DE2112810B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Ver brennen von durch einen Rost voneinander getrennten festen und flüssigen Abfall bestandteilen in einer Verbrennungskammer eines Veraschungs Klosetts - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ver brennen von durch einen Rost voneinander getrennten festen und flüssigen Abfall bestandteilen in einer Verbrennungskammer eines Veraschungs Klosetts

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    • A47K11/02Dry closets, e.g. incinerator closets
    • A47K11/023Incinerator closets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Description

40 Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbrennen von durch einen Rost voneinander getrennten festen und flüssigen Abfallbestandteilen in einer Verbrennungskammer eines Veraschungs-Klosetts mittels einer auf den Abfall gerichteten Gasflamme sowie eine Vorrichtung zum Ausführen dieses Verfahrens.
Es sind Veraschungsklosetts bekannt, bei denen die festen und flüssigen Abfallbestandteile gemischt in einen Verbrennungstopf gebracht und dort mittels eines oberhalb des Topfbodens angebrachten elektrischen Heizelements (USA.-Patentschrift 3 436 765) orler mittels einer von oben in den Topf eingeleiteten Druckbrenner-Stichflamme (USA.-Patentschrift 3 103 017). also durch reine Oberhitze verbrannt bzw. die flüssigen Bestandteile zum Verdampfen gebracht werden. Es ist hierbei auch schon bekannt, die hierbei entstehenden Verdampfungsprodukte durch eine nachgeordnete und beispielsweise ebenfalls elektrisch beheizte Nachverbrennungskammer abzuführen (USA.-Patentschrift 3 436 765). Zur Verbesserung der Verbrennung ist es auch schon bekannt, die festen und flüssigen Abfallbestandteile durch einen Rost voneinander getrennt zu halten (USA.-Patentschrift 3 320 907) und eine Stichflamme eines Druckbrenners schräg von oben nach unten durch den einen Randteil dieses Rostes hindurch in den Raum unterhalb des Rostes einzuleiten. Über ein Abschirmblech wird erreicht, daß keine Flammenbestandteile in den Raum oberhalb des Rostes gelangen. Nur indirekt von unten nach oben durch den Rost hindurch können gegebenenfalls die Flammenteile in den oberen Rand der Verbrennungskammer gelangen. Bei diesem bekannten Verbrennungsverfahren werden also die festen Abfallbestandteile auf dem Rost nur von unten von der Stichflamme umspült und erhitzt.
Alle diese bekannten Verfahren ermöglichen nur ein langsames und noch dazu unvollständiges Verbrennen der Abfallprodukte, und es entstehen außerdem relativ übelriechende Abgase. Zum Ausführen dieser Verfahren sind außerdem komplizierte Gasbrenner nötig, und auch der Gesamtaufbau solcher Vorrichtungen ist verhältnismäßig groß.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren aufzuzeigen, mit welchem auch mittels eines einfachen beispielsweise durch Flaschengas betriebenen Gasbrenners eine nahezu vollständige Verbrennung sowohl der flüssigen als auch der festen Abfallbestandteile ohne Bildung unangenehm riechender Abgase ermöglicht wird und welches ferner in einer einfachen, gedrungenen Gesamtanordnung ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß gelöst durch den kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen dieses erfindungsgemäßen Verfahrens, insbesondere auch bezüglich der Vorrichtung zum Ausführen dieses Verfahrens, ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Flamme verwendet, die durch ein Gasgemisch von Luft unter Atmosphärendruck und Gas unter normalem Leitungs- bzw. Behälterdruck erzeugt wird, also eine Flamme, wie sie sehr einfach beispielsweise durch Flaschengas wie Propangas od. dgl. erzeugt werden kann. Der Gasbrenner zum Erzeugen solcher Flammen kann außedem sehr einfach und billig auf-
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gebaut sein. Trotzdem wird durch die erfindunesgemäße Flammenfühmng erreicht, daß die auf dem Rost abgelagerten festen Abfallprodukte von oben und unten von der Flamme eingeschlossen werden und gleichzeitig auch durch die unterhalb des Rostes verlaufenden Flammen die dort angesammelten flüssigen Abfallprodukte verdampft werden. Damit wird trotz de- verwendeten weichen Flamme eine nahezu vollständige Verbrennung der Abfallprodukte erzielt, und die an die Umgebung abgegebenen Abgase sind praktisch geruchlos, vor allem dann, wenn zusätzlich noch in an sich bekannter Weise eine Nachverbrennung der Abgase vorgenommen wird. Ein derartiges Verfahren ist da iit insbesondere für Veraschungs-Klosetts geeignet, zumal die Gesamtanordnnng sehr gedrungen aufgebaut werden kann, was für solche Klosetts neben der Forderung eines einfachen Betriebes und geringer Betriebskosten sehr wesentlich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein Veraschungs-Klosett;
F i g. 2 zeigt die vorgesehene Flammenfühmng; F i g. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1.
Das dargestellte Veraschungs-Klosett besteht aus einem Gehäuse 15, auf dessen Oberseite oberhalb der Klosettschüssel 21 ein Klosettdeckel angebracht ist. Die Schüssel 21 mündet in eine darunter angebrachte Verbrennungskammer 32, die durch einen oben offenen Feuerkasten 33 gebildet ist. Dieser Feuerkasten 33 ist im Abstand von den Außenwänden im Gehäuse 15 angeordnet und bciue Öffnung wird durch zwei Feuertüren 34 verschlossen.
Die Flamme innerhalb der Verbrennungskammer 32 wird durch einen Gasbrenner 52 erzeugt, dessen Düse durch eine Öffnung 53 in der Rückwand des Feuerkastens 33 ins Kammerinnere ragt. Der Gasbrenner erzeugt eine weiche Flamme und wird mit einem Brenngas wie Propan, Naturgas od. dgl. beschickt, das unter üblichem Lcitungs- oder Behäkerdruck zugeführt und mit Atmosphärenluft gemischt wird, so daß die Flamme im wesentlichen die gesamte Verbrennungskammer 32 ausfüllt. Um eine solche vollständige Ausfüllung der Verbrennungskammer zu verbessern, sind vorzugsweise noch schmale Umlenkbleche 59 nane dem Austrittsende des Gasbrenners 52 befestigt.
Innerhalb der Verbrennungskammer 32 werden ίο die festen Abfalluestandteile im wesentlichen von der Flamme eingehüllt, und die von den festen Abfallbestandteilen getrennten flüssigen Abfallbestandteile werden nicht nur von oben, sondern auch von unten über die von dem Gasbrenner 52 erzeugten Flamme erwärmt und auf diese Weise verdampft. Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß die festen Abfailbestandteile auf einen Rost 60 gebracht werden, der oberhalb eines Behälters 62 für die flüssigen Abfallbestandtene angebracht ist. Am vorderen und rückseitigen Ranü des Rostes 60 sind jeweils schmale und nach unten abgebogene Ablenkflansche 63 vorgesehen. Der Rost 60 ist in einer Höhe angebracht, die der Lage der Horizontalachse des Gasbrenners 52 entspricht. Die Flamme des Gasbrenners 52 schließt somit die auf dem Rost 60 liegenden festen Abfallbestandteile nicht nur oberhalb, sondern auch unterhalb d?s Rostes ein. Die Verdampfung der flüssigen Bestandteile in dem Behälter 62 wird durch Abzweigen der Flamme am hinteren Schalenende nach unten auch in dem Bereich unterhalb des Behälters erreicht, und zwar längs der nach unten und vorn schräg abfallenden Seitenwand 64. Hierzu ist der Behälter 62 über Stützen 65, 67 im Abstand oberhalb des Bodens der Verbrennungskammer unterstützt.
Die Arbeitstemperatur in der Verbrennungskammer 32 ist hoch genug, um die Abfallbestandteile zu veraschen bzw. zu verdampfen. Die DampfbestEtndteile und die Verbrennungsgase ziehen durch die mit dem Rost 60 fluchtende Auslaßöffnung 68 in eine Nachverbrennungskammer 69 ab, welche durch einen Kanal gebildet ist, der horizontal an der Frontseite des Feuerkastens 33 verläuft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Verbrennen von durch einen Rost voneinander getrennten festen und flüssigen Abfallbestandteilen in einer Verbrennungskammer eines Veraschungs-Kiosetts mittels einer auf den Abfall gerichteten Gasflamme, dadurch gekennzeichnet, daß eine weiche Flamme eines Gasbrenners in Richtung auf den einen Rand des Rostes derart in die Verbrennungskammer eingeleitet wird, daß die festen Abfallbestandteile auf dem Rost oben und unten von der Flamme eingeschlossen sind und gleichzeitig die flüssigen Abfallbestandteile unterhalb des Rostes durch diese Flamme verdampft weiden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungs- und Dampfproduk'.c in an sich bekannter Weise in einer anschließenden Nachverbrennungskammer durch Überhitzen in geruchlose Gase umgewandelt werden.
3. Vorrichtung zum Ausführen eines Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Verbrennungskammer, einem darinnen oberhalb des Kammerbodens angeordneten Rost und einem ,5 in die Verbrennungskammer mündenden Gasbrenner, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasbrenner (52) derart horizontal in die Verbrennungskammer (ö2) mündet, daß seine Flamme auf den einen Rand des Dostes V'6O) gerichtet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Gasbrenner ß2), der durch ein Gemisch von Luft unter Atmosphärendruck und Gas unter normalem Leitungsdruck betrieben ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Rostes (60) ein die flüssigen Abfallbestandteile aufnehmender Behälter (62) derart angeordnet ist, daß die Gasbrennerflamme diesen Behälter auch von unten einschließt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (62) eine in Richtung auf den Gasbrenner (52) schräg nach oben verlaufende Seitenwand (64) aufweist und etwas oberhalb des Kammerbodens unterstützt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung des Gasbrenners (52), daß seine Flamme im wesentlichen die gesamte Verbrennungskammer (32) mit einer weichen Flamme ausfüllt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gasbrenner (52) und dem fluchtend damit im Abstand davor angeordneten Rost (60) Umlenkbleche (59) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Gasbrenner (52) gegenüberliegenden Verbrennungskammerwand eine in eine Nachverbrennungskarnmer (69) mündende Auslaßöffnung (68) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachverbrennungskammer (69) durch einen außen an der Verbrennungskammer (32) angebrachten Kanal gebildet ist.
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DE2112810A 1970-03-17 1971-03-17 Verfahren und Vorrichtung zum Ver brennen von durch einen Rost voneinander getrennten festen und flüssigen Abfall bestandteilen in einer Verbrennungskammer eines Veraschungs Klosetts Granted DE2112810B2 (de)

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