DE2123557B1 - Schmiervorrichtung für Walzspindeln von Walzwerken - Google Patents

Schmiervorrichtung für Walzspindeln von Walzwerken

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DE2123557B1
DE2123557B1 DE2123557A DE2123557DA DE2123557B1 DE 2123557 B1 DE2123557 B1 DE 2123557B1 DE 2123557 A DE2123557 A DE 2123557A DE 2123557D A DE2123557D A DE 2123557DA DE 2123557 B1 DE2123557 B1 DE 2123557B1
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DE
Germany
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hub
cover
lubricant
ring gear
lubricating device
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Pending
Application number
DE2123557A
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English (en)
Inventor
Erich 5605 Hochdahl Rosenthal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
G SCHWARTZ AND Co
Original Assignee
G SCHWARTZ AND Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B35/14Couplings, driving spindles, or spindle carriers specially adapted for, or specially arranged in, metal-rolling mills
    • B21B35/147Lubrication of spindle couplings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/20Rotary pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sealing Using Fluids, Sealing Without Contact, And Removal Of Oil (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

rungsform ist auch nach längerem Betrieb eine absolute Dichtung zwischen Nabe und Deckel gewährleistet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Schmiervorrichtung in Ansichten und Schnitten schematisch dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigt ίο
Fig. 1 eine Schmiervorrichtung zur Hälfte im Längsschnitt und zur Hälfte in Seitenansicht, . Fig. 2 dieselbe Schmiervorrichtung entlang der Linie U-II in F i g. 1 geschnitten,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2 mit einem zwischen Nabe und Deckel angeordneten Dichtungsring.
Eine aus zwei Hälften la, Ib bestehenden Nabe 1 ist an seitlichen Flanschen 2 mit Schrauben 3 über einer Walzenspindel 4 zu einem Ring zusammengefügt. Die Verspannung der ringförmigen Nabe 1 auf der Walzenspindel 4 erfolgt mit Keilen 5 aus Kohlenstoff. An ihrem äußeren Umfang besitzt die Nabe 1 in der Mitte einen Zahnkranz 6, dessen Zähne teilweise mit Abströmöffnungen 7 versehen und teilweise in ihrer Funktion als Förderzähne 8 voll ausgebildet sind. Zwei Förderzähne 8 bilden zwischen sich jeweils eine fördernde Zahnlücke 9, von der aus jeweils eine Förderbohrung 10 radial in den Zahnkranz 6 hinein und axial aus der Nabe 1 heraus- 30: geführt ist.
In die Mündung der Förderbohrung 10 ist ein Gewinde 11 eingeschnitten, so daß eine — nicht dargestellte — Druckleitung unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils angeschlossen werden kann.
Über die Nabe 1 ist ein Deckel 12 gestülpt, der einen U-förmigen Querschnitt besitzt und aus zwei Hälften 12 a, 12 b besteht, die an Flanschen 13 mit Schrauben 14 gegeneinander verspannt sind. Der Deckel 12 ist relativ zur Nabe 1 drehbar und wird an einer radial abstehenden Konsole 15 von einem Bolzen 16 festgehalten, während sich die Nabe 1 mit der Walzenspindel 4 dreht.
In den Deckel 12 sind diametral gegenüberliegend zwei Gehäuse 16 vorgesehen, in die je ein Ritzel 17 eingesetzt ist. Die Gehäuse 16 sind mit Gehäusedeckeln 18 verschlossen, so daß eine Achse 19, auf der das Ritzel 17 gelagert ist, druckdicht zwischen diesen beiden Teilen eingespannt werden kann. Die Zufuhr des Schmiermittels" erfolgt durch einen der 50' beiden Gehäusedeckel 18.
In der Gleitfläche des Deckels 12 zur Nabe 1 hin sind Rillen 20 eingelassen, die eine Labyrinthdichtung bilden. Bei extrem hohem Schmiermitteldruck kann die Dichtung zwischen der Nabe 1 und dem Deckel 12 noch gemäß der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform durch Dichtungsringe 21 verbessert werden, die in von Falzen 22, 23 gebildete Ringräume 24, 25 eingesetzt sind. Die Ringräume 24, 25 sind nach außen durch mit dem Deckel 12 verbundene Scheiben 26 abgedichtet. Die Dichtungsringe 21 besitzen ein V-förmiges Profil und sind so auf die Nabe 1 aufgespannt, daß ihr offenes Profil der Strömungsrichtung des durch den Spalt. entweichenden Schmiermittels entgegengerichtet ist. Dadurch werden die Dichtungsringe 21 mit einer Dichtlippe gegen die Scheiben 26 gedrückt, während sie mit der Nabe 1 rotieren.
Der Druck und die Menge des geförderten Schmiermittels sind einsteilbar über die Drehgeschwindigkeit der Walzenspindel 4, auf der die Nabe 1 mit dem Zahnkranz 6 befestigt ist.
Die Zahl der Förderbohrungen 10 kann den Erfordernissen des Einsatzfalles angepaßt werden.
Bezugsziffernliste
1 Nabe
la, Ib Hälfte
2 Flansch
3 Schraube
4 Walzenspindel
5 Keil
6 Zahnkranz
7 Abströmöffnung
8 Förderzahn
9 Zahnlücke
10 Förderbohrung
11 Gewinde
12 Deckel
12 a, 120 Hälfte
13 Flansch
14 Schraube
15 Konsole
16 Gehäuse
17 Ritzel
18 Gehäusedeckel
19 Achse
20 Rille
21 Dichtungsring
22 Falz
23 Falz
24 Ringraum
25 Ringraum
26 Scheibe
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY

Claims (5)

1 2 geordneten Zahnkranz mitgerissenen Schmiermittels Patentansprüche: am größten ist. Ein weiterer Nächteil der bekannten Schmiervorrichtung besteht darin, daß in sämtlichen
1. Schmiervorrichtung für Walzenspindeln von Zahnlücken des Zahnkranzes Förderbohrungen vorWalzwerken mit einer aus einem Zahnkranz und 5 gesehen sind, so daß ein ständiges, intensives Durchwenigstens einem Ritzel bestehenden Pumpe, wo- walken des Schmiermittels erfolgt, wodurch der Innenbei auf der Spindel eine radial teilbare Nabe mit druck in der Kammer vor dem Spalt zwischen der dem Zahnkranz befestigt ist, in dessen Zahn- Nabe und dem Deckel weiterhin ansteigt und das lücken radiale Förderbohrungen vorgesehen sind, Schmiermittel sogar einen Teil seiner Schmierfähigdie in Zapfbohrungen der Nabe münden, und das io keit verlieren kann.
mit dem Zahnkranz kämmende Ritzel in einem Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die berelativ zur Nabe drehbaren und radial teilbaren kannte Schmiervorrichtung dahingehend zu verbes-Deckel gelagert ist, d a d u r c h gekennzeich- sern, daß eine einwandfreie Abdichtung des Spaltes net, daß der Deckel (12) einen U-förmigen zwischen der Nabe und dem Deckel auch nach län-Querschnitt hat und eine den Zahnkranz (6) über- 15 gerem Betrieb noch möglich ist und die Schmiergreifende Kammer bildet und daß die Zähne an fähigkeit des Schmiermittels aufrechterhalten wird,
den nicht fördernden Zahnlücken (9) mit radialen Ausgehend von der bekannten Schmiervorrichtung
Abströmöffnungen (7) versehen sind. für Walzenspindeln von Walzwerken mit einer aus
2. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, da- einem Zahnkranz und wenigstens einem Ritzel bedurch gekennzeichnet, daß zwischen den Beruh- 20 stehenden Pumpe, wobei auf der Spindel eine radial rungsflächen von Deckel (12) und Nabe (1) eine teilbare Nabe mit dem Zahnkranz befestigt ist, in Labyrinthdichtung angeordnet ist, die beispiels- dessen Zahnlücken radiale Förderbohrungen vorweise aus im Deckel (12) vorgesehenen Rillen (20) gesehen sind, die in Zapf bohrungen der Nabe mün- | besteht. den, und das mit dem Zahnkranz kämmende Ritzel in ™
3. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, 25 einem relativ zur Nabe drehbaren und radial teilbaren dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne zwischen Deckel gelagert ist, wird die der Erfindung zugrunde radialen Ringen angeordnet sind, die in Ring- liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß der Deckel nuten des Deckels (12) eingreifen. einen U-förmigen Querschnitt hat und eine den Zahn-
4. Schmiervorrichtung nach einem der An- kranz übergreifende Kammer bildet und daß die Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß 30 Zähne an den nicht fördernden Zahnlücken mit zwischen der Nabe (1) und dem Deckel (12) ein radialen Abströmöffnungen versehen sind.
im Querschnitt V-förmiger Dichtungsring (21) an- Die erfindungsgemäß ausgebildete Schmiervorrich-
geordnet ist, bei dem die offene Seite seines Pro- rung hat den Vorteil, daß der Dichtspalt zwischen fils der Strömungsrichtung des durch den Spalt Nabe und Deckel aus dem Bereich der größten Umaustretenden Schmiermittels entgegengerichtet ist. 35 fangsgeschwindigkeit des Zahnkranzes und damit der
5. Schmiervorrichtung nach Anspruch 4, da- größten Zentrifugalkraft des Schmiermittels nach durch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (21) innen in einem Bereich geringerer Umfangsgeschwinin einem von Falzen (22, 23) in der Nabe (1) und digkeit der Nabe verlegt worden ist, womit gleichim Deckel (12) gebildeten Ringraum (24, 25) an- zeitig eine wesentliche Verlängerung des Dichtungsgeordnet ist, der nach außen mit am Deckel (12) 40 Spaltes zwischen Nabe und Deckel verbunden ist, so befestigten Scheiben (26) verschlossen ist. daß bereits durch diese Maßnahme allein eine wesentliche Verringerung des Schmiermitteldruckes im Dichtungsspalt erfolgt. Dieser Effekt wird aber durch das
weitere Merkmal der Erfindung, nämlich der Anord- g
45 nung radialer Abströmöffnungen in den Zähnen an i den nicht fördernden Zahnlücken, überraschend ge-
Die Erfindung betrifft eine Schmiervorrichtung für steigert, weil der Schmiermitteldruck in der Kammer
Walzenspindeln von Walzwerken mit einer aus einem dadurch wesentlich herabgesetzt wird. Ein günstiger
Zahnkranz und wenigstens einem Ritzel bestehenden Nebeneffekt besteht darin, daß das Schmiermittel
Pumpe, wobei auf der Spindel eine radial teilbare 50 auch nicht mehr so stark durchgewalkt wird, daß es
Nabe mit dem Zahnkranz befestigt ist, in dessen einen Teil semer Schmierfähigkeit verlieren kann.
Zahnlücken radiale Förderbohrungen vorgesehen In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann zur
sind, die in Zapfbohrungen der Nabe münden, und weiteren Verbesserung der Abdichtung zwischen den
das mit dem Zahnkranz kämmende Ritzel in einem. Berührungsflächen von Nabe und Deckel eine Laby-
relativ zur Nabe drehbaren und radial teilbaren Dek- 55 ringdichtung angeordnet werden, die beispielsweise
kel gelagert ist. aus im Deckel vorgesehenen Rillen besteht. Laby-
Schmiervorrichtungen der vorstehend bezeichne- rinthdichtungen sind bei Schmiervorrichtungen für ten Gattung sind in einer Ausführungsform bekannt, Walzenspindeln von Walzwerken bekannt, für sie bei der die Nabe im Querschnitt U-förmig ausgebildet wird kein selbständiger Schutz beansprucht. Weiterist und eine zum Umfang hin offene, ringförmige 60 hin ist es bei der erfindungsgemäßen Ausführung der Kammer für das Schmiermittel bildet. Im Boden der Schmiervorrichtung möglich, am äußeren Ende des Kammer sind auch die beiden Hälften des Zahnkran- Dichtungsspaltes in einem von Falzen in der Nabe zes befestigt, mit dem das Ritzel kämmt. Beim prak- und im Deckel gebildeten Ringraum, der nach außen tischen Betrieb dieser bekannten Schmiervorrichtung mit am Deckel befestigten Scheiben verschlossen ist, hat sich gezeigt, daß es schwierig ist, den Spalt zwi- 65 einen im Querschnitt V-förmigen Dichtungsring ansehen der Nabe und dem Deckel ausreichend abzu- zuordnen, bei dem die offene Seite seines Profils der dichten, weil dieser Spalt in dem Bereich liegt, wo Strömungsrichtung des austretenden Schmiermittels die Zentrifugalkraft des von dem in der Nabe an- entgegengerichtet ist. In dieser verbesserten Ausfüh-
DE2123557A 1971-05-12 1971-05-12 Schmiervorrichtung für Walzspindeln von Walzwerken Pending DE2123557B1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2123557 1971-05-12
US17083071A 1971-08-11 1971-08-11
US00343883A US3815709A (en) 1971-05-12 1973-03-22 Lubricating device

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2123557B1 true DE2123557B1 (de) 1972-05-31

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ID=27183425

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DE2123557A Pending DE2123557B1 (de) 1971-05-12 1971-05-12 Schmiervorrichtung für Walzspindeln von Walzwerken

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GB (1) GB1381958A (de)

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GB1381958A (en) 1975-01-29
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