DE7120161U - Zusammenlegbarer Mehrzweck-Transportbehälter - Google Patents

Zusammenlegbarer Mehrzweck-Transportbehälter

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DE7120161U
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ng. He·,η.- lfssiT, Pctt-ntanwall D 8 W1! ■.■η 8'r. C-, Jitroh.*· 8' r.-lefon (0811) 48?8 2i"
Dipl.Ing.
Waltber Zarges
L 9231 L /he.
8110 Murnau/Obb.
Maria-Antonienweg 11 Zusammenlegbarer Mehrzweck-Transportbehälter
Die Erfindung betrifft einen zusammenlegbaren Mehrzweck-Transportbehälter, der einen vorzugsweise wannenförmigen Boden mit Füssen, vier Wänden und einen Deckel aufweist und der mit einem vorzugsweise zollsicheren Verschluss, insbesondere einem zollsicheren Zentralverschluss, versahen ist.
Die herkömmlichen Transportbehälter zusammenlegbarer bzw. faltbarer Ausfuhrungsform sind in ihren in zahlreichen Abwandlungen vorliegenden Konstruktionen in der Regel auf nur einen, die Beschaffenheit des zu transportierenden Gutes berücksichtigenden Verwendungszweck abgestimmt. Dies hat nachteilig zur Folge, dass ihre Ladekapazität meistens nur auf dem Hinweg ausgenutzt werden kann, der Rücktransport dieser Behälter unter Beherrschung der dabei auftretenden Transportfragen also leer zu erfolgen hat. Zusammenkgbare Transportbehälter sind dabei in der Regel nicht zusammenlegbar ausgeführten Transportbehältern überlegen, weil sie gegenüber diesen für den Rückweg nur einen Bruchteil des Frachtraumes benötigen, es ist aber konstruktionsbedingt nicht immer möglich, nur zusammenlegbar ausgeführte Transportbehäl-
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Zur günstigeren Ausnutzung der zweckgebundenen Verwendung solcher Transportbehälter ist man deshalb in Einzelfällen bereits dazu übergegangen, auf einen sich an den Hinweg unmittelbar anschliessenien Rücktransport der Behälter zu verzl ten und die Behälter unter Schaffung eines hohen Masses an i Freizügigkeit über mehrere Stationen rundlaufen zu lassen. I Ein solches Verfahren setzt nicht nur eine entsprechend grossjzügig und weitläufig aufgezogene Organisation voraus, es er- j
fordert auch eine teilweise sehr stark überhöhte Lagerhaltung von den für die verschiedensten Verwendungszwecke gebauten Transportbehältern, so dass in diesem Verfahren, das bei seiner grössere Entfernungen berücksichtigenden Handhabung auch Zollvorschriften und insbesondere Reparaturmöglichkeiten für die Behälter zu berücksichtigen hat, kein optimal wirtschaftliches Vorgehen zu erblicken ist, ganz abgesehen davon, dass es sich wenig für Mittel- und Kleinbetriebe eignet. Dies^ versuchen in steigendem Masse zu billigen Einwegverpackungen Zugriff zu nehmen, was aber einen hohen Aufwand bedingt und besondere Probleme hinsichtlich der Beseitigung schafft.
Unter Berücksichtigung der vorstehenden Ausführungen und unter Beachtung der für die Konstruktion derartiger Transportbehälter für die verschiedenen Verwendungszwecke vorliegenden Erkenntnisse liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen zusammenlegbaren Mehrzweck-Transportbehälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich in variabler Weise unter optimaler Ausnutzung wirtschaftlicher Gegebenheiten für den Transport jeder Art von Gütern eignet und sowohl hersteller- wie auch abnehmerseitig kostenmässig vertretbar ist. Der erfindungsgemäss zu schaffende Mehrzweck-Transportbehälter soll sich also auch unter Beachtung der Zollvorschriften für den Transport von kompakten, rieselfähigen und/oder flüssigen Gütern eignen, er soll sich leicht auf verschiedene Verwendungsswecke umfunktionieren lassen, er soll einfachste
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Reparaturen ermöglichen, er soll bei Nichtgebrauch wenig Platz einnehmen und dargleichen mehr.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen., dass bei dem zusammenlegbaren Mehrzweck-TransportbehMlter der eingangs genannten Art zwei gegenüberliegende Wände mit dem Boden gelenkig verbunden und im aufgestellten Zustand gegen diesen starr festlegbar sind und dass die beiden anderen Wände herausnehmbar und/oder austausc bar sind und davon wenigstens die eine Wand derart vorzugsweise geteilt ausgeführt ist, dass sie bei geöffnetem Verschluss auch bei aufgelegtem Deckel eine Zugriffsmöglichkeit zum Behälterinneren erlaubt.
Indem es sich für den Transport von rieselfähigen bis flüssigen Gütern mit derartigen Transportbehältern als zweckmässig erwiesen hat, dafür eine aus elastischem Werkstoff bestehende Blase als Einsatzkörper der Behälter zu verwenden, wobei dann in derenBoden eine verschliessbare öffnung für den Auslaufstutzen solcher Blasen vorzusehen ist, wird nach einem weiteren Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung zur Lösung der vorstehend vermerkten Aufgabe vorgeschlagen,dass diese öffnung für den Auslaufstutzen einer solchen Blase aus elastischem Werkstoff in den Bodenrahmen gelegt und nur die eine der beiden herausnehmbar und/oder austauschbar ausgebildeten Wände an komplementärer Stelle mit einer entsprechenden öffnung versehen ist.
Für die vorzugsweise geteilt ausgeführte (n), herausnehmbar und/oder austauschbar ausgebildete(n) Wand bzw. Wände wird ee im Rahmen der vorliegenden Erfindung weiterhin als be-■onders zvreckmässlg befunden, diese aus wenigstens zwei
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relativ zueinander beweglichen und miteinander verbundenen Teilen bestehen zu lassen, die bei aufgelegtem Deckel durch einen Schliessbolzen des Zentralverschlusses unbeweglich gehalten sind. Die beiden Wandteile jeder so ausgebildeten, herausnehmbaren und/oder austauschbaren Wand können über gelenkartig zusammenwirkende Bolzen und Führungslöcher, über Mehrfachlenker und/oder Gelenkbänder miteinander verbunden sein.
Ein derart nach der vorliegenden Erfindung gebauter Mehrzweck-Transportbehälter bringt damit erkennbar eine grosse Variationsbreite möglicher Verwendungsarten. Im Rahmen einer erstem Variante besteht der Behälter lediglich aus dem Boden und den beiden mit diesem gelenkig verbundenen und im aufgestellten Zustand starr festlegbaren Wänden. Der Behälter kann so mittels eines Krans oder eines Staplers sowohl von oben wie auch von zwei Seiten mit Stückgütern beladen werden. Wird eine dann ungeteilt ausgeführte, herausnehmbar und/oder austausch- j bar ausgebildete Wand eingebracht, dann erhält man so eine ! zweite Variante des Behälters, der durch das Aufsetzen des Deckel·1» zu einer dritten, dann stapelbaren Variante umfunktioniert werden kann. Wird eine vierte Wand eingesetzt, dann er-
i hält man als vierte Variante einen Transportbehälter,, der mit
und ohne Deckel auch für Schüttgüter verwendbar ist.
Wird im Rahmen der vorerwähnten Varianten wenigstens eine der herausnehmbar und/oder austauschbar ausgebildeten Wände durch eine wenigstens zweiteilige Wand ersetzt, bei der die beiden Teile relativ zueinander beweglich und miteinander verbunden sind, dann erhält man eine Behältervariante, die auch bei aufgelegtem Deckel eine Zugriffsmöglichkeit zum Behälterinneren erlaubt. Weitere Gestaltungsmerkmale hinsichtlich solcher geteilt ausgeführter Wände sind durch das Patentbegehren er-
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fasst und werden im Rahmen der /igurenbeschreibung näher abgehandelt.
Eine erfindungsgemäss weiterhin angebotene Variante zusammen-j legbarer Transportbehälter besteht darin, dass eine aus eis- | stischem Werkstoff bestehende Blase als Einsatzkörper für den Transport eines riaselfähigen bis flüssigen Gutes verwendet wird. Die verschliessbare öffnung für den Auslaufstutzen der Blase kann mittig im Boden angeordnet werden, wie dies bekannt ist. Zweckmässiger ist es, diese öffnung für den Auslaufstutzen .einer solchen Blase seitlich in den Bodenrahmen zu legen und erfindungsgemäss nur die eine der beiden austauschbar ausgebildeten Wände an komplementärer Stelle mit einer entsprechenden öffnung zu versehen. Wird kein'j Blase in den Behälter eingesetzt, dann kann die seitlich im Boden vorhandene öffnung dadurch abgedeckt werden, dass die Wand ohne öffnung der Seite zugeordnet wird, an der die Behälteröffnung liegt.
Der erfindungsgemäss ausgebildete Behälter ist deswegen besonders zweckmässig, weil er totζ seiner vielseitigen Verwendbarkeit durch eine einzige Plombe am Zentralverschluss zoMsicher verschliessbar ist. Lediglich bei der Verwendung einer Blase ist auch deren Auslauföffnung zu plombieren.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer, in der Zeichnung schematisch dargestellter jiusführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 in Perspektivansicht einen zusammenfegbaren Behälter nach der Erfindung in seiner Gesamtheit,
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Figur 2 einen Teilschnitt durch den Behälter gemäss Figur 1 nach der Linie II - II,
Figur 3 mehrere schematisch dargestellte Ausführungsformen für die geteilt ausgeführte, herausnehmbar und/ oder austauschbare Wand des Behälters gemäss Figur 1,
Figur 4 In vergrössertem Maßstab und in Schnittdarstellung die Ausführungsform gemäss Figur 3 a.
Figur 5 in vergrössertem Maßstab und in Schnittdarstellung die Ausführungsform gemäss Figur 3 e,
Figur 6 eine alternativ für die Ausführungsform gemäss Figur 5 vorsehbare Einzelheit des Behälters,
Figur 7 eine weiterhin alternativ für alle Ausführungsformen gemäss Figur 3 vorsehbare Einzelheit des Behälters,
Figur 8 eine Teil-Schnittdarstellung des zollsicner ausgeführten Zentralverschlusses des Behälters gemäss Figur 1,
Figur 9a einen Schnitt nach der Linie IX a - IX a der Figur 8 mit gleichzeitiger Darstellung in den Figuren 9b und 9c alternativer Lagerungsmögliehkeiten für die Achse des Zentralverschluss-Schliesshebels
Der in Figur 1 gezeigte faltbare Behälter besitzt einen wannenförmigen Boden 1 mit vier Füssen 2 in den vier Ecken. Mit diesem Boden 1 sind zwei gegenüberliegende Wände 3 gelenkig verbunden, die im aufgestellten Zustard gegen den Boden
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starr festlegbar sind. Die Erfindung orientiert sich in dieser Einzelheit der Behälterkonstruktion am Stand der Technik bzw. an älteren Vorschlägen des Anmelders, so dass in der Zeichnung darauf verzichtet istr diese Einzelheit zu zeigen.
Die in Figur 1 erkennbare Vorderwand besteht aus zwei Teilen 6 und 7, die relcitiv zueinander beweglich und miteinander verbunden sind, so dass auch bei aufgelegtem Deckel 8 eine Zugriffsmöglichkeit zum Behälterinneren gegeben ist. Der Behälterdeckel 8 besitzt einen in seiner Gesamtheit mit 9 bezeichneten Zentralverschluss, dessen z^eckmässige Ausfüh** rungsform weiter unten anhand der Figur 8 und 9 näher beschrieben wird. In Figur 1 ist seitlich im Rahmen des Bodens 1 eine öffnung 10 vorgesehen, welche durch die eine der beiden austauschbar ausgebildeten Wände verdeckt werden kann, während die andere Wand an komplementärer Stelle eine entsprechende öffnung aufweist, um so den Auslaufstutzen einer in dem Behälter gegebenenfalls als Einsatzkörper anzuordnenden, aus elastischem Werkstoff bestehenden Blase für den Transport eines rieselfähigen bis flüssigen Gutes zugänglich zu machen. Wird der Behälter ohne Blase verwendet, und ist diese öffnung 10 durch die eine Wand verschlossen, dann genügt zur Zollsicherheit des Behälters der Zentralverschluss 9.
Für die bei geöffnetem Zentralverschluss 9 eine Zugriffsmögliihkeit zum Behälterinneren noch bei aufgelegtem Deckel 8 erlaubende Vorderwand 6,7 sind nun zahlreiche Konstruktionsmöglichkeiten gegeben, die im Rahmen einiger bevorzugter Ausführungsformen nachfolgend anhand der Figur 3 bis 7 kurz beschrieben werden. Bei der in Figur 4 auch in vergrös.sertein Maßstab dargestd-lten Ausführungsform gemäss Figur 3a ist der obere Wandteil nochmals in zwei Teile 6* und 611 unterteilt,
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; die untereinander und mit dem unteren Wandteil 7 gelenkig verfbunden sind. An der oberen Kante des unteren Wandteils 7 ist ein Profil 11 befestigt,das mit dem Wandteil 6'* und dem Ge-I lenkbolzen 12 ein Scharnier bildet. Das Im wesentlichen
gleichartig ausgebildete Scharniergelenk 13 zwischen den beij den Teilen 6' und 6'' des oberen Wandteils ist erkennbar , zwischen den beiden Enden des deckelnahen Wandteils 6' amgeor^l·- ; net, der an seiner unteren Kante mit einem Griff 14 versehen I ist. Dieser Griff 14 kann gegebenenfalls mit dem Wandteil 6"
verrastet werden. Die obere Kante des Wandteils 6' ist, wie : bsi 15 angedeutet, so profiliert, dass diese obere Kante
des Wandteils 61 in das komplementär ausgebildete Rahmenpro- : 11 16 des Deckels 8 hineinpasst, Werden die beiden Wandteile j i. ' und 6'* aus der dargestellten Lage in die lotrechte Ebene des unteren Wandteils 7 hineinbewegt, so liegt das Profil 15 zwischen den beiden Schenkeln 17 und 18 des Profils 16, i und wird dann der mit dem Pfeil 19 schematisch angedeutete ; Schliessbolzen des Zentralverschlusses 9 gegen den Wandteil
1 61 hin bewegt, dann sind dadurch die Wandteile 6', 611 und 7
unbewegbar gehalten. Wird andererseits der Zentralverschluss ! 9 geöffnet, der Schliessbolzen 19 dabei also entgegengesetzt ι zur Pfeilrichtung bewegt, dann kann bei aufgelegtem Deckel j durch Erfassen des Griffes 14 der Wandteil 6' mit seinem ι Profil 15 aus dem Profil 16 desDeckels 8 nach unten abgezogen ! werden, wobei gleichzeitig der Wandteil 611 nach aussen geschwenkt wird. Die beiden Wandteile 6' und 611 können also schliesslich vollständig nach unten geklappt werden, so dass j dann das Behälterinnere zugänglich ist. Ist es erwünscht,
die Vorderwand vollständig herauszunehmen, dann braucht nur noch der untere Wandteil 7 mitdem mit ihm verbundenen oberen Wandteil nach oben geschoben werden, wobei dann im Gegensatz zum unteren Bereich die Rahmenprofile 4 der Wände 3( Figur 2) keinen Steg 4* besitzen, der im unteren Boreich zwischen die
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Stege 5' und 5'' des Rahmenprofiles 5 einfasst.
Bei der Ausführungsform gemäss Figur 3 liegt das Scharniergelenk 13' etwa in der oberen Wandhälfte.
Die in den Figuren 3 c bis 3 h festgehaltenen Ausführungsformen kennen nur zwei Teile 6 und 7 für die eine Zugriffsmöglichkeit zum Behälterinneren auch bei aufgelegtem Deckel erlaubende Wand. Bei der Ausführungsform gemäss Figur 3 c sind die beiden relativ zueinander beweglichen Wandtdle 6 und 7 über wenigstens einen Lenker 20 miteinander verbunden, dessen Gelenkpunkte an den Wandteilen 6 und 7 mit 21 bzw. 22 bezeichnet sind; im Bereich wenigstens eines dieser beiden Gelenkpunkte 21 und 22 muss der Lenker 20 mit einem Langloch für den zugeordneten Gelenkbolzen versehen sein, damit das an der unteren Kante des oberen Wandteils 6 befestigte P^hmenprofil 23, das in Figur 5 für die Ausführungsform gemäss Figur 3 e im grösseren Maßstab gezeigt ist, auf das komplementär ausgebildete Rahmenprofil an der oberen Kante des unteren Wandteils 7 aufgesetzt und vmdiesem wieder abgehoben werden kann, wenn der Deckel aufgelegt ist, der Wandteil 6 also Lidurch den Wandteil 7 festgelegten lotrechten Ebene relativ zu diesem bewegt werden kann.
Die Ausführungsform der Figur 3 d entspricht im wesentlichen derjenigen gemäss Figur 3 c. Es ist hier lediglich der sta^. ; Lenker 20 durch wenigstens ein flexibles Gelenkband 24 ersetzt, dessen beiden Enden in beliebiger Are und Weise an den beiden Wandteilen 6 und 7 befestigt sind.
Bei der in Figur 5 aufa in vergrößertem Maßstab veranschaulichten Ausführungsform gemäss Figur 3 e handelt es sich im wesentlichen um eine Abwandlung der Ausführungsform gemäss
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Figur - c, bei der der Schwenkbereich verhältnismässig klein ist. Auch hier ist wenigstens ein, deshalb gleichfalls mit 20 bezeichneter Lenker vorgesehen, der bei 21 und 22 mit den Wandteilen 6 und 7 gelenkig verbunden ist. An der unteren Kante des oberen Wandteils 6 ist wiederum ein Rahmenprofil 23 befestigt,das mit dem komplementär ausgebildeten Rahmenprofil 23' an der oberen Kante des unteren Wandteils 7 zusammenwirkt . Auf die obere Kante des oberen Wandteils 6 ist ein endseitig als Griff 25 ausgebildetes Profil 26 aufgesetzt, das wiederum zwischen die beiden Stege 17 und 18 des Rahmenprofils 16 des Deckels 4 einfasst. Wie nun insbesondere in Verbindung mit der Darstellung gemäss Figur 6 hervorgeht, werden die an den beiden Enden des Lenkers 20 vorgesehenen Langlöcher 20 von den an den Wandteilen 6 und 7 befestigten Gelenkbolzen 28 durchfasst, deren Schaftdurchmesser also der Breite dieser Langlöcher 27 des Lenkers 20 entspricht. Jeder Gelenkbolzen 28 ist endseitig mit einem zu dem zugeordneten Langloch 27 komplementär ausgebildeten, plattenförmigen I
i Bolzenkopf 29 versehen. Dieser in seiner Umrissform gegenüber| dem zugeordneten Langloch 27 desLenkers 20 kleineasBolzenkopfi 29 ist nun so mit seinem Gelenkbolzen 28 festverbunden, dass ι er bei aufgestellter Wand,also dann, wenn der obere Wandteil j 6 in der durch den unteren Wandteil 7 festgelegten, lotrechten Ebene liegt, im wesentlichen quer zu dem zugeordneten Langloch ausgerichtet ist. Nur in einer bestimmten Schwenklage des oberen Wandteils 6 relativ zum unteren Wandteil 7 liegen die Längsachsen der Bolzenköpfe 29 mit der Längsachse des jeweils zugeordneten Langloches in einer jeweils gemeinsamen Ebene, so dass der Lenker 20 abgenommen werden kann, die Verbindung zwischen den Wandteilen 6 und 7 gelöst ist. Diese Konstruktion erlaubt eine einfache Zerlegung einer geteilt ausgeführten Wand, falls dies für Reparaturzwecke erforderlich werden sollte. Die Ausführungsform gemäss Figur 3 f unter scheidet sich von derjenigen nach Figur 3 e nur darin, dass
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hier anstelle eines starren Lenkers 20 ^in flexibles Gelenkband 24" vorgesehen ist, dessen Mestigungsstelle an dem oberen Wandteil 6 gegenüber der Ausführungsform gemäss Figur 3 d höher gelegt ist.
Bei der Ausführungsform gemäss Figur 3 g ist an der Stoßstelle der beiden Wandteile 6 und 7 der oberen Kante des unteren Wandteils 7 eine lotrechteKulissenführung 30 für einen an der unteren Kante des oberen Wandteils 6 befestigten Schwenkbolzen 31 angeordnet. Dieser Schwenkbolzen 31 wird durch eine in der Kulissenführung 30 angeordnete Feder 32 nach oben gedrückt, so dass also der in die lotrechte Ebene des unteren Wandteils 7 gebrachte obere Wandteil 6 erst gegen die Vorspannkraft dieser Feder 32 nach unten gedrückt werden muss, ehe er bei aufgelegtem Deckel ausgeschwenkt werden kann,
Bei der Ausführungsform gemäss Figur 3 h ist eine gegenüber der Kulissenführung 30 der Ausführungsform gemäss Figur 3 g abgewandelte Kulissenführung 33 vorgesehen, die ohne eine Feder oder ein gleichartig wirkendes Federelement auskommt. Die Kulissenführung 33 besteht aus zwei zueinander parallelen über eine oben liegende Krümmung 34 miteinander verbundenen, j lotrechten Führungsschlitzen 35 und 36 unterschiedlicher Länge für Schwenkbolzen 37 an der unteren Kante des oberen Wandteils. Der kürzere Führungsschlitz 35 der Kulissenführung 33 endet in einem nischenartigen Sackloch, in welchem der zugeordnete Schwenkbolzen bei aufgestelter Wand, also dann, wenn der obere Wandteil in der durch den unteren Wandteil festgelegten lotrechten Ebene liegt, sitzt. Die obere Kante des oberen Wandteils 6 muss bei dieser Ausführungsform einen auf die Länge dieses kürzeren Führungsschlitzes der Kulissenführung 3 3 abgestimmten Abstand von dem Rahmenprofil 16 des Deckels 8 einhalten, damit di» Schwenkbolzen 37 über die oben
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liegende Krümmung 34 in den längeren Führungsschlitz 36 überführt werden können. Befinden sich die Schwenkbolzen in diesem längeren FührungsscHitz der Kulissenführung 33, dann kann der oberen Wandteil 6 nach aussen geklappt werden. Der j längere Führungsschlitz 36 kann gleichfalls in einem nischenartigen sackloch enden, weiches dann als Widerlager für den zugeordneten Schwenkbolzen beim Herausklappen des oberen Wandteils 6 dient, er kann auch nach unten, wie bei 36' in Figur 3 h angedeutet, auf eine Länge verlängert sein, die im wesentlichen der Länge bzw. Höhe des oberen Wandteils 6 entspricht. Es fällt dann die Notwendigkeit für ein einen entsprechenden Raumbedarf benötigendes Herausklappen des oberen Wandieils, weil dieser dann parallel zu sich selbst bzw. parallel zu dem unteren Wandteil 7 bewegt werden kann. In Figur 7 ist eine Einzelheit des erfindungsgemässen Mehrzweck-Transportbehälters dargestellt, vclche bei last allen vorbeschriebenen Ausführungsformen einer geteilt ausgeführten Wand verwirklicht werden kann. Entsprechend dieser Einzelheit ist der deckelnahe Wandteil 6 an seiner oberen Kante für die Aufnahme eines Schwenkhakens 38 profilartig ausgeführt. Das im Querschnitt etwa kreisförmige untere Ende 39 des Schwenkhakens 38 sitzt in einer nach Art einer Kugelpfanne ausgebildeten Profilausformung 40 zwischen zwei rippenartigen Stegen 41 und 42. An dem Steg 42 stützt sich eine Feder 4 3 ab, die den Schwenkhaken 38 gegen den Steg 41 andrückt, wenn der Zentralverschluss geöffnet ist. Wird der Zentralverschluss geschlossen, also der zugeordnete Schliessbolzen 19 iji Richtung des eingezeichneten Pfeiles vorgeschoben, dann wird das Hakenende des Schwenkhakens 38 gegen die Kraft der Feder 4 3 in den lichten Raum zwischen dem Steg 42 und dem Rahmenprofil 16 des Deckels 8 vorgeschoben, so dass sich dieser über das Hakenende auf dem Steg 42 gegebenenfalls abstützen kann, sollte der Deckel bei gestapelten Behältern eine ela-
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stische Verformung erfahren.
Anhand der Figuren 8 und 9 wrld abschliessend noch kurz der Zentralverschluss beschrieben,der im wesentlichen herkömmlichen Ausführungsformen entspricht. Durch Drehung des Schliesshebeln 44 kann bei einem solchen Zentralverschluss ein mit dessen Achse 45 verbundener Körper 46, der zwischen zwei Gehäuseteilen 47 und 48 angeordnet ist, gedreht werden. Mit dem Körper 46 sind die einzelnen Schliessbolzen 49 über Gelenke 50 verbunden, sie werden in ihrer Axialbewegung durch den unteren Gehäuseteil 48 geführt, den sie in einer angepassten Bohrung durchfassen.
Das freie Ende des Schliesshebels 44 hintergreift nun e dungsgemäss bei geschlossenem Verschluss eine an dem oberen Gehäuseteil 47 ausgebildete Erhöhung 51, die an ihrer der Achse 45 abgewandten Seite abgeschrägt ist. Die Achse 45 sitzt in einer Büchse 52 aus elastisch-federndem Material und ist mit dem Körper 46 über einen Drehbolzen 53 verbunden. Das freie Ende des Schliesshebels 44 muss also aus seiner Einc,riffslage mit der Erhöhung 51 gegen die elastisch-federnde Vorspc nnkraft dieser Büchse 52 um den Winkel ·*- bezüglich des Gelenkbolzens 53 geschwenkt werden, damit der Sohliesshebel gedreht und damit der Verschluss geöffnet werden kann.
In Figur 8 bezeichnet noch die Plombe einer Plombierung, die zwischen dem freien Ende des Schliesshebels 44 und der Erhöhung 51 vorgesehen ist. Eine solche Aueführungsform des Zentralverschlusses verhindert eine unfreiwillige Bewegung des Schliesshebels 44 im Sinne öffnen des Verschlusses, wenn der Behälter bei seinem Transport Erschütterungen ausgesetzt i
st.
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Wie aus rigur 9 abachiiessend erkennbar, kann die Achse 4b bezüglich der Büchse 52 aus elastisch-federndem Material konzentrisch (Figur 9 a) oder exzentrisch (Figur 9 b) angeordnet sein, anstelle einer solchen Büchse 52 aus elastischfederndem Material kann auch nach Figur 9 c eine Feder 55 vorgesehen sein.
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Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    1. Zusammenlegbarer Mehrzweck-Transportbehälter, der einen vorzugsweise wannenförmigen Boden mit Füssen, vier Wände und einen Deckel aufweist und der mit einem vorzugsweise zollsicheren Verschluss, insbesondere einem zollsicheren Zentralverschluss, versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüberliegende Wände (3) mit dem Boden (1) gelenkig verbunden und im aufgestellten Zustand gegen diesen starr festlegbar sind, und dass die beiden anderen Wände herausnehmbar und/oder austauschbar sind und davon wenigstens die eine Wand (6,7) derart ausgeführt ist, dass sie bei geöffnetem Verschluss (9) auch bei aufgelegtem Deckel (8) eine Zugriffsmöglichkeit zum Behälterinneren erlaubt.
    2. Transportbehälter nach Anspruch 1, der im Boden eine verschlissbare Öffnung für den Auslaufstutzen einer aus elfi stischem Stoff bestehenden Blase als Einsatzkörper des Behälters für den Transport eines rieseifähigen oder flüssigen Gutes aufweist, dadurch gekennzeichnet , dass die Öffnung (10) seitlich in den Bodenrahmen (1) gelegt und nur die eine der beiden austauschbar ausgebildeten Wände an komplementärer Stelle mit einer entsprechenden Öffnung versehen ist.
    3. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Wand aus wenigstens zwei relativ zueinander beweglichen und miteinaifi der verbundenen Teilen (6,7) besteht, die bei aufgelegtem Deckel (8) durch einen Scliiessbolzen (19) des Zentralver-
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    Schlusses (9) unbeweglich gehalten sind,
    4. Transportbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass die beiden Wandteile (6,7) über gelenkartig zusamxnenv/irkenrfe Bolzen und Führungslöcher, über Mehrfachlenker, oder über Gelenkbänder miteinander verbunden sind.
    5. Transportbehälter nach den Ansprüchen 3 und 4 , dadurch gekennzeichnet, dass an der Stoßstelle der beiden Wandteile (6,7) deren Kanten mit komplementär ausgebildeten Rahir.enprofilen (22,23) versehen sind, welche bei aufgestellter Wand aufeinander aufsitzen und die beiden Wandteile ς·_-,aneinander sichern.
    6. Transportbehälter nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stcß stelle der beiden Wandteile (6,7) der oberen Kante des unteren Wandteils (7) eine lotrechte Kulissenführung (30) für gegen diese durch ein Federelement (32) derart abgestützte Schwenkbolzen (31) an der unteren Kante des oberen Wandteils (6) zugeordnet ist» dass bei aufgestellter Wand der obere Wandteil in Richtung Deckel. (8) vorgespannt wird.
    7. Transportbehälter nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stol stelle der beiden Wandteile (6,7) der oberen Kante des unteren Wandteils ( 7) eine Kuliseenführung (33) aus zwei zueinander parallelen, über eine oben liegende Krümmung miteinander verbundenen, lotrechten FUhrungsschlitzen (35, 36) unterschiedlicher Länge, für Schwenkbolzen (37) an der unterem Kante des oberen Wandteils zugeordnet ist, bei
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    welcher der kürzere Führungsschlitz (35) in einem nischenartigen Sackloch endet, in dem der zugeordnete Schwenkbolzen (37) bei aufgestellter Wand sitzt.
    Transportbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , dass auch der längere Führungsschlitz (36) der Kulissenführung (33) in einem nischenartigen Sackloch endet, das als Widerlager für den zugeordneten Schwenkbolzen (37) beim Herausklappen des oberen Wandteils dient.
    9. Transportbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , dass der längere Führungsschlitz (36) der Kulissenführung (33) eine im wesentlichen der Länge bzw. Höhe des oberen Wandteils (6) entsprechende Länge aufweist.
    10. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da durch gekennzeichnet, dass die die beiden Wandteile (6,7) miteinander verbindenden Lenker (20) endseitig mit Langlöchern (27) von den an den Wandteilen befestigten Gelenkbolzen (28) durchfasst sind, welche jeweils mit zu den Langlöchern komplementär ausgebildeten mit ihnen fest verbundenen und bei aufgestellter Wand im wesentlichen quer zu den Langlöchern ausgerichteter Bolzenköpfen (29) versehen sind.
    11. Transportbehälter nach Anspruch 3, dadurch ge kennzeichnet , dass der obere Wandteil (6) aus zwei mit dem unteren Wandteil (7) und untereinander gelenkig verbundenen Wandteilen (61, 6'1) besteht.
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    12. Transportbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , dass das die beiden Teile (6·, 6·1) des oberen Wandteils (6) untereinander verbindende Gelenk (13) zwischen den Enden des deckelnahen Teils liegt und dieser an seiner unteren Kante mit einem mit dem anderen Wandteil gegebenenfalls verrastbaren Griff (14) versehen ist.
    13. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der oberen Kante des» deckelnahen Wandteils (6) ein Schwenkhaken (38) zugeordnet ist, der nur durch den zugeordneten Schliessbolzen (19) des Zentralverschlusses (9) gegen Federkraft(43) in eine Lage seines Hakenendes bringbar ist, in welcher dieses zwischen «."ein aufgelegten Deckel (8) und der oberen Wandkante (42) liegt.
    14. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die an den beiden mit dem Boden (1) gelenkig verbunden Wänden (3) befestigten Rahmsnprofile (4) an ihrem oberen Ende auf eine der Länge bzw. Höhe des unteren Wandteils (7) der geteilt ausgeführten Wand (6,7) entsprechende Länge so ausgeführt sind, dass die Wand auch bei aufgelegtem Deckel (8) herausnehmbar ist.
    15. Transportbehälter insbesondere nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennseichnst , dass das freie Ende des Zentralverschluss-Schliesshebels (44) bei geschlossenem Verschluss (9) aine Erhöhung (57) am Deckel (1) des Behälters hinter
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    greift und aus dieser i:ingrif fslage gegen die an seiner Achse angreifende Vorspannkraft eines Federelements, wie einer diese Achse konzentrisch oder exzentrisch umfassen-! den Büchse (52) aus elastisch-federndem Material oder einer an dieser Achse angreifenden Feder (55) abhebbar ι ist. j
    Transportbehälter nach Anspruch 15,
    da
    durch
    gekennzeichnet , des Zentralverechlüss-Schlier plombierbar ist.
    r^^
    j dass das freie Ende | els (44) mit der Erhöhuni
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4012871A1 (de) * 1990-04-23 1991-10-24 Bosch Siemens Hausgeraete Mehrwegverpackung in form eines zusammenklappbaren transportbehaelters fuer grossformatige hausgeraete

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4012871A1 (de) * 1990-04-23 1991-10-24 Bosch Siemens Hausgeraete Mehrwegverpackung in form eines zusammenklappbaren transportbehaelters fuer grossformatige hausgeraete

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