DE2125195A1 - Drehwiderstand - Google Patents

Drehwiderstand

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DE2125195A1
DE2125195A1 DE19712125195 DE2125195A DE2125195A1 DE 2125195 A1 DE2125195 A1 DE 2125195A1 DE 19712125195 DE19712125195 DE 19712125195 DE 2125195 A DE2125195 A DE 2125195A DE 2125195 A1 DE2125195 A1 DE 2125195A1
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Ludwig Dipl.-Ing. 8501 Cadolzburg Siegert
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SIEGERT WIDERSTANDSBAU KG
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SIEGERT WIDERSTANDSBAU KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

  • "Drehwiderstand" Die Erfindung betrifft einen Drehwiderstand, insbesondere in Kleinstausführung, bestehend aus einer Trägerplatte mit Widerstandsschicht, Anschlusstellen und einem drehbaren Abgriffsorgan. Drehwiderstände in Kleinstausführung (auch Subminiaturausführung genannt) werden besonders in der Elektronik in der verschiedensten Weise eingesetzt. Lediglich als Beispiele seien genannt in der sogenannten Hybridtechnik (Dickfilmtechnik), in der Fotoindustrie bei automatischen Belichtungsmessern, in Geräten für Schwerhörige usw..
  • Solche Drehwiderstände können, ohne daß die Erfindung hierauf festgelegt sein soll, Duchmesser von nur wenigen Millimetern besitzen. Dabei besteht zunächst das Problem, für das Abgriffsorgan Anschläge zu schaffen, die dessen Anfangs- und Endlage begrenzen, bzw. definieren. Derartige, passive Anschläge werden in der Praxis vielfach für die Einstellung des Drehwiderstandes benötigt. Z.B. benötigt man bei den oben angeführten Schwerhörigengeräten für die Einstellung det Empfindlichkeit oder der Klangblende einen Bezugspunkt, von dem ausgegangen werZ den kann.
  • Es ist üblich, derartige Drehwiderstände mit enem in seiner Breite verkleinerten, d.h. abgesetzten Teil der Trägerplatte in einen dazu passenden Schlitz eines Chassis oder einer Platine einzustecken und darin zu halten. Die schulterförmigen Ansätze dieser Absetzung liegen auf der Platinenoberfläche auf. Damit ist zugleich die vorgeschriebene Tiefe dieses Einsteckens festgelegt. Nachteiligerweise geht durch dieses Absetzen ein Teil'der sowieso schon recht kleinen Lötfläche verloren, die sich am einzusteckenden Teil der Trägerplatte befindet. Hinzu kommt, daß der Drehwiderstand senkrecht zu seiner Ebene und damit in der Angriffsrichtung eines Stellschraubenziehers zur Platine kippen kann. Dies hat oft zur Folge, daß die Lötanschlüsse an diesem Steckteil abgerissen, zumindest beschädigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend umrissenen Probleme bei einem Drehwiderstand der eingangs genannten Art mit in der Fertigung einfachen Mitteln zu beheben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird zunächst vorgeschlagen, daß in oder durch die Trägerplatte ein passives Anschlagorgan gesteckt und daran gehalten ist und daß das Anschlagorgan so ausgestaltet und angeordnet ist, daß es die Anschläge für die Anfangs-und Endstellung (A,E) des Abgriffsorganes bildet. Dieses Anschlagorgan kann z.B. in besonders einfacher Weise ein Bolzen oder Stift sein. Es genügt, ihn entweder durch die Trägerplatte hindurchzupressen, oder in der Trägerplatte bei ihrer Herstellung bereits einen Durchbruch vorzusehen, in den das Anschlagorgan eingesteckt und befestigt wird. Das Befestigen kann durch Kitten oder Löten oder auch bei entsprechend festem Sitz durch die LIEft-reibung erfolgen. Ein solches Anschlagorgan ist auch bei Ausführung des Drehwiderstandes in kleinsten Abmessungen fertigungstechnisch ohne besonderen Mehraufwand herstellbar.
  • Die Möglichkeit, mit in der Fertigung einfachen Mitteln ein derartiges Anschlagorgan zu schaffen, vervielfältigt die Einsatz- und Verwendungsmöglichkeiten eines solchen Drehwiderstandes in einem ausserordentlichen Maß.
  • Ein derartiger Drehwiderstand kann in verschiedener Weise an oder in dem jeweiligen Gerät gehalten sen, z.B. durch Einstecken und Anlöten seiner Lötfahnen. Sofern der Drehwiderstand mit einem Absatz seiner Trägerplatte in einen entsprechenden Schlitz der Platine eingesteckt und daran gehalten wird, ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß das Anschlagorgan zugleich als Abstützorgan des Drehwiderstandes an der Platine ausgebildet ist.
  • Hierdurch dient das Anschlagorgan zugleich als Sicherung des Drehwiderstandes gegen ein Kippen in der Angriffsrichtung des Stellschraubenziehers, d . h. in einer Richtung, die senkrecht zur Ebene der Trägerplatte verläuft. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Anschlag- und Abstützorgan derart flächig auf der Platine aufliegen, daß es den Drehwiderstand auch gegen ein Kippen in der Ebene seiner Trägerplatte arretiert. Diese Kippsicherung wird bei den bekannten Drehwiderständen durch die Schultern der Absätze gebildet, die damit vorteilhafterweise entfallen können. Schließlich bildet in sämtlichen der vorgenannten ille das Abstützorgan den Anschlag beim Einstecken des Drehwiderstandes in die Platine, d.h. es definiert die richtige Einstecktiefe.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen, sowie der nachstehenden Beschreibung mehrerer, in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele. zu entnehmen; Es zeigt: Fig. 1: In perspektivischer Ansicht ein erstes Ausführungsbeispiel, Fig. 2: zum Teil im Schnitt ein zweites Ausführungsbeispiel, Fig. 3: einen Teilschnitt gemäß der Linie III - III in Fig. 2, Fig. 4 - 8: Verschiedene Ausführungsmöglichkeiten des Ans chlag- und Abstützorganes.
  • Der Drehwiderstand besitzt eine Trägerplatte 1 aus einem Iso liermaterial, z.B. Hartpapier oder Keramik, auf die eine Widerstandsbahn 2 aufgebracht wird. Diese Bahn kann aus Colloidkohle, aus sogenannten Cermetschichten (Keramik-Metallschichten), Metalloxvdschichten oder Metallschichten bestehen. Am Drehwiderstand befindet sich ferner ein nur schematisch gestrichelt angedeutetes Abgriffsorgan 3, das durch Einsetzen eines Schraubenziehers in seinen Betätigungsschlitz 4 entlang der Schleifewbahn 2 gedreht werden kann.
  • Die Befestigung eines solchen Drehwiderstandes am oder im Gerät, z.B. an einer Platine, kann in verschiedener Weise erfolgen, z.B. durch Einstecken und Verlöten von Lötfahnen in Öffnungen. Vielfach ist es auch üblich, einen in der Breite verringerten Absatz oder Ansatz 1' der Trägerplatte in einen dazu passenden Schlitz 5 der Platine 6 einzustecken. Am Absatz 1' befinden sich zugleich die Lötanschlußstellen 7 der beiden Enden der Bahn 2. Die Lötanschlußstelle für den Drehabgriff 3 wird man aus15iumlichen Gründen auf der anderen Seite der Trägerplatte 1 vorsehen (hier nicht sichtbar). Im Fall einer Schlitzbefestigung gemäß Figur 1 werden nach dem Durchstecken des Absatzes 1' durch den Schlitz 5 die überstehenden Flächen der Lötstellen 7 mit den dazugehörigen Anschlüssen verlötet.
  • Erfindungsgemäß ist ein passives Anschlagorgan 8 vorgesehen, gem. Fig. 1 in Form eines Bolzens oder Stiftes (oder auch eines ähnlichen Steckteiles), das durch die Trägerplatte 1 hindurchgesteckt und daran gehalten ist. Dieses Organ ragt zumindest an der Seite des Drehwiderstandes, welche das Abgriffsorgan aufweist, so weit vor, daß es als Begrenzungsanschlag für die beiden Endstellungen A und E des Abgriffes auf der Bahn dient-. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß das eigentliche Abgriffselement in der Regel zu empfindlich ist, um zugleich als aktives Anschlagorgan zu dienen. Zu diesem Zweck kann eine rflit dem Abgriffselement auf Drehmitnahme verbundene Anschlagnase vorgesehen sein.
  • Bevorzugt kann nach der Erfindung das Anschlagorgan zugleich als Abstützorgan des Drehwiderstandes an der Platine 6 dienen.
  • In diesem Fall wird die Anordnung so getroffen, daß in der vorgesehenen Lage des Drehwiderstandes an der Platine 6 das Abstützorgan 8, 10 auf deren Oberfläche 6' aufliegt. Dadurch wird zunächst ein Kippen des Drehwiderstandes zur Platine in der mit Pfeilen A bezeichneten Richtung verhindert. Damit ist die Gefahr vermieden, daS durch einen Druck auf den Drehwiderstand in dieser Richtung, der z.B. beim Ansetzen eines Schraubenziehers in den Schlitz 4 entstehen kann, die Lötverbindungen des durch die Platine hindurchgesteckten Ansatzes mit den zugehörigen Anschlüssen beschädigt werden.
  • Bei Verwendung eines Rundbolzens als Abstützorgan (siehe Fig. 2)- empfiehlt es sich, zur Kippsicherung in der Pfeilrichtung B die Trägerplatte wie in Fig. 1 dargestellt åbgestuft auszubilden, so daß die Schulter 1' aufgrund ihrer Auflage auf der Platkienoberfläche die Kippsicherung bilden.
  • Man kann aber die Kippsicherung in der Pfeilrichtung B auch mit Hilfe des Abstützorganes schaffen, sofern es in dieser Richtung mit einer genügend großen Fläche auf der Platine aufliegt. In diesem Fall kann man auf das Absetzen des Teiles 1' und die Schultern 11t verzichten, wodurch die für die Lötanschlußstellenfizur Verfügung stehende Fläche entsprechend größer wird (siehe Fig. 2). Dies ist besonders bei Drehwiderständen in Kleinstausführung von Vorteil.
  • Der Durchbruch 9 und der durch ihn gesteckte Teil 10' des Anschlag- und Abstützorganes 10 können profiliert sein. So kann gemäß den Fig. 2, 3 und 4 ein rechteckiges Profil, gemäß Fig. 5 ein Dreiecksprofil und gemäß Fig. 6 ein Trapezprofil vorgesehen sein und dergla mehr. Das Anschlag- und Abstützorgan liegt mit seiner Unterseite auf der Oberfläche 6' der Platine 6 auf. Bevorzugt hat es die Form eines "T", wobei d er Fußteil 10' des"T"wie erläutert durch den Durchbruch 9 geste ist und der Kopfteil 10" des "T" mit seiner Fläche 11 an der Trägerplatte anliegt. Der Teil 10' dient als Kippsicherung in der Pfeilrichtung A und zugleich als passives Anschlagelement, während der Teil 10" die Kippsicherung in der Pfeilrichtung B bildet.
  • Die Anschlagorgane, bzw. Anschlag- und Abstützorgane, können aus Isoliermaterial oder aus leitendem Material bestehen. Im letztgenannten Fall dienen sie zugleich als Anschlusselement für das Abgriffsorgan, das sich auf der Vorder- oder Rückseite des Drehwiderstandes befinden kann.
  • Der Halt des Anschlag-, oder Anschlag- und Abstützorganes in der Trägerplatte kann auch in der Weise erfolgen, daß der durch den Durchbruch 9 zu steckende Teil in seiner Radialrichtung federnd ausgebildet ist und Vorsprünge, Keilnasen oder dergl. 12, 13 besitzt, mit denen er unter Überwindung seiner Federkraft in seine endgültige Halte lauge hinter die Trägerplatte 1 einrastet, die in Fig. 7 strichpunktiert angedeutet ist. Eine solche Radialfederung kann nach dem Druckknopfprinzip hergestellt sein. In einer besonders einfachen Ausfuhrung kann dazu eine Längsschlitzung 14 dienen, die den beiden Hälften des Abstütz- und Anschlagorganes ein federndes Nachgeben in Radialrichtung ermöglicht.
  • Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre Kombinationen untereinander sind erfindungswesentlich.
  • - Ansprüche-

Claims (9)

  1. Patent- und Schutzansprüche Drehwiderstand, insbesondere in Kleinstausführung, bestehend aus einer Trägerplatte mit Widerstandsschicht, Anschlußstellen und einem drehbaren Abgriffsorgan, dadurch gekennzeichnet, daß in oder durch die Trägerplatte (1) ein passives Anschlagorgan (8, lO) gesteckt und daran gehalten ist und daß das Anschlagorgan so ausgestaltet und angeordnet ist, daß es die Anschläge für die Anfangs- und Endstellung (A, E) des Abgriffsorganes (3) bildet.
  2. 2.) Drehwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzechnet, daß die Trägerplatte (l) mit einem Durchbruch (9) versehen ist und daß das Anschlagorgan (8, 10) in diesen Durchbruch eingesteckt und darin befestigt, z.B. verkittet oder verlötet ist.
  3. 3.) Drehwiderstand nach Anspruch 1, oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagorgan (8,10) mit Pass- oder Pressitz in der Trägerplatte (1) gehalten ist.
  4. 4.) Drehwiderstand, dessen Trägerplatte in einen Schlitz einer Platine eingesteckt und darin gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagorgan (8,10) zugleich als Abstützorgan des Drehwiderstandes an der Platine (6) ausgebildet ist.
  5. 5.) Drehwiderstand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlag- und Abstützorgan (8, .10) mit seiner Unterseite auf der Oberfläche (6') der Platine (6) aufliegt.
  6. 6.) Drehwiderstand nach einem oder mehreren der Ansprüche - 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag- und gegebenenfalls Abstützorgan (8, 10) ein Rundbolzen dient, wobei die Trägerplatte (1) zur Abstützung gegen Kippen in ihrer Ebene an ihren Flanken mit an sich i kannten Absätzen (1") versehen ist, die auf der Platinenoberfläche aufliegen.
  7. 7.) Drehwiderstand nach Anspruch 4 oder den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlag- und Abstützorgan (8, 10) und der Durchbruch (9) einen zusammenpassenden, profilierten Querschnitt besitzen, wobei das Anschlag- und Abstützorgan (6') mit einer zur Platinenoberfläche parallelen und zur Auflage darauf bestimmten Unterfläche versehen ist.
  8. 8.) Drehwiderstand nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlag- und Abstützorgan (8, 10) etwa die Form eines "T" besitzt, wobei der Fußteil (10') des "T" den Durchbruch (9) durchsetzt und der Kopfteil (10") des "T" an der Trägerplatte (1) anliegt.
  9. 9.) Drehwiderstand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlag- und gegebenenfalls Abstützorgan (8, 10) zugleich elektrisches Anschlußelement für das Abgriffsorgan (3) ist.
    lO.)Drehwiderstand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß das durch den Durchbruch (9) zu steckende Teil des Anschlag-, und gegebenenfalls Abstützorganes (8, 10) in Rabalrichtung federnd: ausgebildet ist und Vorsprünge, Keilnasen oder dergl.
    (12, 13) aufweist, mit denen es unter Uberwindung der Fe derkraft in seine endgültige Halte lauge hinter die Trägerplatte (1) einrastet.
    ll.)Drehwiderstand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialfederung durch eine Längsschlitzung (14) gebildet ist.
    L e e r s e i t e
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