DE2937714C2 - "Mehrfrequenz-Farbburst-Signalgenerator zum Testen von Fernsehvideosignal-Schaltungen" - Google Patents

"Mehrfrequenz-Farbburst-Signalgenerator zum Testen von Fernsehvideosignal-Schaltungen"

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DE2937714C2
DE2937714C2 DE19792937714 DE2937714A DE2937714C2 DE 2937714 C2 DE2937714 C2 DE 2937714C2 DE 19792937714 DE19792937714 DE 19792937714 DE 2937714 A DE2937714 A DE 2937714A DE 2937714 C2 DE2937714 C2 DE 2937714C2
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burst
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sine wave
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DE19792937714
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DE2937714A1 (de
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David James Gaston Oreg. Jurgensen
Howard Alan Beaverton Oreg. Landsman
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Tektronix Inc
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Tektronix Inc
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N17/00Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details
    • H04N17/02Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details for colour television signals

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
  • Testing, Inspecting, Measuring Of Stereoscopic Televisions And Televisions (AREA)
  • Tests Of Electronic Circuits (AREA)

Description

Es besteht ein Bedürfnis nach Qualitätskontrolle auf dem Gebiet der Fernsehübertragungen, um sicher zu gehen, daß das zusammengesetzte Videosignal ohne Verzerrung beim Durchlaufen des gesamten Videosystems aufrechterhalten wird. Zu diesem Zweck sind verschiedene Testsignale entwickelt worden, um die Qualität eines Videosystems zu testen. Ein in breitem Umfang verwendetes Testsignal ist das Mehrfrequenz-Farbburstsignal, im folgenden auch Mehrfachburst genannt.
Der Mehrfachburst besteht aus einer Reihe von Bursts aus Sinuswellen-Signalen mit gleicher Amplitude von 0,5 MHz bis 4,2 MHz (im NTSC Fernsehsystem) und weißen und schwarzen Bezugspegeln. Das Signal enthält ebenfalls zusammengesetzte Synchronisation, so daß das gesamte Signal auf normale Art durch die verschiedenen Fernsehsignale und -schaltungen hindurchgeht. Das Mehrfrequenzburst-Signal wird im allgemeinen dazu verwendet, die Verstärkung in Abhängigkeit vom Frequenzverhalten zu bestimmen. Einer der kritischen Bereiche des Frequenzverhaltens in Farbvideogeräten sind die Frequenzen zwischen dem Bezugsfarbträger bei 3,58 MHz und dem Tonzwischenträger bei 4,5 MHz. Das Videogerät muß genau eingestellt sein, um das Videosignal, das auf das Tonsignal störend einwirken könnte, zu dämpfen. Deshalb ist es wünschenswert, ein Gerät und ein Verfahren zu haben, die in der Lage sind, das Videogerät-Frequenzverhalten in dem oben spezifizierten Bereich zu bestimmen. Frühere Verfahren bestehen darin, das Mehrfrequenz-Burst-Signal mit einem Oszilloskop auf einem Monitor zu überwachen und die Grenzfrequenz zu schätzen, indem der letzte Burst (4,2 MHz) des Mehrfachburst-Signals beobachtet wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der letzte Burst in einem Mehrfachburst-Signal über einen breiten Frequenzbereich einstellbar. Während der Zeit des letzten Bursts wird der normale Burststrom veränderlich gemacht. Der veränderbare Burststrom gibt dem letzten Burst eine Breite von 3,6 MHz bis 4,6 MHz. Ein Schaltsignal sperrt die Weiterleitung der normalen Mehrfachburst-Signaie und macht den veränderbaren Burststrom wirksam, indem eine kontinuierliche Sinuswelle der letzten Burstfrequenz, die leicht mit einem herkömmlichen Frequenzzähler überwacht werden kann, zur Verfügung gestellt wird. Daher können kritische Frequenzgänge mit früher unerreichbarer Genauigkeit bestimmt werden.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gerät zur Erzeugung eines Mehrfrequenz-Farbburst-Signals, das eine einstellbare Burst-Frequenz hat, zur Verfügung zu stellen, welches zur Bestimmung des Frequenzgangs von Fernsehübertragungseinrichtungen und -schaltungen in einfacher Weise verwendet werden kann.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels.
Die Zeichnung zeigt einen Mehrfrequenz-Farbburstsignal-Generator mit einem gemäß der Erfindung veränderbaren letzten Burst.
In der Zeichnung wird ein Mehrfrequenz-Farbburst-Signalgenerator gezeigt, der gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Der dargestellte Mehrfrequenz-Farbburst-Signalgenerator hat eine veränderbare sechste oder letzte Burst-Frequenz; jedoch kann jede beliebige der Burst-Frequenzen gemäß spezifischen Testerfordernissen variabel gemacht werden. In der Anordnung der Zeichnung ist ein Funktionsgenerator 10 enthalten, der die Mehrfrequenz-Farbburst-Signale erzeugt. Der Funktionsgenerator 10 wird von Konstantstromquellen 40—90 gespeist, wobei eine Stromquelle für jede erzeugte Impulsfrequenz vorgesehen ist. Der Strom der Stromquellen 40—90 wird dem Funktionsgenerator 10 über Schalter 45—95 zugeleitet, die von einem Nur-Lese-Speicher (ROM) 30 gesteuert werden. Der Ausgang des Funktionsgenerators 10 auf der Leitung 12 wird an die Einheit unter Test 200 (UUT) angelegt. Das Frequenzverhalten der zu testenden Einheit (UUT) 200 kann beispielsweise dadurch bestimmt werden, daß ein Frequenzzähler 20 verwendet wird, um die Frequenz der durch ihn hindurchgeleiteten Signale zu messen.
Die Frequenzen der sechs Bursts von Sinuswellen, die gewöhnlich durch einen NTSC-Mehrfrequenz-Farbburstsignal-Generator erzeugt werden, sind:
Erster Burst
Zweiter Burst
Dritter Burst
Vierter Burst
0,5 MHz
1,5MHz
2,0MHz
3.0 MHz
Fünfter Burst
Sechster Burst
3,58MHz 4,2MHz
In dem Ausführungsbeispiel gemäß der Zeichnung ist der sechste Burst einstellbar, um eine genaue Bestimmung der Grenzfrequenz in dem Bereich zwischen der Frequenz des Bezugsfarbträgers und dem Tonzwischenträger zu ermöglichen. Die Frequenz wird durch die Einstellung der an die Stromquelle 90 angelegten Spannung verändert Der Nur-Lese-Speicher verbindet die sechs Stromquellen mit dein Funktionsgenerator 10, indem die Schalter 45—95 in der zur Erzeugung des herkömmlichen Mehrfrequenz-Farbburstsignals geeigneten Reihenfolge geschlossen werden. Der Nur-Lese-Speicher (ROM) 30 wird durch die Zeilenfrequenzimpulse über die Eingangsleitung 120 getriggerL Die Stromquellen 40—90 geben jeweils einen konstanten Strom mit demjenigen Pegel ab, der notwendig ist, um den Funktionsgenerator 10 zur Erzeugung von Sinuswellen mit den korrekten Burstfrequenzen zu veranlassen.
Wenn der Teil für veränderbare Bursts der vorliegenden Erfindung nicht wirksam gemacht wird, dann arbeitet der Mehrfrequenz-Farbburstsignal-Generator als herkömmlicher Mehrfrequenz-Farbburstsignal-Generator. Während jeder Fernsehabtastzeile öffnet und schließt der Nur-Lese-Speicher 30 jeden Schalter 45—95, um einen Stromimpuls von jeder Stromquelle 40—90 über eine bestimmte Zeit an den Funktionsgenerator 10 anzulegen. Die sechs Stromimpulse veranlassen den Funktionsgenerator 10 zur Erzeugung von sechs Bursts von Sinuswellen-Signalen, einem bei jeder der oben erwähnten sechs Frequenzen. Diese Burstbündel werden dann an eine Ausgangsschaltung (nicht dargestellt) angelegt, wo Luminanzinformation der Testwellenform hinzugefügt wird. Diese Testwellenform wird dann der Einheit unter Test 200 zugeführt und auf einem Oszilloskopschirm (nicht dargestellt) überwacht, nachdem sie durch die getestete Schaltanordnung hindurchgegangen ist. Die Bedienungsperson versucht dann, genaue Bestimmungen über das Frequenzverhalten zu machen, indem sie Frequenzen an Hand der Oszilloskopanzeige schätzt.
Durch Schließung des Schalters 105 für veränderbare Bursts wird das Teil für veränderbare Bursts der vorliegenden Erfindung wirksam gemacht. Das Teil für veränderbare Bursts arbeitet auf zwei Arten, der geeichten und der norma.en Art. Wenn ein Eichschalter 11 ebenfalls geschlossen wird, so schaltet der Nur-Lese-Speicher (ROM) 30 die Stromquellen 40—80 ab, indem die Schalter 45—95 offen gehalten werden. Die Stromquelle 90 wird beständig vom Nur-Lese-Speicher (ROM) 30 wirksam gemacht, der den Schalter 95 geschlossen hält. Daher erzeugt der Funktionsgenerator 10 nun eine kontinuierliche Sinuswelle mit der vorgegebenen Frequenz des sechsten Bursts. Da der
ίο Schalter für den veränderbaren Burst geschlossen ist, kann das Potentiometer 100 dazu verwendet werden, die an die Stromquelle 90 angelegte Spannung und folglich deren Ausgangsstrom zu variieren. Wie oben erwähnt, wird die Änderung des in den Funktionsgenerator 10 fließenden Stroms die Frequenz seiner Ausgangssinuswelle verändern. Auch wenn der Schalter 115 geschlossen ist, schaltet der Nur-Lese-Speicher (ROM) 30 über die Leitung 32 die (nicht dargestellte) Ausgangsschaltung ab, die u. a. das Luminanzsignal der Mehrfrequen?-Burst-Wellenform hinzufügt. In dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Frequenz des letzten Bursts von 3,6 MHz bis 4,6 MHz über ein Potentiometer 100 veränderbar.
Das veränderbare Sinuswellensignal kann über die Ausgangsleitung 12 vom Ausgang des Funktionsgenerators 10 in den Frequenzzähler 20 eingespeist werden. Das Signal kann leicht durch einen herkömmlichen Frequenzzähler 20 überwacht werden, da es eine kontinuierliche Sinuswslle ist, d. h. es wird nicht eingeblendet. Da die Frequenz des Sinuswellensignals verändert werden kann, läßt sich auch die Fähigkeit der zu testenden Einheit (UUT) 200, eine besondere Videofrequenz passieren zu lassen, leicht feststellen, und Schaltungseinstellungen können vorgenommen werden.
Falls die zu testende Einheit (UUT) 200 ein kontinuierliches Sinuswellen-Signal nicht annehmen wird, kann der Eichschalter 115 geöffnet werden. Wenn der Eichschalter offen ist, wird der Nur-Lese-Speicher (ROM) 30 die Schalter 45—85 wirksam machen und die Erzeugung
der Bursts mit festen Frequenzen zusammen mit dem sechsten Burst von veränderbarer Frequenz veranlassen. Der sechste Burst wird die Frequenz einnehmen, die vom Zähler in der Eichbetriebsweise gemessen wird. Der sechste Burst kann immer noch von 3,6 MHz auf 4,6MHz verändert werden, indem das Potentiometer 100 verändert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mehrfrequenz-Farbburst-Signalgenerator zum Testen von Fernsehvideosignal-Schaltungen, gekennzeichnet durch einen Sinuswellengenerator (10), der entsprechend den ihm zugeführten Strompegeln die Frequenzen der Ausgangssinuswellen ändert, durch mehrere Konstantstromquellen (40, 50, 60, 70, 80, 90) für die Erzeugung von Strömen, die dem Sinuswellengeraior (10) für variable Frequenzen zuführbar sind, wobei zumindest eine der Konstantstromquellen (40, 50, 60, 70, 80, 90) einen einstellbaren Ausgangspegel hat und durch eine Schaltung (30) für Taktsignale, die auf Signale mit der Fernsehzeilenfrequenz anspricht, um Taktsignale zum kontinuierlichen Wirksamrtiachen mindestens einer dieser Konsiantstromquellen (40, 50, 6C, 70, 80, 90) zu erzeugen, die dabei den Sinuswellengenerator (10) zur Abgabe eines kontinuierlichen Ausgangssignals veranlassen.
2. Mehrfrequenz-Farbburst-Signalgenerator nach Anspruch !,gekennzeichnet durch auf die Taktsignale ansprechende Schalter (45, 55, 65, 75, 85, 95) für die gesteuerte Verbindung der Konstantstromquellen mit dem Eingang des Sinuswellengenerators (10).
3. Mehrfrequenz-Farbburst-Signalgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (30) für Taktsignale einen Nur-Lese-Speicher enthält, der auf die Signale mit der Fernsehzeilenfrequenz anspricht.
4. Verwendung des im Patentanspruch 1 angegebenen Mehrfrequenz-Farbburst-Signalgenerators zur Bestimmung des Frequenzverhaltens eines Fernsehsignal-Videogeräts, wobei das erzeugte Burst-Signal veränderbarer Frequenz mit einem Frequenzzähler (20) überwacht wird.
DE19792937714 1978-09-25 1979-09-18 "Mehrfrequenz-Farbburst-Signalgenerator zum Testen von Fernsehvideosignal-Schaltungen" Expired DE2937714C2 (de)

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GB2030708A (en) 1980-04-10
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