DE2114339A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Luftreifen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Luftreifen

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Description

DR. MDLLER-BORfi DIPL-PHYS. DR.MANITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRXMKOW 211433$ PATENTANWÄLTE
München, den Hl/mü - D 1235
DUNIiOP HOLDINGS LIMITED , Dunlop House Ryder Street,St.James's London S.W.1 /England.
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Luftreifen
Die Erfindung bezieht sich auf den Aufbau bzw. das Wickeln von Luftreifendecken.
Bekanntlich sind bei solchen Decken sehr oft Wulststoffstreifen bzw. Wulstbänder aus gummiertem Gewebe oder teilweise vulkanisiertem profiliertem Kautschuk vorgesehen. Diese werden während des Wickeins unter jedem Wulst in einer solchen Weise angeordnet, daß nach dem Formen und Vulkanisieren die innere Kante des Wulstes die Form eines Ansatzes bzw. Aufpreßansatzes mit einem Winkelprofil annimmt, der sich auf der Felge des Rades abstützt. Diesejp Wulststreifen bzw .diese Wulstbänder spielen eine bedeutende Rolle, da sie eine Art Verankerungstasche für den Wulstkautschuk bilden der während
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des Vulkanisier ens weich wird. Nachteiligerweise sind sie sehr schwierig an ihrer Stelle anzuordnen, da ihre zu der Innenseite des Reifens hin gerichtete Kante entlang dessen Innenfläche gefaltet bzw. umgeschlagen werden muß, was bedeutet, daß diese Kante während des Reifenwickeins zwischen den Wulst der Karkasse und die Schultern der Wickeltrommel, auf der die Kaikaase angeordnet ist, eingeführt werden muß.
Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zur Herstellung eines Luftreifens vorgesehen, bei dem auf einer Trommel eine Karkasse angeordnet oder zusammengebaut wird, bei der Verstärkungslagen um die Wülste, die sich seitlich angrenzend an der Trommel befinden, umgeschlagen werden, bei dem ein Verstärkungsstreifen für den Reifen auf einer ringförmigen Obeflache bzw. Ringfläche angeordnet wird, die ausdehnbar bzw. spreizbar ist und deren Profil im wesentlichen komplementär zu dem Teil des Wulstes ist, der sich nächst der Trommel und der Trommelachse befindet, bei dem die Ringfläche zu der Trommel gebracht- wird, so daß sie sich gegenüber dem Wulst befindet, wobei der Durchmesser der Ringfläche geringer als der minimale Durchmesser des Wulstes ist, und bei dem die !Fläche gespreizt wird, so daß der Versläckungsstreifen in Berührung mit dem Wulst gebracht wird.
Nachdem der Streifen in Berührung mit dem Wulst gebracht worden ist, wonach der Innenteil des Streifens, beispeilsweiss eines Wulststoff Streifens bzw. Wulstbandes an dem Wulst anhaftet, kann die Ringfläche wieder zusammengezogen werden, mit dem iOrmen bzw. Bombieren der Karkasse fortgefahren werden, während der Streifen an dem Wulst mit seinem inneren Abschnitt haften bleibt, und dann die Ringfläche wieder an den Streifen angelegt werden, um diesen an seinem Platz zu halten, während er entlang der äußeren Oberfläche
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der Karkasse zurückgefaltet bzw. umgeschlagen wird.
Erfindungsgemäß ist ebenfalls eine Vorrichtung zum Anordnen eines Verstärkungsstreifens unter einem Luftreifen-Wulst an einer Karkasse, die auf einer Trommel so angeordnet ist, daß sich der Wulst seitlich angrenzend an die Trommel befindet, vorgesehen, die eine ringförmige, spreizbare Oberfläche aufweist, deren Profil im wesentlichen komplementär zu dem Teil des Wulstes ist, der sich nächst der Trommel und der Trommelachse befindet; weiterhin sind Einrichtungen vorgesehen, die Hingfläche i
zu der Trommel zu einer Position gegenüber dem Wulst zu bringen, wobei der Durchmesser der spreizbaren Fläche zumindest zwischen einem Wert kleiner als der minimale Wulstdurchmesser und einem Wert, bei dem die Fläche einen auf ihr angeordneten Streifen an den Wulst anlegt, variierbar ist.
Die Erfindungjtfird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. Λ eine schaub'ildliche Ansicht im Radialschnitt eines Iniftreifen-Wulstes, der einen Wulststoffstreifen bzw. ein Wulstband unter dem Wulst aufweist und i
vulkanisiert ist,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, in der der Wulst des Reifens während der Anordnung£Les Wulstbandes und vor dessen Vulkanisieren dargestellt ist,
Fig. 3 einen schaubildliehen Seitenriß einer Iftiftreifen-Wickeltrommel gemäß der Erfindung,
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Fig, 4- und 5 Detailschnitte im vergrößerten Maßstab entlang Linie IY-IV bzw. V-V in Fig. 3,
Fig. 6-11 Teilansichten im Hadi al schnitt der Trommel, in denen die verschiedenen Stufen zur Ausführung des erfindungsgemäSen Verfahrens dargestellt sind,und
Fig.12 und 13 teilweise Radialschiiittansichten der Trommel ., in denen die Einrichtung, die zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens benutzt wird, in zwei wesentlichen Positionen ihrer Betriebsweise dargestellt ist.
Nach Fig. 1 umfaßt ein Luftreifen 1 in bekannter Weise eine Karkasse, in der Lagen 2 um Drahtkerne bzw. Wulstkerne 3 verlaufen. Unter dem Luftreifen-Wulst 3 ist ein Wulstbandstreifen 4- angeordnet, von dem ein seitlicher Teil 5 auf den 6eitengummi 6 gegen die Karkassenlagen zurückgefaltet ist, während der andere, seitliche Teil 7 geringfügig entlang- der inneren Fläche des Reifens ansteigt. Beim Formen bildet der Kautschuk 8 des Wulstes zusammen mit dem Wulststoff streif en M- einen Punkt, der unter einem Winkel nach innen und zu der Achse des Reifens gerichtet ist.
In Fig. 2 ist der Wulst des Reifens 1 während des Aufbaus und vor dem Formen und Vulkanisieren dargestellt, wobei die Lagen 2 und der Kautschuk 8 an ihrer Stelle um den Wulstkern 3 herum angeordnet worden sind.
Der WuIststoffstreifen 4 ist teilweise angeordnet, d.h. sein seitlicher Teil 7 ist entlang der Basis der Seitenfläche des Reifens gefaltet worden, während der äußere
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seitliche Teil 5 -und der Kautschuk 6 an ihre Stelle gebracht werden.
Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, das Anordnen des Streifens 4 zusammen mit dem Falten des seitlichen inneren Teils 7 schnell, einfach und genau auszuführen.
Zu diesem Zweck wird eine Aufbautrommel bzw. Wickeltrommel des in den Fig. 3-13 gezeigten Typs benutzt, die, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, einen Mittelteil 0 und zwei Seitenteile 1 aufweist. Diese drei Teile können durch Drehen und durch Translation bzw. Längsverschiebung auf einer Welle 10 bewegt werden und sie können ausgedehnt bzw. auseinandergefahren und zusammengezogen werden.
Der Mittelteil der Trommel weist Seitenstützen 11 (Fig.5.) auf, deren äußere Kanten mit einer Umfangsnut 12 vorgesehen sind, die einen Querschnitt aufweisen, der einen Teil einer T-Form bildet, in der ein entsprechender Wulst 13 eines Diaphragmas bzw. einer Membran 14 in Eingriff steht, die die Seitenfläche der Trommel bildet. Ein Ring mit einem die T-Form des Nutquerschnitts vervollständigenden Profil 15 ist an die Stütze 11 angebolzi» um den Wulst 13 der Membran 14 in der Nut 12. zu verankern. Die Stützen
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können näher zueinander/oder voneinander getrennt werden und die Membran 14 kann ausgedehnt bzw. gespreizt oder entlüftet werden gemäß den Erfordernissen des Aufbauprozesses bzw. Wickelprozesses.
Jeder seitliche Teil der Wickeltrommel umfaßt, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, eine ausdehnbare bzw. spreizbare Stütze, die in Längsrichtung verlaufende Stangen oder Sproßen 16 umfaßt, die seitliche beweglich sind und auf denen eine Kautschukhülse bzw. Gummihülse 17 angeordnet ist,
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die an ihrer Innenfläche entlang ihrer Kante mit einer Umfangsnut 18 ausgehöhlt ist, die da^zu gedacht ist, ihr Flexibilität in der Radialrichtung zu geben. Seitlich wird die Hülse 17 durch !Teile 19 gehalten, die an den Sproßen 16 befestigt sind.
An der Kante der Hülse 17 liegt eine Xdppe 20 eines geformten bzw. bombierten spreizbaren Ringes 21 aus Kautschuk, der einen Wulst 22 aufweist, der an seiner Stelle durch an den Teilen 19 befestigte Seile 23 ge- m halten wird. Die Befestigung der Teile 19 und 23 an den Sprossen 16 erfolgt mittels einer Schraube 24. Der Ring 21 weist eine Rippe 25 auf, die seitlich vorspringt und deren Funktionsweise für die Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens von erheblicher Bedeutung ist.
Da die seitlichen Teile L zueinander relativ zu der Mittelebene der Trommel symmetrisch sind, wird nur die Funktionsweise eines dieser seitlichen Teile erläutert.
Um das erfindungsgemäße Verfahren auszuführen, dessen verschiedene Stufen in den Fig. 6-11 dargestellt sind, werden zuerst die Stützen 11 der Trommel getrennt bzw. W gespreizt und die Membran 14 wird in einer solchen Weise entlüftet, daß sie eine zylindrische Oberfläche darbietet, die sich übar jede Seite der Stützen in einen abgerundeten Teil 26 (Fig. 6) Erstreckt. Auf der Membran 14 wird die innere Kautschukschicht bzw. KautschuklageT, eine Karkassenlage 2, die über die Wülste 3 hochgeschlagen ist, die über die abgerundeten Teile 26 hinaus bzw. jenseits der abgerundeten Teile 26 angeordnet sind, und eine Kautschukschicht bzw. Kautschuklage 27 angeordnet, deren Kante 28 (Fig. 6) sich radial einwärts von dem entsprechenden Wulst erstreckte
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Die Rippe 25 des Ringes 21 ermöglicht es, die Kante 28 tuater den Wulstkern in einer ersten Stufe umzuschlagen. Zu diesem Zweck ist die zu der Trommel gerichtete Seite der Rippe 25 abgeschrägt, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Der seitliche Teil der Trommel ist anfänglich jenseits der Kante 28 zurückgesetzt und ist in einer solchen Weise gespreizt, daß die Rippe 25 einen Durchmesser Dx. aufweist, so daß, wenn der weitliche Teil ' näher zu der Mittelkomponente gebracht wird, die Rippe die Kante 28 unter den Wulst umschlägt und an diesen anlegt (Fig.6).
Wenn dieser erste Arbeitsgang ausgeführt ist, wird der seitliche Teil zusammengezogen, um der Rippe 25 einen Durchmesser D^ zu geben, der kleiner als D. ist, wie es in Fig. 7 dargestellt ist.
Das Wulstband bzw. der Wulststoffstreifen 4 und der Seitengummi werden auf der Kante der Hülse 17 1UnCL auf dem Ring 21 in einer solchen Weise angeordnet, daß der innere Teil 7 des Wulststoffstreifens auf die Lippe 20 und die Ai&nseite der Rippe 25 zu liegen kommt; dann wird die Position des Se'itenteils der Trommel so eingestellt, daß der Grat der Rippe 25 gegenüber der Ringnut zwischen dem abgerundeten Teil 26 der Membran 14 und dem Wulst der * Luftreifenkarkasse angeordnet wird.
Der Seitenteil der Trommel wird dann gespreizt, um der Rippe 25 einen Durchmesser D, zu geben, der größer als D, ist und genügt, daß das Wulstband 4 unter dem Wulst der Karkasse angelegt wird. Das Profil des Ringes 21 ist so vorgesehen, daß das Wulstband dazu gezwungen wird, die Form des Wulstes anzunehmen, und daß insbesondere der innere
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Teil 7 des Wulstbandes, der auf der Seite der Rippe 25 liegt, entlang der Innenfläche der Karkasse angelegt wird, wie es in Fig. 8 dargestellt ist.
Die Umfangsnut 18 der Hülse 17 gewährleistet eine zusätzliche !lexibilität der Anordnung der Hülsenkante und des Hinges 21, wodurch eine ausgezeichnete Anpassung des Wulstfbandes an den Wulst gewährleistet wird.
3STach diesem Arbeitsgang ist das Wulstband 4 an den Karkassenwulst durch seinen in Berührung mit diesem stehenden Teil angeklebt.
Der Seitenteil der Trommel wird dann .zusammengezogen, um die Rippe 25 auf den Durchmesser Dp zurückzuführen und den Karkassenwulst von dem Druck zu befreien, wie es in Fig. 9 gezeigt ist.
Die Karkasse wird geformt bzw. bombiert, indem die zwei Stützen 11 des Mittelteils der Trommel enger zusammengebracht werden und die Membran 14 aufgeblasen wird, wie es in Fig. 10 dargestellt ist, wodurch der Wulst auf dem abgerundeten Teil 26 der Membran in einer solchen Weise leicht angerollt wird, daß die Kante des Teils 7 des Wulstbandes 4 zwischen dem abgerundeten Teil und der angrenzenden Oberfläche des benachbarten Wulstes eingekeilt bzw. eingezwängt wird.
Die HüJ,se 17 und der Ring 21 werden dann wieder ausgedehnt, so daß sie das Wulstband an seiner Stelle unter dem Wulst in der in Fig. 11 gezeigten Weise halten. Die Rippe 25 weist dann den Durchmesser D7. auf. Nachfolgend können der Seitenteil 5 des Wulstbandes und der Seitenkautschuk 6 ohne Schwierigkeiten auf die Karkassenflanke .zurückgefaltet bzw. umgeschlagen werden.
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"In den Fig. 12 und 13 ist die Einrichtung dargestellt, die es möglich macht, die Hülse 17 und den Ring 21 in einer solchen Weise auszudehnen "bzw. zu spreizen und zusammenzuziehen, daß die Rippe 25 die Durchmesser D., D2 und D3, annimmt, die oben erwähnt worden sind.
Die Stützen 11 des Mittelteils der Trommel und deren Seitenteile L können mittels "bekannter nicht dargestellter Einrichtungen entlang der Welle 10 versetzt bzw. verschoben und angespannt werden, um sich mitjder Welle zu drehen.
Jedes Seitenteil L umfaßt ein rohrförmiges Rahmenwerk "
30, das die Welle 10 umgibt und eine Ringstütze 31 trägt, die mittels einer Schraube 32 befestigt ist und dazu dient, eine Ringführung 33 an ihrer Stelle zu halten, die mit so vielen radialen öffnungen 34 durchbrochen ist, wie Stnngen bzw. Sprossen 16 in dem Seitenteil vorgesehen sind.
Jeäejf öffnung 34 enthält eine radiale Säule 35» die mit einer der Sprossen integral verbunden ist und jenseits der Führung zu dem Rahmenwerk 30 hin in einer Rolle 36 endet, deren Achse senkrecht zur Achse der Trommel liegt.
Die Säulen 35 stützen sich auf einem abgestumpften, kegelförmigen Ring 37 durch ihre Rollen 36 ab und der Ring g gleitet auf einer zylindrischen Lagerfläche 38 des Rahmenwerks bzw. Rahmens, der koaxial zu der Welle 10 verläuft und zwischen ihr und der Führung 33 angeordnet ist. Eine Dichtung 39 gewährleistet eine Fluidabdichtung zwischen dem Rahmen und dem Ring 37» Jenseits des Ringes abgelegen von dem Mittelteil 0 weist der Rahmen 30 eine Schulter 40 auf, die eine Ringkammer 41 bildet. Nicht dargestellt Mittel sind vorgesehen, um ein Fluid unter Druck, beispielsweise Druckluft zu der Kammer 41 zu führen. Auf dem Ring 37 ist ein Gehäuse 42 im Paßsitz angeordnet, das auf dem Schulterteil
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des Ealiinens gleitet und eine Dichtung 43 gewährleistet eine Fluidabdichtung. Federn 44 sind zwischen der !Führung 33 und dem Gehäuse 42 in einer solchen Weise angeordnet, daß die Gesamtheit des Gehäuses und abgestumpften, kegelförmigen Ringes 37 zur Schulter 40 in die in Fig. 12 dargestellte Position zurückgeführt wird. In dieser Stellung weisen die Kammer 41 ihr minimales Volumen und der Durchmesser der Rippe 25 seinen minimalen Werfe D^ auf.
Wenn das Fluid unter Druck in die Kammer 41 eingeführt wird, werden das Gehäuse 42 und der Ring 37 zu dem Mittelteil C der Trommel verschoben; durch den abgestumpften kegelförmigen Teil des Ringes werden die Säulen 35 radial nach außen bewegt und die Sprossen 16 bewegen sich weg von der Welle 10, wodurch der Durchmesser der Rippe 25 zuerst den Wert Dx., der in Fig. 13 dargestellt ist, durchläuft und dann den Wert D, (in strichpunktierten Linien in Fig. 12 dargestellt) erreicht. Wenn der Druck im Raum 41 entspannt wird, führen die Federn 44 das Gehäuse und den Ring zurück, so daß der Durchmesser der Rippe 25 verringert wird.
An seinem von dem Mittelteil G am weitesten weg gelegenen Ende weist der Rahmen 30 eine Stütze 45 auf, an die ein Hebel /17 um eine senkrecht zur Trommelachse verlaufende Achse 46 angelenkt ist, von dem ein Arm sich entlang dem Gehäuse 42 in das Innere eines Gehäuses 48 erstreckt, das an der Führung 33 befestigt ist. Der andere Arm des Hebels 4? ragt über die Stütze 45 hinaus vor und ist der Wirkung einer Feder 49 unterworfen, die sich gegen ein Glied 50 abstützt, das an der Stütze 45 befestigt ist. Ein Kipphebelglied 52 ist bei 51 an dem Glied 50 angelenkt und endet an einer Seite in einer Klinke 53» die in Eingriff mit dem Hebel 47 kommen kann, um diesen in einer unwirksamen Stellung im wesentlichen parallel zur Welle 10 entgegen der Feder
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zu halten. Eine Feder 54- drückt die Klinke 53 zu dem Hebel 47.
Die Welle 10 trägt eine» einstellbaren Anschlag 56, der so angeordnet ist, daß, wenn der Rahmen 30 genügend von dem Mittelteil 0 wegbewegt ist, der Anschlag gegen die Seite 55 des Kipphebelglieds 52 drückt und die Klinke 53 den Hebel 47 freigibt, wie es in Fig. 13 dargestellt'ist. Unter der Wirkung der Rückstellfeder bzw. Vorholfeder 49 nähert sich der in dem Gehäuse 48 gelegene Arm des Hebels 47 der Welle 10.
In seiner zu der Welle gerichteten Fläche weist dieser Arm des Hebels eine öffnung 57 auf, die zur ihrem Schwenkpunkt hin durch eine senkrechte bzw. rechtwinklige Kante und zu dem Ende des Hebels hin durch eine geneigte Kante begrenzt ist. Die Kante 58 der Öffnung soll mit einem mit dem Gehäuse 42 integral verbundenen Anschlag 60 zusammenwirken, für den sie als ein Anschlag wirkt, wenn der Hebel 47 entriegelt ist, wie es in Fig. 13 dargestellt ist, um der Rückführung des Gehäuses unter der Wirkung der Federn entgegenzuwirken. Die geneigte Kante 59 wirkt mit einer an dem A*nschlag 60 angebraÄen Rolle 61 zusammen, um den Hebel 47 von der Welle 10 zu trennen bzw. wegzuführen und eine erneute Verriegelung dieses Hebels durch die Klinke 53 zu * gewährleisten, wenn das Gehäuse 42 genügend zu dem Mittelteil der Trommel unter der Wirkung der Druckluft in dem Raum 41 verschoben und der Seitenteil von dem Anschlag 56 hinwegbewegt wird.
Die oben beschriebene Einrichtung arbeitet in der folgenden Weise:
Wenn Druckluft in die Kammer 41 eingeführt wird, rücken das Gehäuse 42 und der Ring 37 2^r Stütze 3I vor, wobei der
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Durchmesser der Hülse 17 "und der der Rippe 25 des Seitenteils der Trommel bis zu dem Vert D., vergrößert werden. Die Rolle 61, die gegen die Rampe 59 arbeitet, gewährleistet ein. Verriegeln des Hebels 47 in der in Fig. 12 dargestellten Stellung.
Wenn die Kammer 41 mit der freien Atmosphäre verbunden wird, bewegen sich das Gehäuse 42 und der Ring 57 unter der Wirkung de» Federn 44 zurück, bis sie gegen eine rückwärtige Schulter 62 des Rahmens 30 anstoßen, wie es in Fig. 12 dargestellt ist. Der Durchmesser der Rippe weist dann seinen minimalen Wert, nämlich den Wert Dp auf.
Wenn der Seitenteil L genügend von dem Mittelteil 0 wegbewegt ist, so daß der Anschlag 56 eine Entriegelung des Hebels 47 gewährleistet» kommt die Kante 58 des Hebels in ihre Stellung in der Bahn des Anschlags 60. Wenn dann Druckluft in die Kammer 41 geschickt wird, so daß der Anschlag 60 über die Kante 58 hinausgeht, jedoch die Rolle 61 keine Entriegelung des Hebels 47 bewirkt, werden, wenn die Kammer 41 mit der freien Atmosphäre verbunden wird, der Ring 37 und das Gehäuse 42 in ihrer Rückführbewegung unter der Einwirkung der Federn 44 durch Angreifem des Anschlags 60 an der Kante· 58 in der in Fig.13 dargestellten Position angehalten. Die Rippe 25 weist dann den Zwischendurchmesser D. auf, den sie für den in Fig. dargestellten Umschlagarbeitsgang haben muß.
Die Erfindung kann beim Aufbauen bzw. Wickeln von Luftreifen vieler unterschiedlicher Typen und für viele verschiedene Zwecke verwendet werden.
Patentansprüche
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Claims (18)

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    Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung eines Luftreifens, "bei dem auf einer Trommel eine Karkasse angeordnet oder zusammengesetzt wird, bei der Verstärkungslagen um Wülste, die sieh seitlich angrenzend an die Trommel "befinden, umgeschlagen werden, dadurch gekennzeichnet , daß ein Verstärkungsstreifen für den Reifen auf einer Ringfläche angeordnet wird, die ausdehnbar bzw. spreizbar ' ^ ist und deren Profil im wesentlichen komplementär zu dem Teil des Wulstes ist, der sich nächst der Trommel und der Trommelachse befindet, daß die Ringfläche zu der Trommel
    .sj.e
    gebracht wird, so daß/sich gegenüber dem Wulst befindet, wobei der Durchmesser der Ringfläche geringer als der minimale Durchmesser des Wulstes ist, und daß die Fläche gespreizt wird, so daß der Verstärkungsstreifen in Berührung mildem Wulst gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichn e t , daß die Ringfläche nachfolgend zusammengezogen, die Karkasse geformt bzw. bombiert und die Fläche gespreizt wird, so daß der Streifen gegen den Wulst gahalten wird, " während der übrige Teil des Streifens um den Wulst gefaltet bzw. geschlagen wird.
  3. 3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfläche teilweise gespreizt wird und das Ende eines ersten Streifens nach innen auf den WuIstjunterschlägt, wenn sie sich anfänglich koaxial zu der Trommel bewegt.
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  4. 4-. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch g e k e η η ζ eichnet , daß der auf der Ringfläehe angeordnete Verstärkungsstreifen ein Wulst stoff streif en "bzw. Wulstband ist.
  5. 5. Vorrichtung zum Anordnen eines Verstärkungs streif ens unter einem Luftreifen-Wulst an einer Karkasse, die so auf einer Trommel angeordnet ist, daß sich der Wulst seitlich angrenzend an die Trommel befindet, dadurch gekennzeichnet , daß eine ring-
    ^ förmige, ausdehnbare bzw. spreizbare Oberfläche vorgesehen ist, deren Profil im wesentlichen komplementär zu dem Teil des Wulstes ist, der sich nächst der Trommel und der Trommelachse befinden soll, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die Singfläche zu der Trommel in eine Position gegenüber dem Wulst zu bringen, und daß der Durchmesser der spreizbaren Oberfläche zumindest zwischen einem Wert geringer als der minimale WuI st durchmesser und einem Wert variabel ist, bei dem die Oberfläche einen auf ihr angeordneten Streifen gegen den Wulst anlegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η ■j; zeichnet, daß das Profil der Ringfläche eine zwischen dem Wulst und dem angrenzenden Teil der Trommel einzusetzende Hippe aufweist.
  7. 7- Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η ζ eichnet , daß die Rippe einen Teil eines
    aus
    spreizbaren Hinges /minem ausdehnbaren bzw. spreizbaren Materials bildet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der spreizbare Bing auf einer Hülse liegt, die
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    ebenfalls spreizbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülse eine Umfangsinnennut in der Stellung aufweist, die gegenüber dem Wulst hochgeführt werden soll.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfläche auf Traggliedern bzw. Stützgliedern getragen wird, die koaxial relativ
    zu der Trommel angeordnet und beweglich sind, und daß |
    Einrichtungen vorgesehen sind, die die Glieder radial nach außen von der Achse der Trommel zum Spreizen der Ringfläche bewegen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder auf radial angeordneten Säulen getragen sind und daß die Einrichtungen zum Bewegen der Stützglieder die Säulen radial nach außen bewegen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen durch Seitwärtsbewegung einer abgestumpften konischen Fläche, die deren ' radial innere Enden abäSitzt, radial nach außen beweglich sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η -
    ζ eich'net , daß die abgestumpfte konische Fläche ein Ringschlitten ist, der koaxial zu der Trommel angeordnet und seitlich auf einem Rohrrahmen beweglich ist und/aem Rahmen eine Kammer mit variablem Volumen bildet,
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    in die Fluid unter Druck zur Bewegung des Schlittens geführt werden kann. .
  14. 14·. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet., daß durch den Fluiddruck der Ringschlitten gegen eine Feder bewegt wird.
  15. 15· Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14-, dadurch gekennzeichnet , daß Einrichtungen vorgesehen sind, den Ringschlitten in einer Stellung zu halten, die einer vorgewählten Spreizung der Ringfläche entspricht.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k e η η zeic.hnet , daß die Einrichtungen zum Halten des Ringschlittens in der Stellung einen Arretierhebel umfassen, der mit einem „ * Anschlag an dem Rahmen in Eingriff treten kann, so daß die Rückbewegung des Schlittens unter dem Einfluß der Feder an einem vorgewählten Punkt angehalten wird.
  17. 17· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel in einer unwirksamen Stellung durch eine Klinke verriegelbar ist, die durch eine Axialbewegung des Rahmens seitlich weg von der Trommel bis zu einem vorbestimmten Abstand lösbar ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum automatischen Entriegeln des Hebels in der unwirksamen Stellung bei Anlegen eines Fliiddruckes zur Bewegung des Ringschlittens gegen die Kraft der Feder, wenn der Rahmen axial zu der Trommel bewegt worden ist, vorgesehen sind.
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