DE2113275A1 - Spinn- oder Zwirnspindel - Google Patents

Spinn- oder Zwirnspindel

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DE2113275A1
DE2113275A1 DE19712113275 DE2113275A DE2113275A1 DE 2113275 A1 DE2113275 A1 DE 2113275A1 DE 19712113275 DE19712113275 DE 19712113275 DE 2113275 A DE2113275 A DE 2113275A DE 2113275 A1 DE2113275 A1 DE 2113275A1
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DE
Germany
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electromagnet
armature
spinning
intermediate member
spindle
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Pending
Application number
DE19712113275
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English (en)
Inventor
Gustav Fetzer
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen GmbH
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Publication date
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Priority to CH253572A priority patent/CH534749A/de
Priority to IT21159/72A priority patent/IT947983B/it
Priority to NL7203194A priority patent/NL7203194A/xx
Priority to GB1213172A priority patent/GB1326865A/en
Priority to JP47027987A priority patent/JPS5221093B1/ja
Priority to FR7209428A priority patent/FR2130392B1/fr
Priority to US00236076A priority patent/US3749955A/en
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/22Braking arrangements
    • D01H7/2283Braking arrangements using electromagnetically operated brakes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

271? Spinn- oder Zwirnspindel
Die Erfindung "betrifft siue Spinn« qq&ü Zwirnspindel für-Spinn-, Zwirn- oder Stracte/irntnaschiftans all; eiae*£ Brems anordnung sum Abbremsen des ro
wobei die Bremganorääuag ^iuclsateiie eüian sine Erregerwicklung aufweisenden EIeIt^OiBBgSetau au äem drehfcaraa Spiaäelgliad . an des, iia befolge fier
eina an ©insia Urehaii um 31® :?plnäela©hes? ge— hinderte Brerasflache au seiner Abbröissvmg aapressltar ist
Bei. θΐηβϊ- bakamitea. Spind©! ei leser Aft weist die einsn im gans-sn axial bawegfear g
koaxialen llektrotaagnetea auf,, ä-ar iai G-e«· folge äer Erregung seiner Isregesv/icklung sioh durch, dia hierbei swisobsn ihm und dem Anker entstehenden Magnetkräfte entgegen äer auf ihn einwirkeiiSe-a Sshwerricraft an den Anker unter Anpressen anpresst und so den Anker bis sum Stillstand abbremst» Diese Bremsanordnung hab erhebliche Vorteile gegenüber anderen bekanntsn Spindel« feremsenj; te sie baulich einfach ist9 nicht zum Ansetzen γόη Passangsrost neigt und eine gleichmäßige,nicht zum Rattern neigende Bremswirkung ausübt und ferner die f
lagerung des drehbaren Spindelgliedes beim Abbremsen kaum beanspruchte Doch hat diese Bremsanordnung einige Fachteilej, die durch die vorliegende Erfindung behoben werdeno Solche Nachteile sind insbesondere, dass der Elektromagnet3 wenn er erregt wird* im ganzen relativ harfe an den Aiateer aostösst» sein Ansohlusskafeel nicht fes" verlagt werden kanns, ein Austauschen der Erreger-
bad
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'wicklung nicht ohne weiteres möglich, ist und es nicht ganz einfach ist, den an dem Elektromagneten angeordneten Bremsbelag auswechselbar zu befestigen,
Erfindungsgemäß ist bei einer Spinn» oder der eingangs genannten Art vorgesehen, dass der Elelriro-^ magnet ein mindestens eine Erregerwicklung aufweisendes Hauptglied aufweist, das relativ zutb Spincäellagergehäuse unbeweglich gehalten ist und Pole aufweist» die sich senkrecht zu der Bewegungsrichtung ©ines geradageführten Zwischengliedes dieses Elektromagneten erstrecken, wobei dieses Zwischenglied mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete^ magnetisierbarθ Flussleitbereiche und mindestens eine mit dem Anker zu seiner Abbremsung zusammenwirkende Bremsfläche aufweist, und die Flussleitbereiche des Zwischengliedes erste PoIa5 die unterschiedlichen Polen des Bauptgliedes parallel ohne Abstand oder d.uroh einen schmalen Luftspalt getrennt gegenüberliegen, und zweite Pole, die dem Anker in Bewegungsrichtung des Zwischengliedes gegenüberliegen, aufweist, derart, dass das durch sein Eigengewicht und/ oder Feden&ittel belastete Zwischenglied bei abgeschalteter Erregerwicklung ausser Eingriff mit dem Anker utid bei erregtem Elektromagnet an den Anker durch die zwischen seinen zweiten Polen und dem Anker entstehenden magnetischen Anziehungskräfte angepresst ist.
Erfindungsgemäß ist folglich dar Elektromagnet in zwei Bauteile oder Baugruppen unterteilt, nämlich, in ein
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relativ zum Spinde!lagergehäuse unbewegliches Hauptglied, 6a· die mindestens eine !Erregerwicklung aufweist und ohne ffaohteil ein relativ hohes Gewicht hat oder haben kann, und in das Zwischenglied, das die vorzugsweise als Oberfläche eines Bremsbelages ausgebildete Bremsfläche des Elektromagneten und zwei Eisenteile aufweist* deren Gewicht relativ klein gehalten werden kann, so dass dieses Zwischenglied ein entsprechend geringes Gewicht Λ
hat. f
Das Zwischenglied ist Terschlelss ausgesetzt $ wogegen das Haupt glied keinem Verechleiss ausgesetzt ist. Wenn eine Erneuerung der Bremsfläche erforderlich ist, kann nan einfach das Zwischenglied gegen ein neues Zwischenglied auswechseln. Auch kann die Erregerspule des Elektromagneten leicht ausgewechselt werden» indem man das Zwischenglied abnimmt, wodurch die Erregerspule zugänglich wird. Das Anschlusskabel der Erregerwicklung kann fest verlegt werden und ist so keinen Beschädig gungen ausgesetzt« Ein weiterer Torteil ist, dass die Spule keinen Schlägen ausgesetzt 1st, wie sie auftreten würden, falls das Hauptglied mit an den Anker anschlagen \ wtttde, wie es bei der vorbekannten Spindelbremse der Pail ist. Auch ist beim Einschalten des Elektromagneten der Stoss, den das Zwischenglied auf den Anker beim Anschlagen ausübt, infolge der relativ ee^n^ujjfas^n des Zwischengliedes entsprechend klein. Die'Lagerung des drehbaren Spindelgliedes ist beim Bremsen bei der erfindungsgemäßen Bauart noch geringer als bei der eingangs genannten vorbekannten Spindelbremse·
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Wesentlich für die Funktion des Zwischengliedes ist, dass seine Bewegungsrichtung ungefähr senkrecht zu' dem zwischen Ihm und dem Hauptglied bei eingeschaltetem
Elektromagneten sich ausbildenden Magnetfeld gerioh-
tet ist, da hierdurch trotz diese Magnetfeldes eine
dee Zwischengliedes
leichte axiale Versohiebbarkeit /vorhanden ιε". Dagegen ist das sioh Erwischen dem Zwischenglied und des Anker ausbildende Magnetfeld im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des. Zwischengliedes gerichtet, was zur Folge hat, dass hler entsprechend starke magnetische Anziehungekräfte auftreten» die das Zwischenglied an den Anker anziehen.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgeoeheu, daee die Bremsanordnung einen einzigen, ringförmigen, zur Splndelachse koaxialen Elektromagneten aufweiot, denen; Teile zweckmäßig zumindest im wesentlichen rotaticnneymmetrlsoh sind.
Doch versteht es sich, dase anstelle oineo oiuzigon Elektromagneten gegebenenfalls auch zwei oder mehr Elektromagneten gleicher oder ähnlicher Ausbildung vorgesehen sein können, von denen dann Jeder Elektromagnet eine erfindungsgemäße Ausbildung hat. Mehrere Elektromagneten find beispielsweise dann zweckmäßig, wenn die Bremsflächen der Bremsanordnung parallel zur Spindelaohee gerichtet sind, so daee das Zwischenglied in bezug auf die Spindelachee radial "beweglich geradegeführt ist. In diesem Fall sind zweckmäßig ewel diametral einander gegenüberstehende Elektromagneten vorgesehen oder es können auch drei oder mehr
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derartige Elektromagneten vorgesehen sein, die dann zweckmäßig in gleichen Winkela'bständen relativ zueinander winkelversotzt angeordnet sein können.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Seichnung und der Beschreibung dargestellt bzwα beschriebenr wobei 68 * sich versteht, dass die Erfindung in zahlreichen waitcrea. Ausführungsformen verwirklicht werden kann«
In der Zeichnung zeigen: (J
Pig. 1 eine ausschnittsweise Torderansicht
eines ersten Ausführungsbelspleles einer neuartigen Spindel in teilweise längs- · geschnittener Darstellung, wobei alle für das Verständnis der Erfindung nichtwichtigen Teile weggebrochen sind ρ
Pig. 2 und 3 je eine Variante der Spindel nach Pig.
in entsprechenden BarStellungen,
Fig. 4 eine ausschnittsweise Vorderansicht
eines weiteren Ausführungsbeispieleθ ä
einer erfindungsgemäßen Spindel in teilweise geschnittener Sarstellung.
In der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die in Pig«. 1 ausschnittsweise dargestellte Spindel weist
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in bekannter Weise ein in einer Ringbank 10 befestigtes Spindellagergehäuse 11 auf« in welchem das drehbare Spindelglied 14 drehbar gelagert ist. Ton diesem drehbaren Spindelglied 14 ist ein Teil des Spindelschaftes 15 und ein Teil seines fest mit dem Spindelschaft 15 verbundenen Wirteis 16 dargestellt. Der untere Plansch 17 dieses Wirteis dient als Anker einer im ganzen mit 19 bezeichneten neuartigen elektromagnetischen Bremsanordnung. Alle der magnetischen Plussführung dienenden Seil dieser Bremsanordnung sind in bezug auf die Spindelaohse rotationssymmetrisch und koaxial zur Spind®!achse angeordnet. Diese Bremsanordnung weist ausser dem Anker 17 einen im ganzen mit 20 bezeichneten,, mehrteiligen Elektromagneten auf, der ein fest mit dem Spindellagergehäuse 11 verbundenen Ring 21 aus Weichweisen, eine in einer rotatianssyiametrisehen Rinne 22 diesj|QRiag©8 21 fest angeordnete Erregerwicklung 23 und^In dee Rinne des Ringes 21 formschlüssig mit G-IeitlagerspiöX gelagertes Zwischenglied 24 aufweist, das mittels mehreren, in bezug auf die Spindelachse radial na@h müssen abstehenden, in seiner Aussenwandung befestigten Stiften, vie 25» die in axialen Längsschlitzen des Ringes 21 mit geringem Spiel geführt sind, In zur Spindelaohse paralleler Richtung geradegeführt let.
Sie einander gegenüberstehenden Lagerflächen des Ringes 21 und des Zwischengliedes 24 sind jeweils zylindrisch« Die !eile 21 und 23 bilden das relativ zum Spindellagergehäuse 11 unbewegliche Hauptglied 28 des Elektromagneten 20«
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Das Zwischenglied 24. ist als Ring rechteckfUrmigen Querschnittes ausgebildet5 der zwei zueinander koaxiale ringförmige iPluasleithereiclie 26g 27 aus Weicheisen aufweist, die ^0radialen Anstand voneinander angeordnet sind,/die durch einen ringförmigen Bremsbelag 29 aus einem nicht magnetisierbaren Materials hier aus !Kunststoff5 miteinander verbunden sind* Die oliere ebene Stirnfläche dieses Bremsbelages 29 dient als mit äer unteren ebenen Stirnfläche des Ankers 17 zugammen-wirkenöe Bremsfläche sum Abbremsen des drehbaren SpindelgliedeB 14»
Die Punktion, dieser Bremsanordnung iat wie folgt ε In Fig* 1 ist die unterste Stellung des Zwischengliedei, 24 dargestellt» die es bei abgeschalteter Erregerwicklung 23 infolge seiner eigenen Schwerkraft einnimmt => In dieser Stellung befindet sich dieses Zwischenglied 24 in geringem Abstand unterhalb des Ankers 17« Diese untere Stellung des Zwischengliedes 24 wird durch Aufliegen der (Jeradführungsstifte 25 auf dem Boden der ihnen zugeordneten Ptihrungssohlitze des Eisenringes ?.f bestimmt* Wenn die Erregerwicklung 23 eingeschaltet wird $ erzeugt sie ein Magnetfeld» von dem eine Magnet« feldlinie bei 30 Angedeutet ist» Es bilden sioh hierbei an den vertikalen» !zylindrischen Innenwandungsflächen des Eisenringes 21 Pole entgegengesetzter Polarität» denen erste Pole des Zwischengliedes parallel gegenüberstehen, wobei diese ersten Pole den freien Zylinderflächen der ITlussleitbereiche dieses Zwischengliedes 24 entsprechen«, Da sich das
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ringförmig schliesst, entstehen an den ebenen, ringförmigem Stirnflächen des ]?lussleitbereiche 26, 27 dee Zwischengliedes zweite Pole, die mit an der ihnen gegenüberstehenden Stirnfläche des Ankers 17 sich ausbildenden Polen zusammenwirken» Die hierdurch !zwischen denn Anker 17 und dem Zwischenglied 24 entstehenden magnetischen Anziehungskräfte ziehen das Zwischenglied 24 vertikal nach oben an den Anker 17 anP bis die Bremsfläche des Zwischengliedes 24 fest an den Anker 17 angepresst ist und diesen hierdurch abbremst»
Wie zu erkennen ist9 können sich Nebenschlüsse des mag·* netischen Feldes zwischen den oberen Stirnflächen des Slsenrlnges 21 und dens Anker 17 ausbilden. Da jedoch der Abstand zwischen diesen Stirnflächen und dem Anker relati¥ gross ist, und sich nicht ändert, treten diese Stffett£lü@s© spätestens iann in den Hintergrund, wenn das Zwischenglied 24 an den Anker 17 angepresst ist$ üb, sieh daran der Magnetfluss im wesentlichen nur über Zwisetettgliad und den Anker scaliesst. Unmittelbar-Si&seiaaX^ea des Elektromagneten kann jedoch noch ©la Qenneneweffter 2!©il des Magnetfeldes sich uamitteX-Mr TOiS Rimg 21 zum Anker 17 und von diesem in den Ring 21 surück schliessen, wodurch die auf das Zwischenglied ©inwirkende Beschleunigung vermindert wird und hierdurch, ein weicheres Anstosaen des Zwischengliedes an den Anker erzielt "wird. Sobald das Zwischenglied 24 3©doch an dem Anker 17 anliegt, ist der genannte Streufluss gering und beeinträchtigt die G-rösse des erzielbaren Bremsraomentes praktisch nichts
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ringförmige
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Eig. 2 hat das/Zwischenglied 30 des Elektromagneten 31 der dargestellten Bremsanordnung einen ungefähr ü-föinaigen Querschnitt, wobei sein Mittelteil durch einen sus nicht magnetisierbarer! Material "bestehenden Bremsbelag 32 gebildet ist. Seine "beiden Ilussleitbereiche 33» ?4 sind als zylindrische Ringe aus Weicheisen ausgebildet, wobei der äussare zylindrische Ring 33 an mehreren Stellen seines Umfanges radial einwärts gebogene lappan aufweist, die in axiale ™ Mngsschlitze des ebenfalls olnan U-förmigen Querschnitt aufweisenden Eisenringas 35 äes unbeweglich, ,^wischen die Spindelbank 10 und einen Bund 36 des Spindellagergehäuses 11 eingespannten Hauptgliedea 37 des Elektromagneten zur axialen Geradführung dss Zwischengliedes 30 eingreifen.
Der äussere Eisenring 33 üzn Zwischengliedes 30 umfasst den Eisenring 35 des Hauptteiles 37 des Elektromagneten mit geringem Spiel 9 wogegen der innere Ring 34 des Zwischengliedes der Znnenwandung des Eisenringes 33 gegenübersteht·
In der dargestellten, bei abgeschalteter Erregerwicklung λ sich durch die Schwerkraft den Zwischengliedes 30 von selbst einstellenden untersten Stellung des Zwischengliedes 30 liegt dieses mit seinem Bremsbelag 32 auf den oberen Stirnwänden des Eisenringes 35 des Hauptgliedes 37 des Elektromagneten 31 auf,, Wenn dar Elektromagnet eingeschaltet wird ο -wird das Zwischenglied 30 in im Prinzip gleicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig, 1 infolge der zwischen seinen zweiten Polen 38, 39 und dem Anker 17
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inneren, ringförmigen Eisenteil 49» welches derjenigen zylindrischen Seitenwandung der Rinne 43 des Eisenringes 44 des Hauptgliedes mit geringem G-Ie it lagerspiel gegenübersteht, we lohe den kleineren Radius hat. Die Ihinktion dieser Bremsanordnung ist im Prinzip dieselbe wie bei den Ausführungsbeispielen nach den Pig. 1 und 2 und bedarf deshalb keiner weiteren Erläuterung.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist eine Spindel g dargestellt, deren Wirtel 50 in an sich bekannter Weise ™ auf dem drehbaren Spindelglied 14* mittels Wälzlagern 51 drehbar gelagert ist, um diesen Wirtel 50 beim Abbremsen des drehbaren Spindelgliedes 14s von diesem abkuppeln zu können, so dass der Wirtel 50 durch das ihn antreibende Band weiter in Rotation gehalten werden kann, ohne dass hierdurch das Abbremsen des drehbaren Spindelgliedes 14* behindert wird. Zu diesem Zweck ist ein gleichzeitig als Anker einer elektromagnetischen Bremsanordnung 52 dienendes Supplungsglied 53 vorgesehen, das auf einem ringförmigen Träger 54 des drehbaren Spindelgliedes 14r axial beweglich geführt und mittels einer Mehrzahl von auf Stiften, wie 55» angeordneten Druckfedern , 56 ständig in von dem Elektromagneten 57 wegführender *
Richtung federbelastet 1st, so dass ein auf diesem Kupplungsglied 53 befindlicher Kupplungsbelag 53 an die ebene Unterseite des Wirteis 50 normalerweise angepresst und damit der Wirtel 50 drehfest mit dem drehbaren Spindelglied 14* gekuppelt ist.
Das Lösen des Xupplungsgliedes 53 von dem drehbaren Spindel-
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glied 14* erfolgt durch die Wirkung des Elektromagneten 57, wobei gleichzeitig das stets drehfest mit dem drehbaren Spindelglied 14' verbundene Kupplungsglied 53 und damit das drehbare Spindelglied 14' abgebremst wird. Zu diesem Zweck weist der Elektromagnet 57 ein eine Erregerv/icklxing aufweisendes Hauptglied 59 auf, das unbeweglich an aera * Spindellagergehäuse 11 befestigt ist und einen Eisenring 60 Unförmigen Querschnittes aufweist, in dessen ringförmiger Rinne 61 eine Erregerwicklung 62 eingesetzt let« In dieser Rinne 61 ist in im Prinzip gleicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 1 ein Zwischenglied 63 des Elektromagneten 57 axial beweglich gelagert und mittels in ©s eingeschraubter Sohraubens wie 67, geraöegeführt, Sie in axialen Schlitzen der äussoren TJmfangswandung des Eisenriugee 60 geradegeführt sind«
Ein innerer ^m^. ©in_^ugaerer. Eisenring 64s 65 des Zwischeu·-
/ bTxaen TFXussie itbere lohe oho gliede® 63'BiUa in radialem Abstand voneinander und koaxial
angeordnet usi durch ein©n zwischen ihnen eingebettetes, EtE&ststoffffing 66, dessen obere Stirnseite gleichzeitig ©iß® Bremefläohe bildet, miteinander verbunden.
In J?ig* 4 tat die oberste Stellung des Zwischengliedes dargestellt? Sie dieses durch Anschlagen der Schrauben an den oberen Rändern der von Ihnen durchdrungenen Schlitze bestimmt isto Fig. 4 zeigt folglich eine Momentstellung der Bremsanordnung 52, die sich kurz nach Einschalten der Erregerwicklung 62 des Elektromagneten einstellt, in der das Zwischenglied 63 durch die zwischen ihm und dem Anker 53 entstehenden magnetischen Anziehungskräfte aus seiner
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unteren in die dargestellte oberste Stellung angehoben wurde. Sobald es diese oberste Stellung erreicht hat, bewirkt die vorhandene magnetische Anziehungskraft sswischen ihm und dem Anker 53» dass nunmehr der Anker, d.h. das Kupplungsglied 53» axial nach unten bis zum Anliegen an die Bremsfläche des Zwischengliedes 63 ge·* zogen wird, woduroh der Wirtel 50 von dem Kupplungsglied abgekuppelt und gleichzeitig das drehbare Spindelglied 14* - mit Ausnahme des Wirteis - abgebremst wird.
Sie axiale Beweglichkeit des Zwischengliedes 63 hat hierbei den Torteil, dass die zum Zeitpunkt des Einschalteng.des Elektromagneten zwischen ihm und dem Kupplungsglied auftretenden magnetischen Anziehungskräfte nur so gross zu sein brauohen, dass das Zwischenglied 63 in die dargestellte oberste Stellung entgegen der auf ihn einwirkenden Schwerkraft angehoben werden muss, so dass der anfängliche luftspalt zwisohen dem Zwischenglied 63 und dem Kupplungsglied 53 relativ gross sein kann. Wenn das Zwischenglied 63 in seine oberste Stellung gelangt ist, hat sich der genannte Luftspalt bereits erheblich verkleinert und die magnetischen Anziehungskräfte zwischen dem Zwischenglied 63 und dem Kupplungsglied 53 sind hierdurch so stark angewachsen, dass sie nunmehr ohne weiteres ausreichen, das Kupplungsglied 53 entgegen der auf ihm lastenden Federkräfte nach unten bis zum Anpressen an das Zwischenglied zu ziehen.
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Durch die so geschaffene Möglichkeit, relativ grosse Luftspaltweiten zwischen dem Zwischenglied 63 und dem Kupplungsglied 55 vorzusehen, werden die Betriebssicherheit erhöht und die Herstellungskosten gesenkt« Dieser Vorteil ist selbstverständlich auch bei den Auafiihrungsbe!spielen nat^h den Figuren 1-3 vorhanden, da auch dort infolge des geringen Eigengewichtes der Zwischengliedes grosse Luftspaltwelten zwischen dem Zwischenglied und dem Anker vorgesehen sein können, da nach. Einschalten des Elektromagneten durch die Magnetkräfte zuerst nur das Zwischenglied angehoben werden muss. .
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    1.) Spinn- oder Zwirnspindel für Spinn-, Zwirn- oder Strecfczwirnmaschlnen, mit einer Bremsanordnung zum Abbremsen des rotierbaren Spindelgliedes, wobei die BremBanordnung mindestens einen mindestens eine Erregerwicklung aufweisenden Elektromagneten und einen an dem drehbaren Spindelgliec! vorgesehenen Anker aufweist, an den Im Gefolge der Erregung des Elektromagneten eine an.einem Drehen um die ι Spindelachse gehinderte Bremsfläche zu seiner Abbremsung anpressbar ist, dadurch gekennzeichnet; dass der Elektromagnet ein mindestens eine Erregerwicklung aufweisendes Hauptglied (28; 37; 40; 59) aufweist, das relativ sum Spindellagergehäuse (11) unbeweglich gehalten ist und Pole aufweist, die sich senkrecht zu der Bewegungsrichtung eines geradegeführten Zwischengliedes (24; 30; 45; 63) dieses Elektromagneten erstrecken, wobei dieses Zwisehen-
    / mindestens
    glied/zwei im Abstand voneinander angeordnete, magnetisierbare Plussleitbereiche und mindestens eine mit dem Anker (17; 53) zu seiner Abbremsung zusammenwirkende Bremsfläche aufweist, und die Plussleitbereiche des Zwischengliedes erste Pole, die unterschiedlichen Polen dee Eauptgliedes parallel ohne Abstand oder durch einen schmalen luftspalt getrennt gegenüberliegenf und zwaite Pole, die dem Anker in Bewegungsrichtung des Zwischengliedes gegenüberliegen, aufweist, derart, dass das durch sein Eigengewicht und/oder Federmittel belastete Zwischenglied bei abge-
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    schaltet8r Erregerwicklung ausser Eingriff mit dem Anker und "bei erregtem Elektromagnet an den Anker durch die zwischen seinen zweiten Polen und dem Anker entstehenden magnetischen Anziehungskräfte angepresst ist„
    2. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 19 dadurch gekann* zeichnet, dass das Zwischenglied auf dem Hauptglied des Elektromagneten geradegeführt ist (3?ig* 1 - 4)»
    3. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 1 oder
    29 dadurch gekennzeichnet., dass das. Zwischenglied parallel zur Spindelachse gorad©geführt ist.
    4. Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied in bezug auf die Spindelachse radial geradegefuhrt ist.
    5. Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 - 5t dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied zwei Plussleifbereiche aufweist, die als zueinander in bezug auf die Spindelachse koaxiale Ringe (25? 27) ausgebildet sind, die durch einen die Bremsfläche aufweisenden,, nichtmagnetisierbaren, mit ihnen verbundenen Ring (29) getrennt sind.
    5. Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1-5. oöer 5f dadurch gekennzeichnet9 dass das Hauptgliecl des Elektromagneten einen geschlossenen, zur Spindelachse koaxialen. Ring (21; 35; 44; 60) aus magnetiaierfcarew Material aufweists der einen ungefähr U-förmigen Quer-
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    schnitt aufweist, dessen Rinne dem Anker zugewendet und in dessen Innenraum die Erregerwicklung angeordnet ist.
    7.. Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten ^ Pole des Zwischengliedes des Elektromagneten Zylinderflachen und die beiden zweiten Pole dieses Zwischengliedes senkrecht zu diesen Zylinderflächen verlaufende ebene Ringflächen sind (Pig. 1-4)·
    8. Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flusslaitbereiche (26, 27; 64t 65) des Zwischengliedes gemeinsam*" in eine stirnseitige Ausnehmung des Hauptgliedes des Elektromagneten eingreifen. (Pig. 1,4)»
    9. Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Plussieitbereiche (33, 34) des Zwischengliedes den äusseren Seitenwänden des Hauptgliedes gegenüberstehen. (Pig. 2)
    10, Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Plussleitbereich (46) des Zwischengliedes einer Aussenwandung dee Hauptgliede& gegenüberliegt und der andere Plussleitbereioh des Zwischengliedes einer Seitenwandfläche einer stirnseitigen Ausnehmung (43) des Hauptgliedes (40) des Elektromagneten gegenüberliegt (Pig» 3)«
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    11. Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der vorhergehenden Ansprüchef dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (17) ein unbeweglicher Bestandteil des rotierbaren Spindelgliedes (H) ist.
    12. Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 - 1Q9 dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (53) an dem drehbaren Spindelglied (14*) beschränkt axial bewegbar und geradegeführt und in von dem Elektromagneten (57) wegführender Richtung federbelastet angeordnet ist, und dass dem Zwischenglied (63) ein Anschlag zugeordnet ist, der seine Beweglichkeit in Richtung auf den Anker (53) su so begrenzt« dass zur Herbeiführung eines Kontaktes zwischen dem Anker und dem Zwischenglied eine axiale Verstellung des Ankers in Richtung auf das Zwischenglied zu erforderlich ist. (Pig. 4)
    13· Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Anker (53) als Kupplungsglied ausgebildet ist, das einen auf dem drehbaren Spindelglied drehbar gelagerten Wirtel (50) bei aberregtea Elektromagneten mit diesem Spindelglied kuppelt und bei erregtem Elektromagnet durch seine hierdurch bewirkte axiale Verstellung diese Kupplung löst.
    209839/0515
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