CH411225A - Gerät zum Feststellen spezieller durch den viskerokutanen Reflex hervorgerufener Hautpunkte und Verfahren zu dessen Betrieb - Google Patents

Gerät zum Feststellen spezieller durch den viskerokutanen Reflex hervorgerufener Hautpunkte und Verfahren zu dessen Betrieb

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CH411225A
CH411225A CH1106162A CH1106162A CH411225A CH 411225 A CH411225 A CH 411225A CH 1106162 A CH1106162 A CH 1106162A CH 1106162 A CH1106162 A CH 1106162A CH 411225 A CH411225 A CH 411225A
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points
body wall
electrodermic
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CH1106162A
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Masa Dr Takagi
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Tateisi Denki Kabushikikaisha
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Description


  
 



  Gerät zum Feststellen spezieller durch den viskerokutanen Reflex hervorgerufener Haut punkte und Verfahren zu dessen Betrieb
Es ist in der medizinischen Wissenschaft bekannt, dass eine fehlerhafte Funktion eines inneren Organs des menschlichen Körpers sich über das Rückenmark auf der Aussenseite des Körpers widerspiegelt. Jedes einzelne innere Organ des menschlichen Körpers wird durch einen Nervenzweig des sensorischen Nervensystems gesteuert und jeder einzelne Teil der Hautoberfläche, d. h.   derHoadschentSberempfindlich-    keitszone, wird durch einen Nervenzweig beherrscht, der mit dem erstgenannten Nervenzweig verbunden ist.

   Wenn daher irgendein inneres Organ erkrankt ist, wird ein dadurch hervorgerufen er Impuls über den Nervenzweig an das Rückgrat übertragen, von wo der Impuls weiter einerseits auf den sensorischen Bereich des Gehirns und andererseits auf einen speziellen Punkt oder einen Bereich der Körperwandung übertragen wird, wo dieser Impuls die Kontrollfunktion der Blutzirkulation in den darunterliegenden Arterien so behindert, dass sich eine keilförmige Ausscheidungsänderung in diesem Bereich oder an dieser Stelle ergibt. Dies wird in der Medizin als viskero-kutaner (viscero-vascularer) Reflex bezeichnet.



   Daher spiegelt sich ein Fehler an den inneren Organen von selbst auf der Körperwandung in Form eines speziellen Punktes wider, der sich in irgendeiner Weise von der normalen Fläche unterscheidet.



  Somit kann man durch Lokalisierung solcher Hautpunkte das Versagen der hierzu entsprechenden inneren Organe feststellen. Es ist klar, dass diese Punkte nicht nur dem Arzt bei der Feststellung von Krankheiten helfen, sondern auch der Diagnose der Krankheitsart dienen und eine Prognose unterstützen.



  In der nachfolgenden Beschreibung werden diese speziellen Hautpunkte als   elektrodermische Punkte   bezeichnet.



   Die elektrodermischen Punkte haben einen maximalen Durchmesser von 0,5 mm und können makroskopisch nicht unterschieden werden. Es sind bereits verschiedene Versuche unternommen worden, die elektrodermischen Punkte mit Hilfe elektrischer Geräte festzustellen, mit denen der Haut Gleichstrom zugeführt wird, um deren Widerstand zu messen.



   Elektrophysiologisch liegt der Widerstand der normalen hornigen Hautschicht in der Grössenordnung von Megohm, erreicht also fast den Zustand der Isolation, teilweise wegen der Polarisationserscheinungen in den Zellen, während er bei den elektrodermischen Punkten um 50 bis 500 Kiloohm liegt. Daher ist das Absuchen der Hautoberfläche nach Punkten mit geringem Widerstand ein guter Weg zur Lokalisierung elektrodermischer Punkte. Es ist jedoch bekannt, dass beim Durchleiten von Gleichstrom durch den lebenden Körper eine Polarisation auftritt, und je höher das Polarisationspotential ist, umso grösser wird der Widerstand der Haut. Daher wird der Widerstandswert eines bestimmten Hautpunktes, der einfach durch ein Amperemeter gemessen wird, durch das Polarisationspotential beeinflusst, so dass es unmöglich ist, den wahren Widerstand des lebenden Körpers zu messen.

   Auch wenn ein Punkt der hornigen Hautschicht mit einem geringeren Widerstand lokalisiert worden ist, bleibt noch die Schwierigkeit der Entscheidung, ob es sich wirklich um einen elektrodermischen Punkt handelt oder nicht, da Schweissdrüsen, endokrine Drüsen, elektropsychomatische Reflexe usw. ebenfalls einen geringeren Widerstand als die normale Oberfläche der Haut darbieten. Wenn man daher elektrodermische Punkte von anderen Bereichen mit niedrigem Widerstand unterscheiden will, ist es notwendig, auf einen  anderen elektrischen Faktor als den Widerstand Bezug zu nehmen, der die elektrodermischen Punkte von den normalen Hautbereichen und den anderen Punkten geringen Widerstandes unterscheidet. Ein solcher Faktor kann die Kapazität sein.

   Die Kapazität der normalen Bereiche der hornigen Hautschicht ist sehr klein und liegt in der Grössenordnung von Picofarad, während bei den elektrodermischen Punkten eine Grössenordnung von Mikrofarad zu messen ist. Somit kann durch Ermittlung sowohl der Kapazität als auch des Widerstandes der hornigen Hautschicht der elektrodermische Punkt festgestellt werden. Die bekannten Instrumente, bei denen lediglich Gleichstrom verwendet werden konnte, sind nicht in der Lage, die Kapazität zu messen.



   Das Gerät gemäss der Erfindung ist demgegen über gekennzeichnet durch eine die normale hornige Hautschicht simulierende Schaltung, durch eine indifferente oder statische Elektrode, die entfernbar an einen Teil der Körperwandung der zu untersuchenden Person zu befestigen ist, durch eine Untersuchungselektrode, die über die Körperwandung zu verschieben ist, ausserdem durch eine Schaltung zum Vergleichen der Impedanz der Simulierschaltung mit der Impedanz zwischen den beiden Elektroden, durch Mittel zur Anzeige des Vergleichsergebnisses und durch eine Wechselstromquelle zur Zuführung von Strom zu den beiden Elektroden.



   Ein Verfahren zum Betrieb dieses Geräts ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten Stufe mit Hilfe einer grösserflächigen Elektrode zunächst das Vorhandensein elektrodermischer Punkte festgestellt wird und dann in einer zweiten Stufe mit Hilfe einer   kleinerflächigen    Elektrode die elektrodermischen Punkte lokalisiert werden.



   Als Anzeigemittel kann ein Strommesser oder ein Schallgeber,   z.B.    ein Lautsprecher oder Kopfhörer, dienen. Im letztgenannten Fall kann eine Vorrichtung benutzt werden, die Störgeräusche eliminiert und die Qualität des Tones in dem Schallgeber verbessert.



   Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einem Schaltbild eines Ausführungsbeispiels die Grundgedanken der Erfindung,
Fig. 2 eine räumliche Darstellung einer Ausführungsform des Untersuchungsgeräts nach der Erfindung in der praktischen Ausführung,
Fig. 3 in einem Schaltbild eines Teils eines anderen Ausführungsbeispiels, das für eine zweistufige Untersuchung geeignet ist, wobei zunächst ein verhältnismässig grosser Bereich der Körperwandung abgetastet und dann die einzelnen elektrodermischen Punkte innerhalb des Bereichs lokalisiert werden,
Fig. 4 in einer Darstellung ähnlich Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 das Schaltbild eines Teils eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung, bei dem Gleichstrom für den ersten Untersuchungsschritt verwendet werden kann,
Fig.

   6 das Bild einer kompletten Schaltung gemäss der Erfindung, wie es in der Praxis verwendet wird, einschliesslich eines Kreises zum Ausschalten von Störgeräuschen und zum Verbessern des Tones des Detektors, und
Fig. 7 ein Schaltbild einer verbesserten Abwandlung eines Teils der Fig. 6.



   Gemäss Fig. 1 wird die Impedanz der normalen hornigen Hautschicht und diejenige des gerade untersuchten Bereichs in einer Brückenschaltung 1 verglichen. Einer der vier Brückenzweige besteht aus einer Parallelschaltung 4 eines Widerstandes 2 und eines Kondensators 3, welche die normale hornige Hautschicht simulieren. Die zu untersuchende Haut wird mit Hilfe zweier Elektroden an einen anderen Zweig der Brücke 1 anschliessend an den die Simulierschaltung 4 aufweisenden Zweig angeschlossen. Eine der Elektroden ist eine indifferente oder statische Elektrode 5, während die andere Untersuchungselektrode 6 später noch genauer beschrieben wird. Die erstgenannte Elektrode ist entfernbar an einem vorbestimmten Teil der Körperwandung der zu untersuchenden Person befestigt, während die zweite Elektrode über die Körperwandung der zu untersuchenden Person verschoben wird.

   Die anderen Vergleichszweige der Brückenschaltung 1 bestehen aus Widerständen r' und r" des gleichen bekannten Werts.



   Ein Oszillator 7, der eine hohe Ausgangsfrequenz in der Grössenordnung von Kilohertz abgeben kann, wird an die gegenüberliegenden Punkte A und B der Brücke angeschlossen. Der Oszillator 7 wird mit einem Eingangs strom von einer geeigneten Quelle 9 über einen Schalter 8 versorgt. An die beiden anderen gegenüberliegenden Punkte der Brücke ist die Primärwicklung eines Transformators 10 angeschlossen, dessen Sekundärwicklung über einen Zwischenverstärker 11 an einen Strommesser 12 und/oder Kopfhörer oder Lautsprecher 13 gelegt ist.



   Die indifferente Elektrode 5 wird vorzugsweise von der zu untersuchenden Person gehalten. Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung, die von der zu untersuchenden Person gehalten werden kann, während sie die Untersuchung selbst vornimmt. Die Vorrichtung besteht aus einem hohlen zylindrischen Gehäuse 14 aus Isoliermaterial und mit einer Form, dass sie von Hand ergriffen werden kann. In dem Gehäuse können die Schaltungselemente der Fig. 1 leicht untergebracht werden, wenn der Oszillator 7 und Verstärker 11 zur Erreichung geringer Grösse mit Transistoren bestückt sind.



   Die indifferente Elektrode 5 ist an einem Ende des Gehäuses 14 derart angebracht, dass sie beim Ergreifen mit der Handinnenfläche Kontakt schliesst.



  Die Untersuchungselektrode 6 ist an dem anderen Ende des Gehäuses angebracht. Diese Elektrode besteht aus der Rollelektrode   6t,    die drehbar am Gehäuse gelagert ist und einer Nadelelektrode 62, die eine Spitze besitzt.



   Die Kombination dieser zwei Arten von Untersu  chungselektroden ist nützlich sowohl wenn der Untersucher und der Untersuchte zwei verschiedene Personen sind, als auch wenn sie die gleiche Person sind. Die Kombination ist so ausgelegt, dass die Rollelektrode zum Abtasten eines Bereichs der Körperwandung benutzt wird, in dem die elektrodermischen Punkte sich befinden, während die Nadelelektrode benutzt werden kann, um diese Punkte in dem Bereich genau zu lokalisieren.



   Im Betrieb wird die indifferente Elektrode von der zu untersuchenden Person gehalten, während die Untersuchungselektrode über die zu untersuchende Oberfläche der Haut hinwegbewegt wird. Wenn der Schalter 8 geschlossen ist, gibt der Oszillator 7 einen Ausgangsstrom mit vorbestimmter Frequenz auf die Brücke 1.



   Die Untersuchung der elektrodermischen Punkte kann vorzugsweise in zwei Stufen durchgeführt werden. Zunächst wird die Rollelektrode   61    über die zu untersuchende Körperwandung geschoben. Es ist ein besonderes Merkmal der vorliegenden Konstruktion der Untersuchungselektrode, dass ein beträchtlich grosser Bereich bei einer Abtastbewegung der Rollelektrode überstrichen werden kann. Wie oben erwähnt wurde, ist die Simulierschaltung 4 in dem Brückenzweig so konstruiert, dass sie im wesentlichen ein Äquivalent der normalen hornigen Hautschicht darstellt.



   Wenn deshalb der von der Rollelektrode berührte Bereich keine elektrodermischen Punkte enthält, bleibt die Brücke 1 im Gleichgewicht und der Strommesser 12 zeigt Null an und/oder der Kopfhörer oder Lautsprecher 13 erzeugt kein Geräusch. Umgekehrt ändert sich in dem Augenblick, in dem die Elektrode einen elektrodermischen Punkt berührt, die Impedanz zwischen dieser Elektrode und der indifferenten Elektrode gegenüber derjenigen der Schaltung 4 mit dem Ergebnis, dass die Brücke 1 aus dem Gleichgewicht gerät und Strom von dort über den Transformator 10 und den Verstärker 11 zum Strommesser 12 und/oder Kopfhörer 13 fliesst, so dass sich im Messgerät eine Stromanzeige und im Kopfhörer wegen der unregelmässigen Wellenform ein Ton ergibt. Bei der nächsten Stufe wird die Nadelelektrode angewendet, um erneut den zuvor mit der Rollelektrode abgetasteten Bereich zu untersuchen.

   Wenn das spitze Ende der Elektrode einen elektrodermischen Punkt berührt, fliesst ein Strom in der Brückenschaltung und gibt eine Anzeige entsprechend dem Strom im Strommesser und/oder erzeugt einen ähnlichen Ton in dem Kopfhörer oder Lautsprecher, gerade wie in der zuvor beschriebenen Stufe.



   Genau gesagt, besitzen zwei verschiedene Bereiche oder Punkte der Körperwandung einer Person oder die Körperwandungen von zwei Personen nicht den gleichen Impedanzwert, auch wenn es sich um normale Bereiche handelt, während die Simulierschaltung des Instruments, mit denen diese Bereiche oder Punkte verglichen werden, einen festen Wert darstellt. Deshalb ist es möglich, dass die Brücke aus dem Gleichgewicht kommt und einen Stromfluss zulässt, auch wenn die Untersuchungselektrode mit einem normalen Bereich oder Punkt der Körperwandung in Berührung steht, wenn diese Stelle einen anderen Impedanzwert haben sollte als die Simulierschaltung.

   Jedoch ist der Strom, der auftritt, wenn die Elektrode mit einem normalen Bereich oder Punkt in Berührung steht, wesentlich geringer als ein Strom, der fliesst, wenn die Elektrode einen elektrodermischen Punkt berührt, so dass der erstgenannte Strom in der Praxis vernachlässigt werden kann.



   Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 besteht der eine Brückenzweig aus einer Schaltung, welche die normale hornige Hautschicht hinsichtlich Widerstand und Kapazität simuliert, und man kann durch die Verwendung von Wechselstrom verschiedene Teile der Körperwandung mit der Simulierschaltung 4 unter Ausnutzung eines Faktors vergleichen, der sich sowohl auf den Widerstand als auch auf die Kapazität bezieht. Daher kann das Gerät der vorliegenden Erfindung im Gegensatz zu bekannten Instrumenten für den gleichen Zweck, bei denen die Kapazität nicht berücksichtigt wurde, elektrodermische Punkte sehr genau lokalisieren.



   Es brauchen nicht sämtliche Schaltungselemente in ein und demselben Gehäuse 14 untergebracht zu werden. Wenn beispielsweise der Untersucher und der Untersuchte zwei verschiedene Personen sind, können die beiden Elektroden 5, 6 getrennt von den übrigen Elementen vorgesehen sein, wobei die indifferente Elektrode 5 von der zu untersuchenden Person gehalten wird, während der Untersucher die Untersuchungselektrode über die zu untersuchende Körperwandung verschiebt.



   In der Schaltung nach Fig. 1 wird die Impedanz mit Hilfe der Brücke 1 verglichen. Der Vergleich kann auch unter Berücksichtigung des dielektrischen Verlustwinkels durchgeführt werden. Wie oben erwähnt, kann die menschliche Körperwandung als eine Art dielektrischen Materials betrachtet werden, das einen Widerstand und eine Kapazität besitzt.



  Wenn daher der Haut ein Wechselstrom zugeführt wird, führt die Kapazität zu einer Phasenverschiebung gegenüber der Spannung. Der Phasenunterschied wäre im Idealfall   90 ,    ist aber tatsächlich um einen dielektrischen Verlustwinkel kleiner als   90 ,    weil sowohl ein Widerstand als auch eine Kapazität vorhanden ist. Der dielektrische Verlust der Winkel wird daher durch Kapazität und Widerstand festgelegt. Man kann daher durch einen Vergleich zwischen den dielektrischen Verlustwinkeln der verschiedenen Teile der zu untersuchenden hornigen Hautschicht und derjenigen der normalen hornigen Hautschicht elektrodermische Punkte feststellen. Auch der dielektrische Leistungsfaktor oder der dielektrische Verlust kann zu dem gleichen Zweck herangezogen werden.



   Es ist klar, dass die Rollelektrode einen grösseren Bereich des Körpers berührt als die Nadelelektrode, und dass diese Kontaktfläche einen verhältnismässig grossen Kapazitätswert darbietet. Dies kann zu Mess  fehlern führen. Daher sollten, um Messungen mit einem möglichst grossen Grad an Genauigkeit durchführen zu können, die Wirkungen dieser Kapazität eliminiert werden. Zu diesem Zweck sind die Schaltungen nach den Fig. 3 und 4 speziell ausgelegt.



   Gemäss Fig. 3 ist die folgende Anordnung getroffen. Wenn die Rollelektrode 61 zur Untersuchung verwendet wird, kann ein Wechselstrom mit einer Frequenz, welche die Kapazität, hervorgerufen durch die verhältnismässig grosse Kontaktfläche zwischen der Körperwandung und der Rollelektrode, unbeachtlich klein macht, der Körperwandung zugeführt werden, während bei Anwendung der Nadelelektrode 62 ein Wechselstrom mit einer Frequenz zugeführt wird, die für das Messen des Widerstandes und der Kapazität der elektrodermischen Punkte gut geeignet ist. Die Stelle, die von dem spitzen Ende der Nadelelektrode berührt wird, hat ganz offensichtlich eine sehr viel geringere Kapazität. Deshalb ist es ratsam, dass die Frequenz des Wechselstromes bei Verwendung der Nadelelektrode höher ist als bei Verwendung der Rollelektrode.

   Um diese Forderung zu erfüllen, ist der Oszillator 7 so konstruiert, dass er Wechselströme mit zwei verschiedenen Frequenzen abgeben kann, wobei ein Schalter 15 zum Umschalten von der einen auf die andere Frequenz vorgesehen ist. Wenn es daher bei der Schaltung nach Fig. 3 erwünscht ist, die Rollelektrode zu verwenden, legt man den Schalter auf den einen Kontakt   1 5i,    um einen Wechselstrom mit der geringeren Frequenz in die Brückenschaltung einzuführen, während bei Verwendung der Nadelelektrode ein Strom mit höherer Frequenz durch Umlegen des Schalters auf den anderen Kontakt 152 zugeführt werden kann. Versuche haben gezeigt, dass der am meisten geeignete Wert für die höhere Frequenz bei etwa 10 kHz liegt, während derjenige für die niedrigere Frequenz weniger als 1 kHz beträgt.



   Fig. 4 zeigt eine andere Schaltungsanordnung, mit deren Hilfe die unerwünschten Wirkungen der Kapazität in dem Berührungsbereich der Körperwandung mit der Rollelektrode ausgeschaltet werden können.



  Wie oben beschrieben wurde, besitzt die Brücke 1 in einem Zweig die Schaltung 4 mit einem vorbestimmten Impedanzwert, der denjenigen der normalen hornigen Hautschicht simuliert. In dem Fall der Schaltung nach Fig. 4 ist die einzelne Simulierschaltung ersetzt durch eine Parallelkombination von zwei Simulierschaltungen 41 und 42, die jeweils aus einer Parallelschaltung eines Widerstandes und eines Kondensators bestehen. Die Schaltung 41 entspricht einem vorbestimmten Impedanzwert, der demjenigen der normalen hornigen Hautschicht unter Berücksichtigung der Kapazität in dem verhältnismässig grossen Kontaktbereich zwischen der Körperwandung und der Rollelektrode entspricht.

   Die andere Schaltung 42 ist ähnlich ausgelegt, berücksichtigt jedoch den verhältnismässig kleinen Bereich der Körperwandung, die von dem spitzen Ende der Nadelelektrode berührt wird, so dass die Impedanz dieser Schaltung einen Wert besitzt, welcher die normale hornige Hautschicht simuliert. Diese beiden Simulierschaltungen   4J    und   43    sind parallel in einem Brückenzweig derart angeordnet, dass sie wahlweise durch einen Schalter 16 je nach der Art der verwendeten Untersuchungselektrode in die Brücke eingeschaltet werden können.



   Aus dieser Erläuterung ergibt sich, dass bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 4 die Kapazität in dem Berührungsbereich der Körperwandung mit der Untersuchungselektrode vernachlässigt werden kann.



  Dies führt zu einer genaueren Feststellung der elektrodermischen Punkte.



   Bei den bisher beschriebenen Anordnungen wird Wechselstrom verwendet. Jedoch kann für die erste Stufe der Untersuchung, bei der die Rollelektrode angewendet wird, ein besseres Ergebnis erzielt werden, wenn man Gleichstrom anstelle von Wechselstrom benutzt. Dies liegt daran, dass in dem Fall, wenn die Berührungsfläche zwischen der Körperwandung und der Elektrode verhältnismässig gross ist, die Kapazität in der Kontaktfläche einen geringeren Effekt hat, wenn Gleichstrom anstelle von Wechselstrom verwendet wird.



   Die Anschlüsse für die Verwendung von Gleichstrom sind beispielsweise in Fig. 5 gezeigt, wo der Schaltung eine Gleichstromquelle 18 zusammen mit einem Wahlschalter 17 hinzugefügt wurde. Der eine feste Kontakt 172 des Schalters ist mit dem Ausgang des Oszillators 7 verbunden, während der andere Kontakt 171 an die Gleichstromquelle 18 angeschlossen ist. Der bewegliche Kontakt des Schalters liegt am Punkt A der Brückenschaltung 1. Daher können die beiden Stromquellen wahlweise an die Schaltung angeschlossen werden.



   Bei dieser Anordnung erfolgte die Untersuchung der elektrodermischen Punkte in zwei Stufen, genauso wie bei den Schaltungen der Fig. 3 und 4. Bei der ersten Stufe wird der Schalter auf den Kontakt   171    gelegt und die Untersuchungselektrode wird über die zu untersuchende Fläche bewegt. Es braucht nicht erwähnt zu werden, dass hierfür die Rollelektrode verwendet wird. Wenn die Elektrode einen elektrodermischen Punkt berührt, gerät die Brücke aus dem Gleichgewicht und verursacht einen Brückenstrom.



  Bei der nächsten Stufe wird der elektrodermische Punkt innerhalb des durch die Rollelektrode in der vorangegangenen Untersuchungsstufe abgetasteten Bereichs endgültig lokalisiert. Zu diesem Zweck wird der Schalter 17 auf den Kontakt 172 umgelegt, damit der Brückenschaltung 1 Wechselstrom zugeführt, und die Nadelelektrode wird Punkt für Punkt auf die Körperwandung gesetzt, um in dem zuvor von der Rollelektrode abgetasteten Bereich die Punkte zu suchen, derentwegen die Brücke aus dem Gleichgewicht geraten war.



   Wie schon beschrieben wurde, können die Schaltungen gemäss der Erfindung mit Kopfhörern oder Lautsprechern versehen werden, so dass ein Ton zu hören ist, wenn ein elektrodermischer Punkt durch  die Untersuchungselektrode berührt und das Brükkengleichgewicht gestört wird. Auch wenn die Elektrode sich mit dem normalen Bereich der Körperwandung in Kontakt befindet, ist in den Kopfhörern ein Geräusch zu vernehmen. Dieses Geräusch entsteht durch den Unterschied zwischen der vorbestimmten Impedanz in der Simulierschaltung 4 und der tatsächlichen Impedanz der normalen hornigen Hautschicht, die gerade von der Elektrode berührt wird.

   Das Geräusch kann leicht von demjenigen Ton unterschieden werden, der sich bei Berührung eines elektrodermischen Punktes ergibt, ohne Zweifel ist aber das kontinuierliche Geräusch in den Kopfhörern oder in dem Lautsprecher für die betroffenen Personen störend und unerfreulich. Es ist daher vorteilhaft, das Geräusch zu verringern oder vollständig zu beseitigen.



   Fig. 6 zeigt beispielsweise eine abgewandelte Ausführung gemäss der Erfindung, mit deren Hilfe ein solches Geräusch beseitigt werden kann. Wie die Figur zeigt, wird die Ausgangsspannung des Verstärkers 11 über einen regelbaren Widerstand 19 einer Schmitt-Schaltung 20 zugeführt, in der die Welle der zugeführten Spannung so beschnitten wird, dass sich etwa Rechteckform ergibt. Wenn die Betriebsspannung der Schaltung 20 auf einen Wert eingestellt ist, der etwas höher ist als derjenige der zu erwartenden Geräuschspannungen, arbeitet die Schaltung als Begrenzer zur Ausscheidung aller Geräuschspannungen.



  Der Ausgang der Schaltung 20 wird dann über einen Verstärker 21 an die Kopfhörer 13 geleitet, in denen kein Ton zu hören ist, solange die Untersuchungselektrode in Berührung mit der normalen hornigen Hautschicht ist. Des weiteren haben die rechteckigen Ausgangswellen der Schmitt-Schaltung eine gleiche Amplitude. Dies stellt eine gute Qualität des in den Kopfhörern erzeugten Tones sicher.



   Bei der Ausführungsform der Fig. 7 ist eine monostabile Schaltung 22 zwischen die Schmitt Schaltung und den Verstärker 21 gelegt. Die Breite des Ausgangsimpulses der monostabilen Schaltung wird dann konstant, so dass die Kopfhörer mit Impulsen gleicher Amplitude und Breite versorgt werden, so dass der erzeugte Ton ein konstantes musikalisches Intervall besitzt.



   Es zeigt sich, dass die vorliegende Erfindung alle Schwierigkeiten und Nachteile überwindet, die sich mit der bekannten Verwendung von Gleichstrom ergeben, und dass ein verbessertes diagnostisches Instrument zur Lokalisierung elektrodermischer Punkte mit einem sehr hohen Grad an Genauigkeit geschaf fen wird. Es sei festgestellt, dass die hier offenbarten Ausführungen nur der Erläuterung dienen und die verschiedensten Abwandlungen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Grundge danken der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise kann die aus der Parallelschaltung eines Widerstan des und eines Kondensators bestehende Simulier schaltung durch einen normalen Bereich der hornigen
Hautschicht selbst ersetzt werden.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Gerät zur Lokalisierung spezieller, durch den viskerokkutanen Reflex hervorgerufener Hautpunkte, gekennzeichnet durch eine die normale hornige Hautschicht simulierende Schaltung, durch eine indifferente oder statische Elektrode, die entfernbar an einen Teil der Körperwandung der zu untersuchenden Person zu befestigen ist, durch eine Untersuchungselektrode, die über die Körperwandung zu verschieben ist, ausserdem durch eine Schaltung zum Vergleichen der Impedanz der Simulierschaltung mit der Impedanz zwischen den beiden Elektroden, durch Mittel zur Anzeige des Vergleichs ergebnisses und durch eine Wechselstromquelle zur Zuführung von Strom zu den beiden Elektroden.
    II. Verfahren zum Betrieb des Geräts nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten Stufe mit Hilfe einer grösserflächigen Elektrode zunächst das Vorhandensein elektrodermischer Punkte festgestellt wird und dann in einer zweiten Stufe mit Hilfe einer kleinerflächlgen Elektrode die elektrodermischen Punkte lokalisiert werden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Gerät nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ausser der Wechselstromquelle eine Gleichstromquelle vorhanden ist und beide Stromquellen wahlweise an die Mess- und Vergleichsschaltung anschliessbar sind.
    2. Gerät nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Simulierschaltung aus der Kombination eines Widerstandes und eines Kondensators besteht, deren Impedanz diejenige der normalen hornigen Hautschicht simuliert.
    3. Gerät nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Untersuchungselektrode eine grossflächige und eine kleinflächige Auflagefläche besitzt.
    4. Gerät nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Untersuchungselektrode aus einer Rollelektrode und einer Nadelelektrode besteht.
    5. Gerät nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichsschaltung aus einer Brücke besteht, von der ein Zweig durch die Simulierschaltung dargestellt wird, während ein benachbarter Zweig die Elektroden aufweist.
    6. Gerät nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigemittel aus einem Strommesser bestehen.
    7. Gerät nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigemittel aus einem Schallgeber bestehen.
    8. Gerät nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselstromquelle einen Ausgang mit hoher Frequenz und einen Ausgang mit geringer Frequenz besitzt, die wahlweise an die Vergleichsschaltung legbar sind.
    9. Gerät nach Patentanspruch I und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Brückenzweig zwei Simulierschaltungen parallel vor gesehen sind, die wahlweise einschaltbar sind, wobei die Impedanz der beiden Simulierschaltungen derjenigen der normalen hornigen Hautschicht unter Berücksichtigung der von der grossflächigen bzw. kleinflächigen Auflagefläche der Untersuchungselektrode auf der Körperwandung abhängigen Kapazität entspricht.
    10. Gerät nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine Schmitt-Schaltung zwischen der Vergleichsschaltung und den Anzeigemitteln.
    11. Gerät nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine Schmitt-Schaltung und eine monostabile Schaltung zwischen der Vergleichsschaltung und den Anzeigemitteln.
    12. Gerät nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch Mittel zum Vergleich des dielektrischen Verlustwinkels, der durch die normale Körperwandung hervorgerufen wird, mit einem dielektrischen Verlustwinkel, der sich zwischen den beiden Elektroden einstellt.
CH1106162A 1961-09-27 1962-09-20 Gerät zum Feststellen spezieller durch den viskerokutanen Reflex hervorgerufener Hautpunkte und Verfahren zu dessen Betrieb CH411225A (de)

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