DE2118702C3 - Verfahren zur Di- und Trimerisierung von ungesättigten Fettsäuren - Google Patents
Verfahren zur Di- und Trimerisierung von ungesättigten FettsäurenInfo
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- C08F20/62—Monocarboxylic acids having ten or more carbon atoms; Derivatives thereof
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Description
Es wurde nun ein Verfahren zur Di-und Trimeri- 500 g Tallölfettsäure (Verseifungszahl = 200;
sierung von ungesättigten Fettsäuren mit 8 bis 22 Koh- 40 Säurezahl — 197' Jodzahl = 127· Unver-
lenstoffatomen bei Temperaturen von 200 bis 2800C, seifbares = 1,15%; Farbzahl nach Gardner
ohne Anwendung von Druck, in Gegenwart von __ ^
Wasser und katalytisch wirkenden Tonmineralien, die 50 Montmorillonitton mit einem pH-Wert von
durch Zusatz von Lithiumverbindungen modifiziert 7 8 gemessen an einer 10 ",,igen Suspension,
sind, wobei die Tonm.nerahen in Mengen von 1 t»s 45 2 87 Lithiumcarbonat (entspricht 4,1 Ge-
20 Gewichtsprozent, bezogen auf die Fettsäuren, ein- wichtsprozent LiOH, bezogen auf den Ton),
gesetzt werden, gefunden, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß Wasserdampf durch die Reaktionsmischung Die angegebenen Mengen wurden in einem 1-1-Rund-
hindurchgeleitet wird kolben, der mit einem Einleitungsrohr für Wasser-
Ais ungesättigte Fettsäuren für das erfindungs- 50 dampf und einem absteigenden Kühler versehen war,
gemäße Verfahren kommen ein- oder mehrfach unge- aufgeheizt. Nachdem eine Temperatur von etwa 110
sättigte natürliche Fettsäuren in Betracht, die 14 bis bis 1200C erreicht war, wurde entwässerter Dampf
22 Kohlenstoffatome aufweisen, insbesondere Ölsäure, (etwa 1000C) durch den Ansatz geleitet und dieser
Linolsäure und Linolensäure. Diese Fettsäuren koni- 4 Stunden auf die in den Beispielen angegebenen Temmen,
zum Teil in Gemischen mit weiteren Fettsäuren, 55 peraturen erhitzt. Die verwendete Wasserdampfin
einer Reihe von natürlichen ölen und Fetten, oder menge betrug im Beispiel 1 etwa 700, im Beispiel 2
in Tallöl vor. etwa 600 und im Beispiel 3 etwa 1000 g pro Stunde.
Als Katalysator für das erfindungsgemäße Verfah- Der Wasserdampf und die gegebenenfalls mitüberren
dienen katalytisch wirkende Tonmineralien, ins- gehenden Anteile wurden kondensiert. Das Kondensat
besondere solche, in denen Montmorillonit enthalten 60 wurde mit Petrolälher extrahiert und die Fettsäure
ist. Die Tone können sauer oder alkalisch sein. Sie bestimmt. Nach Beendigung der Reaktion wurden die
müssen durch Zusatz von Lithiumsalzen modifiziert polymeren Fettsäuren in der üblichen Weise mit 11,5 g
sein. Mit besonderem Vorteil werden die Lithiumsalze, 85%iger Phosphorsäure behandelt und von dem Ton
insbesondere Lithiumcarbonat, in Mengen von 0,5 bis abfiltriert.
8 Gewichtsprozent, berechnet als Lithiumhydroxid 65 Die Ausbeuten an polymeren Fettsäuren wurden
und bezogen auf die Tone, verwendet. Die zur Ver- bestimmt, indem ein Anteil von jeweils 50 g des FiI-wendung
kommende Tonmenge ist nicht besonders trats einer Vakuumdestillation bis 290° C (Innenkritisch.
Aus wirtschaftlichen Erwägungen wird im temperatur) bei 0,1 mm Hg unterworfen wurde. Der
Rückstand, der aus dimeren und trimeren Fettsäuren bestand, wurde ausgewogen und ist in der Tabelle in
Prozent, bezogen auf die Einwaage an Tallölfettsäure, angegeben. Unter Berücksichtigung der destillierten
monomeren Anteile wurde die tatsächliche Ausbeute an polymerer Fettsäure nach der unter der Tabelle
angegebenen Gleichung berechnet. Die in der Tabelle aufgeführten Vergleichsversuche wurden entsprechend
den Beispielen 1 bis 3 durchgeführt, jedoch ohne Einleiten
von Wasserdampf. Bei der Durchführung der Vergleichsversuche entweicht das im Montmorillonitton
enthaltene Wasser.
Reaktions | Polymere Fettsaure | korr. (%) | Kennzahlen | SZ | Mit Η,Ο-Dampf destillierte | (g) | monomere Fettsäure | Kennzahlen | SZ | |
temperatur | Ausbeute | VZ | bezogen auf Einsatz FTS |
VZ | ||||||
(0C) | gef.(%) | 60,1 | 192,0 | (%) | 181,5 | |||||
63,4 | 196,5 | 191,0 | 61 | 182,5 | 179,5 | |||||
Beispiel | 230 | 68,5 | 65,8 | 194,0 | 193,5 | 70 | 12,3 | 184,0 | 183,0 | |
1 | 240 | 73,7 | 194,5 | 154 | 14,0 | 187,0 | ||||
2 | 250 | 95,0 | 30,8 | |||||||
3 | — | 186 | ||||||||
Vergleichs | — | 198 | 186 | |||||||
versuch | 230 | 59,7 | — | 199 | 182 | |||||
1 | 240 | 62,4 | 195 | |||||||
2 | 250 | 64,9 | ||||||||
3 | ||||||||||
SZ = Säurezahl.
VZ = Verseifungszahl.
% polymere FTS (korr.) =
Einsatz FTS - Destillat FTS
% polymere FTS (gef.)
Einsatz FTS
FTS = Fettsäure; korr. = korrigiert,
gef. = gefunden =- Konzentration an polymerer Fettsäure im Reaktionsprodukt.
FTS = Fettsäure; korr. = korrigiert,
gef. = gefunden =- Konzentration an polymerer Fettsäure im Reaktionsprodukt.
In einem elektrisch beheizbaren 74-1-Reaktionsgefäß wurden 30,00 kg handelsübliche Tallölfettsäure
(VZ = 200; SZ = 197; JZfJodzahl] = 127; Unverseifbares
= 1,15%; Farbzahl nach Gardner = 5), 3000 g Montmorillonitton (pH-Wert einer 10%igen
wäßrigen Suspension = 7,8) und 172 g Lithiumcarbonat in der angegebenen Reihenfolge zusammengebracht
und durch Einblasen von Stickstoff durch eine am Boden des Gefäßes angeordnete Düse in homogener
Mischung gehalten. Der Inhalt wurde innerhalb von etwa 45 Minuten auf HO0C erhitzt, der
Stickstoffstrom durch einen Wasserdampf strom ersetzt und innerhalb von etwa 90 Minuten auf 25O0C
erhitzt und 4 Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Dabei wurden etwa 14 kg Wasserdampf pro Stunde
durch die Reaktionsmischung geleitet.
Der durchströmende Wasserdampf wurde in einem nachgeschalteten Kühler zusammen mit übergetriebenen
Bestandteilen kondensiert. Das übergetriebene Fettsäuregemisch wurde aus dem zweiphasigen Kondensat
mit Petroläther extrahiert und nach Abtrennung von der wäßrigen Phase und Trocknung mit wasserfreiem
Natriumsulfat durch Abdampfen des Petroläthers im Vakuum isoliert. Es wurden 3165 g monomeres
Fettsäuregemisch erhalten.
Der Reaktorinhalt wurde auf 1500C gekühlt,
1 Stunde mit 750 g 75%iger Phosphorsäure zi Zerlegung von eventuell gebildeten Lithiumseifen behandelt
und anschließend filtriert. Dem Filtrat wurden 50-g-Proben entnommen und aus einem 100-ml-Rundkolben
durch eine übliche Vakuumdestillation bei 290 bis 3000C und 0,1 mm Hg die monomeren Anteile abgetrennt:
Probe 1: 74,8% Rückstand,
Probe 2: 75,3% Rückstand,
Durchschnitt: 75,05% dimere Fettsäure und trimere Fettsäure.
Probe 2: 75,3% Rückstand,
Durchschnitt: 75,05% dimere Fettsäure und trimere Fettsäure.
Unter Berücksichtigung der mit dem Wasserdampf übergetriebenen 3165 g Fettsäurebestandteile errechnet
sich eine korrigierte Ausbeute von
30,00 - 3,165
75,05 = 67,2%
30,00 ·
dimere und trimere Fettsäure.
dimere und trimere Fettsäure.
Kennzahlen der dimeren und trimeren Fettsäuren: VZ = 197; SZ = 189; JZ = 106,3.
Analog Beispiel 4 wurden in einer 160-1-Blase 60 kg
Tallölfettsäure mit 6,00 kg Montmorillonitton und 0,344 kg Lithiumcarbonat 4 Stunden auf 25O0C gehalten
unter gleichzeitigem Durchströmen von Wasserdampf. Die dabei verwendete Wasserdampfmenge
betrug etwa 8 kg pro Stunde. Aus dem Wasserdampf-Fettsäure-Kondensatgemisch (= 1,25 kg) wurden wie
im Beispiel 4 beschrieben, 0,352 kg monomere Fettsäurebestandteile isoliert.
Der Reaktorinhalt wurde nach lstündiger Behandlung mit 1,5 kg 75%iger Phosphorsäure bei 150°C
durch Filtration vom Montmorillonitton abgetrennt
und wie im Beispiel 4 beschrieben analysiert. Es wurden gefunden:
Probe 1: 67,5 % Rückstand,
Probe 2: 67,5 % Rückstand,
Durchschnitt: 67,5% dimere unü trimere Fettsäure.
Probe 2: 67,5 % Rückstand,
Durchschnitt: 67,5% dimere unü trimere Fettsäure.
Unter Berücksichtigung der mit dem Wasserdampf übergegangenen 0,352 kgmonomerer Fettsäurebestandteile
ergibt sich eine korrigierte Ausbeute von
60,00 - 0,352
67,5 = 67,1%
60,00
dimere und trimere Fettsäure.
dimere und trimere Fettsäure.
Kennzahlen der dimeren und trimeren Fettsäuren: VZ = 199,0; SZ = 187; JZ = 114.
In einem 6400-1-Rührgefäß wurden 4400 kg handelsübliche
Tallölfettsäure (VZ = 200; SZ = 197; JZ = 127; Unverseifbares = 1,15%; Farbzahl nach
Gardner = 5) mit einem Gemisch von 440kg Montmorillonitton (pH-Wert einer 10%igen wäßrigen
Suspension ~ 7,2) und 25 kg Lithiumcarbonat (technische
Qualität) unter Rühren und gleichzeitigem Durchleiten von Wasserdampf auf 265 0C erhitzt und
1 Stunde bei dieser Temperatur gehalten. Dabei wurden etwa 150 kg Wasserdampf pro Stunde verwendet.
Aus dem Wasserdampf-Fettsäure-Kondensat wurden 13,2 kg übergetriebene monomere Fettsäurebestandteile
— wie im Beispiel 4 beschrieben — isoliert. Der Reaktorinhalt wurde auf 1300C gekühlt,
1 Stunde mit 75 %iger Phosphorsäure behandelt, durch
Filtration vom Montmorillonitton abgetrennt und wie ίο im Beispiel 4 beschrieben analysiert. Es wurden gefunden:
Probe 1: 66,6% Rückstand,
Probe 2: 66,9% Rückstand,
Durchschnitt: 66,75% dimere und trimere Fettsäure.
Probe 2: 66,9% Rückstand,
Durchschnitt: 66,75% dimere und trimere Fettsäure.
Unter Berücksichtigung der mit dem Wasserdampf übergetriebenen Anteile von 13,2 kg ergibt sich eine
korrigierte Ausbeute von
4400 - 13,2
66,75 = 66,55%
4400
dimere und trimere Fettsäure.
dimere und trimere Fettsäure.
»5 Die Kennzahlen der dimeren und trimeren Fettsäure betrugen: VZ = 196; SZ = 187; JZ = 122;
Farbzahl nach Gardner = 5/6.
Claims (1)
- allgemeinen eine Menge von etwa 10%, bezogen auf Patentanspruch: das Gewicht der Fettsäure, eingesetzt.Für die Einleitung des Wasserdampfes können dieVerfahren zur Di- und Trimerisierung von unge- üblichen Vorrichtungen verwendet werden. Die mit sättigten Fettsäuren mit 8 bis 22 Kohlenstoff- 5 dem Wasserdampf destillierenden monomeren Fettatomen bei Temperaturen von 200 bis 2800C, ohne säuren können durch eine Vorrichtung ,in der die Fett-Anwendung von Druck, in Gegenwart von Wasser säuren bei 110 bis 1300C kondensiert werden, in den und katalytisch wirkenden Tonmineralien, die Reaktor zurückgeführt werden, während d..: Wasserdurch Zusatz von Lithiumverbindungen modi- dampf die Vorrichtung passiert und anschhßend zufiziert sind, wobei die Tonmineralien in Mengen io sammen mit den leichtflüchtigen Teilen kondensiert von 1 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf die wird. Nach Beendigung der Polymerisation können Fettsäuren, eingesetzt werden, dadurch ge- die verbliebenen monomeren Fettsäuren unter Auskennzeichnet, daß Wasserdampf durch die schaltung der genannten Vorrichtung übergetrieben Reaktionsmischung hindurchgeleitet wird. werden.15 Es ist auch möglich, die mit dem Wasserdampf flüchtigen Mengen monomerer Fettsäuren nicht in denReaktor zurückzuführen, sondern in einem getrenntenGefäß zu sammeln und einer nochmaligen Dimerisierung zu unterwerfen. Die erfindungsgemäße Verfah-20 rensweise kann auch bei kontinuierlicher Arbeitsweise Für die Polymerisation von Fettsäuren sind bereits verwendet werden.eine Anzahl von Verfahren bekannt, wobei kataly- Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßentische Verfahren unter Verwendung von Tonmine- Verfahrens sind darin zu sehen, daß eine hochproralien als Katalysator bevorzugt werden, z. B. aus den zentige polymere Fettsäure (bis zu etwa 90%) ohne deutschen Auslegeschriften 1134666,1134667,1280852 25 Einschaltung einer Vakuumdestillation gewonnen und der deutschen Offenlegungsschrift 1 443 968. Diese werden kann. In den Reaktoren können die Rührer Verfahren werden zur Vermeidung einer Decarboxy- eingespart werden; trotzdem wird eine gute Durchlierung der Fettsäuren in Gegenwart von Wasser mischung von Fettsäure und Katalysator ermöglicht, durchgeführt. Die genannten Verfahren arbeiten Außerdem tritt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wegen der angewandten Temperaturen von über 30 eine Verbesserung des Geruchs der polymeren Fett-2000C daher entweder unter Druck oder ohne An- säuren ein. Ein weiterer Vorteil ist in der verbesserten Wendung von Druck am Rückflußkühler. Das Arbeiten Qualität der anfallenden monomeren Fettsäuren zu unter Druck wird zwar bevorzugt, setzt aber für ent- sehen.sprechende Drücke ausgelegte Vorrichtungen voraus. Beispiel 1 bis 3Die Arbeitsweise ohne Anwendung von Druck am 35Rückflußkühler hat offensichtlich nicht befriedigt und Die in der Tabelle aufgeführten Beispiele 1 bis 3ist z.B. in der deutschen Auslegeschrift 1280 852 wurden wie folgt durchgeführt:
nicht mehr erwähnt. Ansatz:
Priority Applications (4)
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Publication Number | Publication Date |
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---|---|---|---|
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DE3909051A1 (de) * | 1989-03-18 | 1990-09-27 | Schering Ag | Imidgruppen enthaltende polyesteramide, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als schmelzklebstoffe |
US20100323112A1 (en) | 2009-06-18 | 2010-12-23 | Basf Corporation | Method for improving sag resistance |
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1972
- 1972-04-13 IT IT2306672A patent/IT951348B/it active
- 1972-04-17 GB GB1769672A patent/GB1352476A/en not_active Expired
- 1972-04-17 NL NL7205156A patent/NL7205156A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
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GB1352476A (en) | 1974-05-08 |
IT951348B (it) | 1973-06-30 |
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