DE2123795C3 - Einrichtung zur Übertragung von elektrischen Signalen von der Strecke auf sich längs dieser Strecke bewegende Fahrzeuge und umgekehrt - Google Patents
Einrichtung zur Übertragung von elektrischen Signalen von der Strecke auf sich längs dieser Strecke bewegende Fahrzeuge und umgekehrtInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/24—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Übertragung von elektrischen Signalen von der Strecke
auf sich längs dieser Strecke bewegende Fahrzeuge und umgekehrt, mit einem oder mehreren elektrischen
Leitern, die in einer zur Fahrzeugbewegung parallelen Richtung verlaufen und an bestimmten Stellen senkrecht
oder schräg zu dieser Hauptrichtung verlaufende Abschnitte aufweisen, um dort eine Änderung des
übertragenen Signals zu bewirken.
Wenn die elektrischen Signale von der Einrichtung ausgesandt und vom Fahrzeug empfangen werden,
können sie der automatischen Steuerung des Fahrzeuges dienen, also die Fahrzeugbewegung programmieren.
Wenn andererseits die Signale von der Einrichtung empfangen werden, können sie zugleich an eine
Empfangsstation übermittelt werden und für eine Anzeige der Fahrzeuggeschwindigkeit, des augenblicklichen
Orts des Fahrzeugs usw. sorgen, d. h< sie dienen zur Meßwerterfassungi
In diesem Zusammenhang ist eine sogenannte Linienzugbeeinflussung bekanntgeworden (vgl. Zeit-;
schrift »Eisenbahntechnische Praxis«, 1967, Heft 2, S. 2-^6), die als Sicherheitseinrichtung für schnell
fahrende Züge bis z. B. 200 km/h vorgesehen ist und einen über die gesamte Strecke verlaufenden Linienlei
hi ter aufweisen, der aus zwei einadrigen Kupferleitungen
qnd starkem Isoliermantel besteht, wobei beide Einzelleitungen innerhalb des Gleises entlang laufen, je
eine am Fuß der linken und der rechten Schiene. Über kürzere oder längere Abschnitte bildet der Linienleiter
geschlossene Schleifen. Alle 100 m kreuzen die beiden
Einzelleiter einander, wechseln also zur gegenüberliegenden Schienen, um dadurch vor allem Frern Jbeeinflussungen
der parallel laufenden Fahrschienen zu unterdrücken. Die vom Linienleiter gesendeten Informationen
gelangen durch induktive Kopplung in eine Empfangsspule vor der ersten Achse der Lokomotive
und von dort in das Fahr^euggerät der Linienzugbeeinflussung,
wo eine Auswertung erfolgt und entsprechend Führerstandsignale oder direkte Schaltbefehle erzeugt
werden. Zu den Führerstandssignalen gehören insbesondere Zielgeschwindigkeit, Zielentfernung, Soll- und
Ist-Geschwindigkeit. Die Linienzugbeeinflussung ist insbesondere mit örtlicher Steuerung ausgebildet, bei
der jedem Hauptsignal an der Strecke ein Steuergerät der Linienzugbeeinflussung zugeordnet ist und der
l.inienleiter von Hauptsignal zu Hauptsignal geschlossene
Leiterschleifen bildet, die in ihrer Länge genau mit den Streckenabschnitten übereinstimmen, die von den
ortsfesten Signalen gebildet werden; am Ende der L.inienleiterabschnitt^ steht das Steuergerät der Linienzugbeeinflussung
und arbeitet mit dem hier stehenden Hauptsignal unmittelbar, mit den folgenden über
Abhängigkeitsleitungen zusammen, so daß die Steuerung örtlich von den einzelnen Streckensignalen aus
erfolgt.
Ähnlich ist eine Einrichtung in einem Fahrzeuggerät für Anlagen zur ünienförmigen Signalübertragung
zwischen Fahrzeug und Strecke, insbesondere zur ünienförmigen Zugbeeinflussung, bekannt (vgl. DE-PS
11 90 972), die eine Auswerteschaltung für von einer
Linienleitung empfangene Signale und zum Feststellen von Markierungsslellen der Linienle'Sung aus den beim
Vorbeifahren an diesen Stellen inlolge geänderter Feldverteilung sich unterschiedlich ändernden Amplituden
der Empfangsspannungen von zwei Empfangselementen aufweist.
Schließlich ist eine Anordnung zur Beeinflussung der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs von der Strecke aus
entsprechend einer dem Streckenverlauf angepaßten, festliegenden Fahranweisung bekanntgeworden (vgl.
DE-PS 9 61 095), die im einzelnen aufweist: Auf der Strecke abwechselnd in zwei parallelen Reihen in
Richtung der Fahrbahn ausgelegte, von einem Wechselstrom durchflossene Leitungsabschnitte, deren Länge
der jeweils für den betreffenden Fahrbahnabschnitt vorgesehenen Geschwindigkeit proportional ist, sowie
zwei auf dem Fahrzeug befindliche Empfangsgeräte, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß in ihnen durch
die beiden Reihen von Kabelabschnitten abwechselnd Induktionsströme erregt werden, und schließlich Mittel,
die die Erregungsdauer der Empfangsgeräte in jedem Abschnitt mit der vorbestimmten, konstanten Durchfahrtzeit
vergleichen und die Fahrzeuggeschwindigkeit je nach Vorzeichen Und Größe der festgestellten
Abweichung Vergrößern oder verringern.
Bis heute verlegt man derartige Leiter direkt entlang der vom Fahrzeug befahrenen Strecke. Wenn es sich um
einen Zug handelt, Verlegt man die Leiter zwischen den
Schienen oder an der Seite des Gleises. Die Verlegung solcher Leiter ist eine langwierige und schwierige
Arbeit. Die lange Zeitdauer der Verlegung verursacht nicht nur hohe Verlegungskosten, sondern bildet
gleichzeitig eine beträchtliche Behinderung des Verkehrs. Außerdem ist es schwierig, die Leiter mit der
notwendigen Präzision zu verlegen.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, die Verlegung derartiger Leiter beträchtlich zu vereinfachen
und gleichzeitig die Behinderung des Verkehrs beim Verlegen zu verringern sowie die Genauigkeit der
Verlegung zu erhöhen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Leiter auf
einem Band aus biegsamen Material befestigt sind. Hierdurch ist es möglich, das biegsame Band mit den
befestigten Leitern für seinen Transport zu seinem Verlegungsort zusammenzurollen oder zusammenzufalten
und an diesem Ort in seine Betriebslage auszurollen oder auseinanderzufalten.
Hierdurch läßt sich das Band mit seinen Leitern, die vorzugsweise als Kabel vorliegen, in der Werkstatt bzw.
im Herstellerwerk herstellen, wo die Leiter leicht mit der gewünschten Präzision auf dem Band befestigt
werden können. Am Ort der Verlegung braucht man daher das Band mit seinen Leitern nur auszurollen oder
auseinanderzufalten und auf einer Unterlage zu befestigen. Diese Arbeit kann schnell geschehen, so daß
die Behinderung des Verkehrs auf ein Minimum verkürzt wird. Im allgemeinen kann die Verlegung
während der verkehrsschwachen Stunden geschehen, wo nur wenig oder überhaupt kein Verkehr herrscht.
Mit der Erfindung ist es möglich, in einigen Stunden mehrere Kilometer Leiter zu verlegen.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es auch möglich, auf leichte Weise die Programmierung oder die
von dem oder den Leitern gelieferte Information zu ändern, insbesondere, wenn es sich dabei um Änderungen
der Programmierung oder der Infornuiion auf nur einem Teil der Fahrstrecke des Fahrzeuges handelt. Es
genügt hierzu, denjenigen Teil der Einrichtung fortzunehmen, der die Leiter mit der alten Programmierung
oder der alten Information enthält, und diesen Teil durch ein in der Werkstatt gefertigtes Band zu ersetzen,
deren Leiter der neuen Programmierung oder der neuen Information entsprechen.
Vorzugsweise ist das Material des Bandes nicht nur biegsam, sondern auch elastisch. Dieses Material kann
eine Plastikmasse sein, wie beispielweise Polyvinylchlorid oder Naturkautschuk oder Kunstkautschuk. In
jedem Fall wählt man vorteilhafterweise ein Material mit kleinem Wärmeausdehnungskoeffizienten, damit
die Genauigkeit in der Anordnung der Leiter nicht durch Schwankungen der Umgebungstemperatur leidet.
Gemäß piner besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind auf der Seite des Bandes, wo die
Leiter befestigt werden sollen, Leitersitze oder Kanäle vorgesehen, deren Querschnitt demjenigen der einzubringenden
Leiter entspricht und die mit Längsschlitzen versehen sind, deren Breite kleiner als der Querschnitt
der Leitersitze ist, wobei die Längsschlitze jedoch dank der Elastizität des Bandmaterials aufgeweitet werden
können, um die Leiter durch die Schlitze in die Leitersitze zu bringen. Nachdem die Leiter an Ort und
Stelle sind, verengen sich die Schlitze wieder, so daß die Leiter im Inneren ihrer Sitze festgehalten werden.
Mit diesem Aufbau werden die Leiter nicht nur an Ort und Stelle gehalten, sondern sie lassen sich auch
austauschen, so daß auf demselben Band Leiter mi einer
anderen Programmierung oder einer anderen Information angeordnet werden können.
In der Zeichnung ist eine vorteilhafte Ausführungsform eines Bandes mit Leitern und seiner Befestigung
auf den Schwellen eines Eisenbahngleises dargestellt.
Fig. I zeigt ein Teilstück eines erfindungsgemäßen
Bandes mit eingelegten Leitern;
Fig. 2 zeigt dieses Teilstück in Schnittansicht und perspektivischer Draufsicht;
Fig.3 zeigt in Schnittansicht und perspektivischer Ansicht die Befestigung des Bandes auf den Schwellen
eines Eisenbahngleises;
Fig.4 zeigt in perspektivischer Darstellung eine
Klammer für die Befestigung nach F i g. 3.
In den Fig. I bis 3 ist mit 1 ein Teilstück des Bandes
dargestellt, welches aus biegsamen und elastischem Material, wie beispielsweise aus Kautschuk oder aus
Plastikmasse, wie Polyvinylchlorid, besteht. Die Längsrichtung des Bandes ist in der Fi g. 1 durch einen Pfeil Γ
dargestellt Wie in Fig. 2 ersichtlich, trägt das Band 1 auf einer seiner Seiten eine Vielzahl von Profilrippen,
die zwischen sich Sitze oder Kanäle 2 bilden, in denen die elektrischen Leiter 3 (vorzugsv . :.se in Form eines
Kabels) angeordnet sein können.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform sind nahe jedem der beiden Längsränder und in
der Mitte des Bandes 1 jeweils drei Rippen 4|, 4^, 4i
vorgesehen, die zwischen sich zwei Kanäle 2 bilden. Der obere Teil der Rippen 4, und 4| springt auf einer Seite
gegenüber dem unteren Teil etwas vor, während jede der zwischen den Rippen 4i und 4| befindlichen Rippen
4i zu beiden Seiten inres oberen Teils gegenüber dem
unteren Teil verbreitert ist. Das Band 1 enthalt zusätzlich jeweils zwischen einem Rand und seiner
Mitte noch zwei Rippen 44, die die gleiche Form wie die
Rippen 4i und 4i haben und zwischen sich einen einzigen
Kanal 2 zur Aufnahme eines Leiters in Form eines Kabels bilden.
Zwischen den verbreiterten oberen Teilen der Rippen befindet sich ein Längsschlitz 5, der dank der Elastizität
des Bandmaterials vorübergehend aufgeweitet werden kann, um das Einlegen eines Leiters 3 in den Kanal 2 zu
erlauben. Das Band mit den die Kanäle 2 bildenden Rippen wird vorzugsweise in einem einzigen Arbeitsgang
durch Extrudierung hergestellt.
Die Fig. 1 zeigt als Ausführungsbeispiel den Verlauf
zweier Leiter 3,, und Zb, die mit Hilfe der erwähnten
Rippen im Band 1 angeordnet sind. Es sei angenommen, daß die Leiter zur automatischen Steuerung eines Zuges
dienen, wie es in der französischen Patentschrift 15 79 46/ beschrieben ist. Durch jeden der Leiter wird
im zu steuernden Zug ein Signal erzeugt, sobald am Zug angeordnete Fühler sich über die Stelle hinwegbewegen,
wo die Leiter bezüglich der Längsrichtung ri»s Bandes quer, zum Beispiel rechtwinklig, verlaufen.
Dam., die Rippen 4 den Verlauf der querliegenden Leiterteile nicht stören, sind sie an den Stellen 6
ausgeschnitten, wo sie von den besagten Leiterteiien
gekreuzt werden.
Die Befestigung der Leiter auf dem Band in der für die
zu erfüllende Abfeabe (automasische Steuerung, Empfang
von Information während der Fahrt des Zuges usw.) nötigen Anordnung wird in der Werkstatt
vorgenommen, wo man diese Befestigung mit der gewünschten Genauigkeit erhalten kann. Daraufhin
wird das Band mit den Leitern, zusammengerollt und als Rolle zum Verlegun-jsort transportiert.
Anstatt das Band in einer Rolle aufzuwickeln, kann man es auch zusammenfalten, wobei die einzelnen
Faltabschnitte groß genug sein sollen, um schwer rückgängig zu machende Verformungen zu verhindern.
Aiii Vcrlcgungsoft wird das zusammengerollte Band
ausgerollt und auf einer Unterlage befestigt. Wenn das
Band zwischen den Schienen eines Gleises, beispielsweise
einer Untergrundbahn, für die automatische Steuerung der Züge befestigt werden soil, bedient man sich
vorzugsweise der in den i; i g. 3 und 4 dargestellten
Mittel.
Wie aus f;ig. 3 ersichtlich, wird das Band 1 mit den
eingelegten Leitern 3 und mit den Rippen 4 nach unten auf einem Brett 7 befestigt, welches längs der Strecke
zwischen den Schienen verläuft und seinerseits auf den Schwellen 8 befestigt ist. Die Festlegung des Bandes 1
geschieht mit Hilfe von Metallklammern 9 (Fig.4), die
im großen und ganzen einen U-förmigen Querschnitt aufweisen. Einer der Schenkel, und zwar der Schenkel 9a
dieser Klammern, besitzt einen Vorsprung 9fc dessen Ende 9,- leicht nach unten gebogen ist. Die Längsränder
des Bandes 1 sind nach oben hin zu jeweils einem Wulst i d
Vof sich, daß man die Klammern mit den Schenkeln 9a
abwechselnd nach rechts und nach links anordnet, wie es in der Fig.3 gezeigt ist. Die Vorsprünge S^, 9C der
Schenkel 9a klemmen somit das Band 1 fest gegen das Brett?.
Zur Befestigung der Schenkel 9,/ der Klammern an dem Brett 7 kann man anstelle der Zähne 9r natürlich
auch Nägel verwenden, die durch Löcher im Schenket 8</
fassen.
lh der vorstehend beschriebenen Weise lassen sich die Leiter 3 schnell längs des Gleises verlegen. Wenn
der Zugverkehr auf diesem Gleis während einiger Stunden in der Nacht eingestellt wird, wie es häufig bei
Untergrundbahnen der Fall ist, dann läßt sich dank der Erfindung während dieser Zeit ein Kilometer Leiter
öder sogar mehr in einer einzigen Nacht verlegen.
Wie bereits erwähnt, läßt sich die Erfindung in sehr verschiedener Weise anwenden. Neben der Verwen-
Λ i, gCiOrmi, uGsScfi Fufiff derjenigen ües Vörsprüngs Sb,
9r der Klammern 9 entspricht. Der andere Schenkel 9</
der Klammer 9 enthält beispielsweise Zähne oder Spitzen 9O die durch Ausschnitte des Schenkels 9</
gebildet werden und in einen der Seitenränder des Brettes 7 eindringen können. Die Befestigung des
Bandesauf dem Brett 7 mit Hilfe der Klammern geht so
uung zur ciuiuinntiscncii .steuerung vuii £.ugeic sei
beispielsweise noch die Verwendung der erfindungsgemäßen
Einrichtung zur Messung der Geschwindigkeit eines Fahrzeuges oder eines Zuges oder zum Empfang
von Informationen über den augenblicklichen Ort des Fahrzeuges erwähnt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Einrichtung zur Übertragung von elektrischen Signalen von der Strecke auf sich längs dieser Strecke bewegende Fahrzeuge und umgekehrt, mit ι einem oder mehreren elektrischen Leitern, die in einer zur Fahrzeugbewegung parallelen Richtung verlaufen und an bestimmten Stellen senkrecht oder schräg zu dieser Haupirichtung verlaufende Abschnitte aufweisen, um dort eine Änderung des in übertragenen Signals zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Leiter (3) auf einem Band (1) aus biegsamen Material befestigt sind.?.. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ι ■ zeichnet, daß das Band (1) aus einem zugleich biegsamen und elastischen Material, wie Kautschuk, Polyvinylchlorid, oder einem anderen Elastomer oder Plastikb'tnststoff besteht.3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch -'" gekennzeichnet, daß das Band (1) auf mindestens einer Seite längsverlaufende Sitze (2) zur Aufnahme der Leiter (3) aufweist.4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitersitze (2) durch Profilrippen ■> (4) gebildet sind, die auf einer üeite des Bandes (1) verlaufen und zwischen sich an ihrem unteren Abschnitt jeweils einen Kanal (2) bilden, dessen Querschnitt dem l.eilerquerschnitt entspricht, und die zwischen sich an ihrem oberen Abschnitt jeweils m einen Schlitz (5) bilden, durch den bei seiner elastischen Aufweitung der ί jiter in den Kanal einlegbar ist.5. Einrichtung nach einem df vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band ι ■ (1) auf einem Brett (7) mittels U-förmiger Klammern (9) befestigt ist, deren einer Schenkel (93) über das Band greift, während der andere Schenkel (9j) an einem Seitenrand des Breites befestigt ist
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