DE2125687B2 - Zusammenlegbarer Mehrzweck-Transportbehälter - Google Patents
Zusammenlegbarer Mehrzweck-TransportbehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen zusammenlegbaren Mehrzweck-Transportbehälter, der einen Boden, vier
auf den Boden klappbare Wärv.!c, von denen zwei einander
gegenüberliegende in sich starr ausgebildet sind und einen Deckeil aufweisi, der zollsicher verschließbar
ist.
Die herkömmlichen Transportbehälter zusammenlegbarer bzw. faltbarer Ausführungsform sind in ihren
in zahlreichen Abwandlungen vorliegenden Konstruktionen in der Regel auf nur einen, die Bcschaffenheii
des zu transportierenden Gutes berücksichtigender Verwendungszweck abgestimmt. Dies hat zur Folge
daß ihre Ladekapazität meist nur auf dem Hinweg aus genutzt werden kann, der Rücktransport dieser Behal
ter also leer zu erfolgen hai. Zusammenlegbare Trans
portbehälter sind dabei in der Regel nicht zusammen legbar ausgeführten Transportbehältern überlegen
weil sie gegenüber diesen für den Rückweg nur einer
Bruchteil des Fraichtraumes benötigen, es ist über kon
struktionsbedingl: nicht immer möglich, nur zusammen legbar ausgeführte Transportbehälter zu verwenden.
Zur günstigerein Ausnutzung der /weckgebundener Verwendung solcher Transportbehälter ist man dcshalt
in Einzelfällen bereits dazu übergegangen, auf einer sich an den Hinweg unmittelbar anschließenden Rück
transport der Behälter zu verzichten und die Behaltet unter Schaffung eines hohen Maßes an Freizügigkei
über mehrere Stationen rundlaufen zu lassen. Ein sol ches Verfahren setzt nicht nur eine entsprechend groß
zügig und weitläufig aufgezogene Organisation voraus es erfordert auch eine teilweise sehr stark überhöhu
Lagerhaltung von tür die verschiedensten Verwendungszwecke
hergestellten Transportbehältern, so daß in diesem Verfahren, dns bei seiner größere Entfernungen
berücksichtigenden Handhabung auch Zollvorschriften und insbesondere Reparaturmöglichkeiien für
die Behälter zu berücksichtigen hat, kein optimal wirtschafiliches
Vorgehen zu erblicken ist, ganz abgesehen davon, daß es sich wenig für Mittel- und Kleinbetriebe
eignet. Diese versuchen daher in steigendem Maße, billige Einwegverpackungen zu verwenden, was aber
einen hohen Aufwand bedingt und besondere Probleme hinsichtlich der Beseitigung schafft.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen zusammenlegbaren Mehrzweck-Transportbehälter
der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich in variabler Weise unter optimaler Ausnutzung wirtschaftlicher
Gegebenheiten für den Transport jeder Art von Gütern eignet und sowohl herstellen wie auch
abnehmerseitig kostenmäßig vertretbar ist. Der zu schaffende Mehrzweck-Transportbehälter soll sich ao
auch unter Beachtung der Zollverschriften für den Transport von kompakten, rieselfähigen und/oder flüssigen
Gütern eignen, er soll sich leicht auf verschiedene Verwendungszwecke umfunktionie- ;n lassen, er soll
einfachste Reparaturen ermöglichen und bei Nichtgebrauch wenig Platz einnehmen od. dgl.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dafür zu sorgen, daß die beiden starren
Wände im aufgestellten Zustand gegenüber dem Boden gegen Verschwenken gesichert und die beiden anderen
Wände austauschbar sind und daß von letzteren wenigstens eine Wand mindestens zweiteilig ausgebildet ist
und daß der dem Deckel nächstlicgende Wandteil gegenüber dem dem Boden nächstliegenden, in seiner
ausgestellten Lage verbleibende Wandteil vom Deckel bei gelöstem Zentralverschluß und aufgelegtem Deckel
wegbewegbar ist. Damit steht ein Transportbehälter zur Verfügung, dessen Innenraum im aufgestellten Zustand
bei abgeschlossenem Deckel nicht zugänglich ist. trol'· aufgelegtem Deckel bei geöffnetem ZentralverschluQ
jedoch beladen und entladen werden kann, ohne daß es erforderlich ist, den Deckel zu heben, was bei
übereinandergestapelten Behältern nicht möglich ist.
Bekannt ist es zwar, zusammenlegbare Transportbehälter
so auszubilden, daß zwei gegenüberliegende Wände bzw. alle Wände des Behälters gefaltet werden
können, um die Behälter zusammenlegen zu können (deutsches Gebrauchsmuster I 693 496, deutsche Auslegeschrift
1 076 555). Die Faltbarkeit von zwei b/w. von vier Wänden erfolgt nur, um die Behälter zusammenlegen
zu können, wenn sie leer transportiert weiden sollet;
Bei Transportbehältern, deren Wände aus Bamta!,!-
gittern bestehen, ist es bekannt, zumindest einen Wandteil einer zumindest zweiteiligen Wand als Schiebewand
über dem anderen Wandteil bewegbar auszubilden (deutüche Auslegcschrift I 018 352). Behälter dieser
Art werden immer ohne Deckel verwendet, so daß sie die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe gar nicht
erfüllen können.
Nachdem es sich für den Transport von rieselfähigen bis flüssigen Gütern mit bekannten Transportbehältern
als zweckmäßig erwiesen hat, eine aus elastischem Werkstoff bestehende Blase als Einsatzkörper solcher
Behälter zu verwenden, wobei dann in deren Böden je
eine verschiebbare öffnung für den Auslaufstutzen der
Blasen vorzusehen ist, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, den Boden des Bchäilters
in an sich bekannter Weise wannenförmig aus-/üibildßn
und dafür zu sorgen, daß in einem seiner Seitenteile eine öffnung für den Auslaufstutzen einer aus
elastischem Stoff bestehenden Blase als Einsatzkörper df!s Behälters für den Transport eine* rieselfähigen
oder flüssigen Gutes vorgesehen ist und nur eine der beiden austauschbar ausgebildeten Wände an komplementärer
Stelle mit einer dieser öffnung entsprecnendcn
öffnung versehen ist. Soll ein Behälter mit einer solchen Blase transportiert werden, dann ist die mit
einer entsprechenden Öffnung versehene Seitenwand des Behälters dem Seitenteil der Bodenwanne zuzuordnen,
der die erwähnte öffnung aufweist. Wird keine Bilase befördert, dann ist die öffnung in dem einen Seitenteil
der Bodenwanne durch die Seitenwand zu schließen, die keine entsprechende Öffnung aufweist.
Zweckmäßig ist es, dafür zu sorgen, daß der dem Deckel nächstlieg;nde Wandteil der geteilten Wand
bei aufgelegtem Deckel durch einen Schließbolzen des Zentralverschlusses gegenüber dem Deckel festlegbar
ist.
Weiterhin wird empfohlen, die beiden Wandteile der geteilten Wand über Linker oder über Gelenkbänder
miteinander zu verbinden. Auf weitere Merkmale wird später noch eingegangen.
Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Behälter ist deswegen
besonders zweckmäßig, weil er trotz seiner vielseitigen Verwendbarkeit durch eine einzige Plombe am
Zentralverschluß zollsicher verschließbar ist. Lediglich bei Verwendung einer Blase ist auch deren Auslauföffnung
zu plombieren, da diese Plombe jedoch nicht mehr dem Boden des Behälters zugeordnet ist, ist die
ordnungsgemäße Plombierung auch dieser Blase ohne Schwierigkeiten überprüfbar.
Die Erfindung wird an Hand mehrerer, in den Zeichnungen schematisch dargestellter Ausführungsbeispiel''
nachstehend erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in Perspektivansichi einen zusammenlegbaren
Behälter nach der Erfindung in seiner Gesamtheit.
F i g. 2 einen Teilschnitt durch den Behälter gemäß F i g. I nach der Linie ll-li,
F i g. 3 mehrere schematisch dargestellte Ausfühlungsformen
für die geteilt ausgeführte, herausnehmbar und/oder austauschbare Wand des Behälters gemäß
Fig. 1.
F i g. 4 in vergrößertem Maßstab und in Schnitidarsiellung
die Ausführungsform gemäß F i g. 3 a,
F i g. 5 in vergrößertem Maßstab und in Schnittdarstellung die Ausführungsform gemäß F i g. 3 e,
F i g. b eine alternativ für die Ausführungsform gemäß
F i g. 5 vorsehbare Einzelheit des Behälters,
F i g. 7 eine weiterhin alternativ für alle Ausführungs
formen gemäß F i g. 3 vorschbare Einzelheit des Behäl
ters.
Der in F i g. I gezeigte, faltbare Behälter besitz
einen an sich bekannten wannunförmigen Boden 1 mi vier Füßen 2 in den vier Ecken. Mit diesem Boden I
sind 'wei gegenüberliegende Wände 3 gelenkig vcr bunden, die im aufgestellten Zustand gegen den B</der
starr festlegbar sind. Die Erfindung orientiert sich if dieser Einzelheit der Behälterkonstruktion am Stanc
der Technik bzw. an älteren Vorschlägen des Anmel ders, so daß in der Zeichnung darauf verzichtet ist, die
se Einzelheit zu zeigen.
Die in F i g. I erkennbare Vorderwand besteht au: zwei Teilen 6 und 7. die relativ zueinander beweglid
und so miteinander verbunden sind, daß auch bei aufgc legtem Deckel 8 eine Zugriffsmöglichkeil zum Bchäl
tcrinncrcn gegeben ist. Der Behälterdeckel H besitzt
einen Zentralverschluß 9. Wie weiterhin mis F i g. I ersichtlich, ist in einem Seitenteil des wanncnförniigcn
Bodens 1 eine Öffnung 10 vorgesehen, welche durch die eine der beiden austauschbar ausgebildeten Wände
verdeckt werden kann, während die andere Wand an komplementärer Stelle eine entsprechende Öffnung
aufweist, um so den Auslaufstutzen einer im Behälter gegebenenfalls als Einsatzkörper anzuordnenden, aus
■elastischem Werkstoff bestehenden Blase für den Transport eines ricselfühigcn bis flüssigen Gutes zugänglich
zu machen. Wird der Behälter ohne Blase verwende! und ist diese Öffnung 10 durch die eine Wand
verschlossen, dann genügt zur Zollsichcrhcil des Behälters der Zentralverschluß*). Bei Verwendung einer Blase
ist deren Auslaufstutzen durch eine weitere Plombe zu sichern, die gut und schnell erkennbar ist.
für die bei geöffnetem Zentralverschluß 9 eine Zugriffsmöglichkeit
zum Behältcrinneren auch bei aufgelegtem Deckel 8 erlaubende Vorderwand 6. 7 sind zahlreiche
Konsiriiklionsmöglichkciten gegeben, die im
Rahmen einiger bevorzugter Aiisfi'ihrungsformcn nachfolgend
an Hand der F i g. 3 bis 7 kurz beschrieben werden. Bei der in F i g. 4 auch in vergrößertem Maßstab
dargestellten Ausführungsform gemäß I' i g. 3 a ist der obere Wandteil nochmals in zwei Teile 6' und β"
unterteilt, die untereinander und mit dem unteren Wandleil 7 gelenkig verbunden sind. An der oberen
Kante des unteren Wandtcils 7 ist ein Profil 11 befestigt,
das mit dem Wandteil 6" und dem Gelenkbogen 12 ein Scharnier bildet. Das im wesentlichen gleichartig
ausgebildete Scharniergelenk 13 zwischen den beiden Teilen 6' und 6" des oberen Wandtcils ist zwischen den
beiden Enden des deckclnahen Wandtcils 6' angeordnet, der an seiner unteren Kante mit einem Griff 14
versehen ist. Dieser Griff 14 kann gegebenenfalls mit dem Wandteil 6" verrastet werden. Die obere Kante
des Wandtcils 6' ist. wie bei 15 angedeutet, so profiliert,
daß diese obere Kante des Wandteils 6' in das komplementär
ausgebildete Rahmenprofil 16 des Deckels 8 hineinpaßt. Werden die beiden VVandtcile 6' und 6" aus
der dargestellten Lage in die lotrechte Ebene des unteren Wandtcils 7 hinembewcgt. so liegt das Profil 1!»
zwischen den beiden Schenkeln 17 und 18 de>
Profils 16. und wird dann der durch einen Pfeil 19 schematisch angedeutete eine Schließbolzen des Zentralverschlusses
9 gegen den Wandteil 6' hinbewegt, dann sind dadurch die Wandtcik" 6'. 6" und 7 unbewegbar gehalten.
Wird andererseits der Zentralverschluß 9 geöffnet, der
Schließbolzen 19 dabei also entgegengesetzt zur Pfeil richtung bewegt, dann kann bei aufgelegtem Deckel
di'rch Erfassen des Griffes 14 der Wandteil 6' mit sei
nem Profil 15 aus dem Profil 16 des Deckels 8 nach unten abgezogen werdtn. wobei gleichzeitig der Wandteil 6" nach außen geschwenkt wird. Die beiden Wandteile 8' und 6" können aho schließlich vollständig nach
unten geklappt werden, so daß dann das Behältt-rinnere
zugänglich ist. Um die Vorderwand vollständig herausnehmen zu können, ist der untere Wandteil 7 mit dem
mit ihm verbundenen oberen Wandtet! 6'. 6" nach oben
zu verschieben. Im Gegensatz zum unteren Bereich weisen die Rahmenprofile4 der Wände3 (Fig. 2) im
oberen Bereich keine Stege 4' auf. die im unteren Bereich zwischen die Stege 5' und 5" des Rahmenprofik 5
einfassen, um die Wand 7 in vertikaler Richtung zu führen
Bei der Ausfuhrungsform gemäß F i g. 3 b liegt das
Scharniergelenk 13' etwa in der oberen WnndhälfJc des
oberen Wandtcils.
Die in den I·" i g. 3 c bis 3 h dargestellten Ausführungsformcn
enthalten nur zwei Teile 6 und 7 für die eine Zugriffsmöglichkeit zinn Bchälterinncrcn auch bei
aufgelegtem Deckel erlaubende Wand. Bei der Ausführungsform gemäß Fig.3c sind die beiden relativ
zueinander beweglichen Wandtcilc 6 und 7 über wenigstens einen Lenker 20 miteinander verbunden, dessen
Gelenkpunktc an den Wandteilcn6 und 7 mit 21 bzw.
ίο 22 bezeichnet sind; im Bccich wenigstens eines dieser
beiden Gelonkpunkie 21 und 22 muß der Lenker 20 mit einem Langloch für den zugeordneten Gelenkbogen
versehen sein, damit das ar der unteren Kante des oberen Wandteils 6 befestigte Rahmenprofil 23, das in
F i g. 5 für die Ausfuhrungsform gemäß F-" i g. 3 c im
größeren Maßstab gc/cigi ist. auf das komplementär ausgebildete Rahmenprofil an der oberen Kante des
unteren Wandtcils 7 aufgesetzt und von diesem wieder abgehoben werden kann, wenn der Deckel aufgelegt
»0 ist. der Wandteile also in der durch den Wandteil 7
festgelegten lotrechten Fbene relativ zu diesem bewegt werden kann.
Die Ausfuhrungsform der F i g. 3 d entspricht im wesentlichen
derjenigen gcmäO I·' i g. 3 c. Es ist hier lcclig-
»5 lieh Oxr starre Lenker 20 durch wenigstens ein flexibles
Gelenkband 24 ersetzt, dessen beide Enden in beliebiger Art und Weise an den beiden Wandteilcn6 und 7
befestigt sind.
Bei der in F-" i g. 5 auch in vcigrößcrlem Maßstab vcranschaulichten
Ausführungsform gemäß F i g. 3 e handelt
es sich im wesentlichen um eine Abwandlung ilci
Ausfuhrungsform gemäß F-" i g. 3 c. bei der der
Schwenkbereich verhältnismäßig klein ist. Auch hier ist
wenigstens cm. deshalb gleichfalls mit 20 bezeichnetet Lenker vorgesehen, der bei 21 und 22 mit den Wandteilen
6 und 7 gelenkig verbunden ist. An der linieren Kante des oberen Wandtei's6 ist wiederum ein Rahmenprofil
23 befestigt, das mit dem komplementär ausgebildeten
Rahmenprofil 23' an der oberen Kante des unteren Wandteils 7 zusammenv irkt. Auf die obere
Kante des oberen Wandtcils 6 ist ein cnd'tcitig als Grifl
25 ausgebildetes Profil 26 aufgesetzt, das wiederuir
zwischen clic beiden Stege 17 und 18 des Rahmenprofil·
16 des Deckels 4 einfallt. Wie nun insbesondere in Vcr
bindung mit der Darstellung gemäß F i g. 6 hervorgeht werden die an den beiden Enden ties Lenkers 20 vorgesehenen
Langlöchcr 20 von den an den Wandtcilenf
und 7 befestigten Gelenkbogen 28 durchfaßt, derer Schafidurchmcsxer also der Breite dieser Langlöchci
27 des Lenkers 20 entspricht, jeder Gelenkbolzen 28 isi
endseitig mit einem zu dem zugeordneten [.angloch 2Ί
komplementär ausgebildeten, plattenförmigen Bolzen kopf 29 versehen. Dieser in seiner Umrißform gegen
über dem zugeordneten I^ingloch 27 des Lenkers 2(
kleinere Bolzenkopf 29 ist nun so mit seinem Geienk bolzen 28 fest verbunden, daß er bei aufgestellt ei
Wand, also dann, wenn der obere Wandleil 6 in dei
durch den unteren Wandteil 7 festgelegten, lotrechter Ebene liegt, im wesentlichen quer zu dem zugeordrc
ten Utngloch ausgerichtet ist. Nur in einer bestimmter
Schwenklage des oberen Wandteils 6 relativ zum urne ren Wandteil 7 liegen die Längsachsen der Bolzcnköp
fe 29 mit der Längsachse de?, jeweils zugeordneter Langloches in einer jeweils gemeinsamen hbene. st
daß der Lenker 20 abgenommen werden kann, die Ver bindung zwischen den Wandtcüen 6 und 7 geiöst isi
Diese Konstruktion ertaubt eine einfache Zerlcgunj
einer geteilt ausgeführten Wand, fall« dies, für Rcpara
Uirzwecke erforderlich werden sollte. Die Aiisführungsform
gemäß F i g. 3 f unterscheidet sieh von derjenigen
nach F i g. 3 r nur d;irin. daß hier i'iti Stelle eines starren
Lenkers 20 ein flexibles Gelenkband 24' vorgesehen ist, dessen Befestigungsstcllc an dern oberen Wandlcil 6
gegenüber der Ausführungsform gemäß 1: i g. 3 d höher
gfl.igt ist.
Boi der Ausführungsform gemäß F i g. 3 g ist an der Stoßstcllc der beiden Wancltcilc 6 und 7 der oberen
Kante des unteren Wandleils 7 eine 'otrechtc Kulissenführung
30 für einen an der unteren Kante des oberen Wandtcils 6 befestigten Schwenkbol/en 31 angeordnet.
Dieser Schwcnkbolzcn 3t wird durch eine in der Ktilis-Senführung
30 angeordnete Feder 32 nach oben gedrückt, so daß also der in die lotrechte F.bcnc des tintefen
Wandteils 7 gebrachte obere Wandteil fi erst gegen die Vorspannkraft dieser Feder 32 nach unten gedrückt
werden muß, ehe er bei aufgelegtem Deckel ausgeschwenkt werden kann.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 h ist eine gc- »o
penüber der Kulissenführung 30 der Ausführungsform
gemäß F i g. 3 g abgewandelte Ki.ilisscnfiihirung 33 vorgesehen,
die ohne eine Feder oder ein gleichartig wirkendes Fcdcrcl· ment auskommt Die Ktilisscnführung
33 besteht aus zwei zueinander parallelen, über eine «5
oben liegende Krümmung 34 miteinander verbundenen, lotrechten Führimgsschlitzen 35 und 36 unter-•chicdlichcr
Länge für .Schwcnkbolzcn 37 an der unteren Kante des oberen Wandtcils; der kürzere Führiingsschlii/.
35 der Kiilissenführung 3:5 endet in einem
nischenartigen Sackloch, in welchem der zugeordnete Schwcnkbolzcn bei aufgestellter Wand, also dann,
wenn der obere Wanclteil in d;;r durch den unteren Wandteil festgelegten lotrechten Ebene liegt, sitzt. Die
obere Kante des oberen Wandtcils 6 muß bei dieser Ausführungsform einen auf die 'Länge dieses kürzeren
Führungsseil!il/.cs der Kiilissenführung 33 abgestimmten
Abstand von dem Rahmenprofil 16 des Deckels 8 einhalten, dami1 die Schwcnkbolzcn 37 über die oben
liegende Krümmung 34 in den längeren Führungsschlit/. 36 überführt werden können. Befinden sich die
Schwcnkbolzcn in diesem Hingeren Führungsschuh, der
Kulissenführung 31. dann kann der obere Wandteil 6
nach außen geklappt werden. Der längere Führungsschiit/. 36 kann gleichfalls in einem nischenartigen
Sackloch enden, welches dann als WideHfigcr für ck:n
zugeordneten Schwcnkbolzcn beim Hcrausklappen des oberen Wandtcils 6 dient, er kann auch nach unten, wie
bei 36' in F i g. 3 h angedeutet, auf eine Länge verlängert sein, die im wesentlichen der Länge bzw. Höhe des
clieren Wandtcils 6 entspricht. Ls fehlt dann die Notwendigkeit
für ein einen entsprechenden Raumbedarf benötigendes Herausklappen des oberen Wandleils.
weil dieser dann parallel zu sich selbst bzw. parallel zu dem unteren Wandteil 7 bewegt werden kann.
In F i g. 7 ist eine Einzelheit des cifindungsgcmäßcn
Mehrzweek-Transportbchälters dargestellt, welche bei
fast allen vorbeschriebenen Ausführungsformen einer geteilt ausgeführten Wand verwirklicht werden kann
Entsprechend dieser Einzelheit ist der deckeinahe Wandteil 6 an seiner oberen Kante für die Aufnahme
eines Schwenkhakens 38 profilartig ausgeführt. Das im Querschnitt etwa kreisförmige untere Ende 39 des
Schwenkhakens 38 sitzt in einer nach Art einer Kugelpfannc
ausgebildeten Profilausformung 40 zwischen zwei Wandkanten bildenden rippenarligcn Stegen 41
und 42. An dem Steg 42 stützt sich eine Feder 43 ab. die den Schwenkhaken 38 gegen den Steg 4t andrückt,
wenn der Zentralverschluß geöffnet ist. Wird der Zen iralvcrschluß geschlossen, also der zugeordnete
Schließbolzen 1<» in Richtung des eingezeichneten Pfeiles
vorgeschoben, dann wird das Hakenende dos
Schwenkhakens 38 gegen die Kraft der Feder 43 in den lichten Raum zwischen dem Steg 42 und dem Rahmenprofil
116 des Deckels 8 vorgeschoben, so daß sich dieser
über das Hakenende auf dem Steg 42 gegebenen falls abstützen kann, sollte der Deckel bei gestapelten
Behältern eine elastische Verformung erfahren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Zusammenlegbarer Mehrzweck-Transportbehälter,
der einen ioden, vier auf den Boden klappbare Wände, von denen zwei einander gegenüberliegende
in sich starr ausgebildet sind, und eimerv
Deckel aufweist, und der zollsicher verschließbar ist, dadurch gekennaeichnet, daß die beiden
starren Wände (3) im aufgestellten Zustand ge- ίο genüber dem Boden (1) gegen Verschwenken gesichert
und die beiden anderen Wände austauschbar sind und daß von letzteren wenigstens eine Wand
(6, 7) mindestens zweiteilig ausgebildet ist und daß der dem Deckel (8) nächstliegende Wandteil (6) gegenüber
dem dem Boden (1) nächstüegenden, in meiner aufgestellten Lage verbleibende Wandteil (7)
vem Deckel (8) bei gelöstem Zentralverschluß und aufgelegtem Deckel (8) wegbewegbar ist.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch ao gekennzeichnet, daß der Boden (1) wanmenförmig
ausgebildet as* und in eirem seiner Seitenteile eine
öffnung (10) für den Auslaufstutzen einer aus elastischem
Stoff bestehenden Blase als Einsatzkörper des Behälters für den Transport eines rieselfähigen
oder flüssigen Gutes aufweist und nur eine der beiden austauschbar ausgebildeten Wände an komplementärer
Stelle mit einer dieier öffnung (10) entsprechenden
öffnung versehen ist.
3. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der dem Deckel (8) nächstliegenu«; Wandtet! (6; 6') der geteilten Wand
(6. 7) bei aufgelegtem Deckel (8) durch einen Schließbolzen (19) des Zentralverschlusses (9) gegenüber
dem Deckel festief;bar 'St.
4. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wandteile (6, 7)
über Lenker (20) oder über Gelenkbänder (24; 24') miteinander verbunden sind.
5. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine lotrechte Kulisscnfuhrung
(30) für den oberen, dem Deckel (8) nächslliegenden Wandteil (6) an der oberen Kante des unteren
Wand teils (7) angeordnet und ein am oberen Wandteil unten festgelegter Sichwenkbolzen (31) durch
ein Federelement (32) zum Verspannen des oberen WandteÜ!:, bei aufgestellter Wand in Richtung Dckkel
(8) abgestützt ist.
6. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Stoßstelle der beiden Wandteile (6, 7) der oberen Kante des unteren
Wandteils (7) eine Kulissenführung (33) aus zwei zueinander parallelen, über eine obenliegende
Krümmung miteinander verbundenen, lotrechten Führungsschlitzen (35, 3(i) unterschiedlicher Länge
für Schwenkbolzen (37) an der unteren Kante des oberen Wandteils (6) zugeordnet ist, bei welcher sowohl
der kürzere Führungsschlitz (35) in einem nischenartigen Sackloch endet, in dem der zugeordnete
Schwenkbolzen (37) bei aufgestellter Wand sitzt, als auch deir längere Führungsschlitz (36) der
Kulissenführung (33) in einem nischenartigen Sackloch endet, welches als Widerlager für den zugeordneten
Schwenkbolzen (37) beim Herausklappen des oberen Wandteils (6) dient.
7. Transportbehälter nach Anspruch I und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Wandteile
(6, 7) miteinander verbindenden Lenker (20) endseitig
in Langlöchern (27) von den an den Wandlern
befestigten Gelenkbogen (28) durchfaßt sind, welche
jeweils mit zu den Langlöchsirn komplementär
ausgebildeten, mit ihnen fest verbundenen und bei aufgestellter Wand im wesentlichen quer zu den
Langlöchern ausgerichteten Bolzenköpfen (29) versehen sind.
8. Transportbehälter nach Anspruch I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Wandteil (6)
aus zwei mit dem unteren Wandieil (7) und untereinander gelenkig verbundenen Wandteilen (6', 6")
besteht.
9. Transportbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das die beiden Teile (6', 6") des
oberen WanAeils (6) untereinander verbindend».' Gelenk (13) zwischen den Enden des deckelnahen
Teils Hegt und dieser an seiner unteren Kante mit einem mit dem anderen Wandteil gegebenenfalls
verrastbaren Griff (14) versehen ist.
10. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oberen
Kante des deckelnahen Wandteils (6) ein Schwenkhaken (38) zugeordnet ist. der nur durch
den zugeordneten Schließbolzen (19) des Zentralverschlusses (9) gegen Federkraft (43) in eine Lage
seines Hakenendes bringbar ist, in welcher dieses zwischen dem aufgelegten Deckel (8) und der oberen
Wandkante (42) liegt.
ti. Transportbehälter nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß die geveilte Wand (6, 7) Rahmenprofile (5]| aufweist, von denen die des unteren
Wandteils (7) in Profile (4) der starren Wände (3) eingreifen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712125687 DE2125687B2 (de) | 1971-05-24 | 1971-05-24 | Zusammenlegbarer Mehrzweck-Transportbehälter |
DE19732311934 DE2311934A1 (de) | 1971-05-24 | 1973-03-09 | Zusammenlegbarer mehrzweck-transportbehaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712125687 DE2125687B2 (de) | 1971-05-24 | 1971-05-24 | Zusammenlegbarer Mehrzweck-Transportbehälter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2125687A1 DE2125687A1 (de) | 1972-11-30 |
DE2125687B2 true DE2125687B2 (de) | 1974-07-04 |
Family
ID=35686738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712125687 Ceased DE2125687B2 (de) | 1971-05-24 | 1971-05-24 | Zusammenlegbarer Mehrzweck-Transportbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2125687B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4236119A1 (de) * | 1992-10-27 | 1994-04-28 | Bosch Gmbh Robert | Transport-Verpackung für großvolumige Geräte, wie Heizgeräte, Kühlschränke und dergleichen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102014210219B4 (de) | 2014-05-28 | 2018-08-23 | Robert Bosch Gmbh | Behälter für Hydrauliköl |
-
1971
- 1971-05-24 DE DE19712125687 patent/DE2125687B2/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4236119A1 (de) * | 1992-10-27 | 1994-04-28 | Bosch Gmbh Robert | Transport-Verpackung für großvolumige Geräte, wie Heizgeräte, Kühlschränke und dergleichen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2125687A1 (de) | 1972-11-30 |
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