DE2116971A1 - Verfahren zum Bilden von Rauschsignalen und Vorrichtungen zum Ausüben des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Bilden von Rauschsignalen und Vorrichtungen zum Ausüben des Verfahrens

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DE2116971A1
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Herwig Dipl.-Ing. 2800 Bremen. H03h9-14 Meyerhoff
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/12Audiometering
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B29/00Generation of noise currents and voltages

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Verfahren zum Bilden von Rauschsignalen und Vorrichtungen zum Ausüben des Verfahrens.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bilden von Rauschsignalen unter Verwendung eines weißen Rauschens, mit Schallwiedergabe durch elektroakustische Schallwandler, insbesondere bei audiometrischen Messungen, z. B. zum Messen mit Verdeckungssignalen, die über Amplitudenkalibrierstufen wählbaren Testsignalen unterschiedlicher Frequenz zugeordnet sind, oder zum Messen mit Vertäubungssignalen, und Vorrichtungen zum Ausüben dieses Verfahrens.
  • Zur Verdeckungsmessung werden ein Rauschsignal bekannter Intensität und ein Testsignal über einen gemeinsamen Schallwandler auf ein Ohr eines Patienten gegeben, wobei diejenige Intensitzt des Testsignales gesucht wird, bei der der Patient das Testsignal gerade aus dem Rauschsignal heraushört. Vertäubungssignale dienen dagegen einer Messung einer Hörschwellenkurve eines gegenüber dem anderen Ohr unempfindlichen Ohres, wobei das besser hörende Ohr durch das Vertäubungssignal gegen ein sogenanntes Uberhören des Testsignales unempfindlich gemacht wird.
  • Die Bandbreite eines verwendeten Rauschsignales ist bekanntlich möglichst klein zu wählen, um den Patienten einer geringen akut tischen Belastung zu unterwerfen und damit exakte Messungen zu ermöglichen, jedoch wiederum auch groß genug, um eine Vollständige Verdeckung oder Vertäubung eines Testsignales gewährleisten zu können. Die Bandbreite ist optimal, wenn sie der dem jeweiligen Testsignal zugehörigen empirisch ermittelbaren sogenannten Frequenzgruppenbreite gleich ist (vergl.
  • Zwicker und Feldkeller, "Das Ohr als Nachrichtenempfänger", zweite Auflage, Abschnitt 6, Seite 72).
  • Bei der Verdeckungsmessung ist erfahrungsgemäß eine besonders leichte Unterscheidung zwischen dem Testsignal und dem Rauschsignal gegeben, wenn das Rauschsignal im Bereich des Testsignals eine schmale Lücke von etwa 10 Hz aufweist.
  • Als Verdeckungssignal ist routinemäßig bisher ein im wesentlichen weißes Rauschen angewendet worden, mit den bekannten und schon oben beschriebenen Nachteilen einer zu großen Bandbreite.
  • Weiter ist bekannt, daß ein einzelnes Verdeckungssignal von der Bandbreite einer Frequenzgruppe einem ausgewählten Testsignal zugeordnet über ein Bandfilter gebiet wird, wobei all-erdings mit diesem Verdeckungssignal Verdeckungsmessungen nicht nur auf das zugeordnete Testsignal beschränkt bleiben, sondern auch Teatsignale anderer Frequenzen unter Verdeckung gemessen werden (vergl.
  • oben bei Zwickel und Feldkeller, wo auch die Nachteile einer Ver- deckung vRi} nicht mit der Mittenfrequenz des Verdeckungssignales identischen Testsignalfrequenz beschrieben ist).
  • Verdeckungssignale mit einer schmalen Lücke im Bereich eines Testsignales sind schon aus zwei, die Testsignalfrequenz nicht überdeckenden Terzfilterauschsignalen gebildet worden (vergl.
  • ebenfalls oben bei Zwicker und Feldkeller, wo auch die Nachteile dieser Lösung behandelt sind).
  • Eine Ausweitung dieses Verfahrens auf eine Reihe vorgegebener Testsignale- wiirde neben der Anwendung einer Filterbank auch eine Reihe besonderer, jedem einzelnen Verdeckungssignal zugeordneter, Amplitudenkalibrierstufenzum Kalibrieren gemäß der Frequenzcharakteristik eines elektroakustischen Schallwandlers - wie es auch für jedes Testsignal selbst erforderlich ist -erfordern.
  • zugegen sind Verfahren zum Bilden von Vertäubungssignalen gebräuchlich, die einer Reihe von Testsignalen unterschiedlicher Frequenz eine Reihe von schmalbandigen Rauschsignalen zuordnen, wobei diese Rauschsignale über eine Filterbank aus einem im wesentlichen weißen Rauschen gebildet werden (vergl. ausgeführte Audiometer der britischen Firma PETERS).
  • Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art anzugeben, mit dem sich eine Reihe von, den Testsignalen zugeordneten, Verdeckungs- bzw.
  • Vertäubungssignalen mit unterschiedlich vorgebbarer Bandbreite auch mit einer mittigen Lücke, mit einfachen Mitteln und ohne Aufwand für Kalibrierungen bilden lassen, sowie Vorrichtungen zum Ausüben dieses Verfahrens zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß bei Vorgabe jeweils eines der Testsignale diesem ein aus dem weißen Rauschen entnommenes Tiefpaßsignal zugeordnet wird, dessen obere Grenzfrequenz höchstens der Frequenz des gerade vorgegebenen Testsignals gleich ist und daß dieses Tiefpaßsignal multiplikativ mit dem Testsignal zu einem Neßrauschsignal gemischt wird.
  • Die größte Bandbreite des Meßrauschsignals ist somit mit der doppelten Testsignalfrequenz bestimmt, wobei die Testsignalfrequenz die Mittenfrequenz des Meßrauschsignals ist.
  • Die Bandbreite der Meßrauschsignale ist jedoch vorzugsweise gleich der dem Testsignal zugehörigen Freqüenzgruppenbreite gewählt, indem die obere Grenzfrequenz des Tiefpaßsignals wenigstens gleich der halben Frequenzgruppenbreite gewählt ist.
  • Dieses Verfahren gestattet es, die Amplituden und die Bandbreiten aller erforderlichen Meßrauschsignale in Abhängigkeit vom gewählten Testsignal aus einem Tiefpaßsignal einstellbarer oberer Grenzfrequenz unmittelbar abzuleiten.
  • Dieses Verfahren gestattet es fernerhin, Meßrauschsignale mit einer Lücke im Bereich des zugehörigen Testsignals herzustellen, indem dem ri'iefpaßsignal eine untere Grenzfrequenz, z.B. etwa Hz, vorgegeben wird.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt: Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum Bilden von eßrauschsignalen, Fig. 2 die Verteilung von einem, einem weißen Rauschen entnommenen Tiefpaßsignal begrenzter oberer Grenzfrequenz, sowie die Frequenz eines Testsignals und die Bandbreite eines unter Verwendung des kalibrierten Testsignals gebildeten HeßrauschsignalS über einer gemeinsamen Frequenzachse.
  • Fig. 3 eine gleiche Verteilung wie in Fig. 2, jedoch ein Tiefpaßsignal mit zusätzlich festgelegter unterer Grenzfrequenz und ein Meßrauschsignal mit einer mittigen Lücke.
  • Fig. 1 zeigt einen Testsignalkanal 1, dessen Ausgang sowohl über einen Testsignaldezibelteiler 2 mit nachfolgendem Vorverstärker 3 mit einem Schallwandler 4 als auch mit einem ersten Eingang eines Signalmultiplikators 5 verbunden ist, ferner einen Rauschkanal 6, dessen Ausgang mit einem zweiten Eingang des Signalmultiplikators 5 verbunden ist Der Testsignalkanal 1 enthält einen Oszillator 11 zur Abgabe von, über ein Stellglied 12 wählbaren, Testsignalen 5 unterschiedlicher Frequenz f1 sowie eine Anzahl jedem Testsignal S, vom Stellglied 12 zugeordneter und dem Oszillator 11 nachgeschalteter Amplitudenkalibrierstufen 13.
  • Der Rauschkanal 6 enthält einen Rauschgenerator 14 mit nachgeschaltetem Tiefpaß 15 zur Bestimmung der oberen Grenzfrequenz fo des vom Rauschkanal 6 abgegebenen Tiefpaßsignals S1.
  • Die obere Grenzfrenuenz fo des Tiefpaßsignales S1 wird über das Stellglied 12, zusammen mit der Auswahl eines Testsignals S, bestimmt. Ein zwischen dem Rauschgenerator 14 und dem Tiefpaß 15 geschalteter Hochpaß 16 unterdrückt alle Frequenzen des weißen Rauschens, die unterhalb von im Beispiel 5 Hz liegen.
  • ser Ausgang des Signalmultiplikators 5 liefert ein Meßrauschsignal $2, dessen Mittenfrequenz \3 über einen MeßsignaldezibelteSer 7 und einen Unschalter 8 entweder ebenfalls über den Vorverstärker 3 auf den Schallwandler 4 oder über einen anderen Worverstärker 9 auf einen zweiten Schallwandler 10.
  • Fig 2 zeigt auf einer Frequenzachse die Lage eines Testsignals 5, wobei auf einer Amplitudenachse die kalibrierte Amplitude des Test-signals S angezeigt ist. Das Testsignal S wird mit einem Tiefpaßsignal S1, dessen obere Grenzfrequenz fo vorzugsweise gleich der ilälfte der dem Testsignal S zugehörigen Frequenzgruppenbreite ist, zu einem Meßrauschsignal SX moduliert. Hierbei ist die Amplitude des Tiefpaßsignals S1 bekanntlich unwesentlich, sie ist gerätetechnisch frei wählbar. Die Amplitude des Meßrauschsignals S2 ist gleich der Amplitude des Testsignales S.
  • Eine gleiche Anordnung wie Fig. 2, jedoch mit einem Tiefpaßsignal S1, dessen untere Grenzfrequenz etwa bei 5 Hz liegt, zeigt Fig. 3, wobei ein Meßrauschsignal S2 mit einer Lücke von f1-5Hz bis f1+5Hz gebildet wird.
  • Zur Verdeckungsmessung wird der Schallwandler i an das zu messende Ohr des Patienten gebracht, der Prüfer schaltet den Umschalter 8 auf Verdeckungsmessung und stellt zunächst den estsignaldezibelteiler 2 und den Meßsignaldezibelteiler 7 auf geringste Lautstärke Dann wählt er über das Stellglied 12 eine vom Oszillator 11 abzugebende Frequenz f1. Das Stellglied 12 schaltet dabei eine, der ausgewählten Frequenz f1 zugehörige Amplitudenkalibrierstufe 13 in Reihe zum Oszillator 11. Außerdem schaltet das Stellglied 12 bei Wahl der Frequenz f1 die Grenzfrequenz fo des Tiefpasses 15 auf den dem Testsignal S zugeordneten Wert. Im einfachsten Falle ist der Tiefpaß 15 ein R-C-Glied, wobei das Stellglied 12 nach Bedarf Parallelkondensatoren zu- oder abschaltet. Nach der Wahl einer Frequenz f1 steht an dem Testsignaldezibelteiler 2 ein kalibriertes Testsignal S der Frequenz £1 an, am tfießsignaldezibelteiler 7 steht ein Meßrauschsignal S2 Der Prüfer wählt jetzt über den Meßsignaldezibelteiler 7 eine Lautstärke des Meßrauschsignals S2. Danach verstellt er über den Testsignaldezibelteiler 2 die Lautstärke des Testsignales S und sucht diejenige Lautstärke, bei der der Patient das Testsignal S als aus dem Meßrauschsignal S2 heraushörbar angibt. Dieser Wert ist in Bezug zur Frequenz f1 zu notieren, danach wird über das Stellglied 12 ein anderes der vorgegebenen Testsignale S ausgewählt, wobei die Stellung des Meßsignaldezibelteilers 7 unverändert bleibt und der Prüfer nun wieder über den Testsignaldezibelteiler 2 diejenige Lautstärke sucht, bei der der Patient das nächste Testsignal S als aus dem Meßrauschsignal S2 heraushörbar angibt. In diesem Sinne verfährt der Prüfer mit allen vorgegebenen Testsignalen, wobei weitere Reihen von Messungen mit jeweils unterschiedlicher Lautstärke des Meßrauschsignals S2 möglich sind.
  • Zur Vertäubungsmessung wird der Schallwandler 4 an das zu prüfende, in diesem Fall an das unempfindlichere Ohr des Patienten, der Schallwandler 10 an das nicht zu prüfende, empfindlichere Ohr gebracht. Der Umschalter 8 wird auf Vertäubungsmessung umgeschaltet, damit gelangen die Meßrauschsignale S2 jetzt auf den Schallwandler 10 Der Prüfer wählt ein Testsignal S der Frequenz f1 und damit auch ein Meßrauschsignal S2 in der gleichen Weise, wie es bei der Vertäubungsmessung geschieht, nämlich durch das Stellglied 12. Mit dem Testsignaldezibelteiler 2 wird jetzt eine Hörschwellenlautstärke gesucht, wobei die Lautstärke des Meßrauschsignales S2 so gewählt wird, daß das empfindlichere Ohr des Patienten für das Testsignal S vertäubt ist.
  • Geringe mögliche Unterschiede in der Frequenzcharakteristik zwischen Schallwandler 4 und Schallwandler 10, d.h. eine nicht ganz exakte Amplitudenkalibrierung der Meßrauschsignale S2 auf den Schallwandler 10 sind bedeutungslos, da die Vertäubung keine Messung im eigentlichen Sinne ist und die Vertäubungslautstärke üblich er weise auch in relativ großen Intensitätsstufen verändert wird.
  • Patentansprüche

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: C verfahren zum Bilden von Rauschsignalen unter Verwendung eines weißen Rauschens, mit Schallwiedergabe durch elektroakustische Schallwandler, insbesondere bei audiometrischen Messungen, iXECX mit Veraeckungssignalen, die über Amplitudenkalibrierstufen wählt baren Testsignalen unterschiedlicher Frequenz zugeordnet sind oder zum essen mit Vertäubungssignalen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorgabe eweils eines der Testsignal (S) diesem ein aus dem weißen Rauschen entnommenes Tiefpaßsignal (S1) zugeordnet wird, dessen obere Grenzfrequenz (fo) höchstens der Frequenz (f1) des gerade vorgegebenen Testsignales (b) gleich ist, und daß dieses Tiefpaßsignal (S1) multiplikativ it dem Testsignal (S) zu einem Meßrauschsignal (S2) gemischt wird.
  2. 2 Verfahren nach Anspruch 1 unter Berücksichtigung der als optimal, nämlich gleich einer jeden Testsignal zugehörigen sogenannten Frequenzgruppenbreite, ermittelbaren Bandbreite eines Verdeckungs-oder wiertäubungssignales, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Grenzfrequenz (fo) eines jeden Tiefpaßsignales (S1) gleich oder größer der halben Frequenzgruppenbreite gewählt ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zur Anwendung sowohl als Verdeckungs- als auch Vertäubungssignal unter Verwendung von zwei Schallwandlern von im wesentlichen übereinstimmender Frequenzcharakteristik, dadurch gekennzeichnet, daß die Testsignale(S) genau auf die Frequenzcharakteristik nur des einen der zwei Schallwandler (4) kalibriert und über diesen wiedergegeben werden, (52) während die Meßrauschsignale wahlweise entweder ebenfalls über diesen einen oder über den zweiten Schallwandler wiedergegeben werden.
  4. 4. Vorrichtung zum Ausüben dieses Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Testsignalkanal (1) aus einem steuerbaren Oszillator (11) mit einer frequenzabhängig einstellbaren hmplitudenkalibrierstufe (13) zur Abgabe von Testsignalen (S) vorgebbarer Frequenz (f1), einen RauschiiOnal.kanal
    (6) aus einem Rauschgenerator (14) mit abhängig von der Frequenz (f1) des Oszillators (11) einstellbarer oberer Grenzfrequenz (fo) eines Tiefpasses (13) zur Abgabe von Tiefpaßsignalen (S1) vorgegebener oberer Grenzfrequenz (fo), ein Stellglied (12) zur Vorgabe der Frequenz (f1) des Oszillators (11), einen eingangsseitig sowohl mit dem Ausgang des Testsignalkanals (1) als auch mit dem Ausgang des Rauschci6nalkanals
    (6) und ausgangsseitig über einen Meßsignaldezibelteiler (7) mit dem Eingang eines Umschalters (8) verbundenen Signalmultiplikator (5), einen Schallwandler (4), ggfls. mit Vorverstärker (5), der eingangsseitig wohl über einen Testsignaldezibelteiler (2) mit dem Ausgang des Testsignalkanals (1) als auch mit einem Ausgang des Umschalters (8) verbunden ist, einen zweiten Schallwandler (10) ggfls. mit Vorverstärker (9), der mit einem anderen Ausgang des Umschalters (8) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Rauschkanal (6) ein Hochpaß (16) vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2843923A1 (de) * 1978-10-09 1980-04-24 Philips Patentverwaltung Verfahren und anordnung zum anpassen eines hoergeraetes
EP0031135A2 (de) * 1979-12-21 1981-07-01 Siemens Aktiengesellschaft Elektroakustisches Messgerät
DE102007033484A1 (de) * 2007-07-18 2009-01-22 Ruwisch, Dietmar, Dr. Hörgerät

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