DE2125799B2 - Flickstueck zum ausbessern von fehlerhaften stellen im holz sowie vorrichtung und werkzeug zur herstellung desselben - Google Patents

Flickstueck zum ausbessern von fehlerhaften stellen im holz sowie vorrichtung und werkzeug zur herstellung desselben

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Paul Matzendorf Bieli (Schweiz)
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G1/00Machines or devices for removing knots or other irregularities or for filling-up holes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Flickstück zum Ausbessern von fehlerhaften Stellen im Holz mit in Faserrichtung des Holzes gesehen länglicher Form und beiderseits spitz zulaufenden Enden, das in eine seiner Form entsprechende Ausnehmung des Werkstücks einsetzbar ist. Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zur Herstellung dieses Flickstückes, wobei die Vorrichtung als Kopierfräsmaschine ausgebildet ist, sowie ein Schneidwerkzeug zum Herstellen der diesem Flickstück angepaßten Ausnehmung, wobei das Werkzeug scheibenförmig und umlaufend ausgebildet ist.
Bei dem Ausbessern von im Holz befindlichen fehlerhaften Stellen, wie beispielsweise Harzgallen od. dgl., werden diese entweder mit Hand oder mit einem Werkzeug aus dem Holz entfernt, wobei dann in diese
ίο entstandene Ausnehmung ein derselben weitgehend angepaßtes Flickstück eingesetzt wird.
Durch die DT-PS 4 84 096 ist ein Verfahren zum Ausfüllen von in Furnieren befindlichen Astlöchern durch Füllstücke bekanntgeworden, bei dem das in dem Furnier befindliche Loch, aus dem der Astteil entfernt worden oder herausgefallen ist, mittels eines umlaufenden balligen Reibrades zu einer ovalen Aussparung erweitert und diese Aussparung durch ein derselben angepaßtes Füllstück geschlossen wird. Bei der Verwendung eines solchen an seinen beiden Enden ballig auslaufenden Füllstückes besteht jedoch die Gefahr, dab sich dieses von oben her in die Aussparung eingelegte und mit dieser verklebte Füllstück beim sogenannten Arbeiten des Holzes aus der Aussparung herauslöst.
Die weiter noch bekanntgewordene US-PS 22 63 536 zeigt ein Verfahren zum Entfernen von ebenfalls in Furnieren befindlichen Harzgallen, bei dem im Bereich dieser Harzgallen in das Furnier eine schiffchenartige, in der Faserrichtung des Holzes verlaufende Aussparung eingearbeitet und diese wieder durch ein gleichartiges Füllstück geschlossen wird, das längs seiner abgeschrägten Kante auf der Gegenkante der gleichartigen Aussparung aufsitzt und mit dieser Kante verleimt ist. Gemäß der DT-PS 6 45 283 ist ferner noch ein Flickstück bekanntgeworden, das ebenfalls an seinen beiderseitigen Enden spitz zuläuft, in seinem mittleren Bereich aber zueinander parallele Seitenkanten aufweist. Diese Gestaltung ist jedoch im Hinblick auf das Einpassen in die entsprechende Ausnehmung des Werkstükkes nachteilig, weil hierdurch nicht in jedem Fall, z. B. beim Arbeiten des Holzes wie Schwinden oder Quellen, ein hinreichend genauer Forrnschluß zwischen Ausnehmung und Flickstück erreichbar ist. Dieses bekannte Flickstück weist außerdem an seinen Längsenden mehrere spitz zulaufende Zinken auf, wodurch dessen Herstellung erschwert wird. Trotz dieser länglichen Ausführungsform ist dieses bekannte Flickstück auch inso fern nicht zum Ausflicken von Harzgallen geeignet, ais es nur für durch das Holz hindurchreichende Ausnehmungen vorgesehen ist und nicht die besondere Form der Harzgallen berücksichtigt.
Demgegenüber liegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, das Flickstück und die zugeordnete Ausnehmung so auszubilden, daß das Flickstück stets in ge-
.55 nauem Formschluß mit der Ausnehmung steht und zum Ausbessern von Harzgallen, z. B. in Massivholzern für Fensterrahmen, verwendbar ist. Aufgabe der Erfindung ist es auch, eine Vorrichtung zum Herstellen diese; Flickstücks sowie ein Schneidwerkzeug zum Herstellen der dem Flickstück angepaßten Ausnehmung aufzuzeigen.
Hinsichtlich der Ausbildung des Flickstücks wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das zum Ausbessern von Harzgallen vorgesehene Flickstück einen etwa dreieckförmigen Querschnitt aufweist, wobei die beiderseitigen Flanken jeweils doppelt kreisbogenförmig ausgebildet sind und wobei die Beruh rungskante der Flanken auf einem Kreisbogen liegt,
und daß die zugehörige Ausnehmung der Tiefe der Harzgalle entspricht. Diese besondere Gestaltung des Flickstückes ergibt eine mit der entsprechend ausgebildeten zugehörigen Ausnehmung übereinstimmende Paßform, durch die ein sattes Eingreifen des Flickstükkes in diese Ausnehmung sowie auch ein sicherer Sitz desselben gewährleistet ist.
Zur Herstellung eines solchen Flickstückes ist in vorteilhafter Weise eine in an sich bekannter Weise als Kopierfräsmaschine ausgebildete Vorrichtung zu verwenden, bei der ein zu dieser Maschine gehöriger Kehlfräser aus mindestens zwei zusammenwirkenden Frässcheiben mit kreisbogenförmigen Schneiden besteht, anheb- und absenkbar gelagert ist und über einen zu ihm koaxialen Tastring mit einer achsparallel angeordneten kreisrunden Schablone in ständiger Berührung gehalten ist, die zusammen mit dem zu verarbeitenden Material gegen den Kehlfräser verschiebbar ist. Hierdurch ist bei im Verhältnis geringem baulichen Aufwand und unter Einsatz nur einfacher Mittel ermöglicht, die erforderliche Paßform des Flickstückes zu bestimmen und zu erhalten.
Bei dieser Vorrichtung sind sowohl der Kehlfräscr als auch der Tastring zweckmäßig an einem durch eine Feder od. dgl. gegen die zuvor erwähnte Schablone vorgespannten Schwenkarm angeordnet. Hierbei kann der Tastring dann drehbar auf der Antriebsspindel des Kehlfräsers gelagert sein. In diesem Zusammenhang ist es ferner noch von Vorteil, wenn dem Kehlfräser ein quer zur Drehachse beweglicher, das brettartig zügeschnittene Vollmaterial aufnehmender Schlitten zugeordnet und an diesem die zuvor schon erwähnte Schablone befestigt ist, die somit zusammen mit dem Schlitten gegen den Kehlfräser verschiebbar ist. Zum Abtrennen der durch den Kehlfräser geformten Flickstücke kann außerdem noch in dem Verschiebeweg dieses Schlittens eine beispielsweise als Sägeblatt ausgebildete Trennvorrichtung angeordnet sein.
Zur Herstellung der dem vorgesehenen Flickstück angepaßten Ausnehmung mittels eines scheibenförmig und umlaufend ausgebildeten Schneidwerkzeugs ist es vorteilhaft, wenn das Profil der Schneidkanten des Werkzeugs einen Flankenradius besitz'., der dem Profil des Flickstücks entspricht und wenn der Werkzeugdurchmesser gleich ist dem Kreisbogen der Beruhrungskanten der Flanken des Flickstückes.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flickstückes, der herzustellenden Ausnehmung sowie auch der hierbei zu benutzenden Vorrichtung schematisch dargestellt. Es zeigen
F 1 g. 1, 2 und 3 einen Aufriß, einen Seitenriß und eine Ui aufsieht des Flickstückes,
F i g. 4 und 5 einen Längsschnitt und einen Querschnitt der herzustellenden Ausnehmung,
F i g. 6 und 7 einen Längsschnitt und einen Querschnitt der mit dem Flickstück ausgefüllten Ausnehmung und
F i g. 8 und 9 einen Teilaufriß und einen zugehörigen Teilquerschnitt einer beispielsweisen Einrichtung zur Herstellung der Flickstücke.
Zur Herstellung eines Harzgallenflickes wird, wie in den Fig.4 und 5 gezeigt, die nicht besonders dargestellte Harzgalle mittels eines Formfräsers 1 aus dem Holzstück 2 herausgefräst, und zwar ohne Längsvorschub bis in eine durch einen nicht gezeigten Anschlag bestimmte Tiefe. In diese so erhaltene Ausfräsung leimt man ein passendes Flickstück 3 aus Holz oder aus einem geeigneten Kunststoff ein. Solche Fückstücke 3 werden zweckmäßigerweise serienmäßig vorfabriziert.
Die F i g. 8 und 9 veranschaulichen die wichtigsten Vorgänge einer Flickstückfenigung. Es wird beispielsweise von einem Brett zunächst eine Querholzleiste 4 abgeschnitten, deren Querschnittslänge a geringfügig größer ist als die Länge L der herzustellenden Fückstücke 3 und deren Querschnittsbreite etwas größer ist als ein ganzzahliges Mehrfaches der größten Breite B dieser Fückstücke 3. Ein Ende dieser Querholzleiste 4 wird nun mit einem Kehlfräser 5 formgefräst. Dieser Fräser 5 ist in bekannter Weise aus mehreren Fräserscheiben 5a zusammengesetzt, wobei an jedem Paar von einander benachbarten Fräserscheiben 5a die Fräserzähne um eine halbe Teilung zueinander versetz! sind. Die Fräserzähne 5a haben derart profilierte Flanken, daß sie, wie in der F i g. 9 gezeigt, das Querprofil einer Mehrzahl von Flickstücken 3 an deren Längsmitte erzeugen. Das Längsprofil der Flickstücke 3 wird erhalten durch die Verwendung einer Schablonenrolle 6, deren Durchmesser D gleich groß ist wie der Durchmesser des in den Fig.4 und 5 gezeigten Formfräsers 1 und deren Achse in der Mitte der Querschnittslänge a gelegen ist.
Während des in der F i g. 8 dargestellten seitlichen Vorschubes der Holzleiste 4 in Richtung des Pfeiles ρ wird die Schablonenrolle 6 unter der Wirkung einer Feder 20 von einem Tastring 7 abgegriffen, der auf einer an dem Lager 8 der Antriebsspindel 9 befestigten Hülse 10 drehbar gelagert ist. Dieser Tastring 7 ist zum Kehlfräser 5 koaxial angeordnet, wobei sein Außendurchmesser d gleich groß ist wie der Grunddurchmesser di des Kehlfräsers 5. Mit 14 ist ein Schlitten bezeichnet, der in der in F i g. 8 dargestellten Weise in der horizontalen Vorschubrichtung ρ beweglich geführt ist, wobei die Hin- und Herbewegung dieses Schlittens 14 durch ein Kurbelgetriebe bewirkt werden kann. Der Schlitten 14 weist dabei einen hohen Führungskanal 18 auf für die Aufnahme der Querholzleiste 4 und trägt auch die Schablonenrolle 6 in der zuvor schon erwähnten Anordnung. Das Lager 8 der Kehlfräserwelle 9 ist an dem freien Ende eines Schwenkarmes 19 befestigt. Somit entstehen beim Vorschub des Schlittens 14 in der Richtung des in F i g. 8 eingezeichneten Pfeiles ρ am unteren Ende der Querholzleiste 4 Rippen 4a. Diese Rippen 4a werden beim weiterer. Vorschub der Querholzleiste 4 im Sinne des Pfeiles ρ mittels eines horizontalen Kreissägeblattes 11 an ihrer Basis von dieser Leiste 4 abgetrennt. Es entstehen so Fückstücke 3 von schiffchenförmiger Gestalt, die genau in die Ausfräsungen passen, die mittels des Formfräsers 1 in dem HoI^ stück 2 erzeugt worden sind.
Was die Abmessungen des Formfräsers 1 betrifft, schaben sich in der Praxis ein Außendurchmesser Di von 90 bis 110 mm und, bei bombierten Flanken, ein Fiankenradius R von 27 bis 33 mm bei einer Breite B von 6 bis 10 mm als zweckmäßig erwiesen. Das Flickstück 3 selbst weist dabei vorteilhaft eine Länge L von 65 bis 80 mm, eine größte Breite B von 6 bis 10 mm und eine Höhe H von 10 bis 17 mm auf. Wenn das Flickstück 3 mit bombierten Flanken versehen werden soll, so hat sich ein Flankenradius R von 27 bis 33 mm als zweckmäßig erwiesen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Flickstück zum Ausbessern von fehlerhaften Stellen im Holz mit in Faserrichtung des Holzes gesehen länglicher Form und beiderseits spitz zulaufenden Enden, das in eine seiner Form entsprechende Ausnehmung des Werkstücks einsetzbar ist, d a durch gekennzeichnet, daß zum Ausbessern von Harzgallen das Flickstück (3) einen etwa dreieckförmigen Querschnitt aufweist, wobei die beiderseitigen Flanken jeweils doppelt kreisbogenförmig ausgebildet sind und wobei die Berührungskante der Flanken auf einen Kreisbogen liegt, und diß die zugehörige Ausnehmung der Tiefe der Harzgallen entspricht.
2. Vorrichtung zum Herstellen des Flickstückes nach Anspruch 1, die als Kopierfräsmaschine ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kehlfräser (5) aus mindestens zwei zusammenwirkenden Frässcheiben (5a) mit kreisbogenförmigen Schneiden besteht, anheb- und absenkbar gelagert ist und über einen zu ihm koaxialen Tastring (7) mit einer achsparallel angeordneten kreisrunden Schablone (6) in ständiger Berührung gehalten ist, die zusammen mit dem zu verarbeitenden Material (4) gegen den Kehlfräser verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kehlfräser (5) und der Tastring (7) an einem durch eine Feder (20) od. dgl. gegen die Schablone (6) vorgespannten Schwenkarm (19) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastring (7) auf der Antriebsspindel (9) des Kehlfräsers (5) drehbar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kehlfräser (5) ein quer zur Drehachse beweglicher, das brettartig zugeschnittene Vollmaterial (4) aufnehmender Schlitten (14) zugeordnet und an diesem die Schablone (6) befestigt ist, die zusammen mit dem Schlitten (14) gegen den Kehlfräser (5) verschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verschiebeweg des Schlittens (14) eine beispielsweise als Sägeblatt (11) ausgebildete Trennvorrichtung zum Abtrennen jedes durch den Kehlfräser (5) geformten Flickstückes (4a) von dem Vollmaterial (4) angeordnet ist.
7. Schneidwerkzeug zum Herstellen der dem Flickstück nach Anspruch 1 angepaßten Ausnehmung, wobei das Werkzeug scheibenförmig und umlaufend ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Schneidkanten des Werkzeuges (1) einen Flankenradius (R) besitzt, der dem Profil des Flickstücks (3) entspricht, und daß der Durchmesser (Di) des Werkzeuges (1) dem Kreisbogen der Berührungskanten der Flanken des Flickstück (3) entspricht.
DE19712125799 1970-06-05 1971-05-25 Flickstück zum Ausbessern von fehlerhaften Stellen im Holz sowie Vorrichtung zur Herstellung desselben Expired DE2125799C3 (de)

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