DE2118483A1 - Aus U-förmig profiliertem Kunststoffoder Gummi bestehender Rahmen für Kraftfahrzeug-Windschutzscheiben - Google Patents

Aus U-förmig profiliertem Kunststoffoder Gummi bestehender Rahmen für Kraftfahrzeug-Windschutzscheiben

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DE2118483A1
DE2118483A1 DE19712118483 DE2118483A DE2118483A1 DE 2118483 A1 DE2118483 A1 DE 2118483A1 DE 19712118483 DE19712118483 DE 19712118483 DE 2118483 A DE2118483 A DE 2118483A DE 2118483 A1 DE2118483 A1 DE 2118483A1
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Germany
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windshield
flange
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wall
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DE19712118483
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English (en)
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Werner 4060 Viersen. P Kruschwitz
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Draftex GmbH
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Draftex GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J10/00Sealing arrangements
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    • B60J10/36Sealing arrangements characterised by the fastening means using separately inserted fastening means, e.g. using clips, beads or strips
    • B60J10/365Sealing arrangements characterised by the fastening means using separately inserted fastening means, e.g. using clips, beads or strips comprising beads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

DEAPTEX GMBH 8.4.1971
406 Viereen / RhId. Tck/so-
Postfach 267
Patentanmeldung
Aus U-förmig profiliertem Kunststoff oder Gummi bestehender Rahmen für Kfz.-Windschutzscheiben
Bei der Konstruktion und Montage von Windschutzacheiben in Kraftfahrzeugen sind u.a. zwei Erfordernisse zu beachten: Einerseits muß der zwecks Schonung der Soheibe aus einem nachgiebigen Material bestehende Rahmen, der die Scheibe in einem U-förmig profilierten Aufnahmekanal hält und der seinerseits an einem Halteflanech in der Windschutzscheibenöffnung befestigt ist, so stabil sein, daß die Scheibe beim Auftreten einer starken Geschwindigkeitsminderung, etwa bei einem Zusammenstoß oder bei scharfem Bremsen, nicht nach vorn herausfallen kann. Andererseits iat es erwünscht, die Windschutzscheibe so zu montieren, daß sie auch von einer Reparaturwerkstatt ohne besonderen Aufwand an Werkzeugen oder maschinellen Einrichtungen eingesetzt werden kann.
Beide Voraussetzungen zugleich werden durch die bekannten Rahmungen von Windsohutzaoheiben z. Zt. nicht oder nur mangelhaft erfüllt. Entweder ist das Material au nachgiebig, so daß bei plötzlicher Geschwindigkeitsminderung, die Scheibe nach vorn herausfällt, oder aber der Rahmen reep. die Scheibe ist so fest verankert, daß beispielsweise ein Einsetzen der Scheibe, z.B. einer Ersatzscheibe, mit einfachen Mitteln, insbesondere in einer Heparaturwerkstatt nicht möglich iat.
Die vorliegende Erfindung löst die Aufgabe, eine Windschutzscheibe genügend feet und gegen" Herausfallen gesichert au lagern und gleichzeitig deren einfach.« Montage ohne besondere Einrichtungen und Werkzeuge zu verwirklichen, in folgender Weisel
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BAD
Ein aus U-förmig profiliertem Kunststoff oder Gummi bestehender Rahmen, der einen Aufnahmekanal für die Scheibe sowie einen Halteteil aufweist, der für sich ebenfalls U-förmig profiliert ist und auf einen entlang dem Rande der Windschutzscheibeno'ffnung verlaufenden, hinter der Scheibe liegenden Flansch aufsetzbar ist, ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß der vo dar Scheibenfläche liegende Rahmenteil eine an ihm entlang verlaufende, etwa schwalbenschwanzförmig profilierte Rille auf weist, in die eine entsprechend profilierte Versteifungsleiste aus einem festen Material, z.B. aus Metall, einlegbar ist.
Vorzugsweise ist dabei diese Verateifungsleiste so breit gemessen und so angeordnet, daß sie in Fahrtrichtung sowohl mit einem' in-Randnähe liegenden Teil der Windschutzscheibe als auch mit dem Halteflansch fluchtet. - Die Versteifungsleiste ist zweckmäßig zugleich als Zierleiste ausgebildet.
Weiterhin empfiehlt es sich, in dem auf den Halteflansch aufsetzbaren Profilteil eine Metalleinlage, die ebenfalls U-Profil hat, vorzusehen und diesen Profilteil mit am Tragflansch anliegenden Halterippen zu versehen·
Auch die an der Windschutzscheibe anliegenden Innenwände des AufnahmekanalB sind zweckmäßig mit Halterippen ausgerüstet.
Die Zeiohnung läßt Einzelheiten des Erfindungegegenstandes sowie die einzelnen Phasen der Montage einer Windschutzscheibe an dem erfindungsgemäßen Rahmen erkennen. Es zeigen den Rahmen sämtlich als Profil-Querschnitte:
Fig. 1 nach dem Aufsetzen auf den Halteflansch, Fig. 2 in der Phase de3 Heranführens der Windschutzscheibe an den Rahmen von außen her,
* Fig. 3 im Zustand der Abapre ixzung der in Fahrtrichtung vorderen Wandung nach außen durch Herausziehen einer ein : gelegten Kordel, und Einlegen der Scheibe in den
209844/0451 - 3 -■—'■ .-—■ BAD
Aufnahmekanal,
Fig. 4 nach Rückkehr der abgespreizten Wandung
•in die Soll-Lage, nachdem die Scheibe ihre
Endlage im Aufnahmekanal eingenommen hat, Fig. 5 in der endgültigen Anordnung nach Anbringung
der Versteifungsleiste.
Der in allen Figuren mit 1 bezeichnete Rahmen weist einen Aufnahmekanal 2 für die Windschutzscheibe auf, der durch ein TJ-förmiges Profil 3 des Rahmens gebildet wird, an dessen eine ■Seite sich ein weiterer U-Profil-Te'il 4 mit nach der Gegenrichtung vom Führungskanal 2 weisender öffnung anschliesst. Dieser Teil 4 ist auf einen Tragflansch 5 aufgesetzt, der fest mit der Karrosserie in Verbindung steht und durch Aneinanderschweissen zweier Blechteile besonders stabil ausgeführt ist. Die in Fahrtrichtung vordere — in der Zeichnung nach links weisende Wandung 6 des Rahmens 1 weist zwei Einschnitte,7 und 8 auf, zwischen denen eine schwalbenschwanzförmig profilierte zurückgesetzte Rille gebildet wird, die im Profil leicht konvex gewölbt ist. Das in der Zeichnung linke untere Ende des Rahmens 1 weist eine Zunge 9 auf, die so ausgeführt let, daß sie eich beim Aufsetzen des Rahmens auf den Tragflanaoix 5 an den vorderen, zweckmäßig nach unten abgewinkelten Teil 10 der Karroeserie elastisch abdichtend anlegt. Zwei weitere, kleinere Zungen 11 und 12, die sich an der dem Aufiiahmekanal 2 abgewandten Seite des Rahmenpro file befinden erleichtern das elastische Anliegen des Rahmens 1 am Karrosserie blech. - Der auf dem Tragflansch 5 sitzende Profilteil 4 ist mit einer Metalleinlage 13 versehen und weist im übrigen an seinen Innenwänden elastische Rippen 14 auf, die den Sitz am Flansch 5 festigen. - Auch die Innenwände des Aufnahmekanals 2 sind mit Halterippen versehen, wobei die dem Profilteil 4 zugewendete Wandung eine nasenförmig profilierte Rippe 15, die andere Wandun, mehrere dreieckförmig profilierte Rippen 16 trägt.
209844/0451
Beim Einsetzen der Windschutzscheibe in den Aufnahmekanal 2 de3 Rahmens 1 wird die Scheibe 17 zunächst gemäß Figur 2 von außen her an den Rahmen herangeführt. Diese Figur 2 läßt außerdem eine Kordel (oder einen Draht) 18 erkennen, die entlang dem Aufnahmekanal 2 auf dessen Basis vorher eingelegt wurde.
Figur 3 läßt erkennen, in welcher Weise die vordere wandung 6 des Rahmens 1 durch Hinausziehen der Kordel 18 in Richtung quer oder senkrecht zum Aufnahmekanal so abgespreizt wird, daß die Scheibe 17 in. den Aufnahmekanal eingesetzt werden kann.
Die endgültige Lage der Scheibe ist dann in pigur 4 dargestellt, aus der erkennbar ist, daß die Kordel 18 inzwischen aus dem Führungskanal 2 entfernt wurde, wobei die vordere Hahmenwand 6 wieder in ihre ursprüngliche Lage durch ihre Elastizität zurückgeschnellt ist.
Figur 5 zeigt schliesslich die Endphase des MontageVorgangs, in welcher eine in die Rillen 7, β eingelegte Versteifungsleiste 19 angebracht ist. Diese Versteifungsleiste 19 fluchtet in Fahrtrichtung mit dem Tragflansch 5 und dem unteren Teil der in den Aufnahmekanal eingesetzten Scheibe 17· Hierdurch wird ein so fester Halt erzielt, daß die Scheibe 17 trotz der zu ihrer Schonung nachgiebigen Ausführung des Rahmenmaterials für den Fall einer plötzlichen Geschwindigkeitsminderung nicht herausfallen kann. Auch ein Herausfallen nach hinten, d. h. in den Kfz.-Innenraum, das beispielsweise durch einen starken, von hinten wirkenden Auffahrprall verursacht sein könnte, ist nicht möglich, da wie gesagt, die miteinander fluchtenden Flächen des Tragflansches 5 und der Versteifungsleiste 19 eine äußerst stabile und allen Beanspruchungen gewachsene Halterung bildan.
20*844/0451
BAD ORIGINAL
~ 5

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    . Aus U-förmig profiliertem Kunststoff oder Gummi bestehender Rahmen fürV3»*%-Windschutzscheiben, enthaltend einen Aufnahmekanal für die Scheibe und einen entlang dem Hände der Windschutzscheibenöffnung "und hinter der Scheioe verlaufenden, auf einen Flansch aufsetzbaren Halteteil, .dadurch gekennzeichnet, daß der vor der Scheibenfläche (17) liegende Rahmenteil (6) eine an ihm entlang verlaufende, etwa schwalbenschwanzförmig profilierte Rille (7, 8) aufweist, in die •ine entsprechend profilierte Versteifungsleiste (19) aus einem festen Material, z. B. Metall, einlegbar ist.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteif ungsle ist· (19) eo breit bemessen und .so angeordnet ist, daß sie in Fahrtrichtung sowohl mit einem in Randnähe liegenden Teil der Windschutzscheibe (17) als auch mit dem Haiflansch (5) des Rahmens (1) fluchtet.
  3. 3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsieiste (19) als Zierleiste ausgebildet ist.
  4. 4./Rahmen nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß sein auf dem Halteflanaon (5) aufsetzbarer Profilteil (4)
    eine Metalleinlage (13) enthält und mit am Flansch anliegenden Halterippen (H) versehen ist.
  5. 5· Rahmen nach. Anspruch. 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auch die an der Windschutzscheibe (17) anliegenden Innenwände dee Aufnahmekanals nrit Halteripyen (15, 16) veree hen sind. : ■ ■
  6. 6» Verfahren zum Montieren der Windschutzscheibe an einem gems einem der Ansprüche 1 bis 5 ausgeführten Rahmen, daduroh gekennzeichnet, daß der die Verstärkungsleiste (19) noch nicht
    * " enthaltende Rahmen (1) zuerst auf den Tragflansoh (5) auf-
    " 6 -BAD ORIGINAL 209844/0451
    gesetzt und danach die Scheibe (17) von außen an den Rahmen unter elastischen Abspreizen der äußeren der äußeren Wandung (6) des Aufnahmekanals herangedrückt und nach wiedererfolgtem Anlegen dieser Wandung die Versteifurigsleiste (19) in die Führungsrille (7, 8) eingelegt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeiclanet, daß das Abspreizen der äußeren Wandung (6) des Aufnahmekanals (2) durch das quer zur Rahmenebene erfolgende Herausziehen einer in diesen Kanal vorher eingelegten Kordel (18) oder eines Drahtes erfolgt· ..
    20984A/0451
DE19712118483 1971-04-13 1971-04-13 Aus U-förmig profiliertem Kunststoffoder Gummi bestehender Rahmen für Kraftfahrzeug-Windschutzscheiben Pending DE2118483A1 (de)

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FR7212843A FR2132884A1 (de) 1971-04-13 1972-04-12
GB1711872A GB1381660A (en) 1971-04-13 1972-04-13 Channel section members for mounting motor vehicle windscreens

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DE2118483A1 true DE2118483A1 (de) 1972-10-26

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GB (1) GB1381660A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2532599A1 (fr) * 1982-09-07 1984-03-09 Mesnel Sa Ets Joints de carrosseries, notamment d'automobiles, a levres souples d'etancheite perfectionnees

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JPS5283123U (de) * 1975-12-17 1977-06-21
GB2140067B (en) * 1983-05-20 1986-01-15 Draftex Ind Ltd Window glass mounting
FR2963298B1 (fr) * 2010-07-30 2012-08-17 Webasto Systemes Carrosserie Piece de structure d'un element de vehicule comportant un profile de finition destine a recevoir un panneau d'habillage

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