DE2548555B2 - Hochbahnstation - Google Patents

Hochbahnstation

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DE2548555B2
DE2548555B2 DE2548555A DE2548555A DE2548555B2 DE 2548555 B2 DE2548555 B2 DE 2548555B2 DE 2548555 A DE2548555 A DE 2548555A DE 2548555 A DE2548555 A DE 2548555A DE 2548555 B2 DE2548555 B2 DE 2548555B2
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Uwe 4300 Essen Lichtenvort
Johannes-Gerhard Ing.(Grad.) 5828 Ennepetal-Voerde Spoeler
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B1/00General arrangement of stations, platforms, or sidings; Railway networks; Rail vehicle marshalling systems
    • B61B1/02General arrangement of stations and platforms including protection devices for the passengers

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  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Hochbahnstation für Kabinentaxis mit einem von einer Stütze mit daran befestigter Treppe getragenen Bahnsteig.
Eine durch die FR-PS 21 11 349 bekannte Hochbahnstation hat als Bahnsteig eine von einer Minelstütze getragene runde Scheibe, um die die Fanrzenge herumfahren. Der scheibenförmige Bahnsteig muß daher sehr groß sein, und die Stütze muß an einer von der Streckenführung der Schiene bestimmten Stelle stehen. Dieser Standort läßt sich in Städten ;licht immer mit den Straßen und Bürgersteigen in Einklang bringen. Auch bei einer Transportanlage nach der DE-OS 50 109 muß der scheibenförmige Bahnsteig so groß sein, daß er nur auf großen Plätzen oder sehr breiten Straßen aufgestellt werden kann. Die GB-PS 7 48 067 betrifft eine Hochbahnstation mit einem langen, vor einem Haus angeordneten Bahnsteig. Das Haus muß also als Bahnsteig gebaut werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Hochbahnstation so zu gestalten, daß sie an allen Stellen eines Verkehrssystems, an denen Stationen errichtet werden sollen, ohne Beeinträchtigung bzw. besonderer Änderung der Straßen und Gehwege aufstellbar ist Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß
a) der Bahnsteig langgestreckt und hohlkastenförmig ausgebildet und mittels eines Kragarms an der Stütze befestigt ist,
b) die Stütze hohlkastenförmig ausgebildet und auf einem kippsicheren Fundament befestigt ist und
c) alle Baugruppen der Hochbahnstation als Fertigteile montagefertig ausgebildet sind.
Da ein Bahnsteig für das Nahverkehrssystem etwa zehn bis zwölf Meter lang ist, bleiben die Bauteile in einer Größenordnung, die die Verwendung nur einer Stütze zum Übertragen der Belastung und etwaiger Kippmomente und Winddrücke auf das Fundament zuläßt. Die einzelne Stütze der Hochbahnstation kann auf einer Vekehrsinsel, einem Gehweg oder einer Gehwegecke aufgestellt werden, ohne daß der Fußgänger- und Straßenverkehr mehr als unvermeidbar beeinträchtigt wird. Bei Errichtung einer Hochbahnstation mit nur einer Stütze auf einer Verkehrsinsel ist die Hochbahnstation meistens so weit von den nächsten Häusern entfernt, daß deren Bewohner bzw. Besitzer nicht in ihren Rechten beeinträchtigt werden. Die Enden der Hochbahnstation können in einem solchen Fall über den Straßen liegen. Dabei kann der Bahnsteig entsprechend der Linienführung der Bahnschiene nach der erforderlichen Seite auskragend an der Stütze befestigt sein.
Ein Vorteil dieser Hochbahnstationsanordnung besteht darin, daß die in Leichtbauweise erstellten Baugruppen als Fertigteil zur Baustelle geliefert und dort sehr schnell montiert werden können. Langwieriges Errichten von Bauzäunen und Bchclfstrcppen ist nicht erforderlich. Der Straßenverkehr wird nur eine sehr kurze Zeit, oftmals nur während einer verkehrsarmen Nacht, durch die Baustelle beeinträchtigt oder umgeleitet.
Wenn es die örtlichen Verhältnisse zulassen, wird die Treppe auf der dem Bahnsteig gegenüberliegenden Seite an der Stütze befestigt und erzeugt somit ein Gegenmoment zur Entlastung der Stütze und des Fundaments durch den Bahnsteig.
Die Stütze, die Treppen und der Kragarm haben geringe Abmessungen und können auf einem normalen Lastwagen transportiert werden. Lediglich für den mit einem Dach versehenen Bahnsteig ist wegen der Abmessungen ein Tieflader mit der relativ geringen Nutzlast von etwa 10 t erforderlich. Zum Aufstellen der Hochbahnstation genügt ein Mobilkran der unteren Größenklasse.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann im Inneren der Stütze ein Aufzugsschacht vorgesehen sein. Der Aufzug kann, falls er sich erst im Lauf der Betriebszeit als notwendig erweisen sollte, auch nachträglich eingebaut werden. Der Bahnsteig kann mit seinem Dach an dem Kragarm aufgehängt sein. Er kann an seinen Enden über Stirnwände und an seiner Rückseite über Hängestangen mit dem Dach verbunden sein.
Handelt es sich um eine Hochbahnstation mit übereinander angeordneten Stationen, ist die Stütze des oberen Bahnsteigs vorzugsweise auf dem Kragarm des unteren Bahnsteigs befestigt. Die Bahnsteige sind dann vollkommen gleich gestaltet; der untere Kragarm muß lediglich zur Aufnahme der von dem oberen Bahnsteig
herrührenden Belastungen verstärkt sein. Zum Verringern des Kippmomentes können die Bahnsteige von der Stütze aus nach entgegengesetzten Richtungen auskragen. An dem oberen Teil der Stütze ist dann eine weitere Treppe befestigt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Dach des Bahnsteigs als Tragwerk ausgebildet und unter dem Kragarm befestigt. Das Dach besteht aus einer oberen Platte, die U-förmig bis oberhalb der Kopfhöhe nach unten gebogene Längsseiten hat. Unter der Platte sind bis zu den nach unten gebogenen Enden reichende, U-förmig ausgeschnittene Querstege angeordnet, deren untere Randkanien über ein flaches Längsprofil miteinander und mit den Längsseiten der Platte des Daches verbunden sind. Das Dach bildet damit ein statisch günstiges Profil. Durch diese Formgebung entsteht nicht nur ein statisch günstiges Tragelement, sondern es ergibt sich funktionsmäßig auch der Vorteil, daß der Raum über dem Bahnsteig eine ausreichende Höhe zum Hantieren mit langen Teilen, z. B. Skiern, hat und nicht erdrückend wirkt. Dies U-förmig nach unten gezogene Dach reduziert den offenen Teil des Bahnsteigs bis auf kopfhöhe, so daß ein ausreichender Schutz gegen Schnee und Regen im rückwärtigen Teil des überdachten Bahnsteigs vorhanden ist. Außerdem zwingt der nach unten gezogene Rand an der Bahnsteigseite des Daches zur Vorsicht beim Hantieren mit langen Gegenständen beim Einsteigen in die Schienenfahrzeuge.
Zur Verstärkung des Daches ist im Bereich des Kragarms innen neben den nach unten gebogenen vorderen und rückwärtigen Längsseiten der Platte je ein Verstärkungssteg befestigt, der die Platte oben durchdringt und je einen Anschraubflansch für den Kragarm hat. Die Enden der Verstärkungsstege können abgeschrägt sein und vom Kragarm ausgehend noch über ein oder zwei Querstege reichen. Die Verstärkungsstege sind mit den Längsprofilen verschweißt und bilden zusammen mit der Platte und seiner nach unten gebogenen Längsseite ein stabiles Kastenprofil.
Die bereits erwähnten Stirnwände sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an der Bahnsteigseite unterhalb des Fußbodens des Bahnsteigs über einen Bodenlängsträger miteinander verbunden. Die Stirnwände sind so stabil, daß sie eine Querverschiebung des Fußbodens gegenüber dem Dach verhindern. An der Rückseite des überdachten Bahnsteigs sind an dem nach unten gebogenen Rand des Daches Hängestangen für die rückwärtigen Enden von Bodenquerträgern befestigt, deren vordere Enden mit dem Bodenlängsträger verbunden sind. Die Hängestangen haben Befestigungsflächen für Glasscheiben und bilden außerdem die einfachste und leichteste konstruktive Möglichkeit zur Unterstützung der Bodenquerträger im Bereich der Rückwand.
Zum Verhindern von Längsverschiebungen des Bodens gegenüber dem Dach kann ein Teil der Rückwand und der Bahnsteigseitenwand des überdachten Bahnsteigs mit Streben versehen sein. Der Raum zwischen den mit Streben versehenen Wänden eignet sich, vor allem an einer Stirnwand als Wartungs- und/oder Maschinenraum, der ohnehin an jeder Hochbahnstation vorhanden sein sollte. Dieser Raum befindet sich vorzugsweise an der Seite des überdachten Bahnsteigs, die am wenigsten über die Stütze hinauskragt und damit ein Gegenmoment für den längeren Teil des Bahnsteigs bildet
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das bereits beschriebene Dach mit einem über die Platte vorstehenden Regenfangrand versehen. Innerhalb des vom Regenfangrand umschlossenen Raumes ist im Dach ein Regenfallrohr wasserdicht angeschlossen, das
■> durch den Wartungs- und Maschinenraum zur Stütze geführt ist und somit das optische Bild der Hochbahnstation nicht beeinträchtigt. Der Regenfangrand besteht aus einem von der Platte nach oben gerichteten Wulst, dessen Rand wie bereits erwähnt nach unten geführt ist.
ία Auf der Platte können an der Innenseite des Regenfangrandes Aufhängeösen befestigt sein, die bei der Montage das Aufhängen am Kran ermöglichen. Die Aufhängeösen sind in Nähe der vier Ecken des Daches und somit in einem besonders stabilen Bereich befestigt,
r. so daß keine Verstärkung des Daches für die Aufhängeösen erforderlich ist. Außerdem stören sie an der Innenseite des Regenfangrandes nicht in optischer Hinsicht und müssen nicht nach der Montage entfernt werden.
Der Fußboden des überdachten Bahnsteigs ist vorzugsweise aus schalldämmendem Leichtbeton hergestellt, ζ B. aus Fertigelementen, die auf den Rand der Bodenlängs- und Querträger gelegt werden.
Bei den Stationen für hängende Fahrzeuge ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung unterhalb des Fußbodens an der Kante des Bodenlängsträgers eine über den Rand des Bahnsteigs vorstehende, im wesentlichen waagerechte Absturz-Schutzvorrichtung angeordnet, die vorzugsweise aus einem dünnen
μ Stahlgewebe besteht und an einem Rahmen befestigt ist. Das dünne, optisch absichtlich zu schwach wirkende Stahlgewebe hat den Vorteil, daß es nicht mutwillig betreten wird. Eine stark wirkende Absturz-Schutzvorrichtung würde von übermütigen Personen betreten
r> werden, so daß eine weitere Schutzvorrichtung vorhanden sein müßte.
Die Treppe ist vorzugsweise eine zweiläufige Treppe, deren Abschnitte im Bereich eines Zwischenpodestes miteinander und am unteren und oberen Ende mit der Stütze verbunden sind. Die Abschnitte der Treppe bilden zusammen mit der Stütze ein in sich formstabiles Dreieck, in deren Teile nach Art eines Gitterwerkes nur Zug- und Druckkräfte auftreten. Die Abschnitte der Treppe bilden je ein die Stufen und das Gangprofil umfassendes Tragprofil, dessen Seitenwand in Höhe des Zwischenpodestes eine Durchgangsöffnung zum Zwischenpodest des anderen Abschnitts hat. Das Tragprofil eines jeden Treppenabschnitts besteht aus einem U-förmigen Obergurt und einem U-förmigen Untergurt, deren Ränder zueinander gerichtet und miteinander verbunden sind. Da keine großen Kräfte auftreten, sind die Gurte allein stabil genug zum Aufnehmen der Ztig- und Druckkräfte des Gitterwerks, und durch die Verbindung miteinander können sie auch ohne weiteres die Belastung der Treppenstufen aufnehmen. Obergurt und Untergurt sind über Stangen miteinander verbunden, die als Befestigungsleisten für Glasscheiben ausgebildet sind. Die Abschnitte der Treppe bilden nach dem Aneinanderschrauben in Höhe des Zwischenpode-
M stes und dem Anschrauben an die Stütze bei geringem Eigengewicht eine sehr stabile Baueinheit die schon kurz nach dem Beginn der Montage begehbar ist Zur Erleichterung der Montage sind auf dem Obergurt, wie auf der Platte des Bahnsteigs, Aufhängeösen befestigt
Die Stütze besteht in weiterer Ausgestaltung der Erfindung aus vier Ecksäulen mit zwischen diesen angeordneten Verstrebungen und Verkleidungen. Die Verstrebungen verhindern das Ausknicken der außer-
mittig belasteten Ecksäulen der Stütze, die den Aufzugschacht in sich aufnimmt. Durch die Verstrebung wird eine Versteifung der Stütze erreicht, die etwa der eines geschlossenen Kastenprofils entspricht. Hiermit wird, auch bei weit auskragendem Bahnsteig eine ausreichende Stabilität gewährleistet. Die Stütze ist zum Schutz gegen Witterungseinflüsse verkleidet. Die Verkleidung besteht zum Teil, beispielsweise an einer Seite, aus durchsichtigem Werkstoff, so daß in dem Aufzug befindliche Personen stets Sichtkontakt zur |U Umgebung haben. Das bereits erwähnte Regenfallrohr ist von dem überdachten Bahnsteig durch die Stütze geführt und kann, je nach den örtlichen Voraussetzungen, in der Kanalisation enden oder oberhalb des Erdbodens aus der Stütze herausgeführt sein. In der Stütze sind alle vom Fundament zum Bahnsteig führenden Versorgungsleitungen angeordnet.
Vorzugsweise reicht der Aufzugschacht bis so tief unter die Oberkante des Erdbodens, daß unter dem Aufzug ein Raum für eine Aufzug-Hubvorrichtung entsteht, für die sich eine Hydraulikanlage mit Teleskopzylindern anbietet. Eine derartige Anlage ist wartungsarm und hat eine niedrige Bauhöhe. Der Raum der Aufzug-Hubvorrichtung kann auch bei abgesenktem Aufzug von einem Inspektionsschacht aus zuganglieh sein, der sich unter dem Podest vor der ersten Stufe befindet.
Das kippsichere Fundament ist vorzugsweise ein Bohrpfahl-Fundament. Bei dieser Fundament-Bauweise bietet sich der Raum zwischen den einzelnen Bohrpfählen für eine gut zugängliche Unterbringung der Kanalisalionsa.ischlüsse und der Aufzug-Hubvorrichtung an.
Der Kragarm ist zum Übertragen der Biege- und Drehbeanspruchungen aus einem stabilen, mit Querschotten versehenen Kastenprofil hergestellt. Er kann so lang sein, daß zwischen der Stütze und dem Bahnsteig ein Zwischenraum vorhanden ist. Dies kann erforderlich sein, wenn die Stütze wegen einer örtlichen Gegebenheit nicht direkt neben dem Bahnsteig stehen kann und die Führung der Hochbahn-Schiene keine Verlegung des Bahnsteigs zuläßt.
Der Kragarm kann bei der Montage zunächst auf dem überdachten Bahnsteig und dann mit diesem zusammen in sehr kurzer Zeit auf der Stütze befestigt werden. Der überdachte Bahnsteig ist über seine Anschraubflansche mit dem Kragarm mittels Schrauben verbunden. Der Kragarm ist mittels weiterer Schrauben auf einer Deckplatte der Stütze befestigt. Die Montagefolge kann beliebig sein. Es ist zweckmäßig, die weniger gut zugänglichen Verschraubungen zwischen Kragarm und dem Dach des Bahnsteigs oder Kragarm und Stütze zuerst fertigzustellen, damit die Zeit des Kraneinsatzes bei der Endmontage möglichst kurz wird.
Bei der gewählten Bauweise empfiehlt es sich, alle Teile der Hochbahnstation schon in der Werkstatt mit einem Oberflächenschutz zu versehen. Eine Beschädigung des Oberflächenschutzes während des Transports und der Montage ist nicht zu befürchten; sollten dennoch einige Beschädigungen vorgekommen sein, so sind sie in kurzer Zeit schnell zu beseitigen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine einfache Hochbahnstation in perspektivischer Darstellung,
Fig.2 die Bauelemente der Hochbahnstation nach F i g. 1 in perspektivischer Darstellung,
F i g. 3 zwei übereinander angeordnete Hochbahnstationen in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 die Hochbahnstation nach Fig. 1 in der Rückansicht,
Fig. 5 die Draufsicht auf die Hochbahnstation nach Fig.4,
Fig. 6 die Seitenansicht der Hochbahnstation nach Fig.4,
Fig. 7 Einzelheit »A« aus Fig.6 im größeren Maßstab,
F i g. 8 Einzelheit »B« aus F i g. 6 im größeren Maßstab,
F i g. 9 Einzelheit »C« aus F i g. 6 im größeren Maßstab,
Fig. 10den Schnitt A--Xdurch Fig.8,
Fig. 11 einen Querschnitt durch eine Treppe.
Fig. 1 zeigt eine einfache Hochbahnstation für nicht gezeichnete Schienenfahrzeuge, die an einem durch strichpunktierte Linien angedeuteten Träger fahren. Es handelt sich um kleine Kabinen für wenige Personen. Der mit einem Dach 21 versehene Bahnsteig 20 hat daher nur eine relativ geringe Länge von etwa 12 m. Der Bahnsteig 20 wird an seinem Dach über einen Kragarm
40 von einer Stütze 2 getragen, die auf einem Bürgersteig steht. Zur Befestigung des Kragarms 40 auf der Stütze 2 sowie des Daches 21 unter dem Kragarm 40 dienen hochfeste Schrauben 41. An der Stütze 2 ist unten und oben eine zweiläufige Treppe 10 befestigt, deren einzelne Teile in Höhe des Zwischenpodestes 12 miteinander verschraubt sind. Im Inneren der Stütze 2 befindet sich ein Aufzugschacht 7, der oben eine Austrittsöffnung zum oberen Treppenpodest hat. Unterhalb des Fußbodens des Bahnsteigs 20 ist an der Bahnsteigseite ein von einem Rahmen 43 getragenes dünnes Stahlgewebe 42 als Absturzsicherung befestigt. Die Stirnwände 30 sind stabile, mit Randverstärkungen versehene Platten, während die Rückwand zwischen den Hängestangen 35 mit Glasscheiben versehen ist.
F i g. 2 veranschaulicht den Montageablauf. Nach dem Aufstellen der Stütze 2 werden die Abschnitte der zweiläufigen Treppe 10 mittels Schrauben 44 an der Stütze 2 und in Höhe des Zwischenpodestes 12 aneinander befestigt, wobei die Durchgangsöffnung 12a einen Flansch bildet. Die Stütze 2 kann dann über die Stufen 11 der Treppe 10 bis zur Fußbodenhöhe des Bahnsteigs 20 begangen werden. In Höhe der oberen Aufzugtür 6 kann dann für das Anziehen der Schrauben
41 zur Befestigung des Kragarms 40 auf einer Dachplatte 9 der Säule 2 eine Montageplattform in den Aufzugschacht 7 gelegt werden. Der Bahnsteig 20 hängt bei der Montage an auf dem Dach 2i angeordneten Äufhängeösen 29. Der Kragarm 4ö kann dabei schon auf dem Dach 21 befestigt sein.
Beim Ausführungsbeispiel nach der F i g. 3 steht eine Doppelsäule 2 auf einer Verkehrsinsel. Die Doppelsäule 2 hat zwei verschiedene Aufzugschächte für die übereinander angeordneten Bahnsteige 20. Bei diesem Ausführungsbeispiel führt ein nicht gezeichneter Träger für aufgesattelte und hängende Schienenfahrzeuge so an den Bahnsteigen 20 vorbei, daß die aufgesattelten Schienenfahrzeuge in Höhe des oberen Bahnsteigs und die hängenden in Höhe des unteren Bahnsteigs 20 an der Hochbahnstation vorbeiführen. Die zweiläufige Treppe 10 führt von der Verkehrsinsel über ein Zwischenpodest 12 zum unteren Bahnsteig 20 und von einem Vorpodest 126 weiter zum oberen Bahnsteig 20, wie die strichpunktierte Linie angibt In diese Figur ist nur der obere Kragarm 40 für das Dach 21 des oberen
Bahnsteigs 20 gezeichnet; der untere Kragarm für den unteren Bahnsteig ist nicht zu erkennen. Vor dem unteren Bahnsteig ist ein Rahmen 43 mit Stahlgewebe 42 angeordnet.
F i g. 4 zeigt die Hochbahnstation in der Rückansicht mit Querstegen 28 im Dach und Hängestangen 35 zum Tragen von Fußbodenquerträgern 33 für den Fußboden 31. Im Dach ist ferner unterhalb des Kragarms 40 ein bis über mehrere Querstege 28 reichender Verstärkungssteg 26 zu erkennen, dessen obere Enden abgeschrägt sind. Die Rückwand der Hochbahnstation ist links der Stütze 2 zwischen den Hängestangen 35 mit Glas versehen, während sie auf der rechten Seite zwischen der Treppe 10 und der Kopfwand 30 mit Streben 36 versehen und mit einer Blechplatte abgedeckt ist. Die Blechplatte verdeckt auch das vom Dach zur Stütze 2 führende Regenfallrohr 39. Die Stütze 2 ist mit Ankerschrauben 53 auf einem Flachfundament 54 befestigt, in das eine Aufzug-Hubvorrichtung hineinragt.
In Fig.5 ist zu erkennen, daß sich in der Hochbahnstation rechts ein durch eine Tür 38 zugänglicher Wartungs- und Maschinenraum 37 befindet. Die F i g. 5 zeigt außerdem die vier Ecksäulen 3 der Stütze 2 und die Anordnung der durch den Kragarm 40 • führenden Schrauben 41, wobei auffallend ist, daß diese zur Befestigung des Kragarms 40 auf der Stütze 2 nur im Bereich des rückwärtigen Endes des Kragarms 40 über der Deckplatte 9 angeordnet sind. Ferner ist vor dem Bahnsteig ein Rahmen 43 für ein dünnes Stahlgewebe 42 zu erkennen.
In Fig.6 ist der überdachte Bahnsteig 20 im Querschnitt, die Stütze 2 und die mit Stufen 11 versehene Treppe 10 in der Seitenansicht gezeichnet. Die tragenden Teile der Treppe 10 bestehen, wie auch in F i g. 11 zu sehen ist, im wesentlichen aus einem Obergurt 13 mit nach unten gezogenem Gurtrand 14 und aus einem Untergurt 15, der über Stangen 17 mit dem Obergurt verbunden ist. Oberlauf und Unterlauf der Treppe 10 sind in Höhe des Zwischenpodestes 12 miteinander verbunden. An den Obergurt 13 des -to unteren Treppenlaufes ist eine Stirnplatte 18 für Schrauben 44 zur Befestigung des unteren Treppenlaufes an die Stütze 2 geschweißt. Entsprechende Platten 19 sind an die Gurtränder 14 des oberen Treppenlaufes geschweißt und dienen der Befestigung des oberen *5 Treppenlaufes an aer Seite der Stütze 2, die auf einem Bohrpfahl-Fundament 1 steht. Das Bohrpfahl-Fundament umschließt einen Raum für eine Aufzug-Hubvorrichtung 8 unter der Erdoberfläche.
Der Schnitt durch den überdachten Bahnsteig 20 in so F i g. 6 zeigt, daß der !nr.enraum des überdachten Bahnsteigs wesentlich höher ist ais die Durchtrittsöffnung an der Bahnsteigkante, unter der sich ein Bodenlängsträger 32 mit dem bereits erwähnten Rahmen 43 für das Stahlgewebe befindet Ferner ist die Verstrebung 4 zwischen den Ecksäulen 3 der Stütze 2 zu erkennen, deren Verkleidung 5 angedeutet ist.
F i g. 7 zeigt im einzelnen die Platte 22 des Daches 21 mit dem Regenfangrand 226 und der nach unten gebogenen Längsseite 22a, an das am unteren Rand ein flach liegendes Längsprofil 25 geschweißt ist. Neben der nach unten gebogenen Längsseite 22a befindet sich ein nach oben durch den Regenfangrand 22b ragender Verstärkungssteg 26, der oben einen Anschraubflansch 27 zur Befestigung an dem mit Querschotten 46 versehenen kastenförmigen Kragarm 40 hat. Der Kragarm 40 hat in der oberen Deckplatte 47 Öffnungen 48 zum Einbringen der Schrauben 41. Die öffnungen 48 werden nach dem Anziehen der Schrauben 41 mit Gummikappen 55 überklebt.
Im Bereich des auch zur Verstärkung dienenden Regenfangrandes 22i> ist die bereits erwähnte Aufhängeöse 29 mit dem Regenfangrand 220 und der Platte 22 verschweißt. Unter der Platte 22 befinden sich U-förmige, bis zum Längsprofil 25 reichende Querstege 28, deren Unterseite von einer Verkleidungsplatte 24 abgedeckt ist.
Unter das Längsprofil 25 sind Haltestangen 35 geschweißt, die der Anbringung der Verglasung dienen und außerdem einen in F i g. 8 erkennbaren Rückwand-Längsträger 49 tragen. Mit diesem sind in Fig. 10 erkennbare Bodenquerträger 33 für den aus Leichtbetonplatten bestehenden Fußboden 31 verschweißt. Auf dem Fußboden 31 liegt ein gut zu reinigender Fußbodenbelag 31a.
Fig.9 zeigt einen Querschnitt durch die Bahnsteigkante, mit dem von einer Kopfwand zur anderen reichenden Bodenlängsträger 32 und dem daran befestigten Rahmen 43. Der Bodenlängsträger 32 trägt außerdem ein aus schmalen Querstäben bestehendes auffallendes Bahnsteigprofil 50 mit einer optisch auffallenden, gleitsicheren Eckkante 51. Der Raum neben dem Bodenlängsträger 32 ist durch ein Verkleidungsblech 52 abgekleidet und bildet einen Versorgungs- und Leitungsschacht, in dem unter anderem ein Regenfallrohr 39 von beiden Ecken des überdachten Bahnsteigs mit dem üblichen Gefälle zur Höhe der Stütze geführt ist. In diesem Bereich führt das Regenfallrohr 39 aus dem Versorgungsschacht heraus zu der Stütze 2.
F i g. 11 zeigt einen Querschnitt durch die Treppe 10, dessen Dach einen Obergurt 13 mit Gurtrand 14 bildet und dessen Boden einen Untergurt 15 mit Wannenblech
16 hat. Obergurt 13 und Untergurt 15 sind über Stangen
17 miteinander verbunden, an denen Glasscheiben befestigt sind. Das VVannenblech 16 liegt unter den zwischen die Untergurte 15 geschweißten Stufen 11. Auf dem mit Regenfangrand und Querstegen 28 versehenen Dach der Treppe sind Aufhängeösen 29 befestigt.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (37)

Patentansprüche:
1. Hochbahnstation für Kabinentaxis mit einem von einer Stütze mit daran befestigter Treppe getragenen Bahnsteig, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Der Bahnsteig (20) ist langgestreckt und hohlkastenförmig ausgebildet und mittels eines Kragarms (40) an der Stütze (2) befestigt;
b) die Stütze (2) ist hohlkastenförmig ausgebildet und auf einem kippsicheren Fundament (1) befestigt;
c) alle Baugruppen der Hochbahnstation sind als Fertigteile montagefertig ausgebildet
2. Hochbahnstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Stütze (2) ein Aufzugschacht (7) vorgesehen ist
3. Hochbahnstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bahnsteig (20) mit seinem Dach (21) an dem Kragarm (40) aufgehängt ist.
4. Hochbahnstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bahnsteig (20) an seinen Enden über Stirnwände (30) und an seiner Rückseite über Hängestangen (35) mit dem Dach (21) verbunden ist.
5. Hochbahnstation nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Hochbahnanlage mit übereinander angeordneten Stationen die Stütze (2) des oberen Bahnsteigs (20) auf dem Kragarm (40) des unteren Bahnsteigs (20) befestigt ist und daß eine weitere Treppe (10) an der oberen Stütze (2) befestigt ist.
6. Hochbahnstation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (21) des überdachten Bahnsteigs (20) als Tragwerk ausgebildet ist.
7. Hochbahnstation nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Platte (22) des Daches (21) U-förmig bis oberhalb der Kopfhöhe nach unten gebogene Längsseiten (22a,)hat.
8. Hochbahnstation nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Platte (22) bis zu den nach unten gebogenen Enden reichende, U-förmig ausgeschnittene Querstege (28) angeordnet sind, deren untere Randkanten über ein flaches Längsprofil (25) miteinander und mit den Längsseiten (22a^ der Platte (22) verbunden sind.
9. Hochbahnstation nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Kragarms (40) innen neben den nach unten gebogenen vorderen und rückseitigen Längsseiten (22a,) der Platte (22) je ein Verstärkungssteg (26) befestigt ist, der die Platte (22) oben durchdringt und einen Anschraubflansch (27) für den Kragarm (40) hat.
10. Hochbahnstation nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Verstärkungsstege (26) vom Kragarm (<*0) ausgehend über mehrere Querstege (28) reicht.
11. Hochbahnstation nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsstege (26) mit den Längsprofilen (25) verschweißt sind.
12. Hochbahnstation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (30) an der Bah/isteigseite unterhalb des Fußbodens (31) des Bahnsteigs (20) über einen Bodenlängsträger (32)
miteinander verbunden sind.
13. Hochbahnstation nach den Ansprüchen 4 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den auf der Rückseite des überdachten Bahnsteigs (20) an der nach unten gebogenen Längsseite (22a) des Daches angeordneten Hängestangen (35) Boden-Querträger (33) befestigt sind, deren vorderes Ende jeweils mit dem Bodenlängsträger (32) verbunden ist
14. Hochbahnstation nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängestangen (35) Befestigungsflächen für Glasscheiben haben.
15. Hochbahnstation nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Seitenwände des überdachten Bahnsteigs (20) mit Streben (36) versehen ist
ΐ6. Hochbahnstation nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen den mit Streben (36) versehenen Seitenwänden des überdachten Bahnsteigs (20) ein Wartungs- und Maschinenraum (37) ist
17. Hochbahnstation nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dach (21) mit einem nach oben über die Platte (22) vorstehenden Regenfangrand (22uy) versehen ist und daß innerhalb des vom Regenfangrand {22b) umschlossenen Raumes im Dach (21) ein Regenfallrohr (39) wasserdicht angeschlossen ist.
18. Hochbahnstation nach den Ansprüchen 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Regenfallrohr (39) durch den Wartungs- und Maschinenraum (37) zur Stütze (2) geführt ist.
19. Hochbahnstation nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Platte (22) an der Innenseite des Regenfangrandes (22b) Aufhängeösen (29) befestigt sind.
20. Hochbahnstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußboden (31) des überdachten Bahnsteigs (20) aus Leichtbeton besteht.
21. Hochbahnstation nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Stationen für Hängefahrzeuge unterhalb des Fußbodens (31) eine über den Rand des Bahnsteigs (20) vorstehende, im wesentlichen waagerechte Absturz-Schutzvorrichtung (42, 43) angeordnet ist.
22. Hochbahnstation nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Absturz-Schutzvorrichtung aus einem in einem Rahmen (43) befestigten dünnen Stahlgewebe (42) besteht.
23. Hochbahnstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treppe (10) eine zweiläufige Treppe ist, deren Abschnitte im Bereich eines Zwischenpodestes (12) miteinander und am unteren und oberen Ende mit der Stütze (2) verbunden sind.
24. Hochbahnstation nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte der Treppe (10) ein die Stufen (11) und das Gangprofil umfassendes Tragprofil bilden, dessen Seitenwand in Höhe des Zwischenpodestes (12) eine Durchgangsöffnung (12a,) zum Zwischenpodest (12) des anderen Abschnittes hat.
25. Hochbahnstation nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil aus einem U-förmigen Obergurt (13) und einem U-förmigen Untergurt (15) besteht, deren Gurtränder zueinander gerichtet und miteinander verbunden sind.
26. Hochbahnstation nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß Obergurt (13) und Untergurt
(15) über Stangen (17) miteinander verbunden sind, die als Befestigungsleisten für Glasscheiben ausgebildet sind.
27. Hochbahnstation nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Obergurt (13) Aufhängeösen (29) befestigt sind.
28. Hochbahnstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (2) aus vier Ecksäulen (3) und zwischen diesen angeordneten Verstrebungen (4) und Verkleidungen (5) besteht
29. Hochbahnstation nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungen (5) zum Teil aus durchsichtigem Werkstoff bestehen.
30. Hochbahnstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzugschacht (7) so tief bis unter die Oberkante des Erdbodens reicht, daß unter dem Aufzug ein Raum für eine Aufzug-Hubvorrichtung (8) entsteht.
31. Hochbahnstation nach Anspruch °0, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzug-Hubvorrichtung (9) eine Hydraulikanlage mit Teleskopzylinder ist.
32. Hochbahnstation nsch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fundament (1) ein Bohrpfahl-Fundament ist.
33. Hochbahnstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragarm (40) ein Kastenprofil ist.
34. Hochbahnstation nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragarm (40) mit Querschotten (46) versehen ist.
35. Hochbahnstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stütze (2) und dem Bahnsteig (20) ein Zwischenraum vorhanden ist.
36. Hochbahnstation nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der überdachte Bahnsteig (20) über seine Anschraubflansche (27) mit dem Kragarm (40) mittels Schrauben (41) verbunden ist und daß der Kragarm (40) mittels Schrauben (41) auf einer Deckplatte (9) der Stütze (2) befestigt ist.
37. Hochbahnstation nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppen der Hochbahnstation in der Werkstatt mit einem Oberflächenschutz versehen sind.
Γ)
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