DE2118760C3 - Verfahren zum Herstellen einer auch kantenseitig mit einer Oberflächenbeschichtung ausgestatteten Holzwerkstoffplatte - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer auch kantenseitig mit einer Oberflächenbeschichtung ausgestatteten Holzwerkstoffplatte

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DE2118760C3
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Wilhelm Lehbrink
Klaus Dieter Rott
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer auch kantenseitig mit einer Oberflächenbeschichtung ausgestatteten Holzwerkstoffplatte durch Umlegen der beschichteten Platte im Kantenbereich, wobei eine bis etwa zur Beschichtung reichende Nut in die Holzwerkstoffplatte derart eingebracht wird, daß ein Plattenprisma mit Beschichtung entsteht, wobei das Plattenprisma zurPIatte hin in die Nut umgelegt wird und wobei die zusammengelegten Teile mit einem Bindemittel aneinander festgelegt werden.
Das Herstellen von Platten mit oberflächenbeschichteten Kanten ist durch das besondere Aufbringen einer Kunststoff-, Lack- oder Furnierschicht arbeitsaufwendig und kostspielig. Es erfordert oft eine Nachbehandlung der gesamten Platte.
Aus der US-PS 25 42 860 ist ein Verfahren der eingangs genannten Art bekannt. Dabei wird ein quaderförmiges Prisma durch Einschneiden einer Nut mit rechteckigem Querschnitt in die Trägerplatte einer beschichteten Holzwerkstoffplatte gebildet. Die Breite der Nut ist so groß wie die Dicke der Trägerplatte, so daß nach dem Umlegen des Prismas auf die verbleibende Platte zu dieses in den entstandenen Nutraum hineinpaßt. Ein erster Schnitt ist bei der bekannten Platte erforderlich, um die Platte an ihrem Rande zu besäumen, bevor das Einschneiden der Nut als zweiter Schnitt ausgeführt wird. Hierdurch wird zwar mit verhältnismäßig geringem Aufwand an der fertig bearbeiteten Platte eine kantenseitige Beschichtung erzielt; dieses bekannte Verfahren hat aber den
chteil, daß der Übergang des beschichteten Kantenprismas an der Eckausbildung der Holzplatte nach dem Umlegen innerhalb der unteren Plattenoberfläche Hegt, wodurch leicht eine unerwünschte nicht fluchtende Stoßfuge entsteht. Außerdem liegt die offene und in der Regel rauhe Schnittkante der Holzwerkstoffplatte im Bereich der Plattenoberfläche; bei Massivholz liegt in entsprechender Weise das Hirnholz offen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die unvermeidbare Stoßfuge zwischen den aneinander anstoßenden Flächen der Ober- und Unterseite der Platte in den Bereich der unteren Plattenkante zu liegen kommt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, s daß an der Plattenkante über die gesamte Dicke der beschichteten Holzwerkstoffplatte mit einem erste« Schnitt eine Gehrungsfläche gebildet wird, und daß in diese Gehrungsfläche rechtwinklig zu dieser und parallel zur Plattenkante mit einem zweiten Schnitt die
ίο Nut eingebracht wird, wobei durch die beiden Schnitte das Plattenprisma gebildet ist, das eine dreieckige Grundfläche erhält und wobei im Plattenrand die dem Plattenprisma entsprechende Ausnehmung entsteht
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich in einfacher und wirtschaftlicher Weise plattenförmige Werkstücke herstellen, die mindestens an einer Grundfläche und mindestens an einer Plattenkante mit einer Oberflächenbesnhichtung ausgestattet sind. Dabei ist die Oberflächenschicht einer Platten-Grundfläche durch ein daran befestigtes Plattenteil, das über die Oberflächenschicht mit der Platte verbunden ist und in eine kantenseitige Ausnehmung der Platte eingeklappt ist, um die Kante herumgezogen. Dieser herumgezogene Oberflächenschichtbereich endet in günstiger Weise unter Vermeidung von Stoßfugen innerhalb einer Plattenfläche in einer der beiden Ecken der Plattenkante. In der einen der beiden Ecken der Plattenkante läuft die Oberflächenschicht ohne Unterbrechung durch und an der anderen Ecke der Plattenkante stößt diese mit der unbeschichteten oder aber auch beschichteten anderen Oberfläche der anderen Platten-Grundfläche linienförmig zusammen, so daß diese Kantenbeschichtung von außen weitgehend unsichtbar ist Ein derartiges Verfahren ermöglicht die Kantenbeschichtung auch bei einer Platte mit fertig bearbeiteten (beschichteten, geschliffenen, od. dgl.) Oberflächen, indem aus der fertigen Oberfläche die Kantenbeschichtung abgefaltet wird und die dann hergestellte Platte keinerlei Nachbaearbeitung erfordert. Die Kanten und die Ecken dieser Platte sind einwandfrei ausgeführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist an Hand eines Ausfühningsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Querschnitt eines Plattenteiles mit einem eine Gehrungsfläche erzeugenden Werkzeug;
Fig.2 den Querschnitt eines Plattenteiles mit einem eine Nut in die Gehrungsfläche einbringenden Werkzeug;
Fig.3 den Querschnitt eines Plattenteiles mit Nut und Prisma und
F i g. 4 den Querschnitt des fertigen Plattenteiles.
Zur Herstellung einer oberflächenbeschichteten Plattenkante wird an dem jeweiligen Ende ein über die gesamte Plattendicke verlaufender Schnitt 12 und eine im rechten Winkel zu diesem Schnitt 12 angeordnete Nut 13 in den Gehrungsflächenbereich der Platte 10 eingeschnitten. Die Nut 13 läßt an einer beschichteten Platten-Grundfläche die Oberflächenschicht 11 mindestens teilweise stehen. Sie bildet ein durch diese Oberflächenschicht 11 mit der Platte 10 verbundenes Plattenprisma 14. Zum Durchführung des Gehrungsschnittes 12 (= erster Schnitt) und zum Herstellen der Nut 13 ( = zweiter Schnitt) an bzw. in den Platten-Längs- oder Querkantenbereichen dienen ein Schnittwerkzeug 17 und ein Nutwerkzeug 18.
Die Nut 13 bildet dabei eine in der Größe dem Plattenprisma 14 entsprechende Prismaausnehmung 16, der durch die Nut 13 und eine gedachte Linie 16a begrenzt ist. Die Linie 16a verläuft in einem Winkel zu
einer Plattenoberfläche, durch die eine oberflächenseitige Ecke 15 und durch die gegenüberliegenden Nutkante, Jie in oder an der Oberflächenschicht 11 endet In diese Prismaausnehnung 16 ist das Plattenprisma 14 hineinklappbar oder hineinfaltbar und durch ein Verbindungsmittel, wie Kleber oder Leim, festlegbar. An diesem hineinklappbaren Plattenprisma 14 verläuft die Oberflächenschicht 11 von der Plattengrundfläche aus um die Kante herum und endet in der Plattenecke 15. die durch die freie Prismakante an der Seite der Oberfiächenbeschichtung gebildet ist. Die Plattenecke 15 wird auch von der gegenüberliegenden Oberflächenschicht 11 durch den Schnitt 12 und die Nut 13 bebildet. Somit ist an der Platte 10 nur an einer Ecke ein Zusammenstoß der beiden Oberflächenbeschichtungen 11 vorhanden, während an der anderen Ecke der Plattenkante die
Oberflächenschicht durchläuft Die Schnittebene der Nut 13 steht in bevorzugter Weise unter einem rechten Winkel (90°) za der Ebene des Gehrungsschnittes 12, wobei es bevorzugt ist, beide Schnittebenen unter einem Winkel von 45° zu einer Plattenoberfläche 11 vorzusehen. Zur Einfaltung des Plattenprismas 14 in eine Plattenprisma-Ausnehmung 16 lassen sich auch andere Winkelkombinationen zwischen den beiden Schnittebenen vorsehen.
Das plattenförmige Werkstück 10, das mindestens an einer, vorzugsweise an beiden sich gegenüberliegenden Hauptflächen bzw. Grundflächen mit der Oberflächenschicht 11, wie Furnier, Kunststoffschicht, Lackschicht od. dgL fertig behandelt ist ist somit an mindestens eine Platten-Längs- oder Querkante ebenfalls mit der Oberflächenschicht 11 ausgestattet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen einer such kantenseitig mit einer Oberflächenbeschichtung ausgestatteten Holzwerkstoffplatte durch Umlegen der beschichteten Platte im Kantenbereich, wobei eine bis etwa zur Beschichtung reichende Nut in die Holzwerkstoffplatte derart eingebracht wird, daß ein Plattenprisma mit Beschichtung entsteht, wobei das Plattenprisma zur Platte hin in die Nut umgelegt wird und wobei die zusammengelegten Teile mit einem Bindemittel aneinander festgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Plattenkante über die gesamte Dicke der beschichteten Holzwerkstoffplatte (10, 11) mit einem ersten Schnitt (12) eine Gehrungsfläche gebildet wird, und daß in diese Gehrungsfläche rechtwinklig zu dieser und parallel zur Plattenkante mit einem zweiten Schnitt die Nut (13) eingebracht wird, wobei durch die beiden Schnitte das Plattenprisma (14) gebildet ist, das eine dreieckige Grundfläche erhält, und wobei im Plattenrand die dem Plattenprisma entsprechende Ausnehmung (16) entsteht
DE2118760A 1967-03-03 1971-04-17 Verfahren zum Herstellen einer auch kantenseitig mit einer Oberflächenbeschichtung ausgestatteten Holzwerkstoffplatte Expired DE2118760C3 (de)

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GB980470A GB1307388A (en) 1967-03-03 1970-02-28 Machine for producing mitre cuts in workpieces
DE19717114772U DE7114772U (de) 1967-03-03 1971-04-17 Maschine zum herstellen von mindestens an einer grundflaeche und laengs- und/oder querkantenseitig oberflaechenbeschichteten plattenfoermigen werkstuecken
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DE2118760B2 (de) 1978-06-22
DE7114772U (de) 1973-08-02
DE2118760A1 (de) 1972-11-16

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