DE2120903A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von gefalteten Bahnabschnitten, insbes. Servietten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von gefalteten Bahnabschnitten, insbes. Servietten

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DE2120903A1 DE19712120903 DE2120903A DE2120903A1 DE 2120903 A1 DE2120903 A1 DE 2120903A1 DE 19712120903 DE19712120903 DE 19712120903 DE 2120903 A DE2120903 A DE 2120903A DE 2120903 A1 DE2120903 A1 DE 2120903A1
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Description

Paper Converting Machine Company, Inc., Green Bay, Wisconsin, USA
Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von gefalteten Bahnabschnitten,, insbesondere Servietten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bildung von gefalteten Bahnabschnitten, insbesondere von Servietten bei hoher Geschwindigkeit. Im allgemeinen besteht das für Servietten verwendete Material aus einem weichen absorbierenden Papier, welches in einer kontinuierlichen Bahn zugeführt wird. Es ist natürlich höchst wünschenswert, die Bahn in einzelne Servietten bei sehr hoher Geschwindigkeit, um die Produktion zu erhöhen, zu schneiden,
ils sind Anordnungen bekannt geworden, um bei hoher Geschwindigkeit gesonderte Bahnsegmente wie Servietten, !Paschentlicher» etc. hand zuhaben» wl falten, au schneiden und za. stapeln. Kinige solcher Einrichtungen sind in den US-Patentschriften 3 256 012, 3 254 889 und'5 247 746 der Anmelderin offenbart»
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die sich· jeweils mit einer Kreisverpackungsmaschine, einer Stapelungs- und Handhabungsvorrichtung sowie einer Abschneidevorrichtung befassen. ■
Es tritt jedoch ein Problem bei der Hochgeschwindigkeitsherstellung von Servietten auf, die eine längsfalte und zwei Querfalten aufweisen, um auf diese Weise ein Endprodukt mit 8 Lagen zu erzeugen. Es ist schwierig, die zweite Palte zuverlässig zu bilden, ohne die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine herabsetzen zu müssen.
Bei der erf indungs gemäß en Anordnung wird die Bahn von einem Vorrat über ein Faltbrett zugeführt, wobei eine kontinuierliche Längsfalte in der Bahn gebildet wird. Die gefaltete Bahn wird dann auf eine Trägerwalze geleitet, wo sie durch Unterdruck in Teilumschlingung gehalten wird. Eine ein fliegend gelagertes Messer tragende Trenn- oder Abschneidewalze ist in der Nähe der Trägerwalze gelagert und trennt die Bahn in Einzelsegmente, wobei die abgetrennte Bahn gegen die Trägerwalze durch den Unterdruck gehalten wird.
Eine zweite Unterdruckwalze (manchmal· als erste Faltwalze bezeichnet) dreht sich zeitlich bemessen mit der Trägerwalze und erfaßt das abgetrennte, in Längsrichtung gefaltete Bahnsegment in Querrichtung gesehen in der Mitte und erzeugt so eine erste Querfalte, wenn das einzelne Segment von der Trägerwalze durch die erste Faltwalze entfernt wird. Das Segment wird dann durch die Primärfaltwalze in den Spalt zwischen die Primärfaltwalze und eine Falzwalze geführt und die erste Querfalte gepreßt. Die Primärfaltwalze ist auch mit einer Querfalzschiene ader einem Querfalzblatt versehen, um eine Querfalzung in der Serviette vorzunehmen, indem eine Anpressung gegen ein Hartgummikissen auf der Falzwalze erfolgt. Die gefaltete, gepreßte und gefalzte Serviette wird dann durch die Primärfalzwalze zu einer Hilfsfaltwalze geführt, die ebenfalls mit Unterdruck arbeitet und die Serviette in der Mähe der Mittelfalzlinie aufnimmt und eine zweite Querfalte bildet. Eine zweite Preßwalze
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preßt dann die zweite Querfalzung gegen die Hilfsfaltwalze. Die Servietten werden dann von der zweiten 1altwalze entfernt und gestapelt·
Durch. Bildung der Quermittelfalzung in der Serviette, nachdem diese einmal quer gefaltet wurde (mit 4 Lagen auf einmal), ist die erfindungsgemäße Anordnung in die Lage versetzt worden, in zuverlässiger Weise die zweite Querfalte zu erzeugen, ohne daß die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine herabgesetzt werden müßte.
Die erste Preßwalze (das ist die Falzwalze), die die Hartgummifläche zur Unterstützung der Segmente trägt, während der Mittelfalz gebildet wird, ist auf einer drehbaren Welle gelagert und ein Mechanismus ist vorgesehen, um den Druck zwischen der er-' sten Faltwalze und der Falzwalze zu bestimmen und so die richtige Größe von Spaltdruck und Falzung zu erreichen.
Zusammengefaßt kann also allgemein gesagt werden, daß erfindungsgemäß eine Anordnung zum Falten von Servietten vorgeschlagen wird, die eine kontinuierliche Bahn über ein Faltbrett zur Erzeugung einer Längsfalte in der Bahn zuführt, wobei die Bahn dann quer zur Bildung diskreter Segmente abgetrennt wird, die quer gefaltet und durch eine erste Unterdruckfalzwalze gefalzt werden, wobei die Falzung quer an einer Stelle zwischen der ersten Querfalte und dem gegenüberliegenden Rand des Segments erfolgt. Eine zweite Yakuumfaltwalze, die benachbart der ersten sich dreht, hebt das gefalzte Segment von der ersten Faltwalze an einer Stelle in der Nähe der Falzung ab und faltet das Segment längs der Falzlinie und bildet so eine 8-lagige Serviette.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
Figur 1 eine schematische Seitenansicht einer Anordnung nach der Erfindung zeigt; . -
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Figur 2 ist eine Detaildarstellung für "Einrichtungen zum Lagern von Falzblatt und G-ummipolster in der Pr imärf alt walze und der Falzwalze jeweils;
Figur 5 ist ein Schnitt längs der" Linie 5-5 in Figur 1 ; und die
Figuren 4A - 4E zeigen schematisch aufeinanderfolgende Schritte beim Bilden einer Papierserviette nach der Erfindung.
In Figur 1 ist mit 10 allgemein eine Papierbahn bezeichnet, aus der eine gefaltete Serviette hergestellt wird. Das Bahnende wird normalerweise von einer nicht dargestellten Lieferrolle zugeführt und über ein mit 11 bezeichnetes Faltbrett (in der Darstellung allerdings durch die Bahn 10 verdeckt) zugeführt, welches von Y-Gestalt ist und eine Längsfalte in der Bahn 10 bildet. Die Bahn 10 wird dann zwischen zwei Halte- oder Spaltwalzen 12 durchgeführt, um kontinuierlich die Längsfalte zu pressen.
Figur 1 zeigt zwar eine Vorrichtung, die nur eine einzige Bahn handhabt; Fachleuten ist es jedoch klar, daß im allgemeinen die gleiche Maschine eine Anzahl solcher Bahnen seitlich nebeneinander aufzunehmen in der Lage ist.
Die längs gefaltete Bahn 10 wird unter Teilumschlingung mit einer Trägerwalze geführt, die allgemein mit dem Bezugszeichen 15 bezeichnet ist, und die auf einer angetriebenen .Welle 14 zur Drehung um eine horizontale Achse senkrecht zur Ebene der Figur 1 gelagert ist. Die Trägerwalze 15 ist mit ersten und zweiten Amboßausbildungen in diagonal sich gegenüberstehenden Stellungen versehen, sodaß die beiden Bahnsegmente bei jeder Umdrehung der Trägerwalze 15 gebildet, werden können. Die angetriebene Welle 14 ist in geeigneter Weise in zwei die Maschine bildende Seitenrahmenelementen gelagert, wobei die Rahmenelemente teilweise in Figur 5 zu sehen und jeweils mit dem Bezugszeichen 17 bzw. 18 versehen sind. Auch läßt Figur 5 erkennen, daß die Maschine nach der Darstellung in der Lage ist,
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gesonderte Bannen zu verarbeiten.
In der Mähe der Trägerwalze 13 gelagert ist eine Schneide- oder Abtrennwalze 19, die auf einer angetriebenen Welle 20 angebracht ist, die in geeigneter Weise in den Seitenrahmen 17, 18 gelagert ist. Die Abtrennwalze 19 ist auch mit einem Paar fliegend gelagerter Messer versehen, die schematisch bei 21 und 22 dargestellt sind, um jeweils gegen die,Amboßausbildungen 15a und 15b zu greifen und die Bahn 10 in Einzelsegmente zu unterteilen. Pur zusätzliche Details betreffend die Trägerwalze 13 zusammen -mit ihren Amboßausbildungen und die Abtrennwalze 19 mit den zugeordneten fliegend gelagerten Messern soll auf die US Patentschrift 3 24-7 746 Bezug genommen werden. Selbstverständlich jedoch ist die Trägerwalze 13 mit einer Anzahl radial sich erstreckender Leitungen versehen, die mit einer nicht dargestellten Unterdruckquelle in Verbindung stehen, um die abgetrennten Bahnsegmente gegen die Oberfläche der Trägerwalze 13 zu halten. Die Trägerwalze 13 nach der Darstellung dreht sich im G-egenuhr zeiger sinn, während die Abtrennwalze 19 sich im Uhrzeigersinn dreht.
Unterhalb und etwas seitlich von der Trägerwalze 13 befindet sich eine erste oder primäre Faltwalze, die allgemein mit dem Bezugszeichen 25 bezeichnet ist, die auf einer angetriebenen Welle 26 angebracht ist, die wieder in geeigneter Weise in den Seitenrahmenelementen 17, 18 gelagert ist. Die Primärfalzwalze 25 ist auch mit einer ersten Vielzahl radial eich erstreckender Leitungen 28 und einer zweiten Vielzahl radial sich erstreckender Leitungen 29 versehen. Die Leitungen 28 stehen in Verbindung mit einer Axialleitung 30; die Schlitze 29 in Verbindung mit einer zweiten Axialleitung 31; die Axialleitungen 30 und 31 sind selektiv an eine Unterdruckquelle angeschlossen bzw. werden von dieser getrennt in einer Weise wie·sie jetzt beschrieben werden wird.
Die Primärfaltwalze 25 dreht sich im Uhrzeigersinn nach der
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Ausführungsform und hinter (bezogen auf die Laufrichtung) jeder der Anordnungen von Unterdruckleitungen 28, 29 sind Falzschienen 32 bzw, 33 angeordnet. Rechts von der Primärfaltwalze 25 befindet sich eine Falzwalze 35, die auf einer angetriebenen Welle 36 vorgesehen ist, die in ersten und zweiten seitlichen Halterarmen 38 und 39 gelagert ist, wobei nur der Arm 39 in I1IgUr 1 dargestellt ist. Die Halterarme 38 und 39 sind schwenkbar auf einer Querwelle 30 (Figuren 1 und 3) gelagert, die an den Seitenrahmenelementen 17 und 18 befestigt ist. Der Arm 38 ist mit einer Öffnung 42, der Arm 39 mit einer ähnlichen Öffnung 43 versehen. Ein erster Bolzen 44 ist durch die öffnung 42 geführt und in das Seitenrahraenelement 18 eingeschraubt. Ein zweiter Bolzen 45 wird durch die Öffnung 43 aufgenommen und ist in das Seitenrahmenelement -17 eingeschraubt. Mit Innengewinde versehene Öffnungen 46 und 47 sind im Haltearm 39 vorgesehen und stehen in Verbindung mit dem Schlitz 43 zur Aufnahme sich gegenüberstehender Bolzen, wodurch der Arm 39 relativ zum festen Bolzen 45 positioniert wird. Durch Justierung der beiden (nicht dargestellten) Bolzen in den Öffnungen 46 und 47 kann der Haltearm 39 justiert oder eingestellt werden, um die Falzwalze 35 relativ zur Primärfaltwalze 25 zu positionieren und den gewünschten Anteil an Pressung in der ersten Querfaltung der Serviette zu erreichen und auch den gewünschten Anteil an Falzung wie im folgenden beschrieben werden wird. Eine ähnliche sich gegenüberstehende Bolzenanordnung ist für den Haltearm 38 relativ zum festen Bolzen 44 zur Positionierung dieses Arms vorgesehen, wie für den Fachmann ohne weiteres einzusehen ist.
Wie bereits erwähnt, sind in Figur 3 zwei gesonderte Konstruktionen jeweils auf der Primärfaltwalze 25 und·der ersten Falzwalze 35 dargestellt, um nebeneinander Servietten zu falzen. Jede Station wird natürlich von einer gesonderten Bahn gespeist. Die durch die Primärfaltwalze 25 getragenen Falzblätter sind mit 33 bezeichnet. Sich gegenüberstehend relativ zu den Falzblättern 33 auf der Falzwalze 35 sind Hartgummipolster 50 angeordnet. Es sind zwar zwei über den Umfang unter Abstand angeordnete Falzblätter 32, 33 für die Faltwalze 25 vorgesehen;
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der Umfang dieser Walze beträgt aber das Doppelte des Umfangs der Preßwalze 35, sodaß nur ein Ort vorhanden ist, längs dessen die Palzpolster 50 auf der Falzwalze 35 vorgesehen sind.
In Figur 2 nun ist eine Detaildarstellung des Falzblattes 32 auf der Primärfaltrolle 25 gezeigt. Es ist in einer Ausnehmung 51 im Umfang der Primärfaltrolle 25 befestigt und durch eine Klemmeinrichtung 52 gehalten, die mittels eines nicht dargestellten Bolzens gesiqhert ist, der in einer mit Innengewinde versehenen Öffnung 53 in der Walze 25 aufgenommen ist. Die Achse der Öffnung 53 ist relativ zu einer Linie geneigt, die radial zur Walze 25 unter einem Winkel geringfügig kleiner als 90° verläuft. Dies ermöglicht ein konventionelles Ersetzen des Falzblattes 32, welches vorzugsweise aus Federstahl mit einer Dicke von 1/16" (1,6 mm) hergestellt sein sollte und mit einer Vorderkante 32a versehen sein kann, die einen Querwinkel von 90° bildet. Das gegenüberstehende Hartgummifalzpolster 50 ist in ähnlicher Weise in einer Ausnehmung 55 angeordnet, die axial im Umfang der Walze 35 untergebracht und mit einer Klemmschiene 56 versehen ist, die mittels Bolzen gesichert ist. Diese Bolzen sind unter Verschraubung in Öffnungen 57 aufgenommen. Wieder sind die Öffnungen 57 relativ zu einer Linie senkrecht zu einem Radius der Walze 35 geneigt, um den Ersatz des Polsters 50 zu ermöglichen.
Gehen wir wieder zurück zu Figur 1, so befindet sich unter der Primärfaltwalze 25 eine Sekundärfaltwalze, die allgemein mit dem Bezugszeichen 60 bezeichnet ist, die auf einer angetriebenen VieHe 61 gelagert und mit drei Anordnungen radial verlaufender Leitungen 62, 63 und 64 versehen ist, von denen sämtliche selektiv mit einer Unterdruckquelle verbunden sind. Die Welle 61 ist in geeigneter Weise in den Seitenrahmenelementen 17, 18 gelagert und links von der sekundären oder Hilfsfaltwalze 60 befindet sich eine zweite Preßwalze 66.
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Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Ausführungsformen sollen nun. mit Bezug auf Figur 4-A - 4E erläutert werden. Nachdem die Bahn 10 in Längsrichtung mittels des Faltbrettes 11 gefaltet und durch die Halte- oder Spaltwalzen 12 gepreßt wurde, wird sie zwischen die Trägerwalze 13 und die Abtrennwalze 19 geführt, wo Einzelsegmente (eines ist mit dem Bezugszeichen 10a dargestellt) unter Teilumschlingungseingriff mit der Träger- ' walze 13 gebildet werden. Die Einzelsegmente werden gegen den Umfang der Trägerwalze 13 durch selektive Unterdruckaufbringung gehalten.
Erreicht das Segment 10a die in Figur 4A angedeutete Position, so wird ein Vakuum in den radial verlaufenden Schlitzen der Primärfaltwalze 25 erzeugt, wodurch das Segment'10a längs dessen quer verlaufenden Mittelabschnittes, wie beispielsweise bei 10c ergriffen wird. Jedes in einer ersten gekrümmten Bahn um die Trägerwalze verlaufende Segment wird so von dieser Bahn abgehoben, indem ihr Quermittelabschnitt erfaßt und das Segment an eine zweite Bahn überführt wird, die von der ersten Bahn zur Bildung einer vollständigen Palte divergiert. So wird der Quermittelabschnitt 10c in den Spalt zwischen der Primärfaltwalze und der ersten Preß- (oder Falz) walze 35, wie in Figur 4B gezeigt, geführt, worin die Bahn 10a einen im allgemeinen V-förmigen Querschnitt aufweist. Das Pressen der Walze 35 gegen die Primärfaltwalze'25 preßt die führende Querfaltung in dem einzelnen abgetrennten Segment 10a, sodaß nach dem Durchgang zwischen diesen Walzen die Serviette in 4 Lagen geformt ist. Da der quer gefaltete Abschnitt 10a zwischen der Primärfaltwalze und der Falzwalze 30 durchläuft, etwa in die in Figur 4C dargestellte Lage, greift eines der Falzblätter auf der Primärfaltwalze 25 gegen die Innenfläche des Vier-Lagen-Segmentes 10a und bildet eine Querfalzung an seinem neu gebildeten Mittelabschnitt, der durch das Bezugszeichen 10d in Figur 4G bezeichnet ist. Die Falzlinie ist federnd durch das Hartgummikissen auf der Falzwalze -getragen. Das quer gefaltete gefalzte Segment 10a wird noch durch Unterdruck gehalten, der in der Primärfaltwalze 25 erzeugt wurde und das Segment wird in die
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in Figur 4D gezeigte Lage überführt, in der eine der Anordnungen von radial verlaufenden Unterdruckleitungen der Sekundärfaltwalze 60 mit dem Vier-Lagen-Segment 10a an einer Stelle hinter der Querfalzung 1Od gekuppelt wird, wobei zu diesem Zeitpunkt der Unterdruck an der Primärfaltwalze 25 aufgehoben wird und der nachlaufende Halbabschnitt des Segmentes 10a gegen den Umfang der Sekundärfaltwalze 60 gehalten wird, wobei die FaIzlinie 1Od (siehe Figur 4-E) sich vorne befindet. Das Segment ist nun zweimal quer gefaltet worden, sodaß 8 Lagen gebildet .werden und der vordere gefalzte Rand wird durch die Walze 66 gepreßt. Nach dem Durchgang zwischen der Sekundärfaltwalze 60 und der zweiten Preßwalze 66 kann der Unterdruck an der zweiten Preßwalze aufgehoben werden und die gefaltete Serviette kann von dieser Walze genommen und in üblicher Weise gestapelt werden.
Durch die oben beschriebene Anordnung, bei der eine längs gefaltete Bahn auf eine unterdruckbeaufschlagte Trägerwalze geführt und in Einzelsegmente geschnitten und dann auf eine unterdruckbeauf schlagte Primärfaltwalze zur Bildung einer ersten Querfaltung geführt wird, ist es erfindungsgemäß möglich, bei hoher Geschwindigkeit eine Querfalzung in dem Yier-Lagen-Serviettensegment zu bilden, bevor die zweite Faltung im dickeren Segment gebildet wird. 3s hat sich als wünschenswert herausgestellt, das gefaltete Segment direkt auf die zweite Faltwalze von der Priraärfaltwalze zu führen, um die laufbahn des quergefalteten Segmentes auf ein Minimum herabzusetzen.
Für den Fachmann ist es selbstverständlich möglich, verschiedene Elemente anstatt der dargestellten Elemente zu benutzen und gewisse erfindungsgemäße Ausbildungen im Rahmen der Erfindung zu modifizieren; Änderungen und Abänderungen liegen im Rahmen der Erfindung. Im Hinblick auf eine knappe Darstellung wurde nur das für die Erfindung als wesentlich Erachtete in die Beschreibung aufgenommen; alles andere wurde fortgelassen.
Patentansprüche 109883/0156

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Π.JVorrichtung zum Querfalten mit einem Hahmen; gekennzeichnet durch Einrichtungen auf diesem äahmen zum !Rühren' einer kontinuierlichen Bahn in einen, multiplen Paltbahnverlauf; erste Einrichtungen in diesem Bahnverlauf zur Querabtrennung dieser Bahn in Segmente;
    zweite Einrichtungen in diesem Bahnverlauf zur Querfaltung dieser Bahnsegmente und zur Erteilung einer Querfalzung an jedes dieser Segmente;
    und durch dritte Einrichtungen in diesem Bahnverlauf zur Querfaltung jedes Segmentes längs dieser Falzung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese zweiten und dritten Einrichtungen jeweils zwei Unterdruckwalzen umfassen, wobei eine dieser Walzen gemeinsam diesen zweiten und dritten Einrichtungen ist, derart, daß eine zwangsweise Regelung bezüglich der Position jedes Segmentes während des Verlaufs in dieser Bahn erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Einrichtungen ein Paar von Unterdruckwalzen umfassen, die einen ersten Spalt in dieser Bahn bilden; und daß eine falzwalze in der Fähe einer dieser Unterdruckwalzen positioniert' ist und einen zweiten Spalt in diesem Bahnverlauf bildet. ·
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Einrichtungen eine erste Unterdruckfaltwalze und eine Falzwalze umfassen, wobei die Faltwalze jedes Segment an seinem Quermitte'labschnitt erfaßt und es auf sich selbst umschlägt und das gedoppelte Segment in einen Spalt geführt wird, welcher gebildet wird durch diese Faltwalze und diese Falzwalze, wobei eine dieser FaIt- und Falzwalzen mit einer erhöhten Falzschiene, die aiidere dieser FaIt- und Falzwalzen
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    mit einem Hartgummikissen versehen ist, um eine Unterlage für den Quermittelabschnitt jedes Segmentes bei Falzung durch diese Schiene zu bilden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß
    jede dieser FaIt- und Falzwalzen eine axial sich erstreckende Ausnehmung zur Aufnahme dieser Falzschiene bzw. dieses Polsters bildet und daß sowohl Schiene wie Polster an der zugeordneten Walze mittels Bolzenausbildungen befestigt sind, die von diesen Walzen nach innen in G-e winde öffnungen sich erstrecken, die relativ zu Radiallinien dieser Walzen geneigt sind und den Ersatz von Polster und Falzschiene erleichtern.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch erste und zweite diese Falzwalze aufnehmende Halteelemente; Einrichtungen zur schwenkbaren Lagerung der entfernten Enden dieser Halteeinrichtungen ah diesem Rahmen; und durch Einstelleinrichtungen zwischen den Enden jeder dieser Halteeinrichtungen zum Positionieren der Falzwalze relativ zur Faltwalze, derart, daß der Druck des durch die Faltwalze und die Falzwalze gebildeten Spaltes und der durch die Falzschiene gegen das Polster ausgeübte Druck justierbar sind.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung gefalteter Servietten, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine Längsfalte in eine r Bahn gebildet, dann die Bahn in Einzelsegmente geschnitten und längs eines ersten gekrümmten Bahnverlaufs geführt wird; daß dann jedes Segment an seinem Quermittelabschnitt erfaßt und von diesem ersten gekrümmten Bahnverlauf entfernt und in einen zweiten gekrümmten Bahnverlauf überführt wird, der vom ersten gekrümmten Bahnverlauf divergiert, unter Bildung einer ersten Querfalte; daß dann eine Falzschiene gegen den Quermitte lab schnitt jedes quergefalteten Segmentes unter Abstützung des Segmentes gegen ein nachgiebiges Polster gepreßt wird und daß dann jedes gefalzte Segment in der Nähe der
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    Falzlinie erfaßt und in einen dritten gekrümmten Bahnverlauf, der divergent gegenüber dem zweiten grkrümmten Bahnverlauf ist, überführt wird, derart, daß eine zweite Querfalte in jedem Segment gebildet wird.
  8. 8. Yerfahren nach. Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim ersten Schritt des Erfassens jedes Segmentes ein Unterdruck an jedes Segment an seinem querverlaufenden Mittelabschnitt angelegt wird, indem eine Faltwalze gedreht wird und die nachlaufende Hälfte jedes Abschnittes um diese Faltwalze gewickelt wird, wobei die Falzschiene gegen die konkave Oberfläche jedes Segmentes gelegt wird.
  9. 9· Yerfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim zweiten Schritt des Erfassens eines Segmentes ein Unterdruck an die konvexe Fläche jedes Segmentes auf der ersten Faltwalze an einem Ort unmittelbar hinter der Falzlinie durch eine zweite sich drehende Faltwalze aufgebracht wird, derart, daß die nachlaufende Hälfte der q_uergefalteten Abschnitte um diese zweite Faltwalze gewickelt wird.
  10. 10. Vorrichtung zum Falten, insbesondere von Servietten, aus einer kontinuierlichen Bahn, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Längsfaltung dieser Bahn, Abtrenneinrichtungen mit einer rotierenden Unterdruckträgerwalze zum Schneiden der Bahn in Einzelsegmente und zu deren Förderung um diese Trägerwalze; eine erste Unterdruckfalzwalze mit einer Vielzahl von Vakuumleitungen zur Festlegung des Quermittelabschnittes jedes Segmentes, während die Trägerwalze jedes Segment an eine vorbestimmte Stelle transportiert und die Segmente von der Trägerwalze unÄ-fier Bildung der ersten Querfalte entfernt; durch eine Falzschiene auf dieser ersten Faltwalze, um unter den Quermittelabschnitt einer hierdurch getragenen gefalteten Serviette zu kommen; eine Falzwalze benachbart dieser ersten Faltwalze, die einen Druck auf die Serviette gegen diese Falzschiene ausübt und eine Falzung in dieser Serviette bildet; und durch eine zweite Unterdruckfalt-
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    walze mit einer Vielzahl von Unterdruckleitungen, um jedes Segment benachbart dieser Falzlinie zu halten und es von dieser ersten Faltwalze zur Bildung einer zweiten Querfalte in jedem Segment um die hierin ausgebildete Falzlinie zu entfernen.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß diese Falzwalze auch die erste Querfalte in jedem Segment preßt und weiterhin Halterausbildungen umfaßt, um den Spaltdruck und den Falzdruck zu justieren, die auf jedes Segment ausgeübt werden, welches zwischen dieser ersten Faltwalze und dieser Falzwalze durchläuft.
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