DE2117496C3 - Vorrichtung zum Aufschieben einer Verbindungshülse auf elektrische Leiter - Google Patents

Vorrichtung zum Aufschieben einer Verbindungshülse auf elektrische Leiter

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufschieben einer Verbindungshülse auf elektrische Leiter od. dgl. aus einem zylinderförmigen Gehäuse, einem in einer Längsbohrung des Gehäuses durch «.-inen Hebe! vor- und durch Federkraft zurückbewegbaren Kolben, mit einem seinen Innendurchmesser in Richtung nach außen verjüngenden Mundstück am vorderen Ende des Gehäuses, mit einem am vorderen Ende des Kolbens befestigten und mindestens zum Teil in den sich verjüngenden Bereich des Mundstiikkes einschiebbaren Stößel und mit einer Radialbohrung in der Wand des Mundstückes in dessen vordc-
renf Bereich, nach Patent 2 051 460.
Voreeschlaeen wurde eine Vorrichtung dieser Art. bei der der Durchmesser des Stößels entsprechend dem sich verjüngenden Innendurchmesser des Mundstückes ausgebildet ist. so daß der Stößel sich in die
Längsbohrung hineinschieben und die auf die elektrischen Leiter aufgepreßte Verbindungshülse aus der Vorrichtung ausweifen kann. Der Durchmesser de<. Stößels entspricht somit in etwa dem kleinsten Durchmesser der Längsbohrung. In dem Bereich
größeren Durchmessers der Längsbohrung bildet sich damit zwischen dieser und dem Umfang des Stößels ein freier Ringraum aus. Beim Aufschieben und Aufpressen der Verbindungshülsen auf die elektrischen Leiter neigen diese dazu, daß sie unter dem Druck
des Stößels in kichtung auf das verjüngte Ende des Mundstückes teilweise in den freien Ringraum einfließen. Insbesondere verformt sich der Boden der Verbindungshülsen und dringt in diesen freien Ringraum ein. Dies verklemmt den Stößel. Es kommt hinzu, daß sich die Verbindungshülse mit den in sie eingepreßten elektrischen Leitern unregelmäßig verformt und sie den ihr zugedachten Zweck nicht erfüllt. Die Wand der Verbindungshülse drückt sich z'var vollständig auf die elektrischen Leiter im Innenraum der Verbindungshülse auf. Der Hülsenboden tritt dagegen zu einem g-oßen Teil, da es nach innen in die Hülse hinein kaum Ausweichmöglichkeiten gibt, in den freien Ringraum zwischen der Längsbohrung und dem Umfang des Stößels ein.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dieser Art so auszubilden, daß die Verbindungshülsen beim Aufschieben auf die elektrischen Leiter nur auf diese aufgepreßt und entsprechend verformt werden, ihre hülsenartige Gestalt im übrigen jedoch beibehalten und nicht zu unregelmäßigen Gebilden verformt werden, die einmal die Längsbohrung der Vorrichtung zusetzen und die Leiter zum anderen beschädigen können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung vor, daß eine Stößelhülse auf dem Stößel angeordnet und gegenüber diesem zwischen einem auf ihm vorgesehenen Anschlag und dem sich verjüngenden vorderen Ende der Längsbohrung verschiebbar ist und eine nachgiebige, den Verformungswiderstand der Verbindungshülse jedoch überwindende Kupplung zwischen Stößelhülse und Anschlag liegt. Diese Stößelhülse füllt den freien Ringraum aus, der sonst zwischen der Innenwand der Längsbohrung und dem Umfang des Stößels bestehen würde, da der Stößel ja durch die sich verjüngende Längsbohrung vollständig heraustreten muß, um die Verbindungshülse nach dem Aufschieben auf die elektrischen Leiter auszuwerfen. Die nachgiebige Kupplung drückt die Stößeies hülse elastisch auf den Umfang des Bodens der Verbindungshülse auf und ist dabei so stark, daß sie sich dem Verformungswiderstand des Werkstoffes der Verbindungshülse widersetzt und sicherstellt, daß der
Werkstoff die Stößelhülse nicht nach hinten wegdrückt und dabei erneut einen Ringraum bildet
Die nachgiebige Kupplung zwischen dem Stößel und der Stößelhülse besteht vorzugsweise aus einer Schraubenfeder.
Der Anschlag besteht vorzugsweise aus einem Stoppring, der mit einem Stift, der in einer von mehreren Bohiungen des Stößels sitzt, in Längsrichtung verstellbar auf diesem sitzt.
In gewissen Fällen hat es sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, die Verstellbarkeit des Stoppringes variabler dadurch auszubilden, daß der Stopprine mit einem Innengewinde auf einem Gewinde des Stößels drehbar sitzt und durch eine Öffnung in der Gehäusewandung auf dem Gewinde des Stößels gedreht werden kann.
Um auch Verbindungsstücke mit dem Werkzeug an elektrische Leiter anklemmen zu können, die aus einer durch eine Innenwand geteilten Hülse mit Boden bestehen, kann die Vorrichtung τ uch mit mehreren Stößeln ausgebildet werden, die in einer Stößelhülse sitzen, die mit ihrer Wand so ausgebildet ist, daß sie die mehreren Stößel umfaßt.
Um die Vorrichtung vielfältiger verwendbar zu machen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das konische vordere Ende des Gehäuses nachgiebig auszubilden und auf dem vorderen Ende des Gehäuses einen in Längsrichtung beweglichen Nippel mit konisch verjüngtem Durchgang anzuordnen, wodurch erreicht wird, daß durch ein Versetzen des Nippels in Längsrichtung die öffnung des Durchganges vergrößert oder verkleinert werden kann. Auf diese Weise läßt sich der endgültige Umfang der Verbindungshülse nach dem Anklemmen veränderlich bestimmen, was die Verwendbarkeit gleicher Verbindungshülsen für elektrische Leiter kleineren oder größeren Querschnittes gewährleistet.
Der Nippel ist vorzugsweise mit einem Innengewinde versehen, mit dem er auf ein Außengewinde des Gehäuses geschraubt werden kann, das sich hinter dem nachgiebigen vorderen Ende auf der Gehäusewandung befindet.
Bei der Verwendung von Verbindungshülsen mit einem verhältnismäßig dicken Boden ist es vorteilhaft, die Fläche des vorderen Endes des Stößels konkav auszubilden, um dem Material des Bodens beim Anpressen der Hülse eine Ausweichmöglichkeit zusätzlich zu geben.
Um die Verbindungshülse kennzeichnen zu können, ist es vorteilhaft, die Fläche des vorderen Endes des Stößels mit Drucksymbolen, beispielsweise Zahlen oder Buchstaben, zu versehen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele verwiesen. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den vorderen Teil der Vorrichtung mit einer eingesetzten Verbindungshülse und elektrischen Leitern vor dem Aufklemmen der Verbindungshülsc,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den vorderen Teil der Vorrichtung während des Aufklcmmens,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den vorderen Teil der Vorrichtung unmittelbar vor dem Ausstoßen der aufgeklemmten Verbindungshülse,
Fig.4 einen Längsschnitt durch eine auf zwei elektrische Leiter angepreßte Verbindungshülsc
Fig. 5 und 6 Ausbildungsmöglichkeitcn der Fläche des Stößels mit Drucksymbolen.
F i g. 7 eine perspektivisch!. Ansicht finer angepreßten Verbindungshülsc auf deren Boden das in F i g. 5 dargestellte Symbol eingepreßt ist,
F i a. 8 einen Längsschnitt durch eine besondere S Ausbildung der kupplung zwischen Stößelhülse und Stößel,
F i g. (> einen Längsschnitt durch das vordere Lnde
der Vorrichtung, in der zwei Stößel angeordnet sind.
Fig. IO eine perspektivische Ansicht des vorderen
ίο Endes des Gehäuse* bei einer Ausbildung der Vorrichtung gemäß F i g. 9.
F i si. I 1 einen Längsschnitt durch das vordere Ende der Vorrichtung mit aufgesetztem Nippel. Wie aus Fig. 1. 2 und 3 ersichtlich, besteht die
Vorrichtung 20 aus einem Gehäuse 22. das mit einer Längsbohrung 46 versehen ist. Die Mittel zur Betätigung sind nicht dargestellt.
In der Längsbohrung 46 ist ein Kolben 56 beweglich angeordnet, an dessen vorderem Ende der Stößel 26 sitzt. In dem freien Ringraum zwischen der Innenwandung der Längsbohrung 46 und dem Umfang des Stößels 26 sitzt eine Stößelhülse 24. Die Stößelhülse 7.4 ist mit ihrem rückwärtigen Ende 54 gegen eine Schraubenfeder 28 abgestützt, die sich ihrerseits gegen den Stoppring 30 abstützt, der mit einem Stift 31 in einer Bohrung des Kolbens 56 auf diesem befestigt ist. Der Stoppring 30 läßt sich auf dem Kolben 56 durch Lösen des Stiftes und Versetzen in die Bohrungen 33 oder 35 verschieben.
Zur Beschränkung der Vorwärtsbewegung der Stoßelhülse 24 auf dem Stößel 26 nach vorne, was unter dem Druck der Feder 28 möglich ist, stützt sich die Stößelhülse 24 gegen einen durch den Stößel 26 verlaufenden Stift 32 mit der Innenseite des hinteren Endes 54 ab. Die Wandung des Gehäuses 22 ist mit einer Radialbohrung 48 versehen, durch die nach dem Zurückziehen des Stößels 26 und der Stößelhülse 24 eine Verbindungshülse 38 in die Längsbohrung 46 eingeführt werden kann.
Die Stößelhülse 24 ist gegenüber dem Stößel 26 durch die Anordnung des Stoppringes 30 und des Stiftes 32 in Ruhestellung dei Vorrichtung 20 so angeordnet, daß der Stößel 26 mit der Fläche 34 seines vorderen Endes etwas hinter den Rand 36 der Stößelhülse 24 zurücktritt, wodurch ein Hohlraum 44 gebildet wird. Das vordere Ende 40 des Gehäuses 22 ist so ausgebildet, daß sich die Längsbohrung 46 durch den konischen Anschnitt 42 verjüngt.
Nach dem Einlegen einer mit einem Boden verse-
5< henen Verbindungshülse 38 durch die Radialbohrung 48 in die Längsbohrung 46 des Gehäuses 22 wird durch Betätigung der Vorrichtung 20 der Kolben 56 nach vorne bewegt, wodurch zunächst der vordere Rand 36 der Stößelhülse 24 die Verbindungshüko 38 so weit nach vorne schiebt, daß die Wandung 50 der Verbindungshülse 38 in der Längsbohrung 46 an den verjüngten Teil 42 anstößt. Sodann werden durch die Öffnung der Vorrichtung 20 beispielsweise zwei elektrische Leiter 52, deren Enden
von der Isolierung bereit sind, in die Verbindungshülse 38 eingeschoben. Bei weiterer Betätigung der Vorrichtung 20 stößt zunächst die Stößelhülse 24 die Verbindungshülse 38 in den verjüngten Teil 42, wodurch die Wandung 50 der Verbindungshülse 38 nach innen verformt wird.
Da der Druck nach vorn noch nicht groß genug ist, um den Gegendruck der Feder 28 zu überwinden, verändert sich das Stellungsverhältnis der Stößelhülse
24 zu dem Stößel 26 noch nicht. Das verformbarc Material des Bodens der Verbindungshülse 38 fließt dadurch in den Hohlraum 44. Bei weiterem Vortritt der Stößelhülse 24 und des Stößels 26 zum vorderen Ende der Längsbohrung 46 wird jedoch der Druck so hoch, daß sich die Stellung der Stößelhülse 24 zum Stößel 26 durch Überwindung des Druckes der Feder 28 verschiebt und der Stößel 26 aus der Stößelhülse 24 heraustritt. Die Stößelhülse 24 läßt sich nicht weiter nach vorne verschieben, da sie mit ihrem Rand 36 an den verjüngten Teil 42 der Längsbohrung 46 anstößt. Bei weiterer Betätigung der Vorrichtung 20 stößt nun der Stößel 26 die sich ständig verformende Verbindungshülse 38 weiter in den konisch verjüngten Tei! -42 der Längsbohrung 46 und aus dieser heraus. Die Verbindungshülse 38 wird so verformt, daß sie auch nach dem Herauspressen aus der öffnung der Vorrichtung 20 die Form einer Hülse mit einem verhältnismäßig dicken Boden 44 aufweist. Der Boden 44 hat dabei die Form der Fläche 34 des Stößels 26 angenommen. Sofern die Fläche 68 des Stößels 64, 66 mit Drucksymbolen 70, 71, wie in Fi g. 5 und 6 gezeigt, versehen ist, zeigt die Verbindungshülse 72 (Fig.7) auf ihrem Boden 76 ein entsprechend ausgebildetes Symbol 74.
Bei dem in F i g. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel der Kupplung zwischen der Stößelhülse 24 und dem Stößel 26 ist der Schaft 80 mit einem Außengewinde 82 versehen, auf dem der Stoppring 78 mit einem Innengewinde 88 drehbar ist. Der Stoppring 78 kann durch Einführen eines geeigneten Werkzeuges durch eine öffnung 89 der Gehäusewandung gedreht werden, so daß durch eine solche Fcineinstellung das Bewegungsverhältnis zwischen der Stößelhülse 24 und dem Stößel 26 durch Erhöhung des Druckes der Schraubenfeder 28 durch Veränderung ihrer Länge A verändert werden kann.
Bei dem in F i g. 9 dargestellten Ausführungsbcispiel sitzen an dem Schaft 104 zwei Stößel 94, die ihrerseits in einer Stößelhülse 98 und diese in der Längsbohrung des Gehäuses 92 der Vorrichtung 90 sitzen. Die Verbindungshülse 100 hat zwei Kammern 102 zur Aufnahme je eines elektrischen Leiters. Die öffnung 96 der Längsbohrung des Gehäuses 92 ist in bekannter Weise kleiner als der Querschnitt dei Längsbohrung.
Bei dem in F i g. 11 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 108 der Vorrichtung 106 an
ao seinem vorderen Ende mit einem Außengewinde IK und einem nachgiebigen, verjüngten Teil 114 verse hen. Auf dem Außengewinde 116 sitzt der Nippe 110, der ein Innengewinde 118 aufweist und desser Längybohrung in Richtung auf die öffnung 120 eir
verjüngtes Teil 112 hat. Durch Längsverschiebunf des Nippels 110 auf der Gehäusewandung 108 laß sich im Rahmen der öffnung 120 des Nippels IK der Querschnitt des nachgiebigen verjüngten Teile: 114 des Gehäuses lös verändern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

2 i 17 496 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufschieben einer Verbindungshülse auf elektrische Leiter od. dgl. aus einem zylinderförmigen Gehäuse, einem in einer Längsbohrung des Gehäuses durch einen Hebei vor- und durch Federkraft zurückbewegbaren Kolben, mit einem seinen Innendurchmesser in Richtung nach außen verjüngenden Mundstück am vorderen Ende des Gehäuses, mit einem am vorderen Ende des Kolbens befestigten und mindestens zum Teil in den sich verjüngenden Bereich des Mundstückes einschiebbaren Stößel und mit einer Radialbohrung in der Wand des Mundstückes in de-jien vorderem Bereich, nach Patent 2 051 460. dadurch gekennzeichnet, daß eine Stoßelhülse (24) auf dem Stößel (26) angeordnet ι nd gegenüber diesem zwischen einem auf ihm vorgesehenen Anschlag (30) und dem sich verjüngenden vorderen Ende der Längsbohrung (46) verschiebbar ist und eine nachgiebige, den Verformungswiderstand der Verbindungshülse (38) jedoch überwindende Kupplung (28) zwischen Stößelhülse (24) und Anschlag (30) liegt.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Kupplung aus einer Schraubenfeder (28) besteht.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d-r Ans. 'llag aus einem Stoppring (30) besteht, de- mit einem Stift (31), der durch eine von mehreren B* irungen (33, 35) in den Stößel (26) ragt, an diesem in Längsrichtung verstellbar befestigt ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag des Schaftes (80) aus einem Stoppring (78) besteht, der auf einem Gewinde (82) des Schaftes (80) drehbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schaft (104) mehrere Stößel (94) angeordnet sind, die in einer entsprechend geformten Stößelhülse (98) verlaufen.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das konische vordere Ende (114) des Gehäuses (108) nachgiebig ausgebildet und auf dem vorderen Ende ein in Längsrichtung beweglicher Nippel (110) mit konisch verjüngtem Durchgang (112) angeordnet ist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel (110) mit einem Innengewinde (118) auf einem Außengewinde (116) des Gehäuses (108), das sich hinter dem nachgiebigen vorderen Ende (114) befindet, drehbar sitzt.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch I oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (34) des vorderen Endes des oder der Stößel (26, 94) konkav ausgebildet ist.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (34) des vorderen Endes eines oder mehrerer Stößel (26, 94) mit Drucksymbolen (70, 71) versehen ist.
DE2117496A 1970-04-09 1971-04-10 Vorrichtung zum Aufschieben einer Verbindungshülse auf elektrische Leiter Expired DE2117496C3 (de)

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8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent