DE2160895C2 - Drehwiderstand - Google Patents

Drehwiderstand

Info

Publication number
DE2160895C2
DE2160895C2 DE19712160895 DE2160895A DE2160895C2 DE 2160895 C2 DE2160895 C2 DE 2160895C2 DE 19712160895 DE19712160895 DE 19712160895 DE 2160895 A DE2160895 A DE 2160895A DE 2160895 C2 DE2160895 C2 DE 2160895C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stop
carrier plate
bend
bent
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712160895
Other languages
English (en)
Other versions
DE2160895A1 (de
Inventor
Ludwig Dipl.-Ing. 8501 Cadolzburg Siegert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siegert Widerstandsbau & Co Kg 8501 Cadolzburg De GmbH
Original Assignee
Siegert Widerstandsbau & Co Kg 8501 Cadolzburg De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siegert Widerstandsbau & Co Kg 8501 Cadolzburg De GmbH filed Critical Siegert Widerstandsbau & Co Kg 8501 Cadolzburg De GmbH
Priority to DE19712160895 priority Critical patent/DE2160895C2/de
Publication of DE2160895A1 publication Critical patent/DE2160895A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2160895C2 publication Critical patent/DE2160895C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Drehwiderstand gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1. Dabei ist bevorzugt an Widerstände in Kleinstausführung (auch Subminiatur-Ausführung genannt) gedacht, die in der Elektronik in der verschiedensten Weise eingesetzt werden. Als ί Beispiele seien folgende Anwendungsgebiete genannt: die sogenannte Hybridtechnik (Dickfilmtechnik), automatische Belichtungsmesser für die Fotoindustrie und Geräte für Schwerhörige. Hinsichtlich weiterer Einzelheiten und Vorteile wird auf den Offenbarungswihalt des
ίο Hauptpatentes verwiesen.
Der Drehwiderstand nach dem Hauptpatent hat sich bewährt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der funktioneilen Vorteile des Hauptpatentes die Herstellung des passiven Anschlags-
ii und Abstützorgans und der Kontaktfahne(n) des Drehwiderstandes, die mit diesem zusammen in die Platine einsteckbar ist bzw. sind, zu vereinfachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1 die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1. Eine solche Anschlagscheibe ist einschließlich ihrer Abbiegung mil sehr geringen Kosten herstellbar, z. B. auszustanzen und danach zu prägen. Da zu ihrer Befestigung an der Trägerplatte der Halteniet oder dergleichen des
-'5 Abgriffsorganes dienen kann, sind zu Anbringung der Anschlagscheibe keine gesonderten Befestigungsmittel erforderlich. Da die Abbiegung mit der Anschlagscheibe einstückig ist. genügt es. sie durch die entsprechende öffnung der Trägerplatte hindurchzustecken. Es entfällt
»o also die Herstellung eines gesonderten passiven Anschlagorgans und dessen Befestigung in der Trägerplatte. Diese Befestigung erfordert mehrere Arbeitsgänge und ist. insbesondere bei Kleinstdrehwiderständen äußerst diffizil. Dies gilt vor allem bei Herstellung des
ι'· passiven Anschlagorgans aus einer Keramikmasse, die zusammen mit der Keramikmasse der Trägerplatte durch Brennen im Ofen verklebt, bzw. verbunden werden muß. Ferner dient die Anschlagscheibe mit einer oder mehreren Kontaktfahncn. d:': mit den entspre-
■»o chenden Stellen der Platine verlötbar sind, zugleich der Kontaktierung, d. h. Bildung einer Anschlußstelle für das Abgriffsorgan. Sie stellt also den Schieiferanschluß dar. Damit wird die bisher auf der Rückseite der Trägerplatte vorzusehende Aufdruckung einer Leiter-
■•5 bahn und von Anschlüssen überflüssig, da dies durch die Anschlagscheibe ersetzt wird. Hierdurch ist eine nochmalige Reduzierung der Herstellungskosten erreicht. Außerdem entfällt damit der Übergangswiderstand zwischen Beilagscheibe, bzw. Federscheibe
'0 einerseits und der bisher auf der Trägerplatte aufgedruckten Leiterbahn andererseits, hs ist also zugleich eine Anschlagkontaktscheibe geschaffen.
Aus der US-PS 29 4b 032 ist zwar ein Drehwiderstand bekannt, bei dem eine Trägerplatte, eine Anschlagschei-
" be und ein dazu drehbares Abgriffsorgan durch einen Niet miteinander verbunden ist. Eine um den Außenrand der Trägerplatte herumgeführte Zunge der Anschlagscheibe dient als Anschlag für einen vorragenden Teil des Abgriffsorgans. Dieser vorbekannte Drehwider· stand erfüllt aber nicht den Oberbegriff des Anspruches I und befaßt sich auch nicht mit der entsprechenden, dem Hauptpatent zugrunde liegenden Aufgabenstellung. Insbesondere fehlt das Merkmal des Hindurchsteckens eines solchen Drehwiderstandes durch eine Platine und das Vorsehen eines Durchbruches in der Trägerplatte, um durch diesen Durchbruch das passive Anschlagorgan stecken zu können, wobei dieses passive Anschlagorgan zugleich der Abstützung auf der Platine
dient. Darüber hinauL ist mit der Anordnung der Abbiegung an der Außenseite der Trägerplatte beim Gegenstand der US-PS 29 46 032 eine nachteilige Vergrößerung des Gesamtradius des Widerstandes gegeben, die beim Erfindungsgegenstand aufgrund des Vorhandenseins eines Durchbruches in der Trägerplatte vermieden ist. Dieser Nachteil stört insbesunder _■ bes der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, nämlich als Kleinstwiderstand Außerdem würde dieses Umgreifen der Trägerplatte durch die Abbiegung einem Einstecken in eine Platine hindernd im Wege sein.
Mit Jen Merkmalen des Anspruches 2 wird weiter an Fertigungskosten gespart Hierbei ist auch zu berücksichtigen, daß bei solchen Drehwiderständen mit daran, z. B. durch Nietung, drehbar gehaltenem Abgriffsorgan und Federscheibe in der Regel eine Beilagscheibe erforderlich sein muß, uin ein Beschädigen der Trägerplatte durch die Federscheibe zu verhindern.
Die Merkmale des Anspruches 3 ergeben ohne einen spürbaren Mehraufwand in der Fertigung die Möglichkeit, die Umbiegung und Rückführung der Zunge als Kontaktfahne oder als nach hinten über die Trägerplatte hinausragende Abstützung auszubilden. Hir -zu wird auf den Gegenstand der Ansprüche 4 und 6 verwiesen. Die Merkmale des Anspruches 5 schaffen zusätzliche Auflager, bzw. Abstützungen des Drehwiderstandes an der Platine.
Der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 in der Seitenansicht und zum Teil im Schnitt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Fig. 1 a die dazugehörige Frontansicht. Fig. 2-2c Varianten der Ausgestaltung der Anschlagscheibe des Ausführungsbeispieles nach F i g. 1.
Fig. 3 —3d Ausführungsmöglichkeiten der Abbiegung.
Die Fig. I und Ia zeigen den Drehwiderstand.der im Prinzip aus der Trägerplatte 1, der als Widerstandsschicht aufgedruckten Abgriffsbahn 2 und dem drehbaren Abgriffsc-gan 3 besteht. An ihm befindet sich eine Nase 3'. weiche das aktive Abgriffsorgan bildet. Mit Abgriffsorgan 3 ist fest und elektrisch leitend das Schleiferogan verbunden, das mit dem eigentlichen Schleifer 3" auf der Abgriffsbahn gleitet. Die Drehung des Abgriffsorgans erfolgt durch Einsetzen einer, Schraubenziehers in den Schlitz der Schraube 4. Diese ist durch einen Niet 15 zusammen mit dem Abgriffsorgan, einer Federscheibe 16 und einer Anschlag- und zugleich Beilagscheibe 17 an der Trägerplatte 1 drehbar gehalten. Der Drehwiden/and ist durch eine Öffnung 5 der Platine 6 senkrecht zu dieser hindurchgesteckt. Die Enden 2' der Abgriffsbahn 2 sind auf der Vorderseite der Trägerplatte gemäß Ziffer 7 mit Anschlüssen der Unterseite der Platine verlötet. Ebenso erfolgt auf der Rückseite eine Veilötung des Anschlusses, z.B. der Kontaktfahne 19. des Abgriffsorgans, die noch näher beschrieben wird. Minsichtlich weiterer Einzelheiten wird auf das Hauptpatent verwiesen.
Als passives Anschlagsorgan für die Begrenzung der Drehbewegung des Abgrifforgans 3, bzw. dessen Nase 3' dient die Abbiegung 18 der Ansehlagseheibe 17. Diese Abbiegung besteht aus dem Material der Scheibe und kann, wie die F i g. 2 —2c zeigen, in verschiedener Weise verwirklicht werden. Die Ansehlagseheibe 17 wird so gestanzt, daß an ihrer Unterseite eine Zunge entsteht, die durch Hin- unu ggf. wieder Rückbiegen die Abbiegung 18 bildet. Die Regriffe »oben« und »unten« sind in bezug auf die Darstellung in der Zeichnung zu verstehen. Die räumliche Anordnung in der Praxis kann dagegen anders sein. Beim Beispiel der Fig.2, dem der Schnitt It. Fig. I entspricht, ist die Rückbiegung 18' zu, Kontaktfahne 19 verlängert, die unten noch näher erläutert wird. Hieraus zeigt sich, daß die Abbiegung 18 doppelwandig sein kann, wodurch ihre Festigkeit erhöht wird. Eine doppelwandige Abbiegung kann ferner mit einem in sich federnden Paßsitz im Durchbruch der Trägerplatte gehalten sein. Es wäre aber auch eine einwandige Abbiegung gemäß den Beispielen der F i g. J, 3b, 3c und 3d denkbar, die verschiedene Querschnittsformen der Abbiegung darstellen. F i g. 3a zeigt dagegen die o. g. doppelwandige Abbiegung 18.
Die Fig.2 bis 2c zeigen, daß die Ansehlagseheibe in ihrem oberen Bereich mittig eine Bohrung 24 zur Durchführung des Haltenietes 15 und etwa senkrecht darunter die aus einer Zunge gebildete Abbiegung aufweist.
Bei senkrecht in die Platine eingestecktem Drehwiderstand dient die Abbiegung zugleich als Auflager, bzw. Abstützung des Drehwiderstand js an der Platine. Sie begrenzt, bzw. definiert zugleich damit dessen Einstecktiefe. In der Variante der Fig.2a ist als zusätzliche rückwärtige Abstützung die Rückbi^gung 18' gemäß Ziffer 18" noch über die Rückfläche der Trägerplatte hinaus verlängert.
Ferner können aus der Ansehlagseheibe 17 Abstützteile gebildet bzw. gebogen sein, die zusätzlich, d. h. im
'-° Zusammenwirken mit den Abbiegungsn 18 als Auflager, bzw. Abstützungen des Drehwiderstandes an der Platine dienen. Dies können z. B. nach hinten gerichtete Abwinklungen 20(siehe F i g. 2). oder seitlich vorstehende Schultern 21 mit dazugehörigem Winkel 22 (F i g. 2b).
i> oder eine teilweise Abbiegung 23 gemäß F i g. 20 sein. Schließlich liegt es im Bereich der Erfindung, in die Scheibe 17 Sicken zu falten, welche das Auflager bilden. Als Auflager könnten auch Ausstan/ungen oder Durchbonzungen der Scheibe 17 dienen. Die zuletzt geschilderten Ausführungen sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
Die Anordnung von Abstützungen auf der Rückseite des Drehwiderstandes (siehe r. B. Ziffern 18", 20,22 und 23) ergibt in Verbindung mn der zur Vorderseite gerichteten Abbiegung 18 eine besonders gut; Kippsicherung des Drehwiderstandes zur Platin''.
Die Ansehlagseheibe 17 ist über die Federscheibe 16. und den Niet 15 elektrisch mit dem Abgriffsorgan 3 verbunden. Sie hat daher die schon erläuterte Doppelfunktion, indem sie neben der Abstützung auch zu dessen elektrischem Anschluß dient. Dazu besitzt sie zumindest eine Kot.taktfahne, die durch die Platine hindurchragt und mit den zugehörigen Anschlußsteller der Platinenunterseite verlötet werden kann. Eine solche Kontaktfahne kann gemäß den Ausführungsbeispielen der Fig. 1, 2. 2b und 2c von der Abbiegung 18 selber gebildet weraen, die dazu an ihrem Ende gemäii Ziffer 19 umgebogen und damit durch die Platine gesteckt ist. Statt dessen könnte die Scheibe 17 auch
mehrere Kontaktfahnen 25 besitzen, die seitlich der Abbiegung vorgesehen sind (siehe F i g. 2a). Zusätzlich zu den eingangs geschilderten Vorteilen ergibt sich dadurch als weiterer Vorzug eine Minderung der Gefahr eines Abreißens der Lötstelle 26 an der
^ Rückseite der Trägerplatte und Unterseite der Platine. Aufgrund der erforderlichen Fcrtigungstolerarzen in der Öffnung 5 und der Dicke der Trägerplatte ist es bei einem Druck des Stellschraubenziehers auf den
Schniiibenschlit/ des Nicies, ti. h. von links her in I·' i g. I nicht /υ vermeiden, daß trol/ der vorgesehenen Kippsicherung der Drehwiderstand um ein geringes Maß in l; i g. I nach rechts zur Platine kippt. Dies hai eine Zugbeanspruchung der Lötverbindung 26 zur Folge. Würde dort der Koniakt der Trägerplatte durch eine aufgedruckte Widerstandsschichl gebildet sein, so bestände die Gefahr des Abrcißens. Ist dort aber eine Kontaklfahnc 19 oder 25 gemäß der Erfindung vorgesehen, so kann diese aufgrund ihrer F'igenelastizität nachgeben, sowie sich von der Trägerplatte I etwas abheben und damit unter Ausgleich der Kippbewegung die Zugbeanspruchung /wischen ihr und der Anlötung 26 wesentlich verringern.
Die Elastizität der Kontaktfahnc(n) 15. bzw. 25 hai den weiteren Vorteil, daß der Drehwiderstand nach seinem fjiisiecken in die Platinenöffnung 5 aber vor seinem Anlöten sich in der öffnung 5 aufgrund der nach außen drückenden Federkraft der an ihm anliegenden Kontaktfahne(n) 19, bzw. 25 selbst halt. Die Anschlagschcibc stellt also, da sie zugleich der Kontaktierung dient, eine Anschlagkontaktscheibe dar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Drehwiderstand bestehend aus eine· Trägerplatte mit einer auf deren Vorder:».;::; "".geordneten Widerstandsschiehu Anschlußsullen und einem drehbaren Abgriffsorgan, sowie mit einem durch die Trägerplatte gesteckten und daran gehaltenen passiven Anschlagorgan, das einen Anschlag für die Anfangs- und Endstellung des Abgriffsorgans bildet und das bei in einen Schlitz einer Platine einsteckbaren Trägerplatte zugleich als Abstützung ausgebildet ist, wobei das Anschlag- und Abstützorgan durch einen zu seinem profilierten, unrunden Querschnitt passenden Durchbruch der Trägerplatte hindurchgeführt und mit einer zur Platinenoberfläche parallelen und zur Auflage darauf bestimmten Unterfläche versehen ist. nach Patent 21 25 195, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlagorgan eine Abbiegung (18) dient, die aus dem Material «.iner Anschlagscheibe (17) gebildet ist, welche ί«."π an der Rückseite der Trägerplatte (1) befindet und dort gehalten ist. wobei die Abbiegung durch den Durchbruch der Trägerplatte bis in den Drehbereich des Abgriffsorgans (3,3') ra£t. und daß die mit dem Abgriffsorgan elektrisch leitend verbundene Anschlagscheibe (17) zumindest eine Kontaktfahne aufweist, die bei in die Platine eingesteckter trägerplatte durch die Platine hindurchreicht.
2. Drehwiderstand nach Anspruch I. bei dem sich an der Rückseite der Trägerplatte eine das Abgriffsorgan gegen die Tragerplatte drückende Federscheibe, sowie zwischen Federscheibe und Trägerplatte eine Beilagscheibe befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die von Jer Achse (15) des Abgriffsorgans (3, 3') durchsetzte Beilagscheibe ah Anschlagscheibe (17) ausgebildet ist.
3. Drehwiderstand nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegung (18) der Anschlagscheibe (17) als streifenförmige Fahne ausgebildet zunächst um ca. 90" aus der Ebene der Anschlagscheibe (17) herausgebogen ist und dessen äußeres Ende anschließend um ca. 180° zurückgebogen ist und zu einer doppelwandigen Zunge geformt ist.
4. Drehwiderstand nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß sich der umgebogene und rückgeführte Teil (18') der Zunge (18) zu beiden Seiten der Ebene der Anschlagscheibe (17) erstreckt und sie der Trägerplatte (1) auf deren Vorder- und Rückseite als Auflager bzw. Abstützung dient.
5. Drehwiderstand nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß aus der Anschlagscheibe (17) eines oder mehrere Abstützteile (20,21,22 und 23) gebildet, bzw. gebogen sind, die ils zusätzliche Auflager, bzw. Abstützung des Drehwiderstandes an der Platine dienen.
6. Drehwiderstand nach einem der Ansprüche 3 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß das zurückgebogene Ende (18r) der Abbiegung (18) zu einer Kontaktfahne (19) verlängert und in Einsteckrichtung des Drehwiderstandes in die Platine (6) umgebogen ist.
DE19712160895 1971-12-08 1971-12-08 Drehwiderstand Expired DE2160895C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712160895 DE2160895C2 (de) 1971-12-08 1971-12-08 Drehwiderstand

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712160895 DE2160895C2 (de) 1971-12-08 1971-12-08 Drehwiderstand

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2160895A1 DE2160895A1 (de) 1973-06-14
DE2160895C2 true DE2160895C2 (de) 1983-01-13

Family

ID=5827407

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712160895 Expired DE2160895C2 (de) 1971-12-08 1971-12-08 Drehwiderstand

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2160895C2 (de)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2946032A (en) * 1957-09-11 1960-07-19 Cts Corp Variable resistor

Also Published As

Publication number Publication date
DE2160895A1 (de) 1973-06-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3228369C2 (de) Gehäuse zur Aufnahme eines elektronischen Uhrwerkes
DE2115728C3 (de) Elektrischer Schalter
DE3412317A1 (de) Leiteranschluss fuer kaschierte leiterplatten
DE3008841A1 (de) Elektrischer verbinder
DE2210904B2 (de) Elektrische Steckbuchse
DE2513542A1 (de) Andruckverbinder
DE2835316C2 (de)
EP1121847A1 (de) Halterung
DE19710515C1 (de) Steckkarte für elektronische Geräte
DE3214532C2 (de) Mehrpolige Kontaktleiste
DE3408176A1 (de) Montagerahmen zur befestigung einer lcd-anzeige auf einer leiterplatte
DE2160895C2 (de) Drehwiderstand
DE3139590A1 (de) Vorichtung zum befestigen eines bandes an einem uhrengehaeuse
DE2541441A1 (de) Verbinder fuer flachkabel
EP0833406A2 (de) Einpressstift mit einem elastischen Einpressbereich
DE10061533A1 (de) Selbsttragende Kontaktfeder, insbesondere für einen Smartcard-Connector
DE4137134C2 (de) Steckkontaktbuchse mit Verriegelungseinrichtung für einen Flachsteckstift
DE19745181C2 (de) Bauteil für HF-dichte Behältnisse
EP0264570B1 (de) Potentiometer
DE8432252U1 (de) Gehäuse zur Aufnahme von Anzeige- oder Bedienelementen
DE3516858A1 (de) Hf-steckverbinder mit schaltfunktion
DE2551970A1 (de) Elektrische flachsteckbuchsen
DE3538457C2 (de) Steckverbinder
DE2418019C3 (de) Mit Federzungen ausgerüstete Steckverbindung
WO2016124190A1 (de) Anordnung zur lötfreien kontaktierung von leiterplatten

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
OGA New person/name/address of the applicant
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2125195

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent