DE2119389A1 - Baukastensystem für den Aufbau beliebiger Ständeranordnungen von Walzenmaschinen, insbesondere Kalandern - Google Patents
Baukastensystem für den Aufbau beliebiger Ständeranordnungen von Walzenmaschinen, insbesondere KalandernInfo
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- DE2119389A1 DE2119389A1 DE19712119389 DE2119389A DE2119389A1 DE 2119389 A1 DE2119389 A1 DE 2119389A1 DE 19712119389 DE19712119389 DE 19712119389 DE 2119389 A DE2119389 A DE 2119389A DE 2119389 A1 DE2119389 A1 DE 2119389A1
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Description
8 München 13
Wilhelm-Meisterstr. 2
Wilhelm-Meisterstr. 2
Baukastensystem für den Aufbau beliebiger Ständeranordnungen von Walzenmaschinen,
insbesondere Kalandern.
Die Erfindung betrifft ein Baukastensystem für den Aufbau beliebiger Ständeranordnungen von Walzenmaschinen,
insbesondere Kalandern, wie sie in der verarbeitenden Industrie vor allem im Laborbetrieb verwendet
werden.
Xn der Kunststoff-, Gummi-, Papier-, Textil- und Lebensmittelindustrie
und Verfahrenstechnik werden in großer Zahl Walzenmaschinen verwendet, um Verarbeitungevorgänge
durchzuführen. Es werden Einwalzenanordnungen mit festen Gegenstücken, Zweiwalzenanordnungen, sogen."
Walzwerke, Drei- und Mehrwalzenanordnungen mit verschiedensten Relativlagen der Walzen zueinander verwendet·
Nach dem Stand der Technik werden für jede dieser Anordnungen fast ausschließlich gesondert angefertigte,
komplette Maschinen gebaut. Die Walzen sind dabei mit ihren Lagerungen in einem besonderen Rahmen oder
Ständer angeordnet, welcher alle Walzenlagerungen umschließt und mit der gesamten Maschine eine Einheit
bildet, die nicht oder nur unter erheblichem Aufwand verändert werden kann.
Es ist auch eine Vorrichtung bekannt, bei welcher in einem Rahmen drei Walzen gelagert sind, von denen eine
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um ein größeres Stück von den anderen entfernt werden
kann, sodaß dann nur mit zwei Walzen gearbeitet werden
kann·
Es ist weiterhin ein Walzenständer, insbesondere für Kalander, bekannt, der aus mehreren miteinander lösbar
verbundenen Teilen besteht, wobei zu jedem Walzenständer mindestens vier Teile gehören, welche teilweise
gleich sind« In den Ausnehmungen des zusammengesetzten
St&nders sitzen wie üblich die Walzenlagersteine» Die
Teile können in verschiedenartiger Weise zu Ständern für unterschiedliche Kalanderanordnungen zusammengesetzt
werden· Bs wird damit ermöglicht, eine gewisse Lagerhaltung
zu erzielen und die Herstellkosten zu senken.
Alle geschilderten Haschinen nach dem Stand der Technik
haben den entscheidenden Nachteil, daß sie im wesentlichen nur in dar einmal festgelegtem Weise für einem oder
wenige bestimmte Zwecke verwendet werden können. Bas
letztgenannte Baukastensystem für den Walzenständer
ermöglicht bereits eine größere Variabilität, hat aber
immer nossli u®u Nachteil, daß !unterschiedliche Teile benötigt
w©rdeEä,i und daB atam Xtebau vor allem im Laberbetrisb
jedesmal unsittliche ©der au sstit art seilende Teile erfordere
lieh sis.de Um @in© Vielzahl von W&lzenanordnungen verwirklioliem
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g©halt©a worden, die Kapital rand Lagerraum erfordern·
Y®%>s5w,@h.G mit tE2aJk©nv@mtl©E&@ii@s& ^»©^dasangasi., w±® sie besonders
im Labos'Tbs'fos'iete vom HatwieklraagsafeteiliiiagesA erforderlich
mit di©s©Ei Bainteil©^ nioht
ii, ηη±-ψ®Έ·B(slimes' sus, vj®T-u®®,g lia-fe di© Erfindung die
Auf ig ab© ΰ Q±nm moel-i i-j&±t@Tig®h.@naQ HmTelnholtllGhMRig der
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3β
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durchmesser in der Regel nur ein Normbauteil für den
Aufbau »amtlicher für Walζenmaschinen zweckmäßiger
Anordnungen erforderlich ist - abgesehen von einer Grundplatte,
welche die axiale Fixierung sicherstellte
Die Erfindung besteht demgemäß darin, daß bei einem eingangs erwähnten System ohne Verwendung eines besonderen
Maschinenständers der die Lager aufnehmende Ständerteil aus den einheitlich ausgebildeten Lagergehäusen der Walzenlager
aufgebaut bzw· aus Einheitslagerbausteinen, zusammengesetzt ist, die je ein Walzenlager enthalten·
Die eigentlichen, bei allen bisher bekannten Vorrichtungen verwendeten einteiligen oder mehrteiligen, mehrere
Lager umschließenden Ständerbauteile können also entfallen; sie werden durch festes Zusammenfügen der Lagergehäuse bzw·
Einheitslagerbausteine ersetzt·
Es ergibt sich also das denkbar einfachste Bausteinsystem, nämlich ein System, welches im wesentlichen unter Verwendung
nur eineβ Einheitselements den Aufbau beliebige* Strukturen
ermöglicht.
Das Bausteinsystem besteht also im wesentlichen aus je ein oder zwei Stück je einer Walze zugeordneter Lagerbausteine,
welche so geformt sind, daß ein kreisumschriebenes Vieleck entsteht, webei der Durchmesser des eingeschlossenen
Kreises im wesentlichen gleich dem Walzendurchmesser ist, und wobei die Lagerbausteine an allen Seiten mit gleichartigen
Anschlußflächen versehen sind, sodaß weitere gleiche
Bausteine an beliebigen Seiten des ersten Bausteins angeschlossen werden können·
Dabei können die Seiten des Vielecks an sich beliebig lang sein; aus praktischen Erwägungen sind jedoch gleich lange
Seiten vorzuziehen·
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Insbesondere ist es günstig, eine 4-eckige, also quadratische Form der Lagerbausteine zu wählen, vobei
die Seitenlangen des Quadrats gleich dem Walzendurchmesser sind·
Bs ist aber auch denkbar, daß der Baustein z.B. als 6-Eck ausgebildet wird, wobei 6 weitere Lagerbausteine
an einen zentralen Lagerbaustein angeschlossen werden können·
Durch Aneinanderreihen beliebig vieler solcher Lagerbauet
eine an beliebigen Seiten können Walzenmaschine^ fc beliebiger Art aufgebaut werden·
Die Verbindung der einzelnen Lagerbausteine miteinander erfolgt dabei in einfacher Weise durch Schrauben, welche
die an beiden Enden jeder Bausteinseite angeordneten Flansche durchdringen«
Bs ist aber auch eine Verbindung durch Klammern denkbar,
welche jeweils eine Fuge zwischen 2 Bausteinen übergreifen·
Ein besonderes Kennzeichen der Lagerbausteine ist weiterhin, daß mindestens an einer Seite die Verbindungsflansche
^ nur an den äußeren Enden der Seite sioh befinden, dazwischen aber eine Ausnehmung vorhanden ist, durch welche ein
direkter Blick auf den zwisohen zwei Walzen entstehenden Walzenspalt zur Beobachtung der Vorgänge im Spalt frei
wird.
Das Walzenlager, welches sich zentrisch in der Mitte des Bausteins befindet, kann ferner mittels einer besonderen
Vorrichtung feinfühlig aus der Hittellage versohoben werden, zum Zwecke der Einstellung einer genauen Spaltweite
zwischen zwei benachbarten Walzen· Dabei steht diese Vorrichtung nicht über die Seitenlinie des Quadrates des Querschnitts
des Lagerbausteins hervor·
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Die Verschiebevorrichtung kann dabei in bekannter Weise aus einer Schraube bestehen, welche den in gesonderten seitlichen Führungen geführten Lagerblook
verschiebt, oder sie kann aus wenigstens einem Exzenterring bestehen, weloher das Lager umschließt und duroh
dessen Drehung eine radiale Lageänderung des Walzenlagers erfolgt·
Bei Bedarf kann in bekannter Weise eine Berstplatte zwischen Verschiebevorrichtung und Lagerbaustein eingebaut
werden, welche bei Entstehen einer unzulässig hohen Kraft bricht.
Die Walze, welche in einem oder beidseitig in 2 Lagerbausteinen gelagert ist, kann einteilig mit Bokpungen und
Kanälen für Heizung und Kühlung, oder auoh zweiteilig mit abziehbare« und auswechselbarem Mantel versehen sein·
Besonders vorteilhaft ist es Laborbetrieb, das Verhältnis von Walzenbreite zu Walzendurchmesser etwa gleich oder
kleiner als 1 zu bemessen·
Der Antrieb der Walze erfolgt besonders einfach durch eine direkt auf den Walzenstumpf aufgesteckte Antriebseinheit,
welche in den Außenabraessungen im wesentlichen nicht größer als der Lagerbaustein ist, sodaß beim beliebigen
Aneinanderreihen von Baueinheiten auch die Antriebe jeder einzelnen Welle sich nicht gegenseitig
behindern· Dabei wird der Antrieb mit einer Drehmomentstütze gegen den Lagerbaustein abgestützt· Zum Zwecke der
Drehmomentmessung kann eine Kraftmeßdose in den Abstützpunkt eingesetzt werden· Der auf die Walzenwelle aufgesteckte
Antrieb besteht vorteilhaft aus einem zentrisch bauenden Getriebe, z.B. einem Planeten- oder Cyclogetriebe,
und einem möglichst leichten und trägheitsarmen Antrieb, z.B. einem elektrischen Scheibenläuferraotor oder einem
Hydromotor·
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Es ist auch möglich., den Antrieb in einem besonderen
Antriebsbaustein zu lagern und über eine Gelenkwelle mit der Walze zu verbinden; auch ein solcher Antriebsbaustein entspricht in seinen Außenabmessungen den
Lagerbausteinen·
Zu den Lagerbausteinen können weitere Bausteine für besondere Funktionen kommen; alle diese Bausteine sind
in mindestens zwei Seiten gleich lang wie der Lagerbaustein und sie haben alle die gleiche Schraubenteilung,
sodaß alle Bausteine beliebig aneinandergereiht werden
»können» Es können vorgesehen werden: Ein Baustein mit Schneckengetriebe, zum einfachen
und genaueren Verstellen der Walzenachse; ein Baustein mit eingebautem hydraulischen bzw·
pneumatischen Zylinder zur direkten Walzenversteilung,
z.B. bei Glättwalzwerken;
ein Gehäusebaustein mit denselben Außenabmessungen
wie der Lagerbaustein;
ein Gehäusebaustein mit gleichlangen Längsseiten, aber geringerer oder größerer Länge der Querseiten,
wobei eine Teilung der Querseiten in der Weise erfolgt, daß aus η Bausteinen wieder ein quadratischer Baustein
oder umgekehrt, zusammengesetzt werden kann;
ψ ein Winkelbaustein, bei dem eine Seite des Quadrates
im Winkel abgeschrägt ist, zum Aufbau schrägliegender Anordnungen, wobei die Länge der. Grundseite und der
schrägliegenden Seite gleich der Seitenlänge des Normoder Grund-Lagerbausteins ist;
eine Grundplatte dient schließlich zum Aufbau aller hier beschriebenen Bausteine und zur Festlegung des
Lagerabstandes .
Schließlich wird eine Typenreihe von Lagerbausteinen und anderen Bausteinen geschaffen, die so gestuft sind,
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daß sich deren Durchmesser bzw. Kantenlängen um ein
ganzzahliges Vielfaches einer bestimmten Teilung erhöhen,
entweder linear, z.B. 1t, 2t, 3t, oder nach einer geometrischen
Reihe 2t, ^t, 8t , sodaß alle Bausteine,
auch die der verschiedenen Typenreihen, wiederum miteinander kombinierbar sind.
Weitere Bauteile, wie axiale Abstandshalter für die Lagerbausteine, seitliche Begrenzungsbacken zum seitlichen
Abschließen der Walzenspalte, aufsetzbare Einfülltrichter, Schaber zum Abnehmen von Material von der Walze sowie
ein aufsohraubbarer Sicherheits-Aus-Schalter u.a. können
nach Belieben angeschraubt werden und erhalten entsprechend genormte Anschlußteilungen»
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen vor allem darin, daß statt einer Vielzahl von unterschiedlichen
Normteilen für die verschiedenen Anwendungen nur ein einziges Normteil zum Aufbau des Ständerteils verwendet wird,
und diese Normteile zusammen mit einer Grundplatte und ggfs. einigen genormten Zusatzbausteinen den Aufbau beliebiger
Walzenanordnungen ermöglicht· Der gewünschte Aufbau kann in sehr kurzer Zeit durch einfaches Zusammenstellen
und Versohrauben erzielt werden·
Xm Laborbetrieb kann nach Beendigung der Versuche die
Maschine sofort demontiert und in neuer Zusammenstellung für neue Versuche verwendet werden» Es ist also gegenüber
dem bisher üblichen Stand der Technik eine ganz wesentlich günstigere Kapitalausnutzung möglich.
Noch wichtiger ist heute in der Forschung und Entwicklung,
daß keine Zelt verloren geht, um notwendige Versuche durchzuführen; der Neubau einer Sondermaschine würde Monate
in Anspruch nehmen, mit dem erfindungsgemäßen Baukastensystem ist in wenigen Stunden die neue Anordnung verwirklicht. Dies kommt vor allem bei unkonventionellen neuen
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Anordnungen, ζ·Β· Einwalzenkalandern, kreuzförmigen
Kalandern oder Quaderförmiger Vierwalzenkalandern, zum tragen, die aus den bisher bekannten Ständerteilen nicht
zusammengesetzt werden können·
Verfahrens- und meßtechnisch besteht der Vorteil darin, daß nunmehr durch die Ausnehmungen in den Bausteinen
alle arbeitenden Spalte direkt beobachtet werden können*
Weiterhin ist durch die fliegende Anordnung der Antriebe auf der Welle einmal eine Vereinfachung des Aufbaus und
zum anderen eine sehr einfache und genaue Möglichkeit der Drehmomentmessung an jeder Walze gegeben· Weiterhin besteht
der Vorteil, daß bei einer Querverschiebung der Walze der Antrieb zwangsweise mitbewegt wird und keine zusätzliche
komplizierte Gelenkverbindung zwischen Walze und Antrieb erforderlieh ist·
Der Vorteil der leichtbauenden Antriebselemente liegt in einer geringen Belastung des Walzenstumpfes, und vor
allem in einem sehr leichten Aufbauen von Anordnungen wegen des geringen Gewichtes·
Der Vorteil von Antrieben mit trägheitsarmen Getrieben und Motoren hat schließlich den Vorteil, daß ein Notstop
bei Gefahr sofort möglich ist, während bei üblichen Kalanderantrieben durch die großen umlaufenden Getriebe-
und Motormassen dies nur mit besonderen Zusatzeinrichtungen
" möglich ist.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben· Es zeigen
Fig. 8 als Beispiel einer Anwendung des Baukastensystems ein Walzwerk in der Vorderansicht und
Fig. 9 dieses Walzwerk in der Seitenansicht; Fig· 10 bis 13 zeigen schematisch weitere Anwendungen
bzw· Anordnungen·
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Fig· 1 zeigt das wesentliche Bauelement des Baukastensystems,
den Lagerbaustein 1, in Vorder- und Seitenansicht· Br ist im Querschnitt quadratisch ausgebildet mit einer
Kantenlänge gleich dem Walzendurchmesser· An den äußeren Enden jeder Seite sind Flansche 2 mit Bohrungen 3 vorgesehen
zum Verbinden mehrerer Bausteine miteinander· Die Flansche sind im Mittelteil der Längsseite unterbrochen
und haben Ausnehmungen k, welche eine Durchsicht auf den Walzenumfang ermöglichen« Das Lager 5 ist in einem
Gleitstein 6 gelagert, welcher durch die Stellschraube 7
verschoben werden kann. Der Stellschraube 7 gegenüber ist eine Druckfeder 38 angeordnet, welche den Gleitstein
ständig an die Stellschraube 7 andrückt.
Fig· 2 zeigt einen Getriebebaustein 8 in Vorder- und Seitenansicht, in welchen ein Schneckengetriebe eingebaut
ist, bestehend aus Schneckenrad 9» Schnecke 10 und Antriebshandrad
11· Dieser Getriebebaustein kann zum einfachen und genauen Verstellen der Walzenspaltweite direkt an
den Lagerbaustein 1 angeflanscht werden· Der hervorstehende Wellenstumpf des Schneckenrades 9 wird dabei in die
Bohrung der Stellschraube 7 gesteckt· Die Außenabmessungen stimmen in zwei Seitenlängen mit denen des Lagerbausteins
überein, die beiden anderen Seiten sind um eine geradzahlige Teilung kleiner·
Fig. 3 zeigt einen Zylinderbaustein 12 mit eingesetztem
Kolben 13 zur direkten hydraulischen oder pneumatischen
Walzenverstellung bzw· - anpressung mit denselben Außenabmessungen wie der Getriebebaustein 8.
Fig· k zeigt in Vorder- und Seitenansicht einen Gehttusebaustein
14 mit denselben Außenabmessungen wie der Lagerbaustein
1.Er kann zum Aufbau beliebig hoher Gestelle oder als Lagerbaustein für Hilfswalζen verwendet werden·
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Für diesen Fall ist eine zentrale Bohrung 15 vorgesehen·
Als Lager können in diesem Falle handelsübliche Flanschlager Verwendung finden. Schließlich kann er auch als
Antriebsbaustein verwendet werden, wenn die Antriebseinheit getrennt aufgestellt und über eine Gelenkwelle
mit der Walze verbunden wird.
Antriebsbaustein verwendet werden, wenn die Antriebseinheit getrennt aufgestellt und über eine Gelenkwelle
mit der Walze verbunden wird.
Fig· 5 zeigt einen Gehäusebaustein 16, welcher in den
Außenabmessungen der zwei Längsseiten mit dem Lagerbaustein 1 übereinstimmt, in den beiden Querseiten kürzer
oder länger als die Längsseiten sein kann, unter Einfe haltung einer bestimmten Teilung·
Außenabmessungen der zwei Längsseiten mit dem Lagerbaustein 1 übereinstimmt, in den beiden Querseiten kürzer
oder länger als die Längsseiten sein kann, unter Einfe haltung einer bestimmten Teilung·
Fig. 6 zeigt einen Winkelbaustein 17» bei dem eine Seite im Winkel abgeschrägt ist zum Aufbau schrägliegender Anordnungen)
wobei die Längen der Grundseite und der schrägliegenden Seite gleich der Quadratseitenlange des Lagerbausteins
1 sind.
Fig. 7 zeigt wiederum in Vorder- und Seitenansicht eine
Grundplatte 18„ auf welche all® vorgenannten Bausteine
nach Belieben aufgebaut werden können·
Grundplatte 18„ auf welche all® vorgenannten Bausteine
nach Belieben aufgebaut werden können·
k Xn den Fige 8 und 9 ist ein Anwendungsbeispiel für den
Einsatz der vorgenannten Bausteine dargestellt, und zwar
ein Zweiwalζen-Walzwerk, in Vorder- und Seitenansicht.
In Fig© 8 sind auf einer Grundplatte 18 zwei Gehäusebaustein© 116 ®,u£g@schraubt, auf welch® wiederum zwei Lagerba«.st@xBL© 1 sowohl aufgeschraubts als asich durch die
Zugs ehr B.uh®n. 19 direkt miteinander verbunden sind« Durch die ÄULsmaluircmgesi h kann d©r Mischvorgang im Walzenspalt swis©k®3a dem Walzesa. 2*5 vmu 22 dir®kt beobachtet werden«
Am. den resekten Lagorbaustsin 1 ist ©in Getriebebaustein angebaut9 sum genauen Verstellen des Walzenspaltes» Auf den Lag©rbauast©iia aufgebaut ist ein© Sicherheitsvorrichtung -Ausschalten der Wala©a bei Gefahr&
In Fig© 8 sind auf einer Grundplatte 18 zwei Gehäusebaustein© 116 ®,u£g@schraubt, auf welch® wiederum zwei Lagerba«.st@xBL© 1 sowohl aufgeschraubts als asich durch die
Zugs ehr B.uh®n. 19 direkt miteinander verbunden sind« Durch die ÄULsmaluircmgesi h kann d©r Mischvorgang im Walzenspalt swis©k®3a dem Walzesa. 2*5 vmu 22 dir®kt beobachtet werden«
Am. den resekten Lagorbaustsin 1 ist ©in Getriebebaustein angebaut9 sum genauen Verstellen des Walzenspaltes» Auf den Lag©rbauast©iia aufgebaut ist ein© Sicherheitsvorrichtung -Ausschalten der Wala©a bei Gefahr&
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Xn Fig. 9 ist gezeigt, daß die Walzen 21 und 22 rorn
und hinten in je einem Lagerbauetein 1 gelagert sind· Die
Walzen weisen an ihrem linken freien Ende Stopfbüchsen 2k für die Zuführung von Heiz- oder Kühlmedium auf· An der
rechten Walzenseite ist in den Wellenstumpf 25 der Walze der Wellenstumpf eines Planetengetriebee Z6 gesteckt, an
welohes wiederum ein Motor 27 angeflanscht ist. An dem Getriebe 26 ist eine Drehmomentstütze 28 angeschraubt,
welche sich über eine Kraftmeßdose 29 und einen Kraftmeßdosenträger am Lagerbaustein 1 abstützt·
Fig. 10 zeigt als weiteres Beispiel einen 4-Walζen-F-KaIander,
der aus Bausteinen aufgebaut ist, und zwar lediglich aus k Stück Lagerbausteinen 1, 3 Stück Getriebebausteinen
2 und einer Grundplatte 7·
Fig. 11 zeigt schematisch einen schräg angeordneten
Z-Kaiander für die Kunststoff- und Gummiverarbeitung·
Fig· 12 zeigt eine Maschine zum Aufeinanderschichten
mehrerer Bahnen z.B. in der Gummiindustrie.
Fig. 13 zeigt schließlich ein Beispiel aus der Farbenoder Lebensmittelindustrie, nämlich ein 3-Walzen-Reibwalzwerk,
welches ebenfalls nur aus den Bausteinen aufgebaut ist·
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Claims (1)
- Patentansprüche.'J Baukastensystem für den Aufbau beliebiger Ständeranordnungen von Walzenmaschinen, insbesondere Kalandern, wie sie in der verarbeitenden Industrie vor allem im Laborbetrieb verwendet werden, dadurch, gekennzeichnet) daß ohne Verwendung eines besonderen Maschinenständers der die Lager aufnehmende Ständerteil aus den einheitlich ausgebildeten Lagergehausen der Walzenlager aufgebaut ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Walze ein oder zwei Lagergehäuse (Einheitslagerbausteine) zugeordnet sind, deren Querschnittskontur einem kreisumschriebenen Vieleck entsprechen, wobeider Durchmesser des eingeschlossenen Kreises im wesentlichen gleich dem Walzendurchmesser ist.3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbausteine an allen Seiten mit gleichartigen Anschlußflächen versehen sind.k. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» gekennzeichnet durch eine k-eckige, also quadratische Form der Lagerbausteine, wobei die Seitenlängen des Quadrats im
wesentlichen gleich dem Walzendurchmesser sind·5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbaustein als 6-Eck ausgebildet ist.6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung mehrerer Lagerbausteine miteinander Schrauben dienen, weiche die an allen*
Seiten der Bausteine angeordneten Flansche durchdringen.209844/05417. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der einzelnen Bausteine Klammern dienen, welche von außen oder von innen jeweils eine Fuge zwischen zwei benachbarten Baustein-Flanschen übergreifen·8# Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch• gekennzeichnet, daß mindestens an einer Seite, zweokmäßigerweise aber an allen Seiten, die Verbindungeflansche nur an den beiden Enden der entsprechenden Seite angeordnet sind, dazwischen aber eine Ausnehmung vorhanden ist, durch welche ein direkter Blick auf den zwischen zwei Walzen entstehenden Walzenspalt frei wird·9· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Walzenlager, welches sioh zentrisoh in der Mitte des Lagerbausteins befindet, aus einer Mittellage verschiebbar ist.10· Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung in bekannter Weise dadurch erfolgt, daß das Lager selbst in einem seitlich geführten Gleitstein sitzt und durch eine im Lagerbaustein angeordnete Schraube bewegbar ist·11· Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Walzenlager in einem Exzenterring angeordnet ist, welcher zur Verstellung der Walzenachse verdreht wird.12· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Walze durch eine mit der Walzenachse fest verbundene Antriebseinheit erfolgt, welche in den Außenabmessungen im wesentlichen nicht größer als der Lagerbaustein ist, und daß beim beliebigen209844/0 541Aneinanderreihen von Bausteinen auch die Antriebe jeder . einzelnen Valze sich nicht gegenseitig behindern·13· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb in einem besonderen Antriebsbaustein gelagert ist, welcher in seinen Quersohnitt-Außenabmessungen im wesentlichen mit den Abmessungen de* Lagerbausteines übereinstimmt·ik. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beliebig kombinierbare Hilfebausteine mit den Lagerbaüsteinen angepaßten Einheitsanschlussen versehen sind·15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Getriebebaustein mit eingebautem Schneckengetriebe für die Feinverstellung der Spaltweite so ausgebildet ist, daß er an mindestens zwei Seiten gleiche Abmessungen und Sohraubenteilungen aufweist, wie der Lagerbaustein, in den anderen Seiten gleichlang oder um einige bestimmte Teilungen kurzer ist, sodaß auch bei diesem Baustein an allen Seiten wiederum andere Bauteile angebaut werden können·16· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zylinderbaustein mit eingebautem Zylinder und Kolben für die direkte Walzenversteilung in den Außenabmessungen, wie nach A. 15 ausgebildet ist·17· Vorrichtung nach Anspruch Ikt dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäusebaustein so ausgebildet wird, daß er in seinen Außenabmessungen im wesentlichen mit den Abmessungen des Lagerbausteins übereinstimmt, jedoch < in der Innenfläche voll oder nur mit einer relativ kleinen Bohrung versehen ist.- 15 -209844/054118. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehaueebauetein in zwei Seiten mit dem Lagerbaustein übereinstimmt, die anderen Seiten aber eine geringere oder größere Länge aufweisen, wobei eine Längenfestlegung in der Weise erfolgt, daß aus η solchen Gehäusebausteinen wiederum ein quadratischer Baustein zusammengesetzt werden kann·19· Vorrichtung nach Anspruch lh, dadurch gekennzeichnet, daß ein Winkelbauetein so ausgebildet ist, daß eine Seite zum Aufbau schrägliegender Anordnungen im Winkel zur Ebene abgeschrägt ist und die Länge der Grundseite und der schrägliegenden Seite gleich der Seitenlänge des Lagerbausteins ist·20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 19t gekennzeichnet durch eine Grundplatte, auf der mindestens zwei Lagerbausteine nebeneinander und mindestens ein Paar Lagerbausteine in axialer Richtung in vorgegebenem Abstand aufgebaut werden können·21· Torrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 20 gekennzeichnet durch eine Typenreihe von Bausteinen, die so gestuft sind, daß sich deren Kantenlängen um ein ganzzahliges Vielfaches einer bestimmten Teilung erhöhen, entweder linear oder nach einer geometrischen Reihe, sodaß alle Bausteine auch der verschiedenen Typenreihen wiederum miteinander kombinierbar sind·209844/0541Leerseite
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |