DE2117337C3 - Brenner für gasbeheizte Geräte - Google Patents
Brenner für gasbeheizte GeräteInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/02—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
- F23D14/04—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
- F23D14/045—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with a plurality of burner bars assembled together, e.g. in a grid-like arrangement
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D2210/00—Noise abatement
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen rostförmigen
Brenner für gasbeheizte Geräte, insbesondere für Wassererhitzer, mit einem Verteilerrohr, quer dazu
eingesetzten Reihenbrennern und einem mit dem Verteilerrohr verbundenen Gasanschlußteil, an welchem mindestens eine Injektordüse und ein anschließendes, in das Verteilerrohr ragendes Injektorrohr
angeordnet sind, wobei jede Injektordüse in eine Primärluft-Ansaugkammer des Gasanschlußteiles ragt,
welche eine nach unten gerichtete Lufteintrittöffnung aufweist.
Brenner der angeführten Art sind bereits bekannt (DE-GM 19 85 608). Bei denselben ist der mit dem
Verteilerrohr verbundene Gasanschlußteil gleichzeitig Träger für mindestens eine Injektordüse und ein
anschließendes Injektorrohr, wobei das mit der Injektordüse fluchtende und in einem gewissen Abstand
von der Injektordüse beginnende Injeklorrohr und auch die Injektordüse jeweils in einer Wandung der
Primärluft-Ansaugkammer des GasansehluQteiles verankert sind, welche für das Ansaugen der erforderlichen
Primärluft eine nach unten gerichtete Lufteintrittöffnung aufweist. Diese Brenner haben sich bewährt und
weisen vielseitige Vorteile auf. Bei der Üblichen Verwendung solcher Brenner an Wassererhitzern
treten unter bestimmten Voraussetzungen beim Ansaugen der Primärluft Nebengeräusche auf, welche bei
Durchlauf-Wassererhitzern während des Zapfens von Warmwasser kaum empfunden werden, Umlawf-Wassererhitzer
für Zentralheizungsanlagen werden aber in vielen Fällen innerhalb einer Wohnung in bewohnten
Räumen oder in deren Nähe aufgestellt, so daß etwaige
s Nebengeräusche beim Ansaugen der Primärluft zum Brenner störend oder sogar lästig wirken können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an einem Brenner der eingangs genannten Art eine Dämpfung
der Luftansauggeräusche zu erzielen.
ίο Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß an der Lufteintrittöffnung jeder Primärluft-Ansaugkammer als schalldämpfende Einrichtung ein
Helmholtz-Resonator mit einer Resonanzfrequenz von mindestens 600 Hz vorgesehen ist.
aus der AT-PS 2 51 242 ist es zwar bereits bekannt, die Primärluft-Ansaugeinrichtung für den Gasbrenner
eines Heizgerätes in ein an das Heizgerät angesetztes Gehäuse zu verlegen, wodurch neben dem hauptsächlich angestrebten Vorteil der leichten Zugänglichkeit
jo der Teile auch eine Geräuschdämpfung erzielt werden
kann. Zur Erzielung bzw. Steigerung dieses Effektes wird bei der bekannten Anordnung jedoch im
Gegensatz zur vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, das Gehäuse aus besonders starkem Material zu
fertigen oder zu isolieren.
Ferner ist es aus der DE-PS 9 48 742 bekannt, als
Schalldämpfer dienende Helmholtzsche Resonatoren mit einem in das Innere des Resonatorgehäuses
ragenden Rohr zu versehen.
Die erfindungsgemäße Maßnahme, den Brenner an der Lufteintrittöffnung der Primärluft-Ansaugkammer
mit einem Schalldämpfer der angeführten Ausbildung zu versehen, dämpft die beim Ansaugen der Primärluft
auftretenden Nebengeräusche, ohne die Luftzufuhr zu
drosseln, derart, daß die geräuscharm gemachten
Wassererhitzer ohne Bedenken allerorts in einer Wohnung für den Einbau geeignet sind. Zusätzlich wirkt
der Schalldämpfer auch noch a!s Schmutzfänger, in welchem sich der von der Primirluft ruitgeführte Staub
ablagert, so daß eine Verschmutzung der Injektordüse und des Injektorrohres sowie anderer Brennerteile
weitgehend vermieden wird. Es erübrigt sich die umständliche Reinigung des Brenners. Der Schalldämpfer ist derart raumsparend, daß der Zustrom der
erforderlichen Sekundärluft zu den Flammen des Brenners nicht behindert wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 4 kann der
lösbar befestigte Schalldämpfer leicht abgenommen und
gereinigt werden. Der Schalldämpfer ist einfach herzustellen und an den Brenner anzustecken.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs
beispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilquerschnitt eines rostförmigen, mit
einem Schalldämpfer versehenen Brenners,
Fig.2 «linen gegenüber Fig. t um 90° gedrehten Teilquerschnitt des Brenners gemäß F i g. 1,
to Fig,3 «ine perspektivische Darstellung des am
Brenner vorgesehenen Schalldämpfers.
Der in der Zeichnung in zwei Teilschnitten dargestellte roslförrnige Brenner für gasbeheizte Geräte ist im
Aufbau bekannt. Mehrere Reihenbrenner 10 sind
fl5 parallel verlaufend in ein quer zu ihnen verlaufendes und
in Fig. 1 im Längsschnitt dargestelltes Verteilerrohr Il eingesetzt. Das Verteilerrohr 11 ist in der Mitte seiner
Unterseite mit einer Ausnehmung 12 versehen, in
welche ein als Trageinsatz dienender Gasanschlußteil 13
eingesetzt ist. Wie aus Fig.2 ersichtlich ist, hat der
Gasansehlußteil 13 die Form eines nach unten offenen
flachen Napfes, welcher einen mit dem Verteilerrohr 11
in offener Verbindung stehenden und zur Gasverteilung dienenden Napfabschnitt 131 sowie einen daran
angrenzenden und zum Gaseintritt dienenden, mit einem Gaszufuhrsiutzen 14 in Verbindung stehenden
zweiten Napfabschnitt 132 aufweist. Wie aus der Schnittdarstellung Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Gasanschlußteil
13 beidseitig mit Primärluft-Ansaugkammern 133 versehen, in welche von unten her Luft durch
Eintrittöffnungen 174 einströmen kann. In die seitlichen Zwischenwände 134 zwischen dem zur Gasverteilung
dienenden ersten Napfabschnitt 131 und den Primärluft-Ansaugkammern 133 sind je eine Injektordüse 15
auswechselbar eingesetzt, welche mit anschließenden Injektorrohren 16 fluchten, welche in öffnungen in den
Außenwänden der beiden Primärluft-Ansaugkammern 133 lösbar eingeschraubt sind und nach entgegengesetzten
Seiten in das Verteilerrohr 11 ragen. Auf diese Weise ist über die llnjektordüsen 15 und die Injektorrohre
16 die Verbindung zwischen dem der Gasvet teilung dienenden ersten Mapfabschnitt 131 und dem Innern des
Verteilerrohres 11 hergestellt, so daß zugeführtes Gas durch den Gaszufuhrstutzen 14 und den als Gaseintritt
dienenden Napfabschnitt 132 des Gasanschlußteiles 13 hindurch zu dem der Gasverteilung dienenden Napfabschnitt
131 strömen und von diesem aus über die Injektordüsen 15 und die Injektorrohre 16 in das
Verteilerrohr 11 und damit zu den Reihenbrennern 10 gelangen kann, Soweit sind die rostförmigen Brenner
bereit? bekannt.
Gemäß der Erfindung ist an der Eintrittöffnung 174 jeder Primärluft-Ansaugkammer 133 als schalldämpfende
Einrichtung 17 ein Helmholtz-Resonator mit einer Resonanzfrequenz von mindestens 600 Hz vorgesehen,
ίο wobei der Helmholtz-Resonator eine Resonanzfrequenz
von vorzugsweise 1000 bis 1500 Hz, insbesondere
von 1250 Hz, aufweist. Die schalldämpfende Einrichtung
17 ist ais quaderförmiges Blechgehäuse ausgebildet, dessen eine Seitenwand 171 mit einem kreisförmigen
Lufteinlaß 172 und dessen daran anstoßende Kopfwand 173 mit einer die Lufteintrittöffnung 174 der Primärluft-Ansaugkammern
133 bildenden öffnung versehen ist, deren Querschnitt etwa dem Lufteinlaß 172 entspricht.
An dem Lufceinlaß 172 des Schalldämpfers 17 ist ein in dessen Innenraum hineinragender Kohrstutzen 18
angebracht. Zum lösbaren Befestigen cer Schalldämpfers
17 an den Primärluft-Ansaugkammern 133 ist der Schalldämpfer 17 kopfseitig mit federnden Lappen 19
versehen, so daß der Schalldämpfer 17 durch Andrücken
in einfacher Weise an die Primärluft-Ansaugkammern 133 des Brenners ansteckbar und im Bedarfsfall
abnehmbar ist.
Claims (1)
- Patentansprüche;1, Rostförmiger Brenner for gasbeheizte Geräte, insbesondere für Wassererhitzer, mit einem Verteilerrohr, quer dazu eingesetzten Reihenbrennern und einem mit dem Verteilerrohr verbundenen Gasanschlußteil, an welchem mindestens eine Injektordüse und ein anschließendes, in das Verteilerrohr ragendes Injektorrohr angeordnet sind, wobei jede Injektordüse in eine Primärluft-Ansaugkammer des Gasanschlußteiles ragt, weiche eine nach unten gerichtete Lufteintrittöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lufteintrittöffnung (174) jeder Primärluft-Ansaugkammer (133) als schalldämpfende Einrichtung (17) ein Helmholtz-Resonator mit einer Resonanzfrequenz von mindestens 600 Hz vorgesehen ist.2, Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Helmholtz-Resonator eine Resonanzfrequenz von 1000 bis 1500Hz, insbesondere von 1250 Hz, aufweist.3. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Helmholtz-Resonator als quaderförmiges Blechgehäuse ausgebildet ist, dessen eine Seitenwand (171) mit einem kreisförmigen Lufteinlaß (172) und dessen daran anstoßende Kopfwand (173) mit einer die Lufteintrittöffnung M74) der Primärluft-Ansaugkammer (133) bildenden öffnung versehen ist, deren Querschnitt etwa dem Lufteinlaß (172) entspricht, und an dessen Lufteinlaß (172) ein in den L.nenraum hineinragender Rohrstutzen (18) angebracht ist.4. Brenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Helmholtz-Resr^alor kopfseitig mittels federnder Lappen (19) an der Primärluft-Ansaugkammer (133) lösbar befestigt ist.
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