DE2645705C3 - Blutdruckmesser - Google Patents

Blutdruckmesser

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DE2645705C3
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Hans Regensdorf Crestas
Edwin Ostermundigen Zimmerman
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Honeywell BV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • A61B5/021Measuring pressure in heart or blood vessels
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61B5/021Measuring pressure in heart or blood vessels
    • A61B5/0215Measuring pressure in heart or blood vessels by means inserted into the body

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Description

Der Meßteil einer Blutdruckmeßvorrichtung zur Erzeugung eines von dem Blutdruckwert abhängigen elektrischen Blutdrucksignals enthält im allgemeinen einen Wandler, der den Blutdruckwert in ein elektrisches Signal umwandelt, und einen Verstärker, mit dessen Hilfe das Blutdrucksignal für z. B. ein Oszilloskop oder eine Aufzeichnungsvorrichtung geeignet gemacht wird. Sowohl der Mittelwert wie auch die Form der auf diese Weise sichtbar gemachten Blutdruckkurve enthalten wertvolle Information, die es dem Arzt ermöglicht, eine Diagnose zu stellen.
In der Praxis hat sich herausgestellt, daß der Arzt oft gern die Blutdruckänderungen vergrößert beobachten möchte, um bestimmte Einzelheiten besser studieren zu können. Zugleich ist es wichtig, daß der Mittelwert der dargestellten Kurve und der Nullpunkt unverändert bleiben. Dadurch ist es nicht möglich, das Blutdrucksignal einfach einige Male zu verstärken, damit sich die Schwankungen deutlicher bemerkbar machen. In diesem Falle würde ja die ganze Kurve an eine andere Stelle auf dem Bildschirm oder dein Aufzeichnungspapier gelangen.
Die im Anspruch I angegebene Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der es möglich ist, die Blutdruckänderungen vergrößert darzustellen, während die Lage der Blutdruckkurvc auf dem Bildschirm oder dem Auf/.eichnungspapier nahezu unverändert bleibt. Die Skalenteilung auf dem Schirm oder dem Papier
bleibt dann auch unverändert, aber die Amplitude der Blutdruckänderung nimmt augenscheinlich zu.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. I ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung nach der Erfindung und
F i g. 2 bis 4 drei Beispiele mit Hilfe der Vorrichtung nach F i g. 1 erhaltener Aufzeichnungen von Blutdruckkurven.
Die Vorrichtung nach Fi g. 1 enthält einen Meßteil 1, der aus einem bekannten, käuflich erhältlichen Blutdnickmesser bestehen kann. Der Meßteil 1 enchält im al-.gemeinen einen Wandler zur Umwandlung des Blutdruckwertes in ein elektrisches Signal sowie einen Verstärker und gegenenfalls Kalibrier- und Korrekturschaltungen.
Am Ausgang des Meßteiles 1 sind zwei gesonderte Signalwege 3, 5 vorhanden. Der erste Signalweg 3 enthält ein aus einem Reihenkondensator 7 und einem geerdeten Widerstand 9 bestehendes Netzwerk, das nur Wechselstromkomponenten durchläßt, während der zweite Signalweg 5 ein aus einem Reihenwiderstand 11 und einem geerdeten Kondensator 13 bestehendes Netzwerk enthält, das den Mittelwert der angebotenen Spannung erzeugt und somit nur die Gleichstromkomponente des Blutdrucksignals durchläßt Weiter enthält der zweite Signalweg 5 noch ein Schwächungsnetzwerk, das aus einem durch zwei Widerstände 15 und 17 gebildeten Spannungsteiler besteht Die beiden Signalwege 3 und 5 enden in einer Summiervorrichtung 19. Das in dieser Summiervorrichtung erzeugte Summensignal wird einem Ausgang 23 zugeführt, der wahlweise mit. z. B. einem Oszilloskop oder einem Schreiber verbunden werden kann.
Es sind sowohl der Schwächer 15, 17 wie auch der Verstärker 21 regelbar und sind ihre Regelglieder miteinander gekoppelt, wie bei 25 durgestellt ist Auf diese Weise kann erreicht werden, daß der Faktor N, um den das Signal von dem Schwächer 15, 17 geschwächt wird, gleich dem Verstärkungsfaktor des Verstärkers 21 ist, wodurch das über den zweiten Signalweg 5 geführte Signal endgültig mit seiner ursprünglichen Amplitude den Ausgang 23 erreicht Das Signal, das über den ersten Signalweg 3 geführt ist, hat keine oder nahezu keine Schwächung erfahren, wird aber in dem Verstärker 21 um einen Faktor /V verstärkt, so daß das am Ausgang 23 erscheinende Signal aus dem ursprünglichen Mittelwert des vom Meßteil 1 erzeugten Blutdrucksignals und den ihm überlagerten um einen Faktor /V verstärkten Änderungen dieses Blutdrucksignals besteht
Fig.2 zeigt einen Teil einer mit einer Vorrichtung nach F i g. I erhaltenen Aufzeichnung von Blutdruckkurven. Es werden zwei Kurven gezeigt, und zwar eine Kurve 27, die den Atrialdruck während eines Herzzyklus darstellt, und eine Kurve 29, die den Ventrikulärdruck während derselben Zeitspanne darstellt. Als Abszisse ist die Zeit und als Ordinate die Amplitude (Druck in mm Hg) aufgetragen. In Fig,2 weisen die beiden Kurven 27 und 29 ihre ursprüngliche Gestalt auf, d. h., daß der Schwächungs- und Verstärkungsfaktor N gleich 1 ist. Für die Kurve 27, die vom Arzt als Referenz verwendet werden kann, trifft dies auch in den Fig.3 und 4 zu. Diese Kurve wird dadurch erhalten, daß das atriale Blutdrucksignal direkt von einem Blutdruckmesser 1 (oder über eine Vorrichtung der in Fig. I dargestellten Art, wobei der Faktor /Vstets gleich I ist).
einem Eingang des Schreibers zugeführt wird, Pas vertikuläre Blutdruoksignal hat aber in den in F i g, 3 und 4 dargestellten Aufzeichnungen eine Änderung erfahren, dadurch, da8 der Faktor Nm diesen Fällen ungleich 1 war. In allen Fällen ist der Mittelwert des ventrikulären Blutdrucksignals unverändert geblieben (etwa 80 mm Hg), Dieser Wert ist in den F i g, 2 bis 4 als eine gerade Linie 31 dargestellt In Wirklichkeit wird diese Linie naturgemäß nicht gesondert auf der Aufzeichnung erscheinen, es sei denn, daß dazu besondere Maßnahmen getroffen werden (das Zuführen des Mittelwertsignals zu einem zusätzlichen Eingang des Schreibers). In F i g. 3 ist der Faktor N gleich 2 und in F i g.4 ist N gleich 5. Die Ventrikulärblutdruckkurven 29a bzw. 29b in diesen Figuren weisen dadurch eine um diese Faktoren vergrößerte WelHgkeit auf, so daß Einzelheiten der Form der Kurve gut studiert werden können.
Es sind neben der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform andere Ausführungsformen möglich. So kann statt des Schwächers 15,17 in dem zweiten Signalweg 5 und des Verstärkers 21 hinter der Summiervorrichtung 19 auch ein Verstärker in dem ersten Signalweg 3 in Verbindung mit einem Schwächer neben der Summiervorrichtung verwendet werden. Kombinationen beider Lösungen sind auch möglich. Die Summiervorrichtung 19 und der Verstärker 21 können erwünschtenfalls kombiniert werden. Auch kann in der Schaltung ein
ίο Verstärker verwendet werden, der für Gleichstrom stärker als für Wechselstrom gegengekoppelt ist, wobei die Gegenkopplung vorzugsweise regelbar ist. Gewisse Blutdruckmesser erzeugen neben dem Blutdruckwertsignal auch schon ein den Mittelwert des Blutdrucksignals darstellendes Signal. In diesem Falle kann dieses Signal ohne weiteres dem zweiten Signalweg 5 zugeführt werden. Das Netzwerk il, 13 ist dann überflüssig.
Hienu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche;
    \, Blutdruekmeßvorricbtung mit einem Meßteil zum Erzeugen eines von dem Blutdruck abhängigen elektrischen Blutdrucksignals, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Meßteiles (1) eine Schaltung vorhanden ist, die derart ausgebildet ist, daß sie die Wechselstromkomponenten des Blutdrucksignals verstärkt und die Gleichstromkomponente nahezu unverändert weiterleitet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zwei getrennte Signalwege (3, 5) enthält, von denen der erste (3) zum Weiterleiten der Wechselstromkomponenten des Blutdrucksignals und der zweite (5) zum Weiterleiten der Gleichstromkomponente des Blutdrucksignals eingerichtet ist, wobei von diesen Signalwegen (3, 5) mindestens einer Verstärkungs- und/oder Schwächungsglieder enthält, die derart eingestellt sind, daß in dem ersten Signalweg (3) eine größere Verstärkung bzw. eine geringere Schwächung als in dem zweiten (5) auftritt, und wobei die Signalwege (3, 5) mit einer Summiervorrichtung (19) zum Erzeugen eines Summensignals verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Sigr»alweg (3) derart eingerichtet ist, daß er nahezu unverändert Wechselstromsignale durchläßt; daß der zweite Signalweg (5) einen Schwächer (15, 17) enthält, der die über diesen Signalweg geführten Signale um einen bestimmten FaJ.tor schwächt, und daß ein Verstärker (21) vorhanden ist, der derart eingerichtet ist, daß das Summensignal um denselben Faktor verstärkt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Faktor einstellbar ist.
DE2645705A 1975-10-17 1976-10-09 Blutdruckmesser Expired DE2645705C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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NL7512187A NL7512187A (nl) 1975-10-17 1975-10-17 Bloeddrukmeter.

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Publication Number Publication Date
DE2645705A1 DE2645705A1 (de) 1977-04-28
DE2645705B2 DE2645705B2 (de) 1979-11-15
DE2645705C3 true DE2645705C3 (de) 1980-07-24

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ID=19824683

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DE2645705A Expired DE2645705C3 (de) 1975-10-17 1976-10-09 Blutdruckmesser

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US (1) US4161173A (de)
JP (1) JPS5251784A (de)
BE (1) BE847375A (de)
CH (1) CH610750A5 (de)
DE (1) DE2645705C3 (de)
ES (1) ES452435A1 (de)
FR (1) FR2327751A1 (de)
GB (1) GB1523015A (de)
IT (1) IT1069801B (de)
NL (1) NL7512187A (de)

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