DE932747C - Vorrichtung zum Herstellen von Formlingen aus Kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Formlingen aus Kunststoff

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DE932747C
DE932747C DET2081D DET0002081D DE932747C DE 932747 C DE932747 C DE 932747C DE T2081 D DET2081 D DE T2081D DE T0002081 D DET0002081 D DE T0002081D DE 932747 C DE932747 C DE 932747C
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Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Formlingen aus Kunststoff Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Formlingen aus Kunststoff, bei welcher der Kunststoff mittels eines Druckzylinders der Form zugeführt wird. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art zum Spritzen oder Pressen von Kunststofformlingen wurde der z.B. durch Erhitzen erweichte Kunststoff aus dem Druckzylinder unter hohem Druck durch eine enge Bohrung in die Form eingebracht. Während des Erstarrens des Preßstoffes in der Form findet eine Volumenverminderung statt, und es mußte zum Ausgleich des Schwindens des Materials in der erkaltenden Form bei den bisher bekannten Preßvorrichtungen der Druckzylinder mit der Form so lange in Verbindung bleiben, bis der Formling vollkommen erstarrt war, damit die Form während des Erstarrens durch Nachschieben von neuem zähflüssigem Material aus dem Druckzylinder stets in gefülltem Zustande verbleibt. Der hohe Einspritzdruck war bei den bekannten Anordnungen notwendig, um durch die enge Zuführungsbohrung, die sich während des Erstarrens des Formlings noch mehr verkleinert, das zum Nachfüllen der Form erforderliche zähflüssige Material aus dem Druckzylinder einbringen zu können.
  • Die erstarrten Formlinge wurden von dem im Zuführungskanal erhärteten Anguß durch Abbrechen getrennt; aus diesem Grund mußte die Zu- führungsöffnung vom Druckzylinder zur Förm möglichst klein gehalten werden. Auch deswegen war die Anwendung eines hohen Druckes beim Pressen oder Spritzen von Formlingen mit den bekannten Vorrichtungen notwendig. Um den hohen Druck technisch beherrschen zu können, mußte die Preßmaschine schwer und mit besonders druckfesten Dichtungen ausgeführt werden. Weiterhin konnte bei den bekannten Maschinen der Druckzylinder nur ungünstig ausgenutzt werden, weil er nach dem Einfüllen der Preßmasse in die Form mit der letzteren so lange verbunden bleiben mußte, bis der Preßling erstarrt war. Mit den bekannten Maschinen war also nur ein geringer Ausstoß von Formlingen je Zeiteinheit und Druckzylinder; zu erzielen.
  • Die Erfindung ermöglicht es, die genannten Nachteile bei Vorrichtungen zum Herstellen von Formlingen aus Kunststoff, wobei der Kunststoff''mittels eines Druckzylinders der Form zugeführt wird, dadurch zu vermeiden, daß Verschlußmittel vorgesehen sind, welche abhängig von der Eirifüllbewegung gesteuert werden und den Druckzylinder nach dem Einfüllen des Preßgutes in die Form gegenüber dieser abschließen und daß mit der Form verbundene Einrichtungen, vorzugsweise Druckkolben und Drehschieber, vorgesehen sind, durch die das Nachdrücken des Preßgutes in die Form und das Abscheren der Angüsse des erhärteten Formlings vorgenommen wird.
  • Nach der Erfindung wird also die Herstellung des Formlings in zwei Arbeitsgängen vorgenommen, wobei jedem Arbeitsgang besondere Maschinenelemente zugeordnet sind. Das Einfüllen des zähflüssig gemachten Kunststoffs in die Form wird wie bisher durch einen beheizten Druckzylinder bewirkt, während für das Nachschieben von Preßgut während des Erstarrens in die Form, für das Abscheren der Angüsse und für das Auswerfen des erhärteten Formlings besondere Einrichtungen vorgesehen sind, die nicht mit dem Druckzylinder, sondern mit der Form verbunden sind. Hierdurch wird es möglich, den verhältnismäßig kostspieligen Druckzylinder weit besser auszunutzen als bei den bekannten Preßmaschinen, denn der Druckzylinder hat nur noch das Preßgut in die Form einzufüllen steht dann sofort für einen weiteren Einfüllvorgang in eine andere Form zur Verfügung, weil die weiteren zur Herstellung des fertigen Formlings notwendigen Arbeitsgänge durch die mit der Form verbundenen Einrichtungen vorgenommen werden. Der mit der neuen Maschine erreichbare Ausstoß je Zeiteinheit ist also wesentlich größer als derjenige der bekannten Maschinen.
  • Da für das Abscheren der erhärteten Preßlinge vom Anguß besondere Vorrichtungen vorgesehen sind, und weil ein Nachdrücken der halberstarrten Preßmasse durch den Anguß infolge der besonderen Nachdrückvorrichtungen an der Form bei der neuen Maschine nicht mehr erforderlich ist, können die Zuführungskanäle zum Druckzylinder zur Form im Vergleich zu den bekannten Anordnungen große Durchmesser aufweisen, und es kann infolgedessen in weiterer Ausbildung der Erfindung ein wesentlich niedrigerer Druck zum Einfüllen des zähflüssigen Materials aus dem Druckzylinder in die Form angewendet werden als bisher. Es ist möglich, mit einem Einfülldruck auszukommen, der nur etwa I0 °/o des bei den bekannten Preßmaschinen erforderlichen Druckes beträgt.
  • Die Arbeitsteilung in der neuen Preßmaschine und der damit verbundene erhöhte Ausstoß von Fertigerzeugnissen je Zeiteinheit bei größtmöglicher Ausnutzung des Druckzylinders werden besonders vorteilhaft zur Geltung gebracht, wenn der Arbeitsablauf in der Maschine in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch automatisiert wird, daß mehrere Formen um eine gemeinsame feste Welle drehbar angeordnet sind, wobei der Druckzylinder gegenüber diesen Formen so angeordnet ist, daß seine Austrittsöffnung durch Drehen der Formen mit - der Eintrittsöffnung jeder dieser Formen in Verbindung gebracht werden kann. Dadabei ist es möglich, die Formen während des ganzen Arbeitsablaufes um ihre gemeinsame Achse mit gleichbleibender Drehzahl anzutreiben, wenn der Druckzylinder um die gemeinsame Achse der Formen schwenkbar angeordnet ist und während des Preßvorgangs mit dem Antrieb für die Formen so gekuppelt ist, daß er an einem Teil derRotationsbewegung der Formen teilnimmt.
  • Die Erfindung ist an Hand der in den Fig. I bis I4 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt Fig. I eine Gesamtansicht der Maschine im teilweisen Schnitt, Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Zuführungsvorrichtung für den Preis stoff zum Druckzylinder, Fig. 3 einen Schnitt durch die Form kurz nach dem Füllen, vor dem Abschließen der Eintrittsöffnung, Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV auf Fig. 3 nach Abnahme des.Formringes, Fig. 5 einen Schnitt nach der LinieV-V der Fig. 3 zum Beginn des Nachdrückens, Fig. 6 einen Schnitt wie Fig. 5 am Ende des Nachdrückens, Fig. 7 einen Schnitt wie Fig. 5 während des Abscherens der Gußeinsätze, Fig. 8 einen Schnitt wie Fig. 5 nach Rückführung der Nachdrückkolben in die Ausgangsstellung, Fig. g eine Ansicht des äußeren Mantels der mit der Form verbundenen Vorrichtung im teilweisen Schnitt, Fig. Io eine Ansicht des inneren Mantels der mit der Form verbundenen Vorrichtung im teilweisen Schnitt, Fig. II eine Ansicht der Formwelle mit teilweisem Schnitt, Fig. I2 eine Stirnansicht von Fig. II, Fig. I3 eine perspektivische Ansicht des Steuerringes und Fig. I4 eine Stirnansicht eines Steuerzapfens.
  • In den Figuren sind auf der Fundamentplatte I drei Träger 2, 3 und 4 vorgesehen, In den Trägern und 4 ist die Achse 5 undrehbar gelagert, auf der drehbar eine Hohlwelle 6 gelagert ist. Auf dieser sind schwenkbar die beiden Lagerarme 7 und 8 angeordnet, die den Druckzylinder 9 tragen, der in bekannter Weise von einer Heizwicklung 10 umgeben ist. Seine Spritzöffnung II kann durch eine Ventilstange 12 verschlossen werden, die über den bei I3 angeordneten Hebel 14 und über die Stoßstange I5, die unter der Wirkung einer Druckfeder I6 steht, betätigt wird. Bei I7 ist an den Einfüllstutzen I8 des Zylinders g ein Arm 19 angeflanscht, der den Einfülltrichter 20 sowie die Schnecke 21 und den Druckkolben 22 trägt. Die letzten beiden bilden ein Stück. Der Teil 21, 22 wird durch das Zahnrad 23 in Umdrehung versetzt, das mit einem Zahnrad 24 kämmt, das fest auf der Hohlwelle 6 sitzt und von dieser angetrieben wird.
  • Der Preßstempel 22 besitzt ferner eine ringförmige Nut 25, in die ein Doppelhebel 26 eingreift, dessen Drehpunkt 27 an einem unter der Wirkung einer Feder 28 stehenden, axial verschiebbaren und drehbaren Lagers 29 sitzt, das in dem Lagerbock 4 gelagert ist. Der Hebel 26 greift in eine Nut 30 ein, die in einer mit der Hohlwelle 6 fest verbundenen Trommel 3I vorgesehen ist. Der Arm I9, der auf der Hohlwelle 6 schwenkbar gelagert ist, ist über eine Rückführfeder 32 mit dem Arm 3 verbunden.
  • Die Hohlwelle 6 ist mit dem Formring 33 fest verbunden, der stets mit mindestens einer der Formvorrichtungen 34 gekuppelt ist. Die Verbindung von 33 mit 36 wird durch vier Verbindungsstangen bewirkt, welche diese beiden Teile (33 mit 36) zu einem starren Träger der Formen 34 und deren Oberteile machen. Diese sind mit Zapfen 35 versehen, die in Achsrichtung verschiebbar in dem Zahnrad 36 bei 37 gelagert sind, das von dem Zahnrad 38 und der Welle 39 aus angetrieben wird. Auf der Achse 5 ist ein Exzenter 40 aufgekeilt, der die Keile 41 verschiebt, welche mit einer Nut 42 der Tragbolzen 35 in Eingriff kommen können und ein Ausweichen der Formvorrichtungen 34 während des Eindrückens des Kunststoffes unmöglich machen.
  • Die Tragbolzen 35 sind mittels der Zapfen und Gleitrollen 43 in einer Nut 44 geführt, die in der mit dem Gestell 2 fest verbundenen und damit undrehbaren Trommel 45 vorgesehen ist.
  • Auf der Achse 5 sitzt ferner fest eine Steuerscheibe46, welche die Steuerbolzen47 beeinflußt, durch die die Vorgänge in der Formvorrichtung gesteuert werden.
  • Ferner besitzt die Steuerscheibe 46 eine Kurvenbahn 48, auf der die Rollen 49 geführt sind, die an unter der Wirkung von Federn 50 stehenden Stößeln 51 sitzen, die in dem Formhalter 33 bei 52 gleitbar geführt sind und mit den Stößeln 15 zusammenwirken können.
  • An Stelle der Zuführvorrichtung 20, 2I, 22 kann auch eine Zahnradpumpe 93 vorgesehen sein, die an das Zuführrohr I8 angeflanscht wird, so daß die Vorrichtung mit stetiger Materialzufuhr arbeiten kann (Fig. 2).
  • In der Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch eine der Formvorrichtungen 34 dargestellt, von denen bei der dargestellten Maschine vier vorgesehen sind.
  • Diese Zahl kann beliebig sein.
  • Die Formvorrichtung besteht im wesentlichen aus vier Teilen, nämlich aus einem äußeren Mantel 53 (Fig. 9), dem inneren Mantel 52 (Fig. Io) und der Formwelle 54 (Fig. II) sowie dem Formring 33 (Fig. I und 3).
  • Die Formwelle 54 trägt das Zahnrad 55, das mit einer mit dem Schieber 47 verbundenen Zahnstange 56 kämmt. Der Schieber 47 steht unter der Wirkung einer Druckfeder 57, die sich gegen einen mit dem äußeren Formmantel 53 fest verbundenen Führungsbund 58 und mit ihrem anderen Ende gegen einen Hebel 59 abstützt, der die Rolle 60 trägt, die auf der Steuerkurve 46 entlanggleitet. Die Formwelle 54 besitzt eine Bohrungen, in welcher der Auswerferstift 62 gleitbar gelagert ist. Dieser trägt den Stift 63, der durch die Aussparungen 64 der Formwelle hindurchgreift. Ferner ist in der Formwelle 54 eine Nut 65 vorgesehen, in der die Steuerscheibe 66 auf der Formwelle 54 befestigt ist. Sie besitzt ferner einen Kopf 67, der auf seiner Stirnseite eine der Zahl der Formen entsprechende Anzahl Kanäle 68 aufweist und der eine kleine Hinterdrehung 69 besitzt.
  • Die Formwelle 54 ist von dem inneren Formmantel 52 umgeben, der eine der Anzahl der Formen entsprechende Zahl axialer Bohrungen 70 aufweist, an die sich die engeren Bohrungen 71, 72 anschließen. In den Bohrungen 70 bis 72 sind gleitbar die Nachdrückkolben 73 gelagert, die einen Bund 74 besitzen, gegen den sich die Feder 75 abstützt, die ihr Widerlager an der einen Schulter der Bohrung 70 findet. Die Nachdruckkolben 73 besitzen Zapfen 76, die, wie die Fig. 14 zeigt, schneidenförmig ausgebildet sind. Mit ihrer Schneide 77 laufen sie auf Gleitflächen 78 des Steuerringes 66, der Durchbrechungen 79 für den Durchtritt der Nachdruckkolben 73 besitzt. Die Steuerflächen 78 verlaufen in ihrem oberen Teil 80 waagerecht, daran schließen sich Schrägflächen 8I an. Die Schrägflächen 8I laufen in einem spitzen Winkel zur unteren Planfläche der Steuerscheibe 66 aus, und zwar so, daß ein genügender Durchbruch entsteht für den Durchtritt der Nachdrückkolben 73 mit Zapfen 76. Das vordere Ende der Nachdrückkolben 73 gleitet im Bohrungsteil 72, der mit Kanälen 77 in Verbindung steht, die mit den Kanälen 68 in Übereinstimmung gebracht werden können. Auf der anderen Seite sind Kanäle 78 vorgesehen, die zu dem Formhohlraum 99 führen, der sich in der Formplatte 33 befindet. Der Kern 83a des Formhohlraumes ist in einem Ring 83b eingesetzt, der mit dem äußeren Mantel 53 verschraubt ist. Der äußere Mantel 53 besitzt eine Höhlung 83, in welche der innere Mantel 52 eingesetzt wird. Die Kerne 83a sind von Auswerfern 84 durchsetzt, die in Bohrungen 85 des äußeren Mantels 53 gelagert sind. Auf diesem ist ferner ein Bügel 86 befestigt, durch den Lappen 87 hindurchgreifen, die an der Scheibe 88 befestigt sind, die gleitbar in der Brücke 86 und auf der Formwelle 54 gelagert ist. Die Ansätze 87 tragen Stifte 89, die bei der Längsbewe- gung der Form an eine Anschlagfläche go anstoßen und dadurch die Scheibe 88 mit den Auswerferstiften 84 vordrücken.
  • Da die Auswerferstifte 84 mit Ansätzen 91 und der Auswerferstift 62 mit seinen Stiften 63 über die Abdeckplatte 92 mit der Scheibe 88 verbunden sind, werden bei dieser Bewegung sämtliche Auswerferstifte nach der Seite der Formen zu bewegt.
  • Die Vorrichtung wirkt wie folgt: In den Trichter 20 wird der Kunstpreßstoff aufgegeben und mittels der Schnecke 21 dem Druckzylinder g zugeführt. Der Antrieb erfolgt dabei von der Welle 39 über die Zahnräder 38, 36, die Formplatte 33, die Hohlwelle 6 und die Zahnräder 24 und 23. Der Kolben 22 wird während dieser Bewegung durch die Nut 30 gesteuert. Die Offnung 11 des Druckzylinders 9 befindet sich vor der Offnung 93 der Formplatte 33. Zu diesem Zeitpunkt greift einer der Stifte 5 I in die Buchse 94 ein, die in dem Lagerbock 7 vorgesehen ist, der Stift 5I wird dabei entgegen der Wirkung der Feder 50 durch die Steuerkurve 48 in Fig. I nach rechts bewegt und drückt die Stange 15 entgegen der Wirkung der Feder I6 zurück, so daß die Ventilspindel I2 alias der Öffnung II herausgezogen wird. Kurz zuvor wird durch die Drehung der Kurvenscheibe 3I und über den Hebel 26 der Kolben 22 nach vorn geschoben und verdichtet im Druckzylinder g den zu verpressenden Werkstoff, der durch die Heizwicklung 10 in bekannter Weise in zähflüssigen Zustand gebracht ist.
  • Diese zähe Masse gelangt über die Öffnung 93, die Kanäle 68, 77, 78 in den Formhohlraum 79 und füllt diesen voll. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die Ansätze 76 auf den Teilen 80 der Steuerscheibe 66, die Nachdrückkolben 73 sind also zurückgezogen, so daß auch der vor ihnen befindliche Raum 72 mit zähflüssigem Preßstoff gefüllt wird.
  • Nach dem Füllen der Form, das auf diese Weise ohne große Druckanwendung erfolgt, läuft die Rolle 60 auf der Kurvenscheibe46 auf und die Zahnstange 56 wird in Fig. 3 nach oben bewegt. Dadurch wird über das Zahnrad 55 die Formwelle 54 gedreht, so daß die Kanäle 68 nicht mehr mit den Kanälen 77 koinzidieren. Der Einfüllstutzen 93 ist damit vom Inneren der Form abgeschlossen. Bei der weiteren Drehung der Formwelle 54 gelangen die Bolzen 76 auf die Schrägflächen 8I, so daß unter der Wirkung der Feder 75 die Nachdrückkolben 73 in Fig. 3 nach rechts geführt werden. Dadurch wird der für das Auffüllen der Formen 79 notwendige Nachdruck erzeugt. Nach dem Erstarren der Masse im Formraum 79 stoßen durch die weitere Drehung des Zahnrades 55 und damit der Formwelle 54 die Nachdrückkolben 73 an den Enden der Aussparungen 79 in der Steuerscheibe 66 (Fig. 6 und 7) an und werden von dieser mitgenommen. Da sie in den Bohrungen 70, 7I, 72 des inneren Mantels 52 gelagert sind, dreht sich dieser nunmehr ebenfalls und schert bei 78 die Eingüsse am Teil 79 ab (Fig. 7, 10). Der zu pressende Teil 79 ist also nunmehr fix und fertig in der Form.
  • Während dieser soeben geschilderten Vorgänge hat sich die betrachtete Formvorrichtung 34, die über den Keil 41 und die Nut 42 verriegelt ist, mit dem Zahnrad 36 weitergedreht, bis schließlich durch die Führung des Bolzens 43 in der Nut 44 die Form 34 zurückgezogen wird, wie Fig. I unten zeigt. Die Verriegelung 41, 42 ist dabei außer Eingriff gekommen. Der äußere Formmantel 53 wird von der Formplatte 33 abgehoben. Dabei stoßen die Stifte 89 an die Anschläge go, so daß die Platte 88 an der rückläufigen Bewegung der Form 34 nicht mehr teilnimmt. Dadurch werden aber relativ zur Form die Auswerferstifte 84 und 62 nach vorn bewegt.
  • Außerdem bewegen sich nach dem Abheben der Formplatte 33 die Nachdrückkolben 73 nach vorn, so daß sowohl die Formpreßlinge als auch die Angüsse einzeln ausgestoßen werden. Während der nun folgenden Schließbewegung der Form 34 in Richtung auf Formplatte 33 werden die Auswerferstifte 84 und 62 zweckmäßig gleichzeitig mit den Nachdrückkolben 73 in ihre Ausgangslage gebracht. Dies geschieht mittels der Feder 57, welche die Rolle 60 an die abfallende Kurve 46 drückt und dadurch eine rückläufige Bewegung der Zahnstange 56, des Ritzels 55, der Steuerwelle 54 und der Steuerscheibe 66 verursacht. Dadurch werden nacheinander Steuerwelle 54 und innerer Mantel 52 in ihre Ausgangsstellung gebracht (Fig. 8). Gleichzeitig laufen die Bolzen 76 auf den Schrägflächen8I auf, die Nachdrückkolben 73 werden entgegen der Wirkung der Federn 75 nach links bewegt (Fig. 3) und drücken mit ihren auf der Platte 92 aufsitzenden Stirnflächen73a diese und damit die ganze Auswerfervorrichtung 92, 88, 84, 62 in ihre Ausgangsstellung zurück. Die Formen befinden sich während des gesamten Vorganges in einer gleichmäßigen Drehung um die Achse 5.
  • Damit diese Drehung auch während des Einfüllvorganges zweckmäßig nicht unterbrochen wird, ist der Druckzylinder g mit seiner Füllvorrichtung auf der Hohlwelle 6 schwenkbar gelagert, so daß er einen Teil der Formbewegung mitmacht, bis der Stift 5I aus der Führung 94 wieder herausgezogen ist. In diesem Moment tritt die Wirkung einer Rückholfeder 32 in Kraft, die den Füllmechanismus in die Ausgangslage, die durch einen Anschlag gesichert ist, zurückführt. Die Füllvorrichtung kann nunmehr die nächste, in gleichmäßigem Umlauf befindliche Form 34 füllen.

Claims (22)

  1. PATENTANSPROCHE: I. Vorrichtung zum Herstellen von Formlingen aus Kunststoff, bei welcher der Kunststoff mittels eines Druckzylinders der Form zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Verschluß mittel vorgesehen sind, welche abhängig von der Einfüllbewegung gesteuert werden und den Druckzylinder nach dem Einfüllen des Preßgutes in die Form gegenüber dieser abschließen, und daß mit der Form verbundene Einrichtungen, vorzugsweise Druckkolben und Drehschieber, vorgesehen sind, durch die das Nachdrücken des Preßgutes in die Form und das Abscheren der Angüsse des erhärteten Formlings vorgenommen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch Zuführungskanäle für den Kunststoff zur Form, die einen verhältnismäßig großen Querschnitt aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Formen um eine gemeinsame feste Welle drehbar angeordnet sind, wobei der Druckzylinder gegenüber diesen Formen so angeordnet ist, daß seine Austrittsöffnung durch Drehen der Formen mit der Eintrittsöffnung jeder dieser Formen in Verbindung gebracht werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder um die gemeinsame Achse der Formen schwenkbar angeordnet ist und während des Preßvorganges mit dem Antrieb für die Formen so gekuppelt ist, daß er an einem Teil der Rotationsbewegung der Formen teilnimmt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, gekennzeichnet durch mehrere mit einem stetig umlaufenden Zahnrad gekuppelte Formen (34), die mittels einer Kurvenscheibe (45) in den Bereich des Druckzylinders (g) gelangen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder (g) mit der Einfüllvorrichtung (20, 22) unter der Wirkung einer Rückführfeder (32) steht.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Formunterteil (33) Mitnehmerstifte (5I) vorgesehen sind, die in Kupplungslöcher (94) eines Trägers (7) für den Druckzylinder (9) eingreifen.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerstifte (5I) gleichzeitig ein Ventil (I2) betätigen.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (27) des den Druckkolben (22) steuernden Hebels (26) nachgiebig gelagert ist.
  10. IO. Vorrichtung nach den Ansprüchen Ibis4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Form ein Abschlußorgan (54, 67, 68) für den Einguß (93) verbunden ist.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis IO, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Form eine innere Mantelhülse (52) verbunden ist, die bei ihrer Drehung den Anguß zur Form (79) abschert.
  12. I2. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis II, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Mantelhülse (52) drehbar angeordnet ist und den Ausguß (78) bei ihrer Drehung an der Form abschert.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis I2, dadurch gekennzeichnet, daß in der inneren Mantelhülse (52) Nachdrückkolben (73) gelagert sind, die durch Federdruck das Nachdrücken bewirken.
  14. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis I3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formwelle (54) über ein Ritzel (55) und eine Zahnstange (56) beim Umlauf der Formen um die Achse (5) gesteuert wird.
  15. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis I4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Füllvorrichtung ein sich ständig drehender, in axialer Richtung hin und her beweglicher, gesteuerter Förderkolben (22) angeordnet ist, der an der dem Druckzylinder (g) zugekehrten Seite als Förderschnecke (2I) ausgebildet ist.
  16. I6. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis I4, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllvorrichtung für den Druckzylinder (9) eine Zahnradpumpe (93) dient.
  17. 17. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis I6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschluß des Druckzylinders (g) durch eine Ventilstange (I2) erfolgt, deren Bewegung in Abhängigkeit von der Stellung der Formen (34) gesteuert wird und die sich erst nach Erreichen eines Überdruckes im Druckzylinder (g) öffnet.
  18. I8. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis I7, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Form (34) Auswerfer (84, 62) verbunden sind.
  19. 19. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis I8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachdrückkolben (73) als Auswerfer für die Guß ansätze dienen.
  20. 20. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis I9, dadurch gekennzeichnet, daß die Formwelle (54) und der innere Mantel (52) von einem äußeren Mantel (53) umgeben ist, der die Auswerfer (84) und die Formkerne (80) auswechselbar trägt.
  21. 21. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstifte (76) für die Nachdrückkolben (73) schneidenförmig ausgebildet sind.
  22. 22. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 2I, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen (34) während des Einfüllens des Kunststoffes durch eine Verriegelung (41, 42) in ihrer Lage gehalten werden.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 467 753; schweizerische Patentschrift Nr. 192 634.
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