DE2117553A1 - Datenaufzeichnungsvorrichtung - Google Patents

Datenaufzeichnungsvorrichtung

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DE2117553A1
DE2117553A1 DE19712117553 DE2117553A DE2117553A1 DE 2117553 A1 DE2117553 A1 DE 2117553A1 DE 19712117553 DE19712117553 DE 19712117553 DE 2117553 A DE2117553 A DE 2117553A DE 2117553 A1 DE2117553 A1 DE 2117553A1
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DE19712117553
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James Patrick Fairborn; Bange Donald Anthony Dayton; Ohio; Miyata John Junji Monterey Park Calif.; Donohue (V.St.A.). P
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NCR Corp
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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B27/36Monitoring, i.e. supervising the progress of recording or reproducing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • G11B20/10Digital recording or reproducing
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    • G11B20/1816Testing
    • GPHYSICS
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    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
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    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • G11B5/187Structure or manufacture of the surface of the head in physical contact with, or immediately adjacent to the recording medium; Pole pieces; Gap features

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)

Description

THE NATIONAL CASH REGISTER COMPANY 2117553
Dayton, Ohio (V.St.A.)
Patentanmeldung
Unser Az.: 1280/Germany
DATENAUFZEICHNUNGSVORRICHTUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum magnetischen Aufzeichnen von Daten auf einen bewegbaren Aufzeichnungsträger durch einen Übertragungskopf mit zwei Aufzeichnungspolspitzen und einer auf dem die Pole verbindenden, einen kleinen magnetischen Widerstand aufweisenden Verbindungsstück angeordneten Wicklung. . '
Häufig ist es erwünscht, daß die aufgezeichneten Daten geprüft werden sollen, damit eine Feststellung getroffen werden kann, ob eine Identität zwischen der an einen Aufzeichnungskopf angelegten Information und der aufgezeichneten Information besteht. Aus der englischen Patentschrift 875 694 ist eine Aufzeichnungsvorrichtung mit zwei Übertragungsköpfen, bekannt , von denen einer zur Aufzeichnung und der andere zum Lesen der jeweils vorangehend aufgezeichneten Informationen verwendet wird. Durch geeignete Vergleichsschaltungen kann die Richtigkeit der aufgezeichneten Informationen überprüft werden.
Die oben beschriebenen Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß zur Überprüfung der Aufzeichnung ein zusätzlicher Übertragungskopf benötigt wird, der relativ teuer ist und der zusätzlichen Raum beansprucht. ..
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Aufzeichnungsvorrichtung aufzuzeigen, mit der eine Überprüfung der aufgezeichneten Informationen durchgeführt werden kann, die einfacher und billiger als die bekannten Vorrichtungen ist.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Über-'tragungskopf eine dritte Polspitze aufweist, die, in Aufzeichnungsträgertransportrichtung gesehen, hinter den beiden Aufzeichnuügspolspitzen angeordnet ist, so daß die zuvor aufgezeichneten Daten gelesen werden können.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen beschrieben=. In diesen zeigt: :
Fig. 1 ein Übersichtsschalfcbild der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsvorrichtung;
Fig. 2 ein Impulsdiagramm zu der Vorrichtung nach Fig.l;
Fig. 3A bis 3C einen Übertragungskopf mit verschiedenen Aufzeichnungsträgerpositionen und Fig. 4 verschiedene Aufzeichnunf trägerabschnitte.
In Fig. 1 ist eine Aufzeichnungsvorrichtung 10 dargestellt, die einen U-förmigen Übertragungskopf 12 enthält. Dieser kann z. B. aus einer Nickeleisenlegierung (NiMu 80) oder aus einem magnetisierbaren Ferrit bestehen. Der Übertragungskopf 12 ist aus zwei Teilen 14 und 16 zusammengesetzt. Der Übergang 18 zwischen den beiden Teilen weist einen kleinen magnetischen Widerstand auf.
Zwei Polspitzen 20 und 22 sind durch kleine magnetische Widerstände aufweisende Schenkel 24 und 26 miteinander verbunden. Unter Polspitzen wird hier der Kopfteil verstanden, der relativ dicht nebeneinander liegende Teile aufweist, an denen ein magnetisierbares Medium vorbeibewegt wird. Sie sind so geformt, daß das magnet isierbare Medium von einem hohen Kraftlinienfluß durchsetzt wird. Die Teile 24 und 26 in Fig. 1 gehören nicht mehr zu den Polspitzen, da sie relativ weit von dem Aufzeichnungsträger 28 entfernt sind. Durch ihre Form wird die Feldänderungsgeschwindigkeit verringert. Die Polspitzen 20 und 22 (und 34) weisen scharfe Kanten auf, während die Bereiche 24 und 26 eine gekrümmte, sich allmählich von dem Aufzeichnungsträger 28 entfernende Form besitzen.
Zwischen den Polspitzen 20 und 22 befindet sich ein Spalt, der einen hohen magnetischen Widerstand besitzt. Dieser ; Spalt kann im einfachsten Fall ein Luftspalt sein oder er kann j mit z.B. Aluminium ausgefüllt werden. Der Luftspalt 30 sollte ] etwas größer als der Abstand zwischen zwei auf dem Aufzeichnungsträger 28 auf gezeichneten Bits sein. Der Aufzeichnungsträger 28 J wird an den Polspitzen 20, 22 und an dem Spalt 30 in Richtung
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des Pfeiles 32 vorbeibewegt. Der Aufzeichnungsträger 28 weist eine magnetisierbare Eisenoxydsehicht auf. Werden auf dem Aufzeichnungsträger 28 acht Bits pro Millimeter, d.h. mit einem Bitabstand.von 0,125mm«gespeichert, sollte der Abstand zwischen den Polspitzen 20 und 22 0,15mm betragen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird ein auf dem Aufzeichnungsträger 28 befindlicher Punkt zuerst an der Polspitze 20 und dann an der Polspitze 22 vorbeibewegt. Im folgenden wird
die Polspitze 20 als Führungspol und die Polspitze 22 als
Folgepol angesehen.
An dem.Teil 16 des Übertragunskopfes I2j an dem sich
die Folgepolspitze 22 befindet, ist eine weitere Polspitze
34 angeordnet. Der Abstand zwischen der Folgepolspitze 22
und der Polspitze 34 ist kleiner als der Bitabstand auf dem Aufzeichnungsträger 28. Bei den vorangehend genannten Maßen könnte dieser Abstand 0,05 mm betragen.
Der Aufzeichnungsträger 28 wird schrittweise bewegt. Während eines ersten Teiles einer Transportperiode befindet sich der Aufzeichnungsträger 28 in Ruhestellung und während des restlichen Teils dieser Periode wird er um einen Bitabstand weiterbewegt. Es ist erwünscht-, daß die Aufzeichnung eines Bits auf den Aufzeichnungsträger .28 dann erfolgt, wenn der Aufzeichnungsträger in Ruhestellung ist. Durch ein ausreichend starkes Magnetfeld in dem Luftspalt 30 wird der über dem Spalt befindliche Aufzeichnungsträger in die magnetische Sättigung getrieben. Das für die Aufzeichnung erforderliche Magnetfeld wird durch eine Spule 36 erzeugt, die durch eine Aufzeichnungsschaltung 38 angesteuert wird. Die Schaltung erzeugt eine Spannung, deren Polarität von dem aufzuzeichnenden Bit und von dem vorangehend aufgezeichneten Bit abhängt. Wenn ein "1" Bit aufgezeichnet werdön soll, erzeugt die Aufzeichnungsschaltung 38 eine Spannung mit einer entgegengesetzten Polarität, • wie zur Aufzeichnung eines vorangehend aufgezeichneten Bits notwendig war (unabhängig davon ob zuvor ein "1" Bit oder "0" Bit aufgezeichnet wurde). Wenn ein "0" Bit aufgezeichnet werden soll, erzeugt die Aufzeichnungschaltung 38 eine Spannung mit der gleichen
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Polarität wie die für die Aufzeichnung des vorangehenden Bits (unabhängig davon ob vorangehend ein "1" Bit oder ein "0" Bit * aufgezeichnet wurde). Die Aufzeichnungsschaltung 38 erzeugt für jedes Bit eine Spannung während des ganzen Transportzykluses. Die von der Aufzeichnungsschaltung 38 erzeugten Spannungen sind polaritätsmäßig auf Masse bezogen und werden an einen Eingang eines UND-Gliedes 40 angelegt. Der Ausgang des UND-Gliedes ist mit der auf dem Schenkel 14 angeordneten Aufzeichnungsspule 36 verbunden. Das zweite Ende der Spule 36 liegt an Masse. Ein Taktgeber 42 in Fig. 1 erzeugt vier Taktsignale CT, Cl, C2 und C3. Die Frequenz der vorgenannten Signale ist so groß wie die Sehrittschaltfrequenz des Aufzeichnungsträgers 28. Das Signal CT weist während einer halben Periode einen hohen Pegel auf. Während dieser halben Periode wird der Aufzeichnungsträger 28 jeweils bewegt. In der halben Periode,in der das Taktsignal CT einen niedrigen Pegel aufweist, nimmt das Signal Cl, wie aus Fig. 2 ersiehtlieh,für eine etwas kürzere Zeit einen hohen Pegel an. Die Signale C2 und C3 nehmen,wie aus
ersichtlich,
Fig. 2, A, B, C, D/jeweils innerhalb der zweiten Periodenhälfte einen hohen Wert an,in der.der Aufzeichnungsträger transportiert wird, d.h./das Signal CT ebenfalls einen hohen Wert aufweist. Das Signal CT wird an die Aufzeichnungsschaltung 38 angelegt, so daß jeweils während einer CT Periode ein Bit aufgezeichnet werden kann.
• An den zweiten Eingang des UND-Gliedes 40 wird das Signal Cl angelegt. Wenn das Signal Cl einen hohen Pegel aufweist, wird die von der Aufzeichnungsschaltung 38 erzeugte Spannung analog durch das UND-Glied 40 durchgeschaltet und an die Aufzeichnungsspule 36 angelegt. Dadurch wird ein Kraftlinienfeld zwischen den beiden Polspitzen 20 und 22 erzeugt. Der magnetische Kraftfluß verläuft durch den Kopf und durch den Luftspalt sowie etwas oberhalb und unterhalb des Luftspaltes. Der über dem Luftspalt 30 verlaufende Kraftfluß bewirkt eine Sättigung des unmittelbar über diesem liegenden Aufzeichnungsträgerabschnittes richtungsmäßig entsprechend dem Kraftlinienverlauf in dem Luftspalt.
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Eine Möglichkeit, binäre Informationen auf einen Aufzeichnungsträger magnetisch aufzuzeichnen,besteht darin, daß . die Richtung des zwischen den Polspitzen verlaufenden Kraftfeldes geändert wird, wenn ein "1" Bit aufgezeichnet werden soll oder wenn ein "0" Bit aufgezeichnet werden soll, das Magnetfeld in der für die vorangehende Aufzeichnung erforderlichen Richtung aufrechtzuerhalten. Wenn also ein "1" Bit aufgezeichnet werden soll, muß an der Übergangsstelle 44 der Bitspeicherstelle 46 ein Feldwechsel stattfinden, Der Vorgang 44 trennt die beiden Bitspeicherstellen 46 und voneinander. In die Bitspeicherstelle 48 wurde in dem vorangehenden Zyklus, bei dem sich diese über dem Spalt 30 befand, eine Information eingeschrieben. Wenn in die Bitspeicherstelle 46 eine"0" eingeschrieben werden müßte, dürfte eine Richtungsänderung des magnetischen Aufzeichnungsfeldes stattfinden. Eine Lesevorrichtung, z.B. ein Computer, würde bei der Bearbeitung des Bandes 28 jeweils auf die Zustände an den Übergängen 44 ansprechen. D.H., wenn an einem Übergang ein Richtungswechsel des magnetischen Feldes festgestellt wird, wird ein "1" Bit,und wenn kein Richtungswechsel festgestellt wird,fwi#d) ein "0" Bit gelesen. Wenn somit eine Überprüfung der aufgezeichneten Information erfolgen soll, muß in der vorangehend beschriebenen' Weise der Übergang abgefragt werden.
Die Überprüfung des Übergangs 44 kann erfindungsgemäß durchgeführt werden, wenn beim Bewegen des Bandes 28 nach rechtsr d. h. in Richtung des Pfeiles 32,der Übergang 44 die Polspitze 34 überquert. Befindet sich an der Übergangsstelle 44 eine Feldrichtungsänderung, so wird sich im Übertragungskopf 12 eine Flußänderung bemerkbar machen, wenn der Übergang 44 die Polsitze 34 überquert. Diese Änderung wird später im Zusammenhang mit Fig. 3 A,B und C im einzelnen beschrieben. Der Übertragungskopf 12 weist auf dem Schenkel 16 eine zweite Wicklung 50 auf, die auf die vorangehende Flußänderung anspricht. Die in der Wicklung 50 induzierte Spannung ist proportional der Feldinderungsgeschwindigkeit. Die,Wicklung 50 ist mit einer Schaltung 52 verbunden, die einen Verstärker und einen Detektor enthält. Als Detektor eignet sich z.B. ein Schmidttrigger und ein monostabiler
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— b — .
Multivibrator. Die Schaltung 52 erzeugt jeweils ein Ausgangssignal, wenn eine ausreichend große Flußänderung in der Spule 50 anzeigt, daß eine "1" aufgezeichnet wurde. ·
Der Ausgang der Schaltung 52 ist mit einem Eingang eines UND-Gliedes 54 verbunden. An den zweiten Eingang des UND-Gliedes 54 wird ein Taktsignal C2 angelegt. Das Signal C2 weist jeweils kurz vor und kurz hinter einem an der Polspitze 34 auftretenden Übergang 44 einen positiven Pegel auf. Wenn ein positives Signal C2 an dem UND-Glied 54 und gleichzeitig ein Signal von der Schaltung 52 anliegt, entsteht am Ausgang des UND-Gliedes 54 ein Impuls^ der an einen bistabilen Multivibrator 56 angelegt wird. Dieser Impuls bewirkt jeweils W ein Eingeben des Multivibrators. -
Eine Diode 58 ist mit ihrer Anode ebenfalls mit dem Ausgang der Aufzeichnungsschaltung 38 verbunden. Die Kathode dieser Diode ist mit dem Eingang einer Exklusiv-ODER-Schaltung verbunden. Die Diode 58 schaltet den negativen Teil des am Ausgang der Aufzeichnungsschaltung 38 auftretenden Signals nach Masse. Wie allgemein bekannt, erzeugt ein Exklusiv-ODER-Glied an seinem Ausgang ein Signal mit einem hohen Pegel, wenn 1-| die beiden Eingänge nicht gleichzeitig Signale mit hohen Pegeln aufweisen,und ein Signal mit einem niedrigen Pegel, wenn an den beiden Eingängen höhe oder niedrige Signale, d.h. unterschiedliche Signale anliegen. fe Der,Ausgang des Exklusiv-ODER-Gliedes 60 ist mit einem Eingang eines UND-Gliedes 62 verbunden, an dessen zweiten Eingang die Taktsignale C3 angelegt werden. Das Taktsignal C3 besitzt einen hohen Pegel zwischen dem Ende des Taktsignals C2 und dem Anfang des Taktsignals CT. Wenn am Ausgang des UND-Gliedes 62 ein Signal mit einem hohen Pegel , auftritt,wird ein Aufzeichnungsfehler angezeigt. Durch diesen Fehlerimpuls kann z.B. eine entsprechende Korrektur der Aufzeichnung eingeleitet werden. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 62 wird außerdem über eine Verzögerungsschaltung 64 dem zweiten Eingang des bistabilen Multivibrators 56 zugeführt. Durch jeden an diesem zweiten Eingang auftretenden Impuls erfolgt ein Kippen des Multivibrators. Die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung 64 ist kleiner als die Dauer
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des Taktsignals C3.
Aus den Figuren 3A, 3B und 3C ist die Prüfung der aufgezeichneten Information mit Hilfe der Polspitze 34 ersichtlich. Mit dieser Polspitze 34 kann festgestellt werden, ob eine "1" oder eine "0" aufgezeigt wurde. Die Bezugszeichen Fig. 3A bis 3C entsprechen denen in Fig. 1. In Fig.- 3A ist der Augenblick örtlich dargestellt, zu dem eine Bewegung des Aufzeichnungsträgers nach rechts beginnt.
Zu diesem Zeitpunkt liegt der Übergang 44 direkt über der Polspitze 22. In Fig. 3B befindet sich der Übergang 44 direkt über der Polspitze 34. In Fig. 3C hat der Übergang 44 bereits die Polspitze 34 verlassen. Es wird angenommen, daß der Bandabschnitt bzw. die Bitspeicherstelle 66, die noch nicht vollständig über dem Spalt 30 zu liegen kam, vormagnet isiert würde. Die Vormagnetisierung erfolgte jeweils von links nach rechts,/aie Kraftlinien verlaufen von einem Nordpol (N) zu einem Südpol (S). In den Zeichnungen der Fig. 3A bis 3C ist dies dadurch angedeutet, daß zu einem rechts liegenden Nordpol ein links liegender Südpol gehört. Die Vormagnetisierung kann in bekannter Weise mit einem im System integrierten Vormagnetisierungskopf (nicht gezeigt!erfolgen. Im Stillstand des Bandes 28 über dem Spalt 30 wurde die Bitstelle 46 in der gleichen Richtüfig wie die folgende Bitspeicherstelle 66 und in entgegengesetzter Richtung wie die vorangehende Bitspeicherstelle 48 magnetisiert. Die Bitspeicherstelle 46 weist somit am rechten Ende einen Nordpol und am linken Ende einen Südpol auf. An dem Übergang stehen sich somit zwei Nordpole gegenüber. Wie durch Pfeile angedeutetj treten die Kraftlinien jeweils an den Nordpolen aus und an den Südpolen ein. Ein Teil des an der Übergangsstelle 44 austretenden Flusses wird über den Übertragungskopf (0) fließen. In den Fig.. 3A bis 3C bilden sich zwei Flußpfade aus. Der eine verläuft durch Luft und der andere durch den Übertragungskopf 12. Da der magnetische Widerstand des Übertragungskopfes 12 wesentlich niedriger als der Luftwiderstand ist, verläuft der größte Teil des Flusses durch den Übertragungskopf 12. Der Verlauf des Flußpfades durch den Übertragungskopf 12 ist bei 0 angedeutet. Der größte
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Anteil des Magnetflusses kann jedoch nur so lange durch den Übertragungskopf 12 verlaufen wie sich die Übergangsstelle 44 zwischen der Folgepolspitze 22 und der Polspitze 34 befindet. Während dieser Zeit wird der durch den Übertragungskopf fließende Fluß relativ konstant bleiben. Da keine Flußänderung auftritt, kann in der Spule 5Q auch keine Spannung induziert werden. Wenn jedoch,wie aus Fig. 3C ersichtlich , der Übergang 44 weiter nach rechts bewegt wird, wird der größte Teil des an dem Übergang 44 austretenden Kraftlinienflusses durch Luft verlaufen und nur noch ein geringer Teil, wie durch die unterbrochene Linie angedeutet, durch den Über- < tragungskopf 12 geleitet. In diesem Moment tritt eine FeIdänderung in der Spule 50 auf, durch die eine Spannung induziert wird. Diese Spannung wird in der Schaltung 52 erkannt und ausgewertet und dem UND-Glied 54 zugeleitet (Fig. 1). Durch das Auftreten eines Signals wird angezeigt, daß am Übergang 44 eine "1" eingeschrieben wurde. Wenn an dem Übergang 44 eine "0" gespeichert wäre, würde während des vorangehend beschriebenen Vorganges durch den Übertragungskopf 12 nur ein unwesentlicher Magnetfluß fließen, da in diesem Fall am Übergang 44 keine Kraftlinien austreten würden. Dadurch könnte \ in der Spule 50 auch keine Spannung induziert werden. Das Nicht auftreten einer Spannung zeigt an, daß^clem gerade die \ Polspitze 34 überlaufenden Übergang eine "0" gespeichert ist. ) Falls sich an dem Übergang 44 zwei Südpole gegenüberstehen " würden, durch die ebenfalls die Speicherung einer "1" ange- f
zeigt werden müßte, ergäbe sich die gleiche vorangehend be- k
■ - I
schriebene Flußverteilung mit dem Unterschied, daß die · '*
Kraftlinien in der entgegengesetzten Richtung verlaufen I
würden. f
In Fig. 2 sind außer den Taktsignalen bei A, B, D h und E noch zusätzliche Signalformen enthalten, die zur Er- · | läuterung der Wirkungsweise der in Fig. 1 beschriebenen Vor*
richtung dienen sollen. E und F zeigen die Ausgangssignale r
an dem UND-Glied 40 und an der Aufzeichnungsschaltung 38. i
Bei G und H ist der Magnetfluß te-iw 0 und die infolge der t>s
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Kraftlinienänderung hervorgerufene Spannung (E = K ) •dargestellt. Die Impulszüge I bis L zeigen die Ausgangssignale der Schaltung 52, des bistabilen Multivibrators 56, des Exklusiv-ODER-Gliedes 60 und des UND-Gliedes 62.
Bei G ist ersichtlich, daß zwischen den Zeitabschnitten t1 und tg, t7 und tg, t13 und t14, t g und t2Q und tg5 und t26 der Magnetfluß, der durch den Kopf 12 fließt, einen hohen Wert aufweist. In diesen Zeitabschnitten steht der Aufzeichnungsträger still, so daß durch die bei F dargestellte Wellenform die Aufzeichnungsspule 36 erregt werden kann. Die Zeitdauer der Erregung wird durch das bei B dargestellte Taktsignal Cl bestimmt. Nach dem Taktsignal Cl ist,wie bei 68 ersichtlich, noch ein bestimmter Magnetfluß im Übertragungskopf 12 vorhanden, wenn während des Taktsignals Cl eine "1" aufgezeichnet wurde. Zwischen den Zeitabschnitten t„ und t„ ocTer t14 und t1g wurden jeweils wie bei 68 und 70 angedeutet, "1" Signale aufgezeichnet. Wenn eine "0" aufgezeichnet wurde, ist nach dem Taktsignal Cl im Übertragungskopf kein Magnetfluß mehr vorhanden, wie bei 72 und 74 angedeutet. In den Zeitabschnitten to und t^, t.-g und t^g verlassen die entsprechenden Übergänge jeweils die Polspitze 34, so daß anschließend der durch den Übertragungskopf fließende Magnetfluß ebenfalls wieder zu: Null wird.
Aus den Wellenzügen H und I ist ersichtlich, daß in der Spule 50 bei jeder Flußänderung in dem Übertragungskopf 12 eine Spannung induziert wird, die durch die mit der Spule 50 verbundenen Schaltungen in Rechteckimpulse umgeformt wird. Da das UND-Glied 54 nur während den Zeiten tn und t. oder $15 bis t durch die Taktsignale C2 wirksam gemacht wird, gelangen jeweils nur die eine "1" anzeigenden Impulse an den Multivibrator 56. Die an den Multivibrator 56 angelegten Impulse verändern seinen Zustand so, daß er die auf dem Aufzeichnungsträger 28 aufgezeichneten Daten interpretiert. Somit ist für die Restzeit eines Start-Stoppzykluses oder zumindest während der Zeit des C3 Signals das Signal am Ausgang des Exklusiv- ODER-Gliedes 60 klein,da an seinen beiden Eingängen gleiche Signale anliegen. Das Ausgangssignal des Exklusiv-ODER-Gliedes
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wird zusammen mit dem C3 Signal an die beiden Eingänge des UND-Gliedes 62 angelegt, das an seinem Ausgang eine fehlerfreie Aufzeichnung anzeigt.
Im folgenden wird der Zeitabschnitt zwischen t und t22 in Fig. 2 näher betrachtet. Hier war es erwünscht, eine "1" aufzuzeichnen (das Ausgangssignal der Aufzeichnungsschaltung 38 wechselt zum Zeitpunkt t-g seine Polarität). Durch eine Fehlerstelle auf dem Magnetband wurde jedoch fälschlicherweise eine "0" aufgezeichnet, bzw. würde ein Computer an dieser Stelle eine "0" lesen. In diesem FaIl wird während des Zeitabschnittes t„1 und t«« keine Magnetfeldänderung in der Spule 50 in Fig. 1 auftreten. Der Multivibrator 56 würde seinen Zustand nicht ändern. Dadurch weist der Ausgang des Multivibrators 56 und das Ausgangssignal von der Aufzeichnungsschaltung 38 nach dem Zeitpunkt t22 unterschiedliche Polaritäten auf. pas Exklusiv-ODER-Glied 60 und das UND-Glied 62 erzeugen daraufhin Signale mit einem hohen Pegel. Am Ausgang des UND-Gliedes 62 kann dieses Signal als. Fehlersignal geeigneten Vorrichtungen zugeführt werden. Die Vorderkante dieses Fehlersignals wird gleichzeitig in einem Verzögerungsglied 64 verzögert und dem zweiten Kippeingang des Multivibrators 56 zugeführt. Durch dieses verzögerte Signal wird der bistabile Multivibrator 56 wieder zurückgesetzt, so daß er für die weitere Prüfung bereit ist.
In Fig. 4 sind verschiedene Positionsabschnitte auf dem Aufzeichnungsträger 28 dargestellt. In diesen Abschnitten wurden vier Bits aufgezeichnet und/produziert. Bei A erfolgt gerade die Aufzeichnung einer Information in die unter dem Spalt 30 liegende Stelle. An dieser Stelle wirdjWie durch den Pfeil 76 angedeutet, der Aufzeichnungsträger in einer bestimmten Richtung magnetisiert. Die Spitze ; des Pfeiles zeigt einen Südpol und das entgegengesetzte Ende einen Nordpol an. Am Punkt A1 stehen sich somit zwei Südpole : gegenüber und am Punkt B1 ein Südpol und ein Nordpol.
Wenn die Verknüpfungsbedingung für das UND-Glied 40 nicht mehr erfüllt wird, geht der Strom in der Aufzeichnungs
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spule 36 wieder auf Null zurück. Anschließend erfolgt eine Bewegung des Aufzeichnungsträgers 28 nach rechts. Wie aus Fig. 4 bei B ersichtlich, gelangt der zuvor unter der Polspitze 22 aufgezeichnete Übergang bei der Stelle A1 unter die Polspitze 34. Da sich zwei gleichnamige Pole gegenüberstehen, wird in der vorangehend beschriebenen Weise eine "1" gelesen. Bei C in Fig. 4 wurde bereits ein kompletter Bewegungsschritt durchgeführt, so daß der Aufzeichnungsträger wieder gestoppt werden kann. Da dieser Bewegungsschritt nicht groß genug war, gelangt der Punkt B1 nicht vollständig unter die Polspitze 22. An dieser Stelle befindet sich nun der Punkt C. Wie in der Zeile T dargestellt, erfolgt die Aufzeichnung durch Erregen der Aufzeichnungsspule 36 zwischen den Trägerabschnitten D1 und C1mit der durch den Pfeil angedeuteten Magnetisierungsrichtung. Der* Punkt B1 in der Zeile C ist in der Zeile D eliminiert worden.
In den Zeilen E, F und G wird der zusammen mit den Zeilen A bis D beschriebene Vorgang wiederholt. In der gleichen Weise ist in den Zeilen H bis J und K eine Wiederholung der in den Zeilen B, C, D und E dargestellte Vorgang wiederholt gezeichnet. -
Bereits in der Zeile B ist ein Aufzeichnungsträgerabschnitt 78 dargestellt, der sich in den darunterliegenden Zeilen immer mehr nach rechts verschiebt, und der eine Störstqlle darstellt. An dieser Stelle kann z.B. durch fehlerhafte Beschichtung keine Magnetisierung vorgenommern werden. In den Zeilen F und G schiebt sich der Abschnitt 78 unter den Aufzeichnungsspalt 30. Obgleich die Störstelle 78 nicht direkt unter einer der Polspitzen 20 und 22 zu liegen kommt, wird an die Aufzeichnungsspule 36 ein Strom angelegt, der in dem Spalt 30 ein Magnetfeld erzeugt, wie in der Zeile G dargestellt. In der Zeile H bewegt sich die Störstelle 78 bereits nach rechts. Wenn der Aufzeichnungsträger 28 kontinuierlich nach rechts bewegt wirdj wie in den Zeilen I und J dargestellt, gelangt die'Störstelle 78, wie aus der Zeile J ersichtlich, mit dem Punkt G1 unmittelbar unter die Polspitze 22. Wenn die Störstelle 78 durch Weiterbewegen des Aufzeichnungsträgers 28 nach rechts an der Polspitze 34
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vorbeibewegt wird (Zeile K), wird in der vorangehend beschriebenen Weise der Magnetfluß im Ubertragungskopf unterbrochen,, so daß durch die Schaltung 52 ein Signal erzeugt wird. Durch diese Unterbrechung in der Zeile K durch die Störstelle 78 unter der Polspitze 34 wird somit angezeigt, daß eine binäre Information ("1") aufgezeichnet wurde.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Möglichkeit einer gleichzeitigen Überprüfung des > aufgezeichneten Bits durch das Ableiten des Prüfsignals von der unmittelbar in der Aufzeichnung abgeleiteten Information. In der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist somit eine Zwischenspeicherung des Prüfsignals nicht nötig.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Vorrichtung zum magnetischen Aufzeichnen von Daten auf einen bewegbaren Aufzeichnungsträger durch einen Übertragungskopf mit zwei Aufzeichnungspolspitzen und einer auf dem die Pole verbindenden, einen kleinen magnetischen Widerstand aufweisenden Verbindungsstück angeordneten Wicklung, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungskopf (12) eine dritte Polspitze (34) aufweist, die, in Aufzeichnungsträgertransportrichtung gesehen, hinter den beiden Aufzeichnungspolspitzen (20, 22) angeordnet ist, so daß die zuvor aufgezeichneten Daten gelesen werden können.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragüngskopf (12) eine zusätzliche Lesewicklung (50) aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger (28) vormagnetisiert ist, wobei die Vormagnetisierungsrichtung gleich der Aufzeichnjngsträgertransportrichturig ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Aufzeichnaigsschaltung (38, 40) entsprechend den binären aufzuzeichnenden Daten Signale an die Aufzeiclnings· wicklung (36) angelegt werden, so daß jeweils der zwischen den beiden Aufzeichnungspolspitzen (20, 22) befindliche Aufzeichnungsträgerabschnitt (z.B. 46) in einer ersten oder zweiten Richtung magnetisiert wird. . *■
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger (28) schrittweise bewegt wird, wobei jeweils ein Bewegungsschritt kleiner als der Abstand, jedoch größer als der halbe Abstand zwischen den AufzeichnungspOlspitzen (20, 22) ist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der letzten
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    - 14 -
    Aufzeichnungspolspitze (22) in Aufzeichnungsträgertransportrichtung gesehen, und der dritten Polspitze (24) kleiner als ein Bewegungsschritt ist.
    7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichmngsspule (36) in einem ersten Zeitintervall (Cl) erregt wird, währenddem der Aufzeichnungsträger (28) gestoppt ist, und daß anschließend während der Bewegung des Aufzeichnungsträgers (28) in einem zweiten Zeitintervall (C2) die Aufzeichnung in einer Schaltung (50, 52, 54, 56) geprüft wird.
    8.4.1971
    109844/1619
    4S
    L e e r s e i t e
DE19712117553 1970-04-15 1971-04-10 Magnetkopf zum Aufzeichnen und Ablesen von Binärinformationen Expired DE2117553C3 (de)

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