DE94669C - - Google Patents

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DE94669C
DE94669C DENDAT94669D DE94669DA DE94669C DE 94669 C DE94669 C DE 94669C DE NDAT94669 D DENDAT94669 D DE NDAT94669D DE 94669D A DE94669D A DE 94669DA DE 94669 C DE94669 C DE 94669C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H81/00Methods, apparatus, or devices for covering or wrapping cores by winding webs, tapes, or filamentary material, not otherwise provided for
    • B65H81/06Covering or wrapping elongated cores

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  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21: 'Elektrische Apparate.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 16. September 1896 ab.
Die Erfindung soll insbesondere zum Bekleiden von Metallrohren für Leitungszwecke Anwendung finden und bezweckt in erster Linie, das Anbringen dieser Bekleidung auf rascherem Wege als bisher zu ermöglichen, das Reifsen des Papiers' oder sonstigen Bekleidungsstoffes bei seinem Einbringen in das Metallrohr zu vermeiden,. wobei der Bekleidungsstoff von einem Streifen in dessen Längsrichtung durch . ein Führungsrohr hindurchgezogen wird; dabei ist Vorkehrung dahin getroffen, eine innige Verbindung des Bekleidungsstoffes, z. B. des Papiers, mit der inneren Wandung des Rohres zu sichern, nachdem derselbe in das Rohr eingebracht ist.
Man hat bisher Metallrohre mit Papier oder ähnlichem Stoff dadurch bekleidet, /dafs man zunächst aus dem betreffenden Stoff ein Rohr herstellte, dieses alsdann mit einem Klebestoff bestrich, dasselbe in das Metallrohr hineindrückte und schliefslich beide Rohre durch den Klebestoff mit einander vereinigte. Zu dem gleichen Zweck hat man ferner vorgeschlagen, einen oder mehrere Papierstreifen in das Metallrohr hineinzuziehen, dabei den ,Papierstreifen mit Klebestoff zu versehen und zur Vereinigung der beiden Rohre einen Dorn hindurchzuziehen. Man hat ferner derartige Bekleidung an Metallrohren in der Weise angebracht, dafs man den Bekleidungsstoff in das Rohr hineinzog und alsdann innerhalb dieses Bekleidungsstoffes einen ausdehnbaren, Bleibelag einführte und unter hydraulischem Druck einen Kolben hindurchbewegte, um den Bleibelag zu veranlassen, den faserigen Bekleidungsstoff auszudehnen und ihn gegen die Innenwändung des Metallrohres zu drücken. Diese verschiedenartigen Verfahren haben zwar gute Erfolge gehabt; indessen ermöglichen sie nicht einen so raschen Betrieb und ein so glattes Arbeiten, wie' dies nach vorliegender Erfindung der Fall ist.
In der Zeichnung stellt Fig. 1 in schaubildlicher Ansicht die vollständige Vorrichtung" zum Anbringen . der .Bekleidung an einem Metallrohr dar, während Fig. 2, 3 und 4 vergröfserte Ansichten, zum Theil im Schnitt und zum Theil in . der oberen Ansicht, darstellen. Fig. 5 ist ein Lärigenschnitt eines Metallrohres mit der darin befindlichen Ausdehnungsvorrichtung und verdeutlicht die Art und Weise, in' welcher das Papier oder dergleichen nach seinem Einbringen in das Rohr ausgedehnt wird. Fig. 6 zeigt im Querschnitt ein nach vorliegender Erfindung mit innerer Bekleidung versehenes Metallrohr. Fig. 7 stellt in schaübildlicher Ansicht die Führungs- oder Formrohre dar, durch welche der Bekleidungsstoff seine rohrförmige Gestaltung erhält, indem ,er von einer Rolle in Form eines Streifens hin? durchgezogen wird, wie in der Zeichnung punktirt angedeutet ist. .. :
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich,,b,er zeichnet A eine auf den Ständern SSS befestigte. Platte, an deren Oberfläche sich d.ie genutheten Rollen RRRR zum Stützen ,cfes;' innen mit Papier, zu bekleidenden Metallrohres B befinden. In der Nähe der Tischt platte A ist eine Luftpumpe P angebracht, 'die durch ein Rohr T mit einem Luftdruckcylinder C in Verbindung steht. Letzterer, an welchem ein Manometer G vorgesehen ist, ist
durch ein Rohr ρ an die beiden Rohre p1 und jp2 angeschlossen, von denen das erstere nach dem einen Ende eines an den Ständern S1 S1 befestigten Metallrohres P2 führt, während das andere an das entgegengesetzte Ende dieses Rohres angeschlossen ist, wie aus Fig. ι und 2 ersichtlich. Von den an den Rohren p1 und p2 vorgesehenen Ventilen ν und vl wird das erstere durch einen Arm / beherrscht, der durch die Stangen ttl mit den selbstthä'tig wirkenden Anschlägen g g1 in Verbindung steht; von diesen erstreckt sich der erstere von einem Ständer e aus durch eine in der Tischplatte A vorgesehene Oeffnung hindurch in die Bewegungsbahn des Rohres B, um auf diese Weise bei der Bewegung des Rohres B von rechts nach links von letzterem beeinflufst zu werden, während der andere Anschlag gl durch eine ähnliche Oeffnung in der ι Tischplatte nach oben hindurchtritt, so dafs er bei der Rückkehrbewegung des Rohres B durch Vermittelung eines an einem Ständer e1 an der unteren Seite der Tischplatte A befestigten schwingenden Armes/ in weiter unten zu beschreibender Weise in Wirkung gesetzt wird. Das an dem Rohr ρ"1 vorgesehene Ventil v1 wird von einem unter Federwirkung stehenden Tritthebel F aus durch Vermittelung eines Gelenkes und Winkelhebels E beeinflufst. Dieses Ventil v1 ist nach Art eines Dreiweghahnes so eingerichtet, dafs für gewöhnlich eine freie Verbindung zwischen der Aufsenluft und dem inneren Ende des Metallrohres oder Cylinders P2 durch das Rohr ρ2 hergestellt ist.
P3 (Fig. 2 und 5) bezeichnet eine innerhalb des Metallrohres P2 befindliche rohrförmige Kolbenstange, die am einen Ende mit abgedichtetem Kolben H1 (Fig. 2) versehen ist und durch eine Stopfbüchse SB hindurchtritt, welche mit dem der Tischplatte A zunächst gelegenen Ende des Rohres P2 verbunden ist. Der innerhalb des Rohres P2 befindliche Theil der rohrförmigen Kolbenstange P3 besitzt am besten eine Länge von etwa 3 m. Der über die Stopfbüchse SB nach aufsen ragende, frei zu Tage liegende Theil der Kolbenstange ist von etwa derselben Länge, besitzt aber einen etwas kleineren Durchmesser, wie in Fig. 5 angedeutet, und ist mit einer grofsen Anzahl Durch-Iochungen k k k k ausgestattet. Er ist ferner von einer dicht anschliefsenden Muffe R1 aus weichem Kautschuk umschlossen, welche am einen Ende durch Drahtumwickelung und am anderen Ende durch einen Schraubenstöpsel N daran befestigt ist. Dabei ist die Anordnung eine derartige, dafs, wenn die dicht anschliefsende Kautschukmuffe sich in der in Fig. 5 gezeigten Lage befindet, der volle Durchmesser des zu Tage liegenden Theiles der Kolbenstange und der Kautschukmuffe im wesentlichen den Durchmeseer des innen befindlichen Theiles der Kolbenstange gleich ist. Das vordere oder zu Tage liegende Stück der Kolbenstange tritt in dieser Lage durch ein Paar Führungs- oder Formrohre K und K1 hindurch, die zu einander in gleicher Linie liegen und an der oberen Seite der Tischplatte A befestigt sind. Dieser Theil der Kolbenstange tritt ferner durch einen kegelförmig gestalteten Prefsring D1 hindurch, der durch einen muffenartigen Theil F1 mit einem Heizrohr M1 verbunden ist, und ragt alsdann durch einen zweiten muffenartigen Führungstheil F2 hindurch in die mit Klebestoff gefüllte Kammer P1 hinein. Hierbei ruht das äufsere Ende der hohlen Kolbenstange, sowie die Kautschukmuffe in der Nähe des ihnen zugekehrten Endes des zu bekleidenden Rohres B auf den Rollen RRRR, wie in Fig. ι gezeigt. Die unterhalb des Formrohres K1 an der Tischplatte befestigte metallene Heizkammer M ist mit einem Gasbrenner b ausgestattet, während ein zweiter Gasbrenner b1 sich unterhalb des Heizrohres M1 befindet. Beide Gasbrenner sind durch ein Rohrp3 verbunden, welches an eine durch den Hahn ν'2 beherrschte Gasquelle angeschlossen ist.
D bezeichnet einen von einer Papierrolle aus in das erste Führungs- oder Formrohr eintretenden Papierstreifen von solcher Breite, dafs die Ränder des Papierrohres vor dem Eintritt des letzteren in das Metallrohr B ein wenig über einander greifen, um später, wenn das Papierrohr ausgedehnt worden ist, unmittelbar neben einander zu liegen, so dafs die Ränder alsdann an einander stofsen und die Papierbekleidung auf diese Weise eine vollständige Rohrform erhält.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Durch die Luftpumpe P wird Luft unter entsprechendem Druck in die Kammer C gedrückt, welche auf diese Weise während des Betriebes der Vorrichtung gefüllt gehalten wird. Der Arbeiter läfst nunmehr, indem er den Tritthebel F-. niederdrückt und dadurch den Hahn ν1 entsprechend dreht, Luft aus der Kammer C durch die Rohre ρ und p2 nach der vorderen Seite des an der Kolbenstange P3 befestigten Kolbens H1 (wie in Fig. 1 durch punktirte Pfeile angedeutet ist) und drängt dadurch den Kolben in die in Fig. 2 gezeigte Stellung. Hierauf zieht der Arbeiter mit der Hand den Papierstreifen D durch die Formrohre KK1, den kegelförmigen Prefsring D1, die Muffe F1, das Heizrohr M1, die Muffe F'2 und die zuvor mit Klebestoff gefüllte Kammer P1 hindurch. Bei diesem Hindurchziehen wird der Papierstreifen unter dem Einflufs der von den Gasbrennern b und b1 unterhalb des Führungsrohres K1 und des Heizrohres M1 entwickelten Hitze, sowie durch das Zusammen-.
wirken der verschiedenen Formrohre und Ringe gewissermafsen rohrförmig gebügelt. Diese Rohrform behält er alsdann nach seinem Austritt aus dem zuletzt erwähnten Heizrohr, und indem er den durch das zu Tage liegende Ende der Kolbenstange P3 gebildeten rohrförmigen Dorn umgiebt, dauernd bei, wobei das Papierrohr auf diese Weise von der Hand des Arbeiters fortwährend nach vorn weiter gezogen wird, bis es den zu Tage liegenden Theil der Kolbenstange vollständig bedeckt und den mit Durchlochungen versehenen, von der Kautschukmuffe umschlossenen Theil umfafst, wie bei J32 in Fig. 5 gezeigt ist. Das Papierrohr J92, welches, wie bereits bemerkt, seine Form beibehält, nimmt man am besten von solchem inneren Durchmesser, dafs nach dem Einbringen desselben in das zu bekleidende Metallrohr, mit dessen Achse diejenige des Papierrohres zusammenfällt, letzteres die Innenwandung des Metallrohres nirgends berührt. Nunmehr legt man das zu bekleidende Metallrohr B auf die genutheten Rollen R R und schiebt dasselbe nach vorn, so dafs das geklebte Rohr, welches den äufseren Theil der Kolbenstange umgiebt, durch das Rohr B hindurchgedrängt wird, bis das sich nähernde Ende des Rohres B in Berührung mit dem Anschlag g gelangt, diesen nach vorn drängt und dadurch die Stange t durch Vermittelung des Hebels / veranlafst, auf den Hahn ν zu wirken. Gleichzeitig bewirkt dieser Hebel /, dafs die Stange t1 den zweiten Anschlag g1 in die Bewegungsbahn des Rohres B bringt, damit bei der später folgenden Rückkehrbewegung des Rohres B dieser Anschlag beeinflufst wird. Infolge der Stellung des Hahnes ν tritt die Luft aus der Kammer C durch die Rohre ρ und pl in das Rohr P2 an der Hinterseite des Kolbens H1; die Luft gelangt zunächst durch die hohle Kolbenstange P3 und durch die an deren vorderem Ende vorgesehenen Oeffnungen k k hindurch, veranlafst dadurch die Kautschukmuffe JR1, sich unter dem Druck aufzublähen und dadurch das mit Klebestoff bezogene Papierrohr J31 auszudehnen , so dafs dieses fest gegen die Innenwandung des Metallrohres B geklebt wird. Nachdem auf diese Weise durch die Ausdehnung der Kautschukmuffe eine innige Vereinigung der Papierbekleidung mit der Innenwandung des Metallrohres erzielt worden ist, bewirkt der inzwischen entsprechend hoch gewordene, gegen das hintere Ende des Kolbens H1 wirkende Druck, dafs dieser Kolben und seine Kolbenstange P3, sowie sämmtliche an dieser hängende Theile einschliefslich des Metallrohres B sich nach rechts vorbewegen. Diese Vorbewegung hält so lange an, bis das äufserste Ende des Rohres B auf den in vorbeschriebener Weise gehobenen Anschlag gl wirkt, so dafs die Stange t1, der Hebel / und der Hahn ν im Sinne eines Absperrens des Luftzutrittes auf der Hinterseite des Kolbens H1 bewegt werden, während zugleich der Hahn so weit gedreht wird, dafs das Austrittsventil die Luft an der Hinterseite des Kolbens H1 entweichen läfst. Der Arbeiter schneidet nunmehr die Papierbekleidung von dem zu Tage liegenden, nicht verwendeten Theile derselben am linksseitigen Ende des bekleideten Rohres B vorsichtig ab, indem er das Messer so herumbewegt, dafs nicht zugleich die Kautschukmuffe R1 durchschnitten wird. Das fertigbekleidete Rohr wird alsdann von der Kautschukmuffe abgezogen und ist nunmehr fertig, um mit Asphalt oder einem anderen Isolirstoff überzogen zu werden.
Um die beschriebene Vorrichtung wieder in ihren gewöhnlichen Zustand zu bringen, wirkt der Arbeiter, indem er auf den Tritthebel F tritt, so auf den Hahn ν1, dafs infolge dessen Druckluft durch das Rohr ρ'2· nach der Vorderseite des Kolbens H1 gelangt, welch letzterer sich zur Zeit in seiner rechtsseitigen Stellung befindet. Hierdurch wird die Kolbenstange P3 sammt den daran befindlichen Theilen nach links bewegt, so dafs also die ausdehnbare Muffe ebenfalls in ihre linksseitige Lage innerhalb desjenigen Theiles des inzwischen durch die Formrohre und Ringe hindurchgezogenen Papierrohres gelangt.
Obgleich nach vorstehender Beschreibung die Erfindung insbesondere dazu bestimmt ist,· Metallrohre mit einer Bekleidung zu versehen, so können auch verschiedene Theile der Erfindung für andere Zwecke Verwendung finden, wie dies beispielsweise mit dem Verfahren des Durchziehens eines Papierstreifens und Formens desselben zu einem Rohr unter gleichzeitiger Behandlung mit Formrohren und Formringen, sowie unter Anwendung von Hitze der Fall ist, indem dieses Verfahren bei der Herstellung von Rohren überhaupt Verwendung finden kann. Es liegt ferner auf der Hand, dafs die constructive Gestaltung verschiedener Einzeltheile der Vorrichtung innerhalb des Rahmens der Erfindung geändert werden kann. Es sei auch bemerkt, dafs die Erfindung keineswegs auf die Anwendung von Druckluft zum Bewegen der vorbeschriebenen Einrichtungen beschränkt sein soll, indem man vielmehr auch beispielsweise Dampf, Gas oder Flüssigkeit unter Druck zu dem gleichen Zweck verwenden kann.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Vorrichtung zum Auskleiden von Metallrohren mit Papier u. dgl. mit Hülfe eines durch ein Druckmittel bewegten Kolbens, gekennzeichnet durch eine hohle, durch-
    brochene, mit einer elastischen Hülle (B 1J umgebene, am Kolben (H) sitzende Stange (P3), über welche ein durch Formrohre oder Prefsringe (K K1 D1 M1) rohrartig geformter Papierstreifen (D) liegt, so dafs nach Herüberscbieben des auszukleidenden Rohres (B) durch Einpressen des Druckmittels in die Kolbenstange (Ps) die elastische Hülle (B1) aufgebläht und hierdurch das Papierrohr (D) an die Innenseite des Metallrohres (B) gedrückt wird.
    Vorrichtung nach Anspruch ir bei welcher während der durch das Druckmittel hervorgerufenen Kolbenbewegung die weitere Herstellung des Papierrohres für den nächsten Arbeitsgang vorgenommen und am Ende des Hubes das Druckmittel selbstthätig abgestellt wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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