DE2122649C3 - Vorrichtung zum Füllen von Wursthüllen - Google Patents

Vorrichtung zum Füllen von Wursthüllen

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    • B65B9/15Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being stored on filling nozzles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen von an einem Ende verschlossenen Wursthüllen mit einem an einer Füllmaschine angeordneten Füllrohr, auf das die zu füllende Hülle aufgezogen ist, und einem am verschlossenen Ende der Hülle anliegenden, einen Gegendruck erzeugenden Anschlag, der während des Füllvorgangs in Füllrichtung verschiebbar und nach Beendigung des Füllvorganges entfernbar ist.
Beim Füllen van vorverschlossenen Verpackungsschläuchen, insbesondere Wurstriärmen mit Wurstbrät durch Füllmaschinen, nimmt beim Füllen von Einzelwürsten die Bedienungsperson der Füllmaschine die sich füllende Wurst in der Weise von der Füllmaschine entgegen, daß sie mit der einen Hand die Geschwindigkeit des vom Füllrohr ablaufenden Darmes abbremst, damit sich die Wursthülle prall füllt. Mit der anderen Hand wirkt sie am Wurstende dem Fülldruck entgegen, damit das Wurstbrät am Füllrohr überströmt. Dadurch wird erreicht, daß der an der Innenwand des Füllrohres gebildete Schmierfilm sich nicht an der Innenwand der Wursthülle absetzt, sondern sich nach innen einstülpt und sich dadurch im Wurstbrät verteilt. Dies ist notwendig, damit der Luftaustausch durch die Wursthaut nicht beeinträchtigt wird; außerdem hat eine Wurst mit einer guten Verteilung zwischen Fleisch- und Fettschicht eine höhere Qualität.
Es ist eine Wurstfüllmaschine bekannt, bei der das offene Ende der auf das Füllrohr aufgezogenen Wursthülle in eine Spannvorrichtung eingeklemmt ist, die über einen Seilzug mittels Gewicht gegen den Fülldruck zurückgehalten wird. Am Füllrohrende ist ein Wulst angebracht, über den die Wursthülle beim Ablauf vom Füllrohr glehet. Außerdem ist ein koaxial zum Wulst angeordneter ringförmiger Bügel vorgesehen, der die Wursthülle außen umgreift. Durch das Zusammenwirken von Wulst und Bügel wird beim Füllen der Wursthülle verhindert, daß Wurstbrät entgegen der Füllrichtung in den auf dem Füllrohr befindlichen Teil der Wursthülle eindringt. Zum Aufziehen einer Wursthülle auf das Füllrohr kann der Bügel vom Füllrohrende in Füllrichtung wegbewegt werden.
Mit dieser bekannten Vorrichtung kann zwar der Ablauf der Wursthülle vom Füllrohr zur Erzielung einer prallen Füllung in der gewünschten Weise gebremst bzw. gesteuert werden, nicht jedoch gleichzeitig das erforderliche Einstülpen des an der Innenwand des
ίο Füllrohrs gebildeten Schmierfilms in das Wurstinnere. Er legt sich vielmehr gleichmäßig an die Innenwand der Wursthülle an, so daß die Wurst wesentlich fetthaltiger erscheint, als es der Zusammensetzung des Wurstbräts entspricht Dadurch werden die Würste .nicht nur schlechter verkäuflich; es wird auch ihre Haltbarkeit beeinträchtigt, weil der aus Fett bestehende Schmierfilm den notwendigen Luftaustausch durch die Wursthülle verhindert
Bei einer weiteren für die Füllung von Naturdärmen vorgesehenen Vorrichtung muß die Bedienungsperson der. Ablauf des Darms vom Füllrohr von Hand bremsen. Auf diese Weise läßt sich ein pralles Füllen nur bedingt erreichen. Auch ist ein gleichmäßiges Füllen nicht gewährleistet, da die Bremswirkung von der Bedienungsperson abhängig ist und daher sehr unterschiedlich ausfallen kann. Schließlich war bei den zu dieser Zeit ausschließlich verwendeten Naturdärmen mit nicht gleichmäßiger Wandstärke und Festigkeit die Platzgefahr sehr groß, so daß es großer Geschicklichkeit bedurfte, jeweils den optimalen Fülldruck zu erreichen, ohne die Wursthülle zu beschädigen.
Man hat daher bei dieser bekannten Vorrichtung noch einen Hohlzylinder vorgesehen, in den sich der gefüllte Darm nach dem Ablauf vom Füllrohr unter Verdrängung eines federbelasteten Kolbens einschiebt. Damit konnte zwar die Platzgefahr verringert werden, die Handhabung aber wurde erschwert, weil nach dem Füllen und Verschließen der Wurst zusätzliche Handgriffe erforderlich waren, um die Wurst aus dem Hohlzylinder zu entfernen und die Vorrichtung für einen neuen Füllvorgang bereitzustellen.
Bei den heute überwiegend verarbeiteten Wursthüllen aus synthetischem Material ist ein solcher Hohlzylinder nicht erforderlich. Es würde auch den weitgehend automatisch ablaufenden Füllvorgang behindern und die Leistung der Füllmaschine herabsetzen.
Diese bekannte Vorrichtung ist auch nicht geeignet, das Schmierfilmproblem zu lösen. Der durch den federbelasteten Kolben erzeugte Gegendruck ist über
so den Füllweg nicht gleichbleibend, sondern stetig ansteigend, wodurch ein gleichmäßiges pralles Füllen verhindert wird. Außerdem kann wegen der Zwangsführung des gefüllten Darms im Hohlzylinder kein ausreichender Mischeffekt erzielt werden, der zum Einstülpen des Schmierfilms erforderlich ist. Vor allem wird aber bei modernen Füllmaschinen der Platz vor dem Füllrohr für die automatische Verschließeinrichtung benötigt, so daß die Anordnung eines Hohlzylinders sich schon deswegen verbietet.
bo In einer älteren Anmeldung, die nicht zum Stand der Technik gehört, ist eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art beeinhaltet, bei der eine automatische Darmbremse verwendet wird, die die pralle Füllung der Wursthülle gewährleistet und bei der ein
„·-, verschiebbarer, gegen das Ende der Wursthülle anliegender Anschlag vorgesehen ist, der beim Füllen über einen einstellbaren Gegendruck ausweichen und nach Beendigung des Füllvorgangs durch Hochklappen
entfernt werden kann. Dieser als Gegenhalter wirkende Anschlag ermöglicht es aber noch nicht befriedigend, die gefüllte Wurst nach dem Verschließen leicht und schnell aus der Vorrichtung zu entfernen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in der älteren Anmeldung beschriebene Vorrictitung so auszugestalten, daß dieser Nachteil überwunden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, an der Vorrichtung ein Antriebselement vorzusehen, das den Anschlag nach dem Verschließen der Wursthülle zur Freigabe derselben sprungartig entfernt Durch das sprungartige Entfernen des Anschlags wird die gefüllte Wurst zur Entnahme aus der Vorrichtung unmittelbar nach dem Verschließen schnell freigegeben.
Zweckmäßigerweise ist das Antriebselement so eingerichtet, daß es während des Füllvorganges über den verschiebbaren Anschlag einen Gegendruck auf das Verschlossene Ende der Wursthülle erzeugt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Antriebselement aus einem doppelt beaufschlagten Kabelzylinder besteht, an dessen Kabel der Anschlag befestigt ist. Schließlich ist es vorteilhaft, wenn ein Begrenzungsanschlag für den sprungartig entfernbaren Anschlag vorgesehen wird.
Die Verwendung eines Kabelzylinders stellt eine besonders einfache und platzsparende Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe dar. weil das Antriebs- und Druckerzeugungselement parallel zum Anschlag angeordnet ist und arbeitet. Das sprungartige Entfernen, insbesondere Verschieben des Anschlags wird durch einen eingestellten Längenanschlag beim Zurückweichen des Anschlags ausgelöst. Dadurch wird eine Steuerung in Gang gesetzt, die den Füller abstellt, die Darmbremse und Verschließmaschine betätigt und den Antriebszylinder auf der entgegengesetzten Seite beaufschlagt, wodurch der Anschlag sprungartig in Füllrichtung bewegt wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben:
A b b. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Wurstauflage mit Anschlag und Kabelzylinder kurz nach Beginn des Füllvorganges.
Abb.2 zeigt den Wurstaustritt am Füllrohrende als Ausschnitt von A b b. 1.
A b b. 3 zeigt eine Seitenansicht nach dem Verschließen der gefüllten Wurst
Abb.4 zeigt eine Seitenansicht nach dem Abwerfen der gefüllten Wurst
Über ein Füllrohr 1 ist eine am Ende verschlossene Wursthülle 2 aufgezogen, in die von der Füllmaschine Wurstmasse 3 hineingedrückt wird. Eine Darmbremse 4 gewährleistet den gleichmäßigen Ablauf der Wursthülle
ίο 2 vom Füllrohr 1. Ein Anschlag 5, der das verschlossene Wurstende 6 aufnimmt weicht unter dem Druck der sich füllenden Wurst in Füllrichtung und gegen den eingestellten Gegendruck zurück. Aufgrund des durch den Anschlag hervorgerufenen Widerstandes tritt die Wurstmasse, die im Füllrohr an der Außenwand eine Fettschicht 7 trägt, in der Weise aus dem Füllrohrende 8 aus, daß die Fettschicht 7 und die übrige Wurstmasse sich vermischen. Der einstellbare Gegendruck auf den Anschlag 5 wird durch einen doppelt beaufschlagbaren Kabelzylinder 9 erzeugt, mit dessen Kabel 10 der Anschlag verbunden ist. Die Kabel 10 sind an einem Kolben 1 ( befestigt und werden an den abgedichteten Enden des Zylinders 9 über Rollen 12,13 umgelenkt. Zur Erzeugung des gewünschten einstellbaren Gegendrukkes auf den Anschlag 5 wird der Kolben 11 des Kabelzylinders 9 über einen Anschluß 14 beaufschlagt.
Wenn der Füllvorgang abgeschlossen ist, erreicht der Anschlag 5 einen verstellbaren Längenanschlag 15. Dadurch wird über ein Ventil 16 eine Steuerung
ausgelöst, die die Füllmaschine abstellt,, die Darmbremse 4 in der Weise betätigt, daß sie den Darm zum Raffen und Verschließen freigibt und die Verschließmaschine 17 auslöst, die eine Klammer 18 um das Wurstende 6 schließt. Gleichzeitig wird ein erhöhter Druck auf die eine Seite 19 des Kolbens 11 gegeben, wodurch der Kolben und der mit ihm über das Kabel 10 verbundene Anschlag 5 sprungartig bis zu einem Begrenzungsanschlag 20 bewegt wird. Nach dem Zurückspringen des Anschlags 5 wird durch die Steuerung eine Wurstauflage 21 nach unten abgeschwenkt, wodurch die Wurst 22 abfallen kann. Für den nächsten Füllvorgang werden die Steuervorgänge umgekehrt, um die einzelnen Teile wieder in ihre Ausgangsstellung zu bringen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Füllen von an einem Ende verschlossenen Wursthüllen mit einem an einer Füllmaschine angeordneten Füllrohr, auf das die zu füllende Hülie aufgezogen ist und einem am verschlossenen Ende der Hülle anliegenden, einen Gegendruck erzeugenden Anschlag, der während des Füllvorganges in Füllrichtung verschiebbar und nach Beendigung des Füllvorganges entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebselement (9) vorgesehen ist, das den Anschlag (5) nach dem Verschließen der Wursthülle (2) zur Freigabe derselben sprungartig entfernt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (9) während des Füllvorganges einen Gegendruck auf das verschlossene Ende der Wursthülle (2) erzeugt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement aus einem doppelt beaufschlagten Kabelzylinder (9) besteht, an dessen Kabel (10) der Anschlag (5) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Begrenzungsanschlag (20) für den sprungartig entfernbaren Anschlag (5) vorgesehen ist.
DE19712122649 1970-04-17 1971-05-07 Vorrichtung zum Füllen von Wursthüllen Expired DE2122649C3 (de)

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