DE69123160T2 - Nachbar-Kanal-Selektivitätssignalgenerator - Google Patents

Nachbar-Kanal-Selektivitätssignalgenerator

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Hochfrequenz-(HF)- Signalgeneratoren und insbesondere betrifft sie HE-Signalgeneratoren, die zum Durchführen von Nachbarkanalselektivitätsmessungen an Rundfunkempfängern verwendet werden.
  • Hintergrund und Kurzfassung der Erfindung
  • Eine Nachbarkanalselektivität ist eine Messung einer Fähigkeit eines Rundfunkempfängers, ein Nutzsignal auf einem ersten Kanal bei dem Vorhandensein eines viel stärkeren Kanals auf einem benachbarten, zweiten Kanal zu empfangen. Um diese Messung durchzuführen, werden zwei Signalgeneratoren verwendet: ein erster Generator, der auf den Nutzkanal abgestimmt ist und mit einem ersten Ton moduliert ist, und ein zweiter Generator, der auf den Nachbarkanal abgestimmt ist und mit einem zweiten Ton moduliert ist.
  • Bei einer beispielhaften Meßmethodologie wird der Ausgangspegel des ersten Signalgenerators eingestellt, um einen spezifizierten SINAD-Meßwert in dem sich unter Test befindenden Empfänger vorzusehen (typischerweise 12 dB). Der Ausgangspegel des zweiten Generators wird dann erhöht, bis der SINAD-Meßwert auf ein spezifiziertes Maß (typischerweise 6 dB) verschlechtert wird. Die Ausgangssignalpegel der zwei Generatoren werden dann verglichen und ihr Verhältnis in eine logarithmische Form gewandelt, um einen Nachbarkanalselektivitätsmeßwert zu erzielen, der in Dezibel ausgedrückt ist.
  • Ein betreffendes Verfahren wird als "Entsprechungstest" bezeichnet und enthält ein Einstellen der Amplitude der Signale inner- und außerhalb des Kanals auf bekannte, festgelegte Werte und ein Bestätigen, daß der sich ergebende SINAD-Meßwert unter einem gegebenen Wert liegt.
  • Das Nachbarkanalselektivitätsmeßverfahren weist eine Anzahl von Nachteilen auf, die vor Jahren eher geduldet als beseitigt worden sind. Ein prinzipieller Nachteil ist, daß die Meßgenauigkeit von der Genauigkeit abhängt, mit welcher die Amplituden der Signale, die von den zwei Generatoren erzeugt werden, bestimmt werden können. Diese Amplituden werden typischerweise unter Bezugnahme auf Kalibrierungen von HF-Stufendämpfungsgliedern bestimmt, die in jedem Generator verwendet werden, um seinen Nennausgangspegel zu dem Sollwert hinab abzuschwächen. Während Dämpfungsglieder bei Audiofrequenzen gut ausgeprägt werden können, weisen Hochfrequenzdämpfungsglieder unvermeidbarerweise aufgrund von Streureaktanzen keine flachen Frequenzgänge auf. Die ungenauigkeiten solcher Dämpfungsglieder sind insbesondere bei Hochfrequenzen stark geworden. (Einige Signalgeneratoren erstrecken sich über Frequenzen, die sich in den Gigahertzbereich ausdehnen.) Somit ist es schwierig, das Amplituden verhältnis der zwei Signale, die beim Durchführen der Nachbarkanalselektivitätsmessung verwendet werden, genau sicherzustellen.
  • Ein betreffendes Problem ist das Anpassen des Nennausgangspegels der zwei Generatoren. Der Nennausgangspegel (der Pegel, von welchem die Dämpfungsglieder dämpfen) wird in jedem Generator von einer automatischen Pegelsteuerschaltung eingestellt. Während eine solche Schaltung beim Beseitigen von Pegeländerungen über die Zeit wirkungsvoll ist, gibt es typischerweise keine Vorkehrung zum derartigen Teilen eines Referenzpegels zwischen zwei Generatoren, daß beide Ausgangssignale genau auf den gleichen Pegel eingestellt werden können. Ein Nichtvorhandensein eines geteilten Referenzpegels, Komponententoleranzen der Referenzschaltungen bringen zusätzliche Unbestimmtheiten in die Nachbarkanalselektivitätsmessung ein.
  • Ein zusätzlicher Nachteil des Meßverfahrens im Stand der Technik ist die Anforderung nach zwei Signalgeneratoren.
  • In Elektro, Nr. 1976, 1976, Los Angeles, US, Seiten 1 bis 6, W. Hayward, Modern trends in communications receiver design - an overview"; ist ein System zum Berechnen der Zwischenmodulationsverzerrung (IMD) des vorderen Endes eines Empfängers offenbart. Die Ausgangssignale von zwei Signalgeneratoren werden in einem Hybridkombinierer addiert, was zu einem Zweitonsignal führt, das an ein Stufendämpfungsglied und dann an den Empfänger, der getestet wird, angelegt wird. Das Däinpfungsglied wird geändert, bis der Gang des Empfängers bei der Frequenz des IM-Produkts der dritten Ordnung der gleiche wie der ist, der von der MDS erzeugt wird, wobei die MDS die Leistung ist, die von dem Generator verfügbar ist, welche eine Erhöhung des Empfängerausgangssignals von 3 dB über den Rauschpegel bewirkt. Die zwei Generatoren sind typischerweise in der Frequenz um 10 bis 20 kHz getrennt, wobei der Empfänger auf 2F&sub2;-F&sub1; oder 2F&sub1;-F&sub2; abgestimmt ist.
  • In der Europäischen Patentzwischenveröffentlichung Nr. 0 393 856, welches eine Druckschrift ist, die unter Art. 54(3) EPÜ fällt, ist eine Vorrichtung zum Synthetisieren eines zusammengesetzten Signais offenbart, welche beabstandete erste und zweite Frequenzkanäle aufweist, von welchen jeder eine unabhängige vorbestimmte Leistung aufweist. Die Leistung des ersten Kanals liegt wesentlich unter der des zweiten und jeder Kanal ist durch ein unabhängiges Signal in der Frequenz moduliert. Die Vorrichtung weist eine Einrichtung auf, die auf die unabhängigen Signale und auf die Darstellungen der Leistungen und auf den Kanalabstand reagiert, um ein zusammengesetztes Modulationssignal zu erzeugen. Die Vorrichtung beinhaltet ebenso eine Hochfrequenzquelle einer hohen Reinheit, die zur Modulation durch den Ausgang der Einrichtung zur Erzeugung eines zusammengesetzten Modulationssignals angeschlossen ist, um das zusammengesetzte Signal zu erzeugen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Nachteile im Stand der Technik durch ein Erzeugen des Nutzkanalsignals und des Nachbarkanalsignals unter Verwendung eines einzigen Signalgenerators überwunden. Das Ausgangssignal von diesem Generator wird mit einem Signal von einem Versatzoszillator moduliert, um ein Träger- und ein Seitenbandsignal, eines in jedem Kanal, zu erzeugen. Das Verhältnis der Trägeramplitude zu der Seitenbandamplitude wird durch den Modulationsindex des Systems eingestellt, welcher von einem Audiodämpfungsglied an dem Ausgang des Versatzoszillators gesteuert wird.
  • Die vorhergehenden und zusätzliche Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung leicht ersichtlich, welche unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung vonstatten geht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, bei welchem ein Signalgenerator durch ein Versatzsignal in der Amplitude moduliert wird, um Seitenbandsignale zu erzeugen.
  • Fig. 2 zeigt ein Diagramm der Beziehung zwischen dem Nutzkanalsignal und dem Nachbarkanalsignal.
  • Fig. 3 zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, bei welchem ein Signalgenerator mit einem Versatzsignal in der Frequenz moduliert wird, um Seitenbandsignale zu erzeugen.
  • Fig. 4 zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, das darstellt, daß ein Versatzsignal sowohl eine AM als auch eine FM eines Signalgenerators sein kann, um ein Ausgangssignal mit im we sentlichen einem einzigen Seitenband zu erzeugen.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Es wird auf Fig. 1 verwiesen. Ein erstes System 10 gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet einen HF-Signalgenerator 12 und einen Versatzsignaloszillator 14. Der HF- Signalgenerator 12 erzeugt ein HF-Signal bei, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel, der Frequenz des Nachbarkanals. Der Versatzsignaloszillator erzeugt ein Signal bei einer Differenzfrequenz, die den Nutzkanal von dem Nachbarkanal trennt.
  • Der HF-Signalgenerator 12 beinhaltet einen AM-Modulator 16, welcher verwendet wird, um das HF-Signal mit dem Versatzsignal zu modulieren. Das sich ergebende Ausganssignal beinhaltet eine Trägerkomponente bei der Frequenz des HF- Signals (d.h., bei der Frequenz des Nachbarkanals) plus Seitenbänder, die von dem Träger symmetrisch mit einem Abstand beabstandet sind, der gleich der Versatzfrequenz ist. Eines der Seitenbänder fällt somit bei der Frequenz des Nutzkanals. Diese Beziehung ist in Fig. 2 dargestellt;
  • (Das Signal an dem Nutzkanal wird manchmal als das "erste" oder "Seitenband"-HF-Signal bezeichnet und das Signal an dem Nachbarkanal wird manchmal als das "zweite" oder Träger"-HF-Signal bezeichnet.)
  • Das typische Meßprotokoll erfordert, daß jedes dieser zwei Signale mit Audiotönen moduliert ist. Das erste HF-Signal wird für gewöhnlich mit einem Ton von 1000 Hertz (dem "ersten" Ton) moduliert und das zweite HF-Signal wird mit einem Ton von 400 Hertz (dem "zweiten" Ton) moduliert. Das System 10 muß somit einige Techniken zum Modulieren der ersten und zweiten HF-Signale mit den entsprechenden Tönen vorsehen. Da das erste HF-Signal als ein Seitenband des zweiten (Träger-) HF-Signals erzeugt wird, wird jedoch jede Modulation, die auf dem Trägersignal vorhanden ist, ebenso in dem Seitenbandsignal auftreten. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird dies unter Verwendung einer Schaltungsanordnung überwunden, bei welcher eine Audiomodulation, die auf dem Träger vorhanden ist, von einem der Seitenbänder ausgelöscht wird.
  • Es wird wieder auf Fig. 1 verwiesen. Zwei Tongeneratoren 18, 20, sehen die ersten und zweiten Tonsignale vor. Das zweite Tonsignal wird an einen FM-Modulatorbereich 22 des HF-Signalgenerators 12 angelegt und sieht eine Modulation von 400 Hertz des sich ergebenden Trägersignals vor. (Die Abweichung dieser Modulation wird von einem Widerstand 24 in Übereinstimmung mit Anforderungen des zu messenden Empfängers eingestellt. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann die Abweichung auf 10 Kilohertz eingestellt werden.) Die ersten und zweiten Tonsignale werden von einem Summierer 26 kombiniert und an einen FM-Eingangsanschluß des Versatzoszillators 14 angelegt. Das sich ergebende modulierte Versatzsignal, hier im weiteren Verlauf als das "Unterträger"-Signal bezeichnet, beinhaltet Modulationskomponenten bei sowohl 400 als auch 1000 Hertz. (Die Abweichung dieser Modulation wird von dem kombinierten Betrieb des zuvor erwähnten Widerstands 24 [für den Ton von 400 Hertz] und einen Widerstand 28 [für den Ton von 1000 Hertz] gesteuert und kann wiederum eingestellt werden, um eine Abweichung von 10 Kilohertz in dem sich ergebenden Unterträgersignal zu liefern.)
  • Die Modulation von 400 Hertz des HF-Signalgenerators 12 würde normalerweise auf den Seitenbändern vorhanden sein, die von dem Modulator 16 erzeugt werden. Jedoch ist sie es bei dieser Schaltungsanordnung nicht, da das summierte Signal diesen gleichen Ton von 400 Hertz beinhaltet und es verwendet wird, um eine entsprechende Modulation des Versatzoszillators 14 vorzusehen. Die Modulation des Versatzsignais mit einem summierten Signal, das diesen Ton von 400 Hertz beinhaltet, wirkt mit der Modulation des HF-Generatorsignals mit dem gleichen Ton von 400 Hertz zusammen, um diesen Ton von einem der sich ergebenden Seitenbandsignale auszulöschen (Die Töne von 400 Hertz addieren sich anstelle eines Auslöschens in dem anderen Seitenband. Die Auswahl, welches Seitenband die Auslöschungstöne aufweist, kann von einer Schaltung 30 durchgeführt werden, die wählbar den Ton von 400 Hertz, der an dem Summierer 26 vorgesehen ist, invertiert.) Das Endergebnis ist, daß das erste HF-Signal (das Seitenbandsignal) lediglich mit einer Modulation eines Tons von 1000 Hertz zurückbleibt und das zweite HF-Signal (das Trägersignal) lediglich eine Modulation eines Ton von 400 Hertz aufweist.
  • Das Verhältnis des zweiten HF-Signals zu dem ersten hängt von dem Modulationsindex der Amplitudenmodulation ab. Wenn der Modulationsindex 100 Prozent beträgt, beträgt das Verhältnis zwischen der Leistung des Trägers und der Leistung jedes Seitenbands 6 dB. Niedrigere Modulationsindize liefern proportional höhere Verhältnisse. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Modulationsindex von einem Audiodämpfungsglied 32 eingestellt, das den Unterträgerpegel steuert, der an dem AM-Modulator 16 vorgesehen ist. Der Modulationsindex wird für gewöhnlich so eingestellt, daß er ziemlich klein ist, um ein Verhältnis von 40 bis 100 dB zwischen den Nutz- und Nachbarkanalsignalen abhängig von den Charakteristiken des zu messenden Empfängers zu erzielen.
  • Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, kann ein alternatives Ausführungsbeispiel so aufgebaut sein, daß es das Seitenbandsignal durch Phasenmodulation des HF-Signalgenerators 12 mit dem Unterträgersignal anstatt durch Amplitudenmodulation erzeugt. Die gleichen Grundlagen wirken immer noch, um die unerwünschte Modulation von 400 Hertz aus dem ersten, Seitenbandsignal, auszulöschen und die Seitenbänder sind von dem Träger immer noch um die Versatzfrequenz beabstandet.
  • Fig. 3 zeigt ein zweites System 34 gemäß der vorliegenden Erfindung, das in vielen Hinsichten zu dem ersten System 10 ähnlich ist. Wiederum wird ein Ton von 400 Hertz von einem Tongenerator 20' verwendet, um einen HF-Signalgenerator 12' in der Frequenz zu modulieren. Wiederum werden das Signal von 400 und 1000 Hertz von den Tongeneratoren 18', 20' an einen Summierer 26' angelegt und wird das sich ergebende summierte Signal an den FM-Eingang eines Versatzoszillators 14' angelegt. In diesem Ausführungsbeispiel wird jedoch das Unterträgersignal, das durch eine Modulation des Versatzoszillators 14' erzeugt wird, verwendet, um den HF-Signalgenerator 12' anstatt in der Amplitude oder Phase zu modulieren, in der Frequenz zu modulieren. Da der HF-Generator 12' durch sowohl den zweiten Ton als auch durch den zweiten Unterträger in der Frequenz zu modulieren ist, werden hier diese Signale in einem zweiten Summierer 36 kombiniert, was ein kombiniertes Unterträgersignal liefert, welches an den FM-Modulatorabschnitt 22' des. Signalgenerators 12' angelegt wird.
  • Wiederum wird, um ein Verhältnis von 40 bis 100 dB zwischen den ersten und zweiten Signalen zu erzielen, ein sehr kleiner Modulationsindex verwendet. Der kleine Modulationsindex liefert ein Schmalband-FM-(NBFM)-Signal, welches vorteilhafte Seitenbandcharakteristiken vorsieht, wie es in Verbindung mit einem dritten Ausführungsbeispiel nachstehend dargelegt wird.
  • Eine Frequenzmodulation des HF-Signalgenerators 12' mit dem modulierten Ausgangssignal von dem Versatzoszillator 14' (dem Unterträgersignal) liefert eine Anomalie. Die Anomalie ist, daß die Amplitude der Seitenbänder, die von der Frequenzmodulation erzeugt wird, mit der Frequenz zu jeder Seite des Trägers abfällt. Da das Unterträgersignal (welches umgesetzt worden ist, um das Seitenbandsignal auszubilden) moduliert ist, weist es eine Bandbreite ungleich Null auf. Seine Frequenzkomponenten in der Nähe des Trägers weisen somit eine größere Amplitude als seine Frequenzkomponenten weiter von dem Träger entfernt auf. Diese Asymmetrie überlagert sich mit einer Eigenauslöschung des Tons von 400 Hertz von dem Seitenbandsignal.
  • Um die Anomalie zu korrigieren, sieht das bevorzugte Ausführungsbeispiel eine Formungsschaltung 38 zwischen dem Versatzoszillator und dem Summierer 36 vor, welche den Frequenzabfall im voraus kompensiert, der natürlicherweise durch das FM-Spektrum vorgesehen wird. Um wirkungsvoll zu sein, sollte diese Formung die Hochfrequenzmodulationskomponenten anheben und die Niederfrequenzmodulationskomponenten absenken. Diese Funktion kann vorteilhafterweise von einem Differentiationselement, wie zum Beispiel einem Kondensator, durchgeführt werden. Diese an dem Unterträgersignal durchgeführte Differentiationsfunktion kann als sein Ändern von einem in der Frequenz modulierten Signal zu einem in der Phase modulierten Signal aufgefaßt werden, da die Frequenz die Ableitung der Phase ist. Diese Formung korrigiert die Asymmetrie des Seitenbands und ermöglicht eine gute Auslöschung der Komponente des Tons von 400 Hertz.
  • Alle vorhergehenden Ausführungsbeispiele erzeugen zwei Seitenbänder, die symmetrisch um den Träger beabstandet sind. Jedoch wird lediglich ein Seitenband benötigt, um das Nutzkanalsignal an dem sich unter dem Test befindenden Empfänger vorzusehen. In einigen seltenen Fällen kann sich das zweite Seitenband mit dem Meßwert überlagern. Um das andere Seitenband zu beseitigen, kann das System 40 in Fig. 4 verwendet werden.
  • In dem System 40 in Fig. 4 ist der HF-Signalgenerator 12'' mit dem Unterträger doppelt moduliert: einmal mit einer AM und einmal mit entweder einer Schmalband-FM oder einer PM. Jede Modulation erzeugt ein Paar von Seitenbändern. Wenn die Modulationsindize von beiden so eingestellt sind, daß sie gleich sind, werden sich die Seitenbänder auf einer Seite des Trägers auslöschen und werden sich auf der anderen Seite des Trägers addieren.
  • Dies ist am deutlichsten in dem Fall einer Modulation mit sowohl einer FM als auch einer AM zu sehen. Die Zeigerdarstellungen der FM- und AM-Signale (unter der Annahme, daß die FM eine Schmalband-FM ist) sind wie folgt:
  • φNBFM(t) = Aejωct(1 + ½βejωmt - ½βe-jωmt) (1)
  • φAm(t) = Aejωct(1 + ½mejωmt - ½me-jωmt)
  • wobei: β der FM-Index einer Modulation ist,
  • m der AM-Index einer Modulation ist,
  • ωc die Frequenz des Trägersignals ist, und
  • ωm die Frequenz des Modulationssignals ist.
  • Es ist zu erkennen, daß die drei Klammerausdrücke in jedem Ausdruck den Träger, das obere Seitenband bzw. das untere Seitenband darstellen. Wenn sie summiert werden, löschen sich die zwei Ausdrücke des unteren Seitenbands aus (unter der Annahme β = m), was lediglich die Komponenten des Trägers und des oberen Seitenbands zurückläßt.
  • Wenn es erwünscht ist, das obere Seitenband auszulöschen, kann die Phase des AM-Modulationseingangssignals 42 durch eine Schaltung 44 invertiert werden. Diese Schaltung kann derart in Reihe mit der anderen Phasensteuerschaltung 30'' gesteuert werden, daß das Seitenband, das zurück- bleibt, das Seitenband ist, von welchem die Modulation des Tons von 400 Hertz ausgelöscht worden ist.
  • Wiederum wird, wie in dem Ausführungsbeispiel 34 in Fig. 3, das Unterträgersignal mit dem Tonsignal von 400 Hertz von dem zweiten Tonoszillator 20'' derart kombiniert, daß der HF-Signalgenerator 12'' sowohl mit dem Unterträger signal als auch dem Tonsignal von 400 Hertz in der Frequenz moduliert ist. Wiederum wird eine Formungsschaltung 38'' verwendet, um den Frequenzabfall in dem Unterträgerseitenband zu kompensieren.
  • Aus dem vorhergehenden Verlauf ist es zu erkennen, daß die vorliegende Erfindung die Nachteile im Stand der Tech nik überwindet. Ein einziger Signalgenerator wird verwendet, was Kosten verringert und die Notwendigkeit beseitigt, den Ausgangspegel eines Signalgenerators auf den eines anderen zu beziehen. Wichtiger ist, daß die Verwendung eines HF-Dämpfungsglieds im Stand der Technik beseitigt ist. Die vorliegende Erfindung ersetzt an dessen Stelle ein einziges Audiodämpfungsglied, dessen Charakteristiken genau festgelegt werden können, was eine hochgenaue Messung bis in den Gigahertzbereich ermöglicht.
  • Nach dem die Grundlagen dieser Erfindung unter Bezugnahme auf mehrere Ausführungsbeispiele von ihr beschrieben und dargestellt worden sind, wird es ersichtlich, daß die Erfindung im Aufbau und Detail abgeändert werden kann, ohne solche Grundlagen zu verlassen. Zum Beispiel kann, obgleich die Erfindung unter Bezugnahme auf ein System dargestellt worden ist, bei welchem der HF-Signalgenerator abgestimmt wird, um als das Nachbarkanalsignal zu dienen, und sein Seitenband als das Nutzkanalsignal dient, der Signalgenerator in anderen Ausführungsbeispielen abgestimmt werden, um als das Nutzkanalsignal zu dienen, und ein Seitenband wird als das Nachbarkanalsignal verwendet. (In diesem Fall würde es notwendig sein, das Trägersignal stark zu dämpfen, um das Nutzsignalverhältnis zu erzielen. Dies kann durch eine Amplitudenmodulation unter Verwendung eines Multiplizierers, welcher ein doppelseitenbandunterdrücktes Trägersignal liefert, und dann ein steuerbares Wiedereinbringen eines Trägersignals einer kleinen Amplitude durchgeführt werden).
  • Auf eine ähnliche Weise können, obgleich die Erfindung unter Bezugnahme auf ein System dargestellt worden ist, bei welchem ein unerwünschtes Seitenband durch eine besondere Kombination einer AM- und FM-Modulation ausgelöscht wird, in anderen Ausführungsbeispielen selbstverständlich andere Techniken verwendet werden. Zum Beispiel kann der HF-Signalgenerator mit dem zweiten Ton in der Frequenz moduliert werden, kann mit dem Unterträger (vor seiner Summierung mit dem zweiten Ton) in der Phase moduliert werden und kann nach seiner Summierung mit dem zweiten Ton mit dem Unterträger in der Amplitude moduliert werden. Zahlreiche andere Änderungen können durch Durchschnittsfachleute leicht erkannt werden.
  • Weiter kann noch ein unerwünschtes Seitenband durch andere Verfahren, wie zum Beispiel durch eine Kerbfilterung oder durch andere Phasenauslöschungsmethoden, entfernt werden.
  • Weiterhin werden noch Durchschnittsfachleute einfach erkennen, daß in den dargestellten Ausführungsbeispielen eine Frequenz- und Phasenmodulation oft ausgetauscht werden können.
  • Schließlich sollte es erkannt werden, daß nichtsinusförmige Basisbandmodulationsquellen anstelle der dargestellten sinusförmigen Tonquellen verwendet werden können. Eine solche nichtsinusförmige Quelle kann Wellenformen erzeugen, die verwendet werden, um eine Gaußsche Minimalumtastung (GMSK) zu erzeugen. Es gibt viele Anwendungen, bei welchen FM-Signalgeneratoren verwendet werden, um digital modulierte Quellen zu simulieren. Die Grundlagen der vorliegenden Erfindung können vorteilhaft bei solchen Generatoren verwendet werden.
  • Im Hinblick auf die Vielfältigkeit von anderen Ausführungsbeispielen, an welchen die Grundlagen dieser Erfindung angewendet werden können, sollte es erkannt werden, daß die detaillierten Ausführungsbeispiele lediglich veranschaulichend sind, und nicht als Beschränkung des Umfangs dieser Erfindung genommen werden sollten.

Claims (18)

1. Verfahren zum Messen oder Entsprechungstesten einer Nachbarkanalselektivität in einem Rundfunkempfänger, das die Schritte eines
Abstimmens des Rundfunkempfängers auf eine erste HF- Frequenz;
Belieferns des Empfängers mit einem ersten HF-Signal bei der ersten Frequenz;
Belieferns des Empfängers mit einem zweiten HF-Signal bei einer zweiten Frequenz in der Nähe der ersten;
Beziehens der Amplitude des ersten HF-Signals auf das zweite; und
Messens des Empfänger-Signal/Rausch-Verhältnisses beinhaltet; und
das weiterhin ein Erzeugen der ersten und zweiten HF- Signale mit einem einzigen HF-Signalgenerator (12) durch ein Erzeugen eines Signals bei einer der Frequenzen und ein Modulieren des Signals mit einem Unterträger aufweist, um ein Seitenband bei der anderen der Frequenzen zu erzeugen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Modulation eine Amplitudenmodulation, eine Frequenzmodulation oder eine Phasenmodulation aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Modulation sowohl eine Amplitudenmodulation als auch entweder eine Frequenz- oder Phasenmodulation aufweist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, welches beinhaltet:
Versehen des ersten HF-Signals mit einer Frequenzmodulation eines ersten Basisbandmodulationssignals; und Versehen des zweiten HF-Signals mit einer Frequenzmodulation eines zweiten Basisbandmodulationssignals, das zu dem ersten unterschiedlich ist;
Summieren der ersten und zweiten Basisbandmodulationssignale;
Modulieren eines Versatzsignals mit den summierten Modulationssignalen in der Frequenz, um den Unterträger zu erzeugen; und
Steuern des Pegels des Unterträgers
5. Verfahren nach Anspruch 4, welches beinhaltet:
Modulieren des zweiten HF-Signals mit dem Unterträger;
wobei die Modulation des Versatzsignals mit einem summierten Signal, das das zweite Basisbandmodulationssignal beinhaltet, mit der Modulation des zweiten HF-Signals mit dem zweiten Basisbandmodulationssignal zusammenwirkt, um das zweite Basisbandmodulationssignal von dem ersten HF-Signal auszulöschen, was das erste HF-Signal zurückläßt, das mit lediglich dem ersten Basisbandmodulationssignal moduliert ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4, welches beinhaltet:
Modulieren des zweiten HF-Signals mit sowohl dem Unterträgersignal als auch dem zweiten Basisbandmodulationssignal;
wobei der Modulationsschritt aufweist:
Kombinieren des Unterträgers mit dem zweiten Basisbandmodulationssignal, um ein kombiniertes Unterträgersi gnal zu erzeugen; und
Modulieren des zweiten HF-Signals mit dem kombinierten Unterträgersignal.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei welchem die Modulation entweder eine Frequenzmodulation oder eine Phasenmodulation aufweist.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, welches weiterhin beinhaltet:
Modulieren des zweiten HF-Signals mit dem Unterträgersignal in der Amplitude.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, welches weiterhin ein Formen des Unterträgersignals durch eine Differentiation des Unterträgersignals beinhaltet.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 9, welches weiterhin ein Steuern der Phase der Modulation mit dem zweite Basisbandmodulationssignal an dem Versatzsignal beinhaltet, um zu steuern, in welchem der zwei Seitenbänder das zweite Basisbandmodulationssignal ausgelöscht wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Modulation der Frequenz und Amplitude des zweiten HF-Signals mit Modulationsindize von β bzw. m durchgeführt wird und bei welchem das Verfahren weiterhin ein derartiges Steuern dieser Modulationsindize beinhaltet, daß β = m ist, wodurch eines der zwei Seitenbänder, das durch die Modulation des zweiten HF-Signals erzeugt wird, ausgelöscht wird.
12. Vorrichtung (10) zur Messung einer Nachbarkanalselektivität eines sich unter Test befindenden Rundfunkempfängers, die aufweist
einen einzigen HF-Signalgenerator (12) zum Erzeugen eines HF-Signals;
einen Versatzsignalgenerator (14) zum Erzeugen eines Versatzsignals;
eine erste Modulationseinrichtung (16) zum Modulieren des HF-Signals mit dem Versatzsignal, um erste und zweite HF-Signale zu erzeugen, wobei eines ein Seitenband des anderen ist;
eine Einrichtung (18, 20) zum Erzeugen erster und zweiter unterschiedlicher Basisbandmodulationssignale;
eine zweite Modulationseinrichtung (14, 16, 22) zum Modulieren des ersten HF-Signals mit dem ersten Basisbandmodulationssignal;
eine dritte Modulationseinrichtung (14, 16, 22) zum Modulieren des zweiten HF-Signals mit dem zweiten Basis- bandmodulationssignal; und
eine Einrichtung zum Vorsehen eines einzigen zusammengesetzten Signals, das sowohl das erste HF-Signal, das mit dem ersten Basisbandmodulationssignal mäduliert ist, als auch das zweite HF-Signal beinhaltet, das mit dem zweiten Basisbandmodulationssignal moduliert ist, an dem sich unter Test befindenden Rundfunkempfänger.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, welche weiterhin beinhaltet:
eine erste Kombinationseinrichtung (26) zum Kombinieren der ersten und zweiten Basisbandmodulationssignale, um ein kombiniertes Modulationssignal zu erzeugen;
und bei welcher die zweite Modulationseinrichtung eine vierte Modulationseinrichtung (14) zum Modulieren des Versatzsignals mit dem kombinierten Modulationssignal beinhaltet, um ein moduliertes Versatzsignal zu erzeugen; wobei die Modulation des Versatzsignals mit einem kombinierten Signal, das das zweite Basisbandmodulationssignal beinhaltet, mit der Modulation des zweiten HF-Signals mit dem zweiten Basisbandmodulationssignal zusammenwirkt, um das zweite Basisbandmodulationssignal von dem ersten HF-Signal auszulöschen, was das erste HF-Signal zurückläßt, das mit lediglich dem ersten Basisbandmodulationssignal moduliert ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei welcher:
die vierte Modulationseinrichtung (14) eine Einrichtung zum Modulieren des Versatzsignals mit dem kombinierten Modulationssignal in der Frequenz aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, welche weiterhin aufweist:
eine zweite Kombinationseinrichtung (36'') zum Kombinieren des modulierten Versatzsignals mit dem zweiten Basisbandmodulationssignal, um ein kombiniertes Versatzsignal zu erzeugen;
und bei welcher die erste, zweite und dritte Modula tionseinrichtung eine Einrichtung (22'') zum Modulieren des Signals von dem HF-Signalgenerator (12'') mit dem kombinierten Versatzsignal aufweisen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, bei welcher die Einrichtung zum Modulieren des Signals von dem HF-Signalgenerator mit dem kombinierten Versatzsignal eine Frequenzmodulation oder eine Phasenmodulation aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, welche weiterhin aufweist:
eine Einrichtung (32) zum Steuern des Modulationsindex der Modulation des HF-Signals mit dem Versatzsignal, um die Amplitude des ersten HF-Signals einstellbar zu steuern.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, bei welcher die Modulation der Frequenz und der Amplitude des HF-Signals mit Modulationsindize von β bzw. m durchgeführt wird und bei welcher die Vorrichtung weiterhin eine Einrichtung zum derartigen Steuern dieser Modulationsindize aufweist, daß β = m ist, wodurch eines der zwei Seitenbänder, das durch die Modulation des HF-Signals erzeugt wird, ausgelöscht wird.
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DE69123160D1 DE69123160D1 (de) 1997-01-02
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