DE2123837B2 - Steuerung für Förderanlagen mit Teilstrecken - Google Patents
Steuerung für Förderanlagen mit TeilstreckenInfo
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Description
nen Speicherplätze eines Teilspeichers ergeben. Durch das Vorsehen einer um eine Einheit größerer.
Anzahl von Speicherplätzen als der Zahl gleichzeitig in einer Teilstrecke maximal vorhandener Förderhehälter
wird verhindert, daß durchgehend alle Speicherplätze belegt sind, wodurch eine Bestimmung
der zuerst eingespeicherten Zielinformaüon ohne zusätzlichen Adressenspeicher unmöglich gemacht
wäre. Durch den stets vorhandenen freien Speicherplatz, dem sich aber in den meisten Beti iehszuständen
weitere freie Speicherplätze anschließen, ist also praktisch eine Markierung des Speicherplatzes,
der die zuletzt eingespeicherte Zielinformation aufgenommen hai, möglich.
Es erweist sich in diesem Zusammenhang als besonders
vorteilhaft, wenn die Steuerschaltung die Speicherplätze in einer Reihenfolge ansteuert, die der
Reihenfolge ihrer Einspeichemng in die betreffenden Teilspeicher entgegengesetzt ist. Sind z. B. in einem
Teilspeicher mit »/i« Speicherplätzen drei Zielinformationen
eingeschrieben, so steuert die Steuerschaltung nach »π bis 3« Schritten der, ersten Speicherplatz
mit einer in ihm enthaltenen Zielinformation an, worauf nach entsprechender Auswertung dieses
Sachverhalts die Steuerschaltung um einen Schritt zurückgeschaltet und damit die Adresse für die nächste
einzuspeichernde Zielinformation festgelegt wird. Bei einem Ausspeicherungsvorgang würde dagegen
die Steuerschaltung »η« Schritte ausführen, bis sie
auf den letzten belegten Speicherplatz trifft, der zugleich die Adresse für die auszuspeichernden Zielinformationen
darstellt. Dieser geschilderte Betriebsfall ist insofern ein Sonderfall, als die erste auszuspeichernde
Zielinformation auf dem gemäß der gewählten Reihenfolge der Einspeicherung ersten Speicherplatz
gelegen ist. Es hängt hierbei von der speicherinternen Steuerung ab, ob in einem solchen Fall die
Steuerschaltung im Sinne des aus der allgemeinen digitalen Zähltechnik bekannten Übertrags wieder auf
den letzten unbelegten Speicherplatz zurückspringt und nach der Auswertung dieses freien Speicherplatzes
wiederum einen Schritt vorwärts schaltet, um die Adresse für die auszuspeichernde Zielinformation
festzulegen, oder ob vielmehr die Grenzlage des Speicherplatzes mit der auszuspeichernden Zielinformation
beispielsweise durch eine vorgegebene gleichbleibende Schrittzahl der Steuerschaltung erkannt
und dementsprechend ausgewertet werden kann.
Im allgemeinen dürfte der Betriebszustand der einzelnen Teilspeicher so sein, daß die Steuerschaltung
nach einer gewissen Anzahl freier Speicherplätze auf eine Anzahl belegter Speicherplätze trifft und nach
der Ansteuerung des ersten freien Speicherplatzes nach einem belegten Speicherplatz um einen Schritt
auf die Adresse der auszuspeichernden Zielinformation zurücksteuert.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist dem Zielspeicher eine Zähleinrichtung zugeordnet,
die bei jedem Fortschalten der Steuerkette um eine Einheit weitergeschaltet wird und nach
einem der Zahl der Speicherplätze in dem Teilspeicher entsprechenden Zählerstand ein entsprechendes
Kennungssigiial abgibt. Durch diese Begrenzung der Zählerstände wird erreicht, daß bei freiem Teilspeicher
die Steuerkette nicht beliebig lang weitergeschaltet wird, sondern daß nach der der Anzahl der
Speicherplätze entsprechenden Schrittzahl das völlige Freisein des Teilspeichers von Zielinformationen erkannt
wird, so daß anschließend die Einspeicherung einer neuen Zieüiiformation auf den ersten Speicherplatz
erfolgen kann.
Zusätzlich kann der Zähler auch für die oben beschriebene Aufgabe der Erkennung einer Randlage
einer eingespeicherten Zielinformation herangezogen werden.
Es liegt demgemäß eine korrespondierende Verbindung zwischen dem Zähler und der Steuerschaltung
vor, die gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung über eine die speicherinternen
Vorgänge, wie z.B. die Ein- und Ausspeicherungsvorgänge steuernde Schalteinrichtung verläuft. Als
eine derartige Schalteinrichtung ist beispielsweise eine aus der Datenverarbeitungstechnik bekannte
Vergleichereinrichtung anzusehen.
Die Erfindung wird ac. Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das in der F i g. 1 das schaltungstechnische
Schema der erfindungsgemäßen
ao Steuerung für eine För''.ranlage mit Teilstrecken
und in der Fig.2 ein Spe'cherschema angibt, an
Hand dessen der Ablauf der Einspeicher- bzw. Ausspeichervorgänge erklärt wird.
In der F i g. 1 ist der sämtliche Zielinformationen aufnehmende Zielspeicher ZS schematisch angedeutet.
Der Zielspeicher ZS ist dabei in mehrere Teilspeicher gegliedert, von denen nur einer, TS1, näher
bezeichnet ist. Im gewählten Beispiel beinhaltet dabei der Teilspeicher TS1 sechs Speicherplätze S1 bis
S 6, die nacheinander über die UND-Gatter UG angesteuert werden, die einerseits von der die Adresse
dieses Teilspeichers bestimmenden Adressenleitung und andererseits über die Steuerkette SK angesteuert
werden. Die entsprechende Teilstrecke der Förderanlage kann maximal fünf Förderbehälter gleichzeitig
aufnehmen.
Der Zielspeicher ist mit einem Eingabespeicher ES, der dei direkten Eingabe der Zielinformationen
dient, und dem Ausgabespeicher AS versehen, der ausgespeicherte Informationen über eine separate
Leitung zurückspeichert oder an die Schalteinrichtung SE abgibt, die mit der Zielausgabe auf entsprechende
mechanische Steuereinrichtungen der Förderanlage einwirkt. Bei jedem Fortschalten der Steuerkette
SK wird gleichzeitig ein Zähler Z weitergeschaltet, der nach einem der Zahl der Speicherplätze entsprechenden
Zählerstand ein Kennsignal abgibt und bei freiem Speicher ein Weiterschalten der Steuerkette
unterbindet. Die Korrespondenz des Zählers Z mit der Steuerkette SK verläuft dabei über diese
Schalteinrichtung SE, die unter anderem die steuerungstechnische Logik für den eigentlichen Zielspeicher
enth· alt.
In der F i g. 2 sind vier Betriebszustand«; des Teil-Speichers
TSl nebeneinander dargestellt. Der eingezeichnete
Pfeil gibt dabei die Reihenfolge der Einspeicherung der Zielinformationen in die Speicherplatze
Si bis 56 an, während die Abfrage in entgegengesetzter
Richtung verläuft. Der Betriebszustand I geht dabei davon aus, daß sich zunächst fünf Förderbehälter
innerhalb der entsprechenden Teilstrecke befunden haben, wovon allerdings die beiden ersten
FörderbehäJter die Teilstrecke bereits wieder verlassen haben (Speicherplätze 51 bis 52 sind unbesetzt),
so daß sich noch drei Behälter in der Teilstrecke befinden.
Im Betriebszustand II ist ein vierter Förderbehälter
in die Teilstrecke eingetreten. Hierzu wird durch
Betätigung der am Anfang der Förderstrecke gelege- platzes 51 und damit den Ort für die neu einzuspei-
nen Kontakteinrichtung die Steuerkette SK aktiviert. chernde Zielinformation von vornherein bestimmt,
die daraufhin auf den bezüglich ihrer Zählrichtung Dies bedeutet, daß die Steuerkette nach dem Aufprü-
ersten Speicherplatz — also den Speicherplatz 5 6 — fen auf den Speicherplatz 5Ί im Sinne eines Über-
aufprüft. Nachdem die Schalteinrichtung SE den 5 trags wieder auf den Speicherplatz. 56 aufprüft und
freien Zustand des Speicherplatzes 5 6 erkannt hat, nach dem Erkennen des Besetztzustandes desselben
veranlaßt sie die Weiterschaltung der Steuerkette SK, erneut einen Schritt zurück springt und damit die
die daraufhin auf den Speicherplatz 5 5 aufprüft. Adresse für die einzuspeichernde Zielinformation
Nachdem der Schalteinrichtung SE der besetzte Zu- festlegt (Betriebszustand III).
stand dieses Speicherplatzes mitgeteilt worden ist. io Als letzter Betriebszustand sei der Zustand IV geveranlaßt
sie (iie Rückschaltung der Steuerkette auf schildert, bei dem der vorderste der gemäß dem Beden
Speicherplatz 56, dem daraufhin die Zielinfor- triebszustand III in der Teilstrecke vorhandenen
mation des in die Teilstrecke eingetretenen Förder- Förderbehälter diese Teilstrecke verläßt. Die Betätibehälters
mitgeteilt wird. gung des am Ende dieser Teilstrecke gelegenen Kon-Tritt
nun anschließend ein weiterer Förderbehälter 15 taktes führt wiederum zur Beeinflussung der Steuer-—
der fünfte in der Teilstrecke vorhandene — in die kette, die nacheinander auf die Speicherplätze 56 bis
Teilstrecke ein, so wird wiederum die Kontaktein- 5 2 aufprüft, wobei die Speicherplätze 5 6 bis 53
richtung betätigt und die Steuerkette zum zyklischen nacheinander als besetzt gemeldet werden und der
Aufprüfen veranlaßt. Die Steuerkette prüft dabei Speicherplatz Sl als frei erkannt wird. Nach dieser
nacheinander Huf die Speicherplätze 5 6 bis 5 3 auf ao Erkennung des freien Speicherplatzes 5 2 wird die
und meldet den Besetztzustand dieser Speicherplätze Steuerkette über die Schalteinrichtung wieder zu
an die Schalteinrichtung SE, die daraufhin jedesmal einem Rückwärtsschritt veranlaßt, der der Ansteuedas
Wcilerschalten der Steuerkette SK veranlaßt. rung des Speicherplatzes 5 3 und damit der Adresse
Anschließend erfolgt die Aufprüfiiing auf die der auszuspeichernden Zielinfoimation entspricht.
Speicherplätze 52 und 51, die beide als frei an die a$ Durch die Erfindung wird also lediglich mit Hilfe Schalteinrichtung gemeldet werden. Im vorliegenden eines zusätzlichen Speicherplatzes während jedes BeBeispiel sei nun angenommen, daß die Schalteinrich- triebszustandes der einzelnen Teilspeicher eine Betung bezüglich ihrer speicherinternen Logik nicht so Stimmung der Reihenfolge der in den Teilspeicher ausgebildet ist,, daß sie die Randlage des Speicher- eingespeicherten Zielinformationen ermöglicht.
Speicherplätze 52 und 51, die beide als frei an die a$ Durch die Erfindung wird also lediglich mit Hilfe Schalteinrichtung gemeldet werden. Im vorliegenden eines zusätzlichen Speicherplatzes während jedes BeBeispiel sei nun angenommen, daß die Schalteinrich- triebszustandes der einzelnen Teilspeicher eine Betung bezüglich ihrer speicherinternen Logik nicht so Stimmung der Reihenfolge der in den Teilspeicher ausgebildet ist,, daß sie die Randlage des Speicher- eingespeicherten Zielinformationen ermöglicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
:"; Γ r,
Claims (4)
1. Steuerung für eine Förderanlage mit am An- speicher enthaltenen Zielinformationen bekannt sein,
fang und Ende mit einer Kontakteinrichtung 'er- 5 Voraussetzung dafür ist natürlich, daß innerhalb
sehenenTeilstrecken und mit einem Zielspeicher, einer Teilstrecke die Reihenfolge der Förderbehältcr
der in Verbindung mit einer zyklisch arbeitenden nicht mehr veränderbar ist.
Steuerschaltung in den einzelnen Teilstrecken zu- Aus der deutschen Auslegeschrift 1 246 564 ist es
geordneten Teilspeichern die Zielinformationen bekannt, die Bestimmung der Reihenfolge der in
der Förderbehälter in der Reihenfolge ihres Ein- j ο einem Teilspeicher eingespeicherten Zielinformatiotritts
in die jeweilige Teilstrecke unter einer Fesi- nen mit Hilfe eines zusätzlichen allen Teilstrecken
adresse aufnimmt und in der Reihenfolge ihres gemeinsamen Adressenspeichers durchzuführen, desAustritts
wieder ausspeichert, dadurch ge- si:n einzelne Speicherplätze jeweils einer Kontakteinkennzeichnet,
daß jeder Teilspeicher (51) richtung an den Teilstrecken zugeordnet sind und die
einen Speicherplatz mehr als die maximale An- 15 in Form einer fortlaufenden, bei jeder Kontaktbetätizafal
gleichzeitig in einer Teilstrecke vorhandener gung um Eins erhöhten Zahl die Adressen der im je-Förderbehälter
aufweist und daß die Speicher- weiügen Teilspeicher enthaltenen Zielinformationen
platze (51 bis S 6) während jedes Speichervor- beinhaltet. Die Reihenfolge der Eingabe isi demgegangs
mittels der zyklisch arbeitenden Steuer- maß in dem der am Anfang einer Teilstrecke gelegeschaltung
(SKuerkette SK) in gleichbleibender 20 nen Kontakteinrichtung zugeordneten Speicherplatz,
Reihenfolge angesteuert werden, wobei der erste die Reihenfolge der Entnahme aus dem Teilspeicher
freie Speicherplatz nach einem belegten Speicher- ist entsprechend in dem der am Ende der Teilstrecke
platz die Adresse für eine einzuspeichernde und gelegenen Kontakteinrichtung zugeordneten
der nach dem letzten freien Speicherplatz fol- Speicherplatz des Adressenspeichers festgehalten,
gende besetzte Speicherplatz die Adresse für eine 25 Gemäß der Numerierung der Reihenfolgen — die zuauszuspeichernde
Zielinformati;.m darstellt. gleich die Adressen darstellen — wird ein Adressen-
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch ge- zähler eingestellt, der die Verbindung mit den entkennzeichnet,
daß die Steuerschaltung (SK) die sprechenden Speicherplätzen der Teilspeicher innerSpeicherplätze
(51 bis 56) in bezüglich der zeitli- halb des Zielspeichers herstellt. Die zyklisch arbeichen
Reihenfc'ge der in ihnen enthaltenen Zielin- 30 tende Steuerschaltang tastet hierzu die Kontakteinformatioiien
entgegengesetzter Reihenfolge an- richtungen an den Tei'strecken in fester Reihenfolge
steuert. fortlaufend ab und veranlaßt beim Vorliegen eines
3. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Signals die Verbindung des zur jeweiligen Kontaktgekennzeichnet, daß dem Zielspeicher (Z5) eine einrichtung gehörenden Speicherplatzes des Adres-Zähleinrichtung
(Z) zugeordnet ist, die bei jedem 35 senspeichers mit dem Adressenzähler.
Fortschalten der Steuerschaltung (SK) beeinflußt Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die wird und nach einem der Zahl der Speicherplätze Reihenfolge der eingespeicherten Zielinformationen (51 bis 56) in den Teilstrecken (Γ51) entspre- auch ohne zusätzlichen Adressen, peicher indentifichenden Zählerstand ein Kennungssignal abgibt. zierbar zu machen, wird dadurch gelöst, daß jeder
Fortschalten der Steuerschaltung (SK) beeinflußt Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die wird und nach einem der Zahl der Speicherplätze Reihenfolge der eingespeicherten Zielinformationen (51 bis 56) in den Teilstrecken (Γ51) entspre- auch ohne zusätzlichen Adressen, peicher indentifichenden Zählerstand ein Kennungssignal abgibt. zierbar zu machen, wird dadurch gelöst, daß jeder
4. Steuerung nach Anspruchs, dadurch ge- 40 Teilspeicher einen Speicherplatz mehr als die maxikennzeichnet,
daß die Zähleinrichtung (Z) und itiale Anzahl gleichzeitig in einer Teilstrecke vorhandie
Steuerschaltung (SK) über eine die Ein- und clener Förderbehälter aufweist und daß die Speicher-Ausspeicherungsvorgänge
steuernde Schaltein- platze während jedes Speichervorganges mittels der
richtung (SE) miteinander korrespondieren. zyklisch arbeitenden Steuerschaltung (Steuerkette) in
45 gleichbleibender Reihenfolge angesteuert werden, wobei der erste freie Speicherplatz nach einem beleg-
ten Speicherplatz die Adresse für eine einzuspeichernde und der nach dem letzten freien Speicherplatz
folgende besetzte Speicherplatz die Adresse für 50 eine auszuspeichernde Zielinformaiion darstellt.
Die Erfindung betrifft eine Steuerung für eine For- Die Angaben »nach einem belegten Speicherplatz«
deranlage mit am Anfang und Ende mit einer Kon- bzw. »nach dem letzten freien Speicherplatz« bezietakteinrichrung
versehenen Teilstrecken und mit hen sich dabei auf die Reihenfolge der Einspeichecinem
Zielspeicher, der in Verbindung mit einer zy- rung der Zielinformationen in den Teilspeicher und
klisch arbeitenden Steuerschaltung in den einzelnen 55 sind nicht unmittelbar im Zusammenhang mit der
Teilstrecken zugeordneten Teilspeichern die Zielin- Reihenfolge der Ansteuerung seitens der zyklisch arformationen
der Förderbehälter in der Reihenfolge beitenden Steuerschaltung zu sehen. Die Reihenfolge
ihres Eintritts in die jeweilige Teilstrecke unter einer dieser Ansteuerung kann sowohl der Reihenfolge der
Festadresse aufnimmt und in der Reihenfolge ihres Einspeicherung entsprechen als auch die umgekehrte
Austrittes wieder ausspeichert. 5o Richtung haben, wobei jedoch eine Reihenfolge
Derartige Steuerungen werden für Förderanlagen gleichbleibend beibehalten werden muß.
eingesetzt, in denen Förderbehälter ohne Kennzei- Als wesentlich für die Erfindung ist anzusehen,
eingesetzt, in denen Förderbehälter ohne Kennzei- Als wesentlich für die Erfindung ist anzusehen,
chen irgendwelcher Art verkehren. Die Steuerung ar- daß die Adressen, die einerseits für die Einspcichebeitet
also rein leitungsgebunden, wobei lediglich Be- rung einer neuen Zielinformation und andererseits
fehle zur Ausführung von Steuerungsoperationen von 65 für die Ausspeicherung der Zielinformation benötigt
der Ankunft der FörderbehäUer an den den Anfang werden, nicht in einem separaten Adressenspeicher
oder das Ende einer Teilstrecke markierenden Kon- abgespeichert werden, sondern sich implizit durch
takteinrichtungen abgeleitet werden. Um nun zu die Verteilung von Zielinformationen über die einzel-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712123837 DE2123837C3 (de) | 1971-05-13 | 1971-05-13 | Steuerung für Förderanlagen mit Teilstrecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712123837 DE2123837C3 (de) | 1971-05-13 | 1971-05-13 | Steuerung für Förderanlagen mit Teilstrecken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2123837A1 DE2123837A1 (de) | 1972-11-23 |
DE2123837B2 true DE2123837B2 (de) | 1974-03-21 |
DE2123837C3 DE2123837C3 (de) | 1974-10-24 |
Family
ID=5807793
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712123837 Expired DE2123837C3 (de) | 1971-05-13 | 1971-05-13 | Steuerung für Förderanlagen mit Teilstrecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2123837C3 (de) |
-
1971
- 1971-05-13 DE DE19712123837 patent/DE2123837C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2123837C3 (de) | 1974-10-24 |
DE2123837A1 (de) | 1972-11-23 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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