vorgesehen sind und längs welcher sich bereiche befinden, von denen die beiden ersten und im Abstand voneinander mehrere Haltestationen für die beiden übrigen einander jeweils gegenüberliegen, auf den beiden Verkehrsadern laufende Fahrzeuge wobei die Umkehrschleifen jeweils nur an je einem befinden, von denen jede Haltestation eine mehrere der beiden ersten Abfertigungsbereiche vorbei zur gesonderte Abfertigungsbereiche enthaltende Ab- 65 jeweils anderen Verkehrsader verlaufen und die Abfertigungsanordnung besitzt, zu der von jeder Ver- fertigungsbahnen nur am dritten bzw. am vierten kehrsader eine Einfahrtbahn führt. In einem Be- Abfertigungsbereich vorbeigeführt sind,
förderungssystem mit Passagierfahrzeugen müssen Bei der Haltestellenanlage gemäß der Erfindung
DE2127131A 1970-06-01 1971-06-01 Haltestellenanlage für ein Beförderungssystem Expired DE2127131C3 (de)

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