DE2123311A1 - Maschine zum Gießen von großforma tigen dünnwandigen Erzeugnissen - Google Patents
Maschine zum Gießen von großforma tigen dünnwandigen ErzeugnissenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C9/00—Moulds or cores; Moulding processes
- B22C9/06—Permanent moulds for shaped castings
- B22C9/062—Mechanisms for locking or opening moulds
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- Forging (AREA)
Description
' Polen lan *aliö
1. Emel'jan S. Stebakov, Moakau/UdSSR 7Pl iFMTihJ x. 11IVKFKJ
2. Aleksandr I. Leont'ev, Maskau/UdSSR ΙΪΤ V V
3. Petr M. Simpura, Moskau/UdSSR , München 22
4. Ivan I. Kozlov, Nekrasovskij/UdSSR - Zw«bn.«*en»ir. 6
5. Evgenio B. Glotov, Moskau/UdSSR
6. Aleksandr S. Musijacenko, Schodnaja/UdSSR 2123311
7. Vladimir A. Antonov, Tiraspol'/UdSSR
8. Boris A. Vsivkov, Arsen'ev/UdSSR
9. öevast'jan I. Podgornyj, Arsen1ev/UdSSR
10. Vjaceslav P. Zubkov, Arsen1ev/UdSSR
11. Vladimir N. Milov, Moskau/UdSSR
12. Nikolaj V. Navrockia, 0?iraspol' /UdSSR
13. Leonid A. Nikol'skij, Moskau/UdSSR
P 37 363/2
11. Mai 1971 RZ/Se
MASCHINE ZUM GIESSEN VON GROßFORMATIGEN DÜNNWANDIGEN
. ERZEUGNISSEN
Die Erfindung betrifft Maschinen zum Gießen von großformatigen
dünnwandigen Erzeugnissen,beispielsweise von
plattenartigen Teilen durch Ausdrucken von Metall zwischen an den Flügeln der Maschine angebrachten Formhälften·
Es ist eine Maschine zum Gießen von großformatigen dünnwandigen Erzeugnissen bekannt,welche zwei Flügel für die Formhälften
besitzt,von denen der eine auf einer Welle starr befestigt
ist,die mit einem umkehrbaren Drehantrieb versehen ist,wahrend der andere am Gestell montiert ist.
Wahrend der Arbeit der Maschine gießt man flüssiges Metall in den Zwischenraum ein,welcher durch die in
den Flügeln mit Seitenwänden montierten Formhälften und die Wellenoberfläche gebildet wird,die dabei als Boden des Gieß-
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raumes dient «Hiernach wird der .Antrieb θ ing es ehalt et, der
die Welle mit dem auf ihr starr befestigten Flügel dreht·
Bei der Annäherung der Flügel steigt das zwischen den Formhälften befindliche Metall auf ,füllt den Innenraum der Form
aus und nimmt bei endgültiger Annäherung die Gestalt des zukünftigen
Erzeugnisses an.Das in den unteren Teil des Innenfc
raums der Gießform eingegossene Metall bildet auf der Oberfläche der Welle eine Kruste,welche das Gleiten des feststehenden
Flügels an der Oberfläche der unter ihm rotierenden Welle behindert. Diese Kruste verklemmt die Welle dort,wo sie unter dem
unteren Teil des feststehenden Flügels durchtreten soll.Infolgedessen
wird die Welle ver formt, nutzt sich schnell ab und durch
die entstandenen Spalte fließt flüssiges Metall aus.Außerdem
ist es schwer,das geformte Erzeugnis aus der Maschine herauszuziehen,da
sie keine Vorrichtung zur Erleichterung der Abnahme des fertigen Erzeugnisses besitzt.Unter Einwirkung der Temperatur
und des Gewichts des in den Gießraum der Maschine eingegossenen MetalB biegt sich außtrdtm die Welle durch·
Zweck der Erfindung ist die Beseitigung der
vorstehend genannten Nachteile»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,eine Maschine zum
. Gießen von großformatigen dünnwandigen Erzeugnissen mit einer
Oberfläche der Welle zu schaffengdie ein besseres
Schließen der Flügel sicherstellt und folglich arbeitsfähiger und durch Verlängerung der Lebensdauer wirtschaftlicher
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Diese Aufgabe wird durch Schaffung einer Maschine zum Gießen von großformatigen dünnwandigen Erzeugnissen gelöst,
die zwei Flügel für Formhälften besitzttvon denen der eine
auf der Welle starr befestigt ist,welche mit einem umkehrbaren
Drehantrieb versehen ist,wahrend der andere am Gestell montiert
ist,bei der erfindungsgemäß auf der Oberfläche der
Welle längs derselben und auf der ganzen Strecke zwischen den Flügeln eine Vertiefung ausgearbeitet ist,welche dazu ausreicht,
die auf der Oberfläche dar Welle vom Augenblick des Metall· eingioßons an bis zum Beendigen der Formung des Erzeugnisses
sich bildende ketallkruste aufzunehmen,und bei der die Flügel
Auisioßei· zum Trennen des Erzeugnisses von den Formhälften besitzen»
Diece Maschine hat eine längere Lebensdauer und ist bequemer
beim Betrieb·
Die Ausstoßer zum Trennen des Erzeugnisses kann man in Form
von an den Flügeln befestigten Hohlzylindern ausbilden,welche mit einer Druckluft- oder Druckflüssigkeitsquelle in Verbindung
stehen und bei welchen die Kolbenstangen mit einer Platte verbunden sind,die gegen Stößel drückt,welche durch die in den
Formhälften vorhandenen öffnungen ungehindert hindurchgehen·
In diesem Falle werdwdie Ausstoßer zum Trennen des Erzeugnisses
von den Formhälften in konstruktiver Hinsicht einfach ausgeführt und gewährleisten ein leichtgängiges Arbeiten der
Stößel· . ·
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Zur Erläuterung der Erfindung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel
der Maschine mit Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben,in welcher die erfindungsgemäße
die
Maschine im Querschnitt durch Vertikalebene dargestellt ist.
Die Maschine zum Gießen von großformatigen dünnwandigen Erzeugnissen besitzt ein Gestell 1,an dem ein Flügel 2 ortsfest
und eine Welle 3 mit dem zweiten Flügel 4 montiert werden,wobei
der Flügel 4 starr auf dieser Welle befestigt wird.Zum umkehrbaren
Drehen der Welle 3 ist ein in der Zeichnung nicht dargestellter Antrieb mit einer Zugstange 5 vorgesehen,die auf den
Flügel 4 wie auf einen ^ebel einwirkten diesem Fall arbeitet
die V/eile 3 wie eine Achse «Um zu verhindern,daß sich die Welle
3 unter Einwirkung von Temperatur und Gewicht des in den Gießraum der Maschine eingegossenen flüssigen Metalls* durchbiegt,
sind mehrere Auflager,darunter auch im Mittelteil der Welle 3
vorhanden·
2 y
In den Flügeln'werden je eine Formhälfte
6 und 7 angeordnet.An den Stirnseiten der Flügel 2 und
4 sind Seitenwände 8 vorhanden,welche zum Verhindern des Metallausflusses
im Augenblick des Eingießens bei geöffneten .
ζ,Υ
Flugein bestimmt sind·Infolgedessen bildet sich, ein von vier Seiten geschlossener Gießraum.,bei dem als Boden die Welle 3 dient
Flugein bestimmt sind·Infolgedessen bildet sich, ein von vier Seiten geschlossener Gießraum.,bei dem als Boden die Welle 3 dient
Auf der Außenfläche der Welle 3 ist in der Zone,in welcher
der Flügel 2 auf dieser Oberfläche gleitet,eine in Längsrichtung verlaufende Vertiefung 9 vorgesehen.Sie verläuf.t längs der
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Wolle 3 auf der ganzen Strecke zwischen den Flügeln 2 und 4, wobei ihre Tiefe so gewählt ist,daß sie ausreicht,die auf
der Oberfläche der Welle 3 vom Augenblick des Metalleingießens
an bis zur Beendigung der Formung des Erzeugnisses sich bildende Metallkruste aufzunehmen.
An den Flügeln 2 und 4 sind Ausstoßer 10 zum Trennen des
Erzeugnisses von den Formhälften 6 und 7 vorhanden·
Die Ai/jitoßettO können als Hohlzylinder ausgebildet sein,
die mit einer aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Druckluftoder Druckflüssigkeitsquelle in Verbindung stehen.Die Stangen
11 der Kolben 12 dieser Hohlzylinder sind mit einer Platte 13 verbunden,die gegen Stößel 14 drückt,welche ungehindert
durch die in den Formhällten 6 und 7 vorgesehenen öffnungen
hindurchgehen·
Die Maschine arbeitet folgenderweise· An den Flügeln 2 und 4 werden die Formhälften 6 und 7
befestigt,welche dazu dienen,dem Erzeugnis eine gewünschte
6 7 Form zu verleihen^Die Formhälften'und die Welle 3
werden mittels elektrischer Erzkörper oder Gas auf die gefor~
derte Temperatur erhitzt,worauf man auf die Oberflächen der Formhälften 6 und 7,der Welle 3 und der Seitenwände 8,welche
don Gießraum der -form bilden,eine wärmeisalierschicht aufbringt.
Alsdann wird in den Gießraum der Form eine Portion flüssigen Metalls eingegossen·
Man schaltet nunmehr den Antrieb mit deU Zugstange 5
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der die Welle 3 mit dem starr auf ihr befestigten Flügel 4
drelit,welcher sich dabei dem am Gestell 1 ortsfest befestigten
Flügel 2 nähert.Bei der geöffneten Lage der beiden Flügel 2 und 4· der Maschine liegt der Flügel 2 mit seinem unteren Teil
dicht an der zylindrischen Oberfläche der Welle 3 an·Bei der
Drehung dor ,felle 3 i& Richtung des am Gestell 1 unbeweglich
befestigten Flügels 2 kommt er über der langsverlaufenden
Vertiefung 9 der Welle 2 zu s Gehen,in der
eine Kruste des erstarrten Metalls zurückbleibt,die
die Flügel an ihrer Annäherung nicht hindert.
Das über der Vertiefung befindliche flüssige ^etall wird
nach oben ausgerückt und füllt den Innenraum der Form aus, wobei es späterhin das Erzeugnis bildet,
Nach Ablauf einer bestimmten Haltezeit der Flügel 2 und 4- im geschlossenen Zustand schaltet man den umkehrbaren
Antrieb mit der Zugstange 5 ein,der die V/elle 3 in entgegengesetzter
Richtung dreht und dabei den Flügel 4,der an
der Welle 3 befestigt ist,von dem am Gestell 1 befestigten
Flügel 2 wegführt«
Gleichzeitig wird der nicht dargestellte Antrieb des Ausstoßen-(Ozum Trennen des Erzeugnisses (des Gußstücks) von dön
Formhälften 6 und 7 eingeschaltet·
Im gegebenen Beispiel wird Druckluft (oder die Flüssig« keit) von einer in der Zeichnung nicht ejeaichtlichen Quelle
in die Innenräume der Zylinder zugeführt .Bei der Verschie-
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bung der Kolben 12 samt der Stangen 11,welche
mit den Platten 12 verbunden sind,drücken die letzteren gegen
die Stößel 14,die durch die öffnungen der Formhälften 6 und 7
frei hindurchgehen und von diesen das Erzeugnis gleichzeitig an zwei Seiten abtrennen·
Bas freigegebene Erzeugnis wird aus der Maschine herausgenommen und diese wird für die Aufnahme (Eingießen) der
nächstfolgenden kietallpottion vorbereitet,
"ie Versuche zeigten,kann auf der Maschine
eine bessere Qualität der Erzeugnisse erhalten werden.Die
Maschine erwies sich als hochleistungfahiger,betriebssicher
und bcdienungsbequem·
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Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE O 1 O « 1 11 · Maschine zum Gießen von großformatigen dünnwandigen Erzeugnissen,die zwei Flügel für Formhälften,von denen der eine auf einer Welle starr befestigt ist,welche mit einem umkehrbaren Drehantrieb versehen ist,während der andere am Gestell montiert ist,d adurch gekennzeichnet ,daß auf der Oberfläche der 7/elle (3) längs derselben und auf der ganzen Strecke zwischen den Flügeln (2 und 4) eine Vertiefung (9) ausgearbeitet ist,die ausreicht, um die auf der Oberfläche der Welle (3) vom Augenblick des Metalleingießens an bis zur Beendigung der Formung des Er Zeugnisses sich bildende Metallkruste aufzunehmen,sowie da durchmaß die Flügel ( 2 und 4) Awstoßer (^o) zum,Trennen des Erzeugnisses von den Formhälften (6 und 7) besitzen·
- 2. Maschine nach Anspruch 1,dadurch g e kennzeichnet ,daß die A usstofitr zum Trennen des Erzeugnisses in Form von an den Flügeln (2 und 4) befestigten Hohlzylindern ausgebildet sind,welche mit einer Druckluft- oder Druckflüssigkeitsquelle in Verbindung stehen und bei welchen die Stangen (11) der Kolben (12) mit einer Platte (13) verbunden sind,die gegen Stößel (14) drückt .,welche durch Öffnungen in den Formhälften (6 und 7) ungehindert hindurchgehen.209839/0593
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2123311C3 (de) |
FR (1) | FR2090316B1 (de) |
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Families Citing this family (4)
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DE3223797C2 (de) * | 1982-06-25 | 1984-04-12 | Fen Sagidovič Uljanovsk Abdulin | Gießform zur Herstellung von Gußstücken durch Verdrängungsgießen |
CN114400817B (zh) * | 2021-12-01 | 2024-05-28 | 荣腾实业(苏州)有限公司 | 一种新能源汽车的驱动电机外壳铝合金铸件 |
CN116237466A (zh) * | 2023-03-25 | 2023-06-09 | 江苏百安科技有限公司 | 一种便于更换模具的活塞生产成型装置 |
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1970
- 1970-05-27 SU SU1431984A patent/SU430955A1/ru active
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1971
- 1971-05-11 DE DE19712123311 patent/DE2123311C3/de not_active Expired
- 1971-05-18 FR FR7118007A patent/FR2090316B1/fr not_active Expired
- 1971-05-27 GB GB1768171A patent/GB1302992A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2090316B1 (de) | 1974-05-31 |
DE2123311B2 (de) | 1973-11-29 |
DE2123311C3 (de) | 1974-11-14 |
FR2090316A1 (de) | 1972-01-14 |
GB1302992A (de) | 1973-01-10 |
SU430955A1 (ru) | 1974-06-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |