DE19803322A1 - Containerbrücke - Google Patents

Containerbrücke

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DE19803322A1
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Noell Crane Systems GmbH
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
    • B66C19/002Container cranes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Containerbrücke entsprechend dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches.
Die Containerbrücke ist überall dort einsetzbar, wo viele Ladeeinheiten in kurzer Zeit umgeschlagen werden müssen. Die Containerbrücke ist vor allem geeignet zum Be- und Entladen von Containern aus Schiffen auf Lagerplätze beziehungsweise auf Transportmittel, mit denen sie weitertransportiert werden.
Aus OS-DE 23 41 725 geht ein Brückenkran hervor, bei dem zwei übereinander angeordnete Katzen gegeneinander verfahrbar sind, wobei die obere Katze auf Fahrbahnen verfahrbar ist, die unterhalb der Katze liegen, und die unter Katze auf Fahrbahnen verfahrbar ist, die oberhalb der Katze liegen. Die obere Katze fährt über die darunter befindliche Katze hinweg, wobei die zu transportierende Last durch die U-förmig ausgebildete untere Laufkatze hindurchfährt. Damit der Container der oberen Laufkatze nicht mit der U-förmigen unteren Laufkatze kollidiert, muß an der oberen Katze ein Drehwerk vorhanden sein, damit der Container in Längsrichtung zur Bewegungsrichtung gedreht werden kann und eine Durchfahrt durch die untere Laufkatze möglich ist. Diese Drehbewegung eines jeden Containers kostet apparativen Aufwand und vor allem Zeit beim Verladen der Container.
Weiterhin sind bei diesem Brückenkran die Fahrbahnen der Katzen außerhalb der Länge des zu transportierenden Containers angeordnet. Das hat den Nachteil, daß Probleme bei der Übernahme/Übergabe im Bereich der Schiffsbrücke entstehen können, wenn die Container sehr weit an die Brücke heranzustapeln sind.
Aus DE 43 07 254 A1 ist ein Lastenverladekran bekannt, bei dem drei Katzen an einer Kranbrücke angeordnet sind, wobei zwei in ihrer Längsrichtung verfahrbare Hubeinheiten mit Hubwerk mit einer Transfereinheit zum Lastaustausch angeordnet sind. Die Transfereinheit kann doppelstöckig Lasten oder Container verfahren, wobei sie selbst nicht über eine Hubeinheit verfügt. Weiterhin ist es möglich, daß jede verfahrbare Hubeinheit mit Hubwerk auch durch die Transfereinheit hindurchfährt. Nicht möglich ist es allerdings, daß die Katzen mit Hubwerk und Container durch einander hindurchfahren, da das die Anordnung ihrer Fahrwerge und ihre Ausführung nicht möglich macht. Damit ist auch bei diesem Lastenverladekran keine Vorrichtung vorhanden, bei der mehrere Laufkatzen mit ihrer Last völlig unabhängig voneinander arbeiten können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Containerbrücke zu entwickeln, an der mehrere Laufkatzen weitestgehend unabhängig voneinander, bei geringem Zeit- und Materialaufwand arbeiten können, wobei alle Laufkatzen mit einer Hubeinrichtung versehen sein sollen.
Diese Aufgabe wird durch eine Containerbrücke entsprechend dem kennzeichnenden Teil des ersten Patentanspruches erfüllt. Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungen der Erfindung wieder.
Die erfindungsgemäße Containerbrücke, bestehend aus einem zweiarmigen Fahrträger, einem Hubwerk, einem Fahrwerk und mindestens einem Portal, wobei die Katzen auf jeweils eigenen Fahrbahnen des Fahrträgers an der Containerbrücke verfahren und sich ihre Fahrwege kreuzen. Ausgehend von zwei Katzen, deren Fahrbahnen sich kreuzen, ist es vorteilhaft, wenn diese beidseitig auf ihren Fahrbahnen verfahren.
Erfindungsgemäß sind Fahrbahnen beider Katzen oberhalb der Katzen angeordnet. Das hat den Vorteil, daß die Katzen mit ihren Greifeinrichtungen unabhängig voneinander Container auch quer zur Fahrtrichtung transportieren können.
Es ist sinnvoll, die jeweils untere Katze U- oder wannenförmig auszubilden, so daß diese untere Katze einen Hohlraum aufweist, durch den die obere Katze mit ihrer Last, beispielsweise einem Container, hindurchfahren kann.
Jede der Katzen ist mit allen Einrichtungen, die für eine Längs-, Hub- und Greiffahrt notwendig sind, ausgestattet. Dazu gehört auch, daß jede der Katzen bei manuellem Betrieb über ein eigenes Führerhaus verfügt.
Es ist von Vorteil, wenn das Hubwerk der jeweils unteren Katze zweigeteilt und neben dem Längsfahrwerk angeordnet ist. Zur Ableitung der Horizontalkräfte auf die Seitenteile sind Führungsrollen und Führungsschienen zwischen der Katze und dem Hauptträger angebaut. Durch diese Anordnung entsteht eine kompakte Bauweise.
Die Katzen der Containerbrücke sind mit Signaleinrichtungen ausgerüstet, die ein gegenseitiges Kollidieren mit Last verhindern. Damit ist gewährleistet, daß die jeweils obere Katze mit abgesenkter Last beziehungsweise mit abgesenktem Container nicht mit dem Fahrweg der unteren Katze kollidiert. Beide Katzen können damit weitestgehend unabhängig voneinander Fahrzeuge und Lagerplätze be- und entladen, wobei jede der beiden Katzen den gesamten Bereich der Containerbrücke überfahren und bearbeiten kann.
Es ist weiterhin vorteilhaft, daß mindestens eine Seite des über das Portal hinausragenden Fahrträgers hochklappbar ist. Das ist vor allem dann von Vorteil, wenn anlandende Containerschiffe das erfordern oder aber dieser Bereich der Containerbrücke sich nicht im Einsatz befindet.
Eine weitere Ausführung der Erfindung sieht vor, daß die Fahrbahnen der Katzen beidseitig eines einzigen Trägers verlaufen. Diese Ausführung ist besonders für Fälle geeignet, wo Container mit geringeren Lasten schnell zu transportieren sind.
Eine andere Ausführung der Erfindung sieht vor, daß jede Katze an einem jeweils anderen Träger verfahren kann.
Vorteilhaft ist es, die Fahrbahnen der Katzen innerhalb der Containerlänge eines quer transportierten Containers anzuordnen. Dadurch können die Container ohne Probleme sehr weit an die Schiffsbrücke herangestapelt werden.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Containerbrücke an zehn Figuren und einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 Ansicht der erfindungsgemäßen Containerbrücke beim Umschlagvorgang mit der Katze 17 in Übergabeposition an Land und der Katze 18 im Umschlagvorgang auf Schiff,
Fig. 2 Ansicht der Fig. 1 mit Kreuzungsvorgang der beiden Katzen 17 und 18 innerhalb der Portale 9 und 10,
Fig. 3 Detail des Kreuzungsvorganges aus Fig. 2 mit der innerhalb des Fahrträgers 12 fahrenden Katze 17 und der außerhalb des Fahrträgers fahrenden Katze 18,
Fig. 4 Ansicht der Fig. 1 mit Wechselstellung der beiden Katzen 17 und 18,
Fig. 5 Längsdarstellung die Bewegungslinien 37, 38 für die Katzen 17 und 18,
Fig. 6 Querschnitt mit Katze 17 und Container 1 am Fahrträger 12,
Fig. 7 Querschnitt mit Katze 18 mit Container 1 am Fahrträger 12,
Fig. 8 Querschnitt beider Katzen 17 und 18 mit je einem Container 1 im Kreuzungsbereich am Fahrträger 12,
Fig. 9 Ansicht der Containerbrücke mit hochgeklapptem Ausleger und den beiden Katzen 17 und 18,
Fig. 10 den zweiarmigen Fahrträger 12 mit der innerhalb der Fahrträger angeordneten Katze 17 über dem Schiff im Bereich der Schiffsbrücke 40.
Fig. 11 Ansicht einer Containerbrücke, bei der zwei Katzen 17, 18 an einem Fahrträger 12 angeordnet sind,
Fig. 12 Ansicht einer Containerbrücke, bei der zwei Katzen 17, 18 aus zwei Fahrträgern 12 angeordnet sind, wobei jede Katze 17, 18 einen eigenen Fahrträger hat.
Die Fig. 1 bis 9 zeigen die erfindungsgemäße Containerbrücke 4 beim Umschlag von Container 1 von Schiff 2 zum Land 3. Je nach Größe des Schiffes 2 können mehrere Containerbrücken 4 gleichzeitig zum Einsatz kommen. An Land werden die Container 1 mit Transportmittel 5 weiter gehandhabt.
Die Containerbrücke 4 verfährt über im Boden eingelassene Fahrschienen 6 und ein Fahrwerk 7 parallel zur Kaikante 8. An ein wasserseitiges Portal 9 und landseitiges Portal 10 mit Versteifungsstreben 11 ist ein zweiarmiger Fahrträger 12 über Verbindungselemente 13 befestigt. Der wasserseitige über den Portal 9 hinausragende Fahrträger 12 kann zum An- und Abdocken der Schiffe 2 über ein Gelenk 38 und ein Hubwerk 14 mit Seilen 15 und Umlenkrollen 16 hochgeklappt werden.
Auf dem Fahrträger 12 verfahren die beiden Katzen 17 und 18. Jede Katze ist mit allen Einrichtungen für die Längs-, Hub- und Greiffahrt ausgestattet. Jede Katze besitzt demnach eine eigene Fahrbahn 19, 20, ein Längsfahrwerk 21, 22, eine Energiezuführung 23, 24, ein Hubwerk 25, 26 mit Seile 27, 28, einen Container Spreader 29, 30 und für den manuellen Betrieb je ein Führerhaus 31, 32.
Bei der Katze 18 wird über ein Unterteil 33, zwei Seitenteile 34 und über Umlenkrollen 35 das Seil 28 zum Spreader 30 geführt. Das eigentliche Hubwerk 26 ist zweigeteilt neben dem Längsfahrwerk 22 angebaut. Zur Ableitung von Horizontalkräften auf die Seitenteile 34 sind Führungsrollen 36 und Führungsschienen 37 zwischen der Katze 18 und dem Fahrträger 12 angebaut. Durch diese Anordnung ist eine kompakte Bauweise entstanden.
Der Entladevorgang geht in folgender Weise vor sich:
Nach dem Anlegen des Schiffes 2 wird die Containerbrücke 4 über die Fahrwerke 7 zum Entladen der Container 1 in Position gefahren. Die Katze 17 (Fig. 4) übernimmt mit dem Spreader 27 einen Container 1 vom Schiff 2 und zieht diesen in die oberste Endposition der Katze 17. Der Container ist hierdurch in einer stabilen Position, ein Pendeln des Containers 1 wird unterbunden.
Mit dem Katzfahrwerk 21 (Fig. 2) fährt die Katze 17 im Innenbereich des zweiarmigen Fahrträgers 12 in den Raum zwischen dem Containerbrückenportal 9, 10. Mit Erreichen dieser Position wird ein Signal zur Weiterfahrt an die zum Beispiel bereits wartende Katze 18 gemeldet. Beide Katzen bewegen sich aufeinander zu (Fig. 8), die Kreuzung findet statt. Die Katze 18 fährt dabei im Außenbereich des zweiarmigen Fahrträgers 12 und umfährt mit seinem wannenartigen Unterteil 33 und den Seitenteilen 34 den mit der Katze 17 zu transportierenden Container 1.
Beide Katzen 17 und 18 setzen ihre Fahrt unabhängig voneinander fort (Fig. 5), zum Beispiel die Katze 17 zur Abgabe des Containers 1 an Land und die Katze 18 zur Aufnahme eines Containers 1 im Schiff beziehungsweise bei gleichzeitigem Be- und Entladen zur Abgabe eines Containers 1.
Die Bewegungslinie des Containers 1 verläuft bei der Katze 17 im wesentlichen auf einer oberen Linie 37 und bei der Katze 18 auf einer unteren Linie 39. Die unter Linie 39 und der gesamte Raum unterhalb dieser Linie entspricht der bisher eingesetzten 1 Katz Containerbrücke. Mit dem zweiarmigen Fahrträger 12, wie er in Fig. 10 dargestellt ist, und der innerhalb des Fahrträgers 12 laufenden Katze 17 können Container bis unmittelbar an Seite Störkanten, z. B. Schiffsbrücken 40, gehandhabt werden. Bei größeren Abständen können auch hier die zweite Katze 18 zum Einsatz kommen.
Das Verfahren hat den Vorteil, daß auf dem gesamten Transportweg der Container mit dem jeweiligen Spreader verbunden bleibt, auch wenn sich die Fahrwege beider Katzen kreuzen. Durch das Kreuzen innerhalb der Containerbrückenportale treten keine zusätzlichen Momente beziehungsweise Lasten auf die Kranschienen auf.
Weiterhin wird aus Fig. 10 deutlich, daß dadurch, daß sich die Fahrbahnen 19, 20 der Katzen 17, 18 innerhalb der Containerlänge befinden, besonders weit an die Schiffsbrücke 40 herangestapelt werden kann. Ausführungsvarianten, wie die erfindungsgemäße Containerbrücke auch ausgeführt werden kann, ist den Fig. 11 und 12 zu entnehmen.
Bezugszeichenliste
1
Last/Container
2
Schiff
3
Land
4
Containerbrücke
5
Transportmittel
6
Fahrschiene
7
Fahrwerk
8
Kaikante
9
Portal (wasserseitig)
10
Portal (landseitig)
11
Versteifungsstreben
12
zweiarmiger Fahrträger
13
Verbindungselement
14
Hubwerk
15
Seile
16
Umlenkrolle
17
Katze oben
18
Katze unten
19
Fahrbahn oben
20
Fahrbahn unten
21
Längsfahrweg
22
Längsfahrweg
23
Energiezuführung
24
Energiezuführung
25
Hubwerk
26
Hubwerk
27
Seile
28
Seile
29
Spreader
30
Spreader
31
Führerhaus
32
Führerhaus
33
Unterteil der Katze
18
34
Seitenteile der Katze
18
35
Umlenkrolle
36
Führungsrolle
37
Weg des oberen Containers
38
Gelenk
39
Weg des unteren Containers
40
Schiffsbrücke

Claims (8)

1. Containerbrücke, bestehend aus einem zweiarmigen Fahrträger, Hubwerk, einem Fahrweg, mindestens einem Portal und mindestens zwei Katzen (17, 18), die auf jeweils eigenen Fahrbahnen (19, 20) des Fahrträgers (12) an der Containerbrücke (4) verfahren, wobei sich ihre Fahrwege kreuzen, die Fahrbahnen (19, 20) der Katzen (17, 18) oberhalb der Katzen (17, 18) angeordnet sind, wobei jede Katze (17, 18) mit allen Einrichtungen für die Längs-, Hub- und Greiffahrt ausgestattet ist.
2. Containerbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beidseitigen Fahrbahnen (19, 20) der Katze (17, 18) zueinander geringer ist, als die Länge der längsten zu transportierenden Container (1).
3. Containerbrücke nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubwerk (26) der Katze (18) zweigeteilt neben dem Längsfahrwerk (22) angeordnet ist.
4. Containerbrücke nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Katzen (17, 18) mit Signaleinrichtungen ausgerüstet sind, die ein gegenseitiges Kollidieren verhindern.
5. Containerbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seite des über das Portal (9, 10) hinausragenden Fahrträgers (12) hochgeklappt werden kann.
6. Containerbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahnen (19, 20) der Katzen (17, 18) beidseitig eines einzigen Trägers (12) verlaufen.
7. Containerbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fahrbahn (19, 20) einer Katze (17, 18) an jeweils einem anderen Träger (12) verläuft.
8. Containerbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahnen (19, 20) der Katzen (17, 18) innerhalb der Containerlänge liegen.
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