DE3831585A1 - Kutter zum schneiden und mischen einer lebensmittelmasse, insbesondere fuer die wurstherstellung - Google Patents

Kutter zum schneiden und mischen einer lebensmittelmasse, insbesondere fuer die wurstherstellung

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DE3831585A1 DE19883831585 DE3831585A DE3831585A1 DE 3831585 A1 DE3831585 A1 DE 3831585A1 DE 19883831585 DE19883831585 DE 19883831585 DE 3831585 A DE3831585 A DE 3831585A DE 3831585 A1 DE3831585 A1 DE 3831585A1
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Ferdinand Kraus
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Eisenwerke Fried Wilh Dueker GmbH and Co KGaA
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kutter zum Schnei­ den und Mischen einer Lebensmittelmasse, insbesondere für die Wurstherstellung, mit einem zur Aufnahme der Lebensmittelmasse dienenden Arbeitsraum, einer in einem Wellengehäuse drehbar gelagerten sowie an ihrem aus dem Wellengehäuse heraus in den Arbeitsraum hineinragenden Ende mit radialen Messern versehe­ nen Messerwelle und einer im Bereich der Austrittsstelle der Messerwelle aus dem Wellengehäuse vorgesehenen Dichtungsanord­ nung.
Bei derartigen Kuttern erweist sich die Abdichtung ih­ rer im Bereich der Austrittsstelle der Messerwelle aus dem Wellengehäuse gelegenen Lagerstelle als sehr schwierig, da an die Dichtungsanordnung sehr hohe Ansprüche gestellt werden. Beispielsweise ist die Anwendung von Radialwellendichtringen einerseits wegen der verhältnismäßig hohen Umfangsgeschwindigkeiten der Messerwelle und andererseits we­ gen der für die Abdichtung in Betracht zu ziehenden verschie­ denartigen Medien, wie Wasser und Lebensmittelmasse unter­ schiedlicher Zusammensetzung, erschwert. Außerdem ist der Ar­ beitsraum, in den das Wellengehäuse hineinragt und in dem die Messer umlaufen verhältnismäßig klein, so daß die Dichtungsan­ ordnung zwangsläufig ständig mit der Lebensmittelmasse beaufschlagt wird.
Bei einem bekannten Kutter der eingangs genannten Art (DE-OS 27 03 663) ist die Dichtungsanordnung in der Form einer Labyrinth-Abdichtung ausgebildet. Doch hat sich in der Praxis gezeigt, daß hierdurch das Eindringen der Lebensmittelmasse während des Kutterbetriebs als auch von Wasser beim Reinigen in die Lagerstelle nicht völlig verhindert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kutter der eingangs genannten Art die Dichtungsanordnung da­ hingehend auszubilden, daß das Eindringen von Lebensmittelmas­ se oder Reinigungswasser in die Lagerstelle zuverlässig ausge­ schlossen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Dichtungsanordnung einen am Wellengehäuse oder am heraus­ ragenden Ende der Messerwelle festgelegten Axialdichtring auf­ weist, dessen axial elastische Dichtlippe an einer im wesent­ lichen radialen Gegenlauffläche des herausragenden Endes bzw. des Wellengehäuses anliegt.
Bei der Erfindung erfolgt also die Abdichtung zwischen der umlaufenden Messerwelle und dem feststehenden Wellengehäuse in axialer Richtung. Hierdurch besteht gegenüber Radialdichtungen der wesentliche Vorteil, daß die Vorspannung, mit der die axial elastische Dichtlippe des Axialdichtrings an seiner Gegenlauffläche anliegt, genau auf einen optimalen Wert eingestellt werden kann. Hierdurch kann eine zu starke Reibung und damit eine Erwärmung an der Dichtstelle vermieden werden. Außerdem zeichnet sich die solchermaßen ausgebildete Dich­ tungsanordnung durch einen einfachen Aufbau aus.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Gegenlauffläche an einer zum Wellengehäuse weisenden radialen Stirnfläche eines auf das herausragende Ende der Mes­ serwelle drehfest aufgespannten, mit den radialen Messern ver­ sehenen Messerkopfes ausgebildet ist. Diese Ausbildung trägt dem Umstand Rechnung, daß bei Kuttern die Messer üblicherweise nicht unmittelbar in das herausragende Ende der Messerwelle eingesetzt sind, sondern in den abnehmbaren Messerkopf, der normalerweise mittels einer in das herausragende Ende der Mes­ serwelle stirnseitig axial eingeschraubten Schraube für einen festen Sitz formschlüssig auf einen konischen Bereich des her­ ausragenden Endes aufgespannt ist. Durch die Anordnung der Gegenlauffläche an der zum Wellengehäuse weisenden radialen Stirnfläche des Messerkopfes wird somit auf einfache Weise die Abdichtung in einem der Lagerstelle der Messerwelle am weite­ sten vorgelagerten Bereich herbeigeführt, so daß die Lebens­ mittelmasse, beispielsweise ein Wurstbrät, oder das Spülwasser bereits bezüglich der Lagerstelle gesehen weit außen abgehal­ ten wird.
Als zusätzliche Maßnahme ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß in der radialen Stirnfläche des Messerkopfes radial außerhalb der Gegenlauffläche eine zur Messerwelle koaxiale Ringnut ausge­ bildet ist, in die ein sich von der Stirnseite des Wellenge­ häuses aus axial erstreckender, koaxialer, ringförmiger Vor­ sprung des Wellengehäuses mit geringem Spiel eingreift. Hier­ bei bildet also die Ringnut des Messerkopfes zusammen mit dem in sie eingreifenden Vorsprung des Wellengehäuses eine dem Axialdichtring vorgeschaltete Labyrinthdichtung, so daß der Axialdichtring lediglich von dem diese Labyrinthdichtung über­ windenden Teil der auszusperrenden Fremdstoffe beaufschlagt wird. Da ferner der Axialdichtring in radialer Richtung von dem ringförmigen Vorsprung und in axialer Richtung einerseits von der Stirnseite des Messerkopfes und andererseits von der Stirnseite des Wellengehäuses eingeschlossen ist, ist der Axialdichtring nach außen hin mechanisch völlig abgeschirmt und damit vor mechanischen Beschädigungen durch äußere Einwir­ kungen hervorragend geschützt.
Die Sicherheit der Abdichtung wird in einer zweckmäßigen weiteren Ausgestaltung ferner dadurch gesteigert, daß in der radialen Stirnfläche des Messerkopfes radial inner­ halb der Gegenlauffläche eine zur Messerwelle koaxiale weitere Ringnut ausgebildet ist, in die ein sich von der Stirnseite des Wellengehäuses aus axial erstreckender, koaxialer, ring­ förmiger weiterer Vorsprung des Wellengehäuses mit geringem Spiel eingreift. Die weitere Ringnut der radialen Stirnfläche bildet somit im Zusammenspiel mit dem weiteren Vorsprung des Wellengehäuses eine dem Axialdichtring nachgeschaltete Labyrinthdichtung. Ferner begrenzt der weitere Vorsprung des Wellengehäuses zusammen mit dem radial außerhalb des Axialdichtrings angeordneten Vorsprung des Wellengehäuses in radialer Richtung eine die Dichtlippe ringförmig umschließende Kammer, die vorteilhaft als Fettraum für ein die Dichtlippe schmierendes Lebensmittelfett dienen kann.
Im Rahmen der Erfindung ist auch vorgesehen, daß auf dem herausragenden Ende der Messerwelle ein weiterer Axialdichtring festgelegt ist, dessen axial elastische Dichtlippe an einer im wesentlichen radialen weiteren Gegenlauffläche des Wellengehäuses anliegt. Der dem gegenüber der Stirnseite des Messerkopfes abdichtenden Axialdichtring von außen gesehen nachgeschaltete weitere Axialdichtring stellt nicht nur eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme beim Be­ trieb des Kutters dar, sondern dient insbesondere auch der Ab­ dichtung für den Fall, daß der Messerkopf von der Messerwelle zu Reinigungszwecken oder zum Austausch der Messer abgenommen wird. Hierbei weist der mit seiner Dichtlippe im zusammenge­ bauten Zustand an der Stirnseite des Messerkopfes anliegende Axialdichtring keine Dichtwirkung auf. Trotzdem bleibt die La­ gerstelle nach außen hin völlig abgedichtet, da in diesem Fall der weitere Axialdichtring allein die Abdichtung zwischen der Messerwelle und dem Gehäuse übernimmt.
Ein weiterer Gedanke der Erfindung besteht darin, daß das Wellengehäuse im Bereich der Austrittsstelle der Messer­ welle über deren Lagerstelle zum herausragenden Ende der Mes­ serwelle hin mit radialem Spiel axial übersteht und dort einen von seiner Außenseite bis zu seiner Innenseite sich er­ streckenden Schmierkanal zur Zuführung eines Lebensmittel- Schmierfettes zu der Dichtungsanordnung aufweist. Über den Schmierkanal kann mittels eines Schmiernippels von einer be­ quem zu erreichenden Stelle an der Außenseite des Wellengehäu­ ses her ein Lebensmittelfett zu dem Axialdichtring sowie dem gegebenenfalls vorhandenen weiteren Axialdichtring eingepreßt werden, so daß in den die Axialdichtringe umschließenden Räu­ men ein Fettdepot entsteht, das die Dichtlippen mit einem die Reibung herabsetzenden Fettfilm versorgt und zusätzlich eine wirksame Sperre gegen das Eindringen von Flüssigkeit in die Lagerstelle darstellt.
Die im Rahmen der Erfindung erkannte Vorteilhaftigkeit der axialen Abdichtung führt auch zu dem Gedanken, daß an der dem herausragenden Ende der Messerwelle abgewandten Seite ih­ rer im Bereich der Austrittsstelle gelegenen Lagerstelle ein die Lagerstelle abdichtender zusätzlicher Axialdichtring ange­ ordnet ist, dessen axial elastische Dichtlippe einen von sei­ ner radialen Gegenlauffläche zwischen der Messerwelle und dem Wellengehäuse begrenzten radialen Spalt überbrückt. Durch den zusätzlichen Axialdichtring wird somit die üblicherweise durch ein radiales Kugellager gebildete Lagerstelle der Messerwelle nach innen hin abgedichtet, wodurch ein geschlossener und ge­ gebenenfalls mittels eines weiteren Schmierkanals von außen zugänglicher Fettraum für die Lagerstelle entsteht.
Vorzugsweise wird die Erfindung in der Praxis derart ausgeführt, daß die Axialdichtringe jeweils einen axialschnittlich ungefähr rechteckigen, ringförmigen Grundkör­ per aufweisen, von dem aus sich die Dichtlippe schräg zur Ringachse erstreckt. Die Vorspannung, unter der die Dichtlippe an ihrer Gegenlauffläche anliegt, hängt dabei unmittelbar von dem zwischen der Gegenlauffläche und der Dichtlippe einge­ schlossenen Winkel ab und läßt sich daher durch eine Einstel­ lung des axialen Abstandes zwischen der Gegenlauffläche und dem Axialdichtring sehr fein abstimmen.
Vorteilhafterweise ist in diesem Zusammenhang auch noch vorgesehen, daß sich die Dichtlippe der Axialdichtringe je­ weils vom radial inneren Rand des Grundkörpers aus erstreckt. Durch diese Maßnahme wird einerseits erreicht, daß von außen her auf die Dichtungsanordnung einwirkende Fremdstoffe gegen den zwischen der Dichtlippe und dem Grundkörper begrenzten, axialschnittlich V-förmigen Zwischenraum anlaufen und damit im Sinne des Andrucks der Dichtlippe gegen die Gegenlauffläche wirken. Andererseits läuft gegebenenfalls zugeführtes Lebens­ mittelfett von innen her in den zwischen der Dichtlippe und der Gegenlauffläche eingeschlossenen, ebenfalls V-förmigen Raum und bildet dort ein Fettdepot für eine permanente Schmie­ rung der an der Gegenlauffläche anliegenden Dichtlippe.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfin­ dung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich einer erfindungswesentlichen Of­ fenbarung aller im Text nicht erwähnten Einzelheiten ausdrück­ lich hingewiesen wird. Hierin zeigt
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht eines Kutters, und
Fig. 2 einen Axialschnitt durch einen in einen Ar­ beitsraum des Kutters ragenden Bereich eines Wellengehäuses mit Messerwelle.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist ein Kutter zum Schnei­ den und Mischen von Lebensmitteln einen durch eine um eine vertikale Achse umlaufende Schüssel 1, deren Drehantrieb in Fig. 1 nicht dargestellt ist, und eine über dem horizontalen oberen Rand der Schüssel 1 angeordnete Abdeckung 2 begrenzten Arbeitsraum 3 auf. Eine sich horizontal in den Arbeitsraum 3 hinein erstreckende Messerwelle 4 ist in einem Wellengehäuse 5 einerseits im Bereich der in den Arbeitsraum 3 hineinragenden Austrittsstelle 6 der Messerwelle 4 aus dem Wellengehäuse 5 und andererseits im Bereich des außerhalb des Arbeitsraums 3 gelegenen anderen Endes 7 des Wellengehäuses 5 drehbar gela­ gert. Auf das an der Austrittsstelle 6 aus dem Wellengehäuse 5 herausragende Ende der Messerwelle 4 ist mittels einer Spann­ schraube 9 ein Messerkopf 10 aufgespannt, an dem ein Satz von sich radial erstreckenden Messern 11 angeordnet ist. Die Mes­ serwelle 4 ist vom anderen Ende des Wellengehäuses 7 her über einen Keilriemensatz 12 von einem unterhalb des Arbeitsraums 3 angeordneten Elektromotor 13 angetrieben, dessen Drehzahl mit­ tels einer Steuereinrichtung 14 einstellbar ist.
Wie im einzelnen aus dem in Fig. 2 dargestellten Axialschnitt durch das Wellengehäuse 5 und die Messerwelle 4 im Bereich der Austrittsstelle 6 hervorgeht, ist das im Be­ reich des Arbeitsraums 3 aus dem Wellengehäuse 5 herausragende Ende 8 der Messerwelle 4 über einen sich zur Austrittsstelle 6 hin öffnenden konischen Bereich 15 mit dem sich innerhalb des Wellengehäuses 5 erstreckenden Bereich der Messerwelle 4 ver­ bunden. Das zum Wellengehäuse 5 weisende Ende des konischen Bereichs 15 bildet einen radialen Bund 16, gegen den eine auf dem daran anschließenden Bereich der Messerwelle 4 sitzende Abstandshülse 17 axial abgestützt ist. Zwischen der dem koni­ schen Bereich 15 abgewandten radialen Stirnseite der Abstandshülse 17 und einer auf der Messerwelle 4 angeordneten weiteren Abstandshülse 20 ist der auf der Messerwelle 4 sit­ zende innere Laufring 18 eines Radiallagers 19 mittels einer an der dem inneren Laufring 18 abgewandten Stirnseite der wei­ teren Abstandshülse 20 angreifenden und durch ein Sicherungs­ blech 21 gesicherten Nutmutter 22 festgelegt.
Der äußere Laufring 23 des Radiallagers 19 sitzt mit seiner äußeren Mantelfläche formschlüssig in einem im Ende des Wellengehäuses 5 ausgebildeten zylindrischen Bett 24, das an seinem der Austrittsstelle 6 entgegengesetzten Ende einen radial einwärts springenden Bund 25 aufweist. Zwischen der zum radialen Bund 25 weisenden radialen Stirnseite des äußeren Laufrings 23 und dem Bund 25 ist eine Ringscheibe 26 einge­ klemmt, die sich radial einwärts bis in die Nähe der weiteren Abstandshülse 20 erstreckt und zwischen dieser und sich einen Ringspalt begrenzt. Das dem radialen Bund 25 entgegengesetzte axiale Ende des zylindrischen Bettes 24 ist durch eine radiale Endfläche 27 des Wellengehäuses 5 gebildet, auf das mittels in das Wellengehäuse 5 eingeschraubter axialer Schraubbolzen 28 ein stirnseitiger Abschlußflansch 29 aufgesetzt ist. Der stirnseitige Abschlußflansch 29 greift mittels eines sich axial erstreckenden ringförmigen Ansatzes 30 formschlüssig in das Bett 24 und stützt sich über ein zwischengelegtes Trennblech 31 und einen Abstandsring 32 an der dem Bund 25 ab­ gewandten radialen Stirnseite des äußeren Laufrings 23 ab, wo­ durch dieser in dem Bett 24 des Wellengehäuses 5 festgelegt ist.
Die dem Wellengehäuse 5 abgewandte Stirnseite des Ab­ schlußflansches 29 weist radial einwärts eines axial vorste­ henden, ringförmigen äußeren Randes 33 einen zur Messerwelle 4 koaxialen ringförmigen radialen Flächenbereich 34 auf, an dem mittels axialen Schraubbolzen 35 ein sich radial erstreckendes ringförmiges Teil 36 befestigt ist, von dem aus sich ein axialschnittlich rechteckiger, in Achsrichtung langgestreckter, zur Messerwelle 4 koaxialer Vorsprung 37 er­ streckt.
Ein zu dem Vorsprung 37 formgleicher weiterer Vorsprung 38 kleineren Radius erstreckt sich mit seiner radial äußeren zylindrischen Oberfläche von der radial inneren Kante 39 des radialen Flächenbereichs 34 aus und verläuft mit seiner dazu koaxialen radial inneren Oberfläche in einem gewissen Abstand zur Messerwelle 4 bis nahe zu dem Bund 16 der Messerwelle 4. Eine die radial innere Oberfläche des weiteren Vorsprungs 38 dort begrenzende radial einwärts gerichtete Stufe des Ab­ schlußflansches 29 bildet eine ringförmige, ebene Radialfläche 40, von deren radial innerer Kante aus sich der Abschluß­ flansch 29 mit geringem Spiel nahe der Außenfläche der Abstandshülse 17 und einem zwischen dem konischen Bereich 15 und dem radialen Bund 16 der Messerwelle 4 angeordneten zylindrischen Bereich 41 erstreckt, dessen Außenfläche mit der Außenfläche der Abstandshülse 17 bündig ist.
An der zum Messerkopf 10 weisenden Stirnseite des Ab­ schlußflansches 29 ist zwischen der radial äußeren Oberfläche des weiteren Vorsprungs 38 und dem radial inneren Rand 42 des ringförmigen Teils 36 ein axialschnittlich ungefähr rechtecki­ ger, ringförmiger Grundkörper 43 eines Axialdichtrings 44 festgelegt. Von der dem Messerkopf 10 benachbarten, radial in­ neren Kante 45 des Grundkörpers 43 aus erstreckt sich eine Dichtlippe 46 axialschnittlich schräg radial auswärts in Rich­ tung zum Messerkopf 10. In der zum Wellengehäuse 5 weisenden Stirnseite des Messerkopfs 10 ist eine mit dem Vorsprung 37 axial fluchtende Ringnut 47 sowie eine mit dem weiteren Vor­ sprung 38 axial fluchtende weitere Ringnut 48 ausgebildet. In der Ringnut 47 und der weiteren Ringnut 48 laufen der Vor­ sprung 37 bzw. der weitere Vorsprung 38 bei der Drehung des mit der Messerwelle 4 drehfesten Messerkopfes 10 mit geringfügigem Spiel. Der zwischen der Ringnut 47 und der wei­ teren Ringnut 48 begrenzte ringförmige, radiale Flächenbereich der Stirnfläche des Messerkopfs 10 bildet eine Gegenlauffläche 49 für die Dichtlippe 46. Die Vorspannung, mit der die in axialer Richtung elastische Dichtlippe 46 an der Gegenlauffläche 49 anliegt, ist durch eine zwischen den radialen Flächenbereich 34 des Abschlußflansches 29 und den Grundkörper 43 des Axialdichtrings 44 eingesetzte Abstandsscheibe 50 auf einen optimalen Wert eingestellt, bei dem die gewünschte Dichtwirkung zwischen dem Messerkopf 10 und dem Wellengehäuse 5 mit möglichst geringer Reibung zwischen der Gegenlauffläche 49 und der Dichtlippe 46 hergestellt ist.
Ein die gleiche Form wie der Axialdichtring 44 aufwei­ sender weiterer Axialdichtring 51 ist auf dem sich zwischen dem konischen Bereich 15 und dem radialen Bund 16 er­ streckenden zylindrischen Bereich 41 der Messerwelle 4 ange­ ordnet. Für einen sicheren Sitz des weiteren Axialdichtrings 51 weist der zylindrische Bereich 41 eine axialschnittlich rechteckige, flache Nut 52 auf, in die der Grundkörper 53 des weiteren Axialdichtrings 51 mit seiner radial inneren, zylindrischen Oberfläche formschlüssig eingesetzt ist. Von der in der Nut 52 gelegenen, zum Wellengehäuse 5 weisenden Kante des Grundkörpers 53 aus erstreckt sich die Dichtlippe 54 des weiteren Axialdichtrings 51 radial schräg nach auswärts ge­ richtet zu der Radialfläche 40 des Abschlußflansches 29, wel­ che somit die Gegenlauffläche für die Dichtlippe 54 bildet. Durch die mit einer bestimmten Vorspannung stattfindende Anla­ ge der Dichtlippe 54 an der Radialfläche 40 erfolgt somit eine weitere axiale Abdichtung zwischen der Messerwelle 4 und dem Wellengehäuse 5.
Von einem an der radial äußeren Mantelfläche des Ab­ schlußflansches 29 angeordneten Schmiernippel 55 aus führt ein sich zunächst radial und anschließend axial erstreckender Schmierkanal 56 bis zu der sich zwischen der radialen Innenfläche des axialen Ansatzes 30 und der radialen Außenfläche der Abstandshülse 17 radial erstreckenden Stirn­ seite 57 des Abschlußflansches 29. Mittels des Schmiernippels 55 ist ein Lebensmittelfett durch den Schmierkanal 56 hindurch in den zwischen der Stirnseite 57 und dem Trennblech 31 be­ grenzten Raum eingepreßt, welches durch den zwischen der Mes­ serwelle 4 und der radial inneren Oberfläche des Abschlußflan­ sches 29 begrenzten Spielraum in den den weiteren Axialdichtring 51 aufnehmenden Raum und von dort aus infolge des zwischen dem weiteren Vorsprung 38 und der weiteren Ringnut 48 des Messerkopfes 10 begrenzten Spielraum bis in den den Axialdichtring 44 umschließenden Raum gepreßt ist. Somit erfolgt eine ständige Schmierung der an ihren Gegenlaufflächen 49 bzw. 40 axial vorgespannt anliegenden Dichtlippen 46 bzw. 54.
Ein nahe dem Schmiernippel 55 an der Außenseite des Wellengehäuses 5 angeordneter weiterer Schmiernippel 58 ist an einen radial zu einem durch die dem Schmierkanal 56 abge­ wandte Seite des Trennblechs 31 abgegrenzten Fettraum 59 füh­ renden weiteren Schmierkanal 60 angeschlossen. Der Fettraum 59 steht mit dem zwischen dem inneren Laufring 18 und dem äußeren Laufring 23 des Radiallagers 19 begrenzten Raum in Verbindung so daß das Radiallager 19 über den weiteren Schmiernippel 58, beispielsweise mit einem Mehrzweckfett, abgeschmiert werden kann.
Um auch noch den auf der dem Trennblech 31 entgegenge­ setzten Stirnseite des Radiallagers 19 zwischen der Ringschei­ be 26 und der weiteren Abstandshülse 20 begrenzten Spalt gegen einen Austritt des Schmierfettes abzudichten, ist auf der radial äußeren Oberfläche der weiteren Abstandshülse 20 ein in seiner Ausbildung den Axialdichtringen 44 und 51 entsprechen­ der zusätzlicher Axialdichtring 61 angeordnet, dessen Grund­ körper 62 an seiner der Dichtlippe 63 abgewandten Seitenfläche sowie seinen beiden an diese Seitenfläche angrenzenden Seiten­ flächen von einem Halteansatz 64 der weiteren Abstandshülse 20 umgriffen ist. Die sich von der radial äußeren Oberfläche der weiteren Abstandshülse 20 aus radial schräg nach außen zur Ringscheibe 26 hin erstreckende Dichtlippe 63 überbrückt den Spalt zwischen der weiteren Abstandshülse 20 und der Ring­ scheibe 26. Als Gegenlauffläche für die Dichtlippe 63 ist in der Ringscheibe 26 ein flacher Einstich 65 mit sich radial er­ streckender Stirnseite vorgesehen. Durch die mit axialer Vorspannung an der Stirnseite des Einstichs 65 anliegende Dichtlippe 63 ist somit das Radiallager 19 gegen den Austritt des Schmierfettes abgedichtet.
Verzeichnis der Bezugszeichen:
 1 Schüssel
 2 Abdeckung
 3 Arbeitsraum
 4 Messerwelle
 5 Wellengehäuse
 6 Austrittsstelle
 7 anderes Ende des Wellengehäuses
 8 herausragendes Ende der Messerwelle
 9 Spannschraube
10 Messerkopf
11 Messer
12 Keilriemensatz
13 Elektromotor
14 Steuereinrichtung
15 konischer Bereich
16 radialer Bund
17 Abstandshülse
18 innerer Laufring
19 Radiallager
20 weitere Abstandshülse
21 Sicherungsblech
22 Nutmutter
23 äußerer Laufring
24 Bett
25 radialer Bund
26 Ringscheibe
27 Endfläche
28 Schraubbolzen
29 Abschlußflansch
30 axialer Ansatz
31 Trennblech
32 Abstandsring
33 äußerer Rand
34 radialer Flächenbereich
35 Schraubbolzen
36 ringförmiges Teil
37 Vorsprung
38 weiterer Vorsprung
39 Kante
40 Radialfläche
41 zylindrischer Bereich
42 innerer Rand
43 Grundkörper
44 Axialdichtring
45 Kante
46 Dichtlippe
47 Ringnut
48 weitere Ringnut
49 Gegenlauffläche
50 Abstandsscheibe
51 weiterer Axialdichtring
52 Nut
53 Grundkörper
54 Dichtlippe
55 Schmiernippel
56 Schmierkanal
57 Stirnseite
58 weiterer Schmiernippel
59 Fettraum
60 weiterer Schmierkanal
61 zusätzlicher Axialdichtring
62 Grundkörper
63 Dichtlippe
64 Halteansatz
65 Einstich

Claims (9)

1. Kutter zum Schneiden und Mischen einer Lebensmittel­ masse, insbesondere für die Wurstherstellung, mit einem zur Aufnahme der Lebensmittelmasse dienenden Arbeitsraum, einer in einem Wellengehäuse drehbar gelagerten sowie an ihrem aus dem Wellengehäuse heraus in den Arbeitsraum hineinragenden Ende mit radialen Messern versehenen Messerwelle und einer im Be­ reich der Austrittsstelle der Messerwelle aus dem Wellengehäuse vorgesehenen Dichtungsanordnung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtungsanordnung einen am Wellengehäuse (5, 29) oder am herausragenden Ende (8) der Messerwelle (4) festgelegten Axialdichtring (44) aufweist, dessen axial ela­ stische Dichtlippe (46) an einer im wesentlichen radialen Gegenlauffläche (49 bzw. 40) des herausragenden Endes (8) bzw. des Wellengehäuses (5, 29) anliegt.
2. Kutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlauffläche (49) an einer zum Wellengehäuse (5, 29) weisenden radialen Stirnfläche eines auf das herausragende En­ de (8) der Messerwelle (4) drehfest aufgespannten, mit den radialen Messern (11) versehenen Messerkopfes (10) ausgebildet ist.
3. Kutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der radialen Stirnfläche des Messerkopfes (10) radial au­ ßerhalb der Gegenlauffläche (49) eine zur Messerwelle (4) koaxiale Ringnut (47) ausgebildet ist, in die ein sich von der Stirnseite des Wellengehäuses (5, 29) aus axial erstreckender, koaxialer, ringförmiger Vorsprung (37) des Wellengehäuses (5, 29) mit geringem Spiel eingreift.
4. Kutter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß in der radialen Stirnfläche des Messerkopfes (10) radial innerhalb der Gegenlauffläche (49) eine zur Messerwelle (4) koaxiale weitere Ringnut (48) ausgebildet ist, in die ein sich von der Stirnseite des Wellengehäuses (5, 29) aus axial erstreckender, koaxialer, ringförmiger weiterer Vorsprung (38) des Wellengehäuses (5, 29) mit geringem Spiel eingreift.
5. Kutter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf dem herausragenden Ende (8) der Messer­ welle (4) ein weiterer Axialdichtring (51) festgelegt ist, dessen axial elastische Dichtlippe (54) an einer im wesentli­ chen radialen weiteren Gegenlauffläche (40) des Wellengehäuses (5, 29) anliegt.
6. Kutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Wellengehäuse (5, 29) im Bereich der Aus­ trittsstelle (6) der Messerwelle (4) über deren Lagerstelle (19) zum herausragenden Ende (8) der Messerwelle (4) hin mit radialem Spiel axial übersteht und dort einen von seiner Au­ ßenseite bis zu seiner Innenseite sich erstreckenden Schmierkanal (56) zur Zuführung eines Lebensmittel- Schmierfettes zu der Dichtungsanordnung (44, 51) aufweist.
7. Kutter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der dem herausragenden Ende (8) der Mes­ serwelle (4) abgewandten Seite ihrer im Bereich der Austritts­ stelle (6) gelegenen Lagerstelle (19) ein die Lagerstelle (19) abdichtender zusätzlicher Axialdichtring (61) angeordnet ist, dessen axial elastische Dichtlippe (63) einen von seiner radialen Gegenlauffläche (65) zwischen der Messerwelle (4) und dem Wellengehäuse (5, 29) begrenzten radialen Spalt überbrückt.
8. Kutter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Axialdichtringe (44, 51, 61) jeweils einen axialschnittlich ungefähr rechteckigen, ringförmigen Grundkör­ per (43, 53, 62) aufweisen, von dem aus sich die Dichtlippe (46, 54, 63) schräg zur Ringachse erstreckt.
9. Kutter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dichtlippe (46, 54, 63) der Axialdichtringe (44, 51, 61) jeweils vom radial inneren Rand des Grundkörpers (43, 53, 62) aus erstreckt.
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