DE2110973C2 - Gleitkufen für Mähwerke von Erntemaschinen - Google Patents
Gleitkufen für Mähwerke von ErntemaschinenInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D65/00—Grain-crop lifters
Landscapes
- Harvester Elements (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft speziell Gleitkufen für Mähwerke von Erntemaschinen zur Anbringung über deren
gesamte Schnittbreite verteilt, mit je einem Kufenteil, dessen Gleitteil an seinem vorderen Ende In ein nach
vorn ansteigendes Teil und anschließend In ein Befestigungstell zur Anbringung am Mähwerk übergeht, und
das aus federelastischem Material besteht.
UIe Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung an
den Baugruppen von Erntemaschinen, die von Ihrer Aufgabe her dicht über den Boden geführt werden müssen.
Den an sich schweren Schneidtisch eines Mähdreschers so am oder Ober den Boden zu führen, daß er nur
mit einem geringen Teil seines Gewichtes auf dem Boden aufliegt und so jeder Bodenunebenheit folgt, während sich das überwiegende Gewicht auf den oder die
hydraulischen Hubzylinder am Fahrzeugrahmen abstutzt, bereitet Immer wieder Schwierigkelten.
Ist das sich auf den Boden abstützende Gewicht zu
hoch, gräbt sich das Schneidwerk sehr leicht In den
Boden ein. Ist es zu niedrig, folgt das Schneidwerk den
Bodenunepenheiten nicht. Um ein höheres Gewicht vom
Boden tragen zu lassen, hat man die Schnetdwerke bereits mit mehr oder weniger breiten Gleitkufen ausge
rüstet (siehe z, B, US-PS 27 95 922), die aber Immer so
weit hinter der gefährdeten Messerlinie zurückliegen, daß
sie das Schneidwerk erst beeinflussen, wenn der Messerbalken ein auftretendes Hindernis oder eine Bodenwelle
bereits passiert hat. Darüber hinaus erhöhen diese Gleit-
kufen den Fahrwiderstand beträchtlich und neigen dazu,
lose Erde vor sich her zu schieben, die sich dann schon
nach wenigen Metern bis vor den Messerbalken aufstaut.
auch unelastische Ährenheber erforderlich, die dann wiederum nicht in der Lage sind, Bodenunebenheiten
auszugleichen.
Der Erfindung Hegt daher die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem vorstehend abgehandelten Stand der
Technik, eine Gleitkufe für Mähwerke und Erntemaschinen zu schaffen, bei der das Kufenteil so angeordnet Ist,
daß der Mähtisch Bodenunebenheiten rechtzeitig folgen kann.
Weiterhin sollen die Gleitkufen relativ schnell aus
wechselbar sein und kostensparend hergestellt werden
können, damit die Ersatzausrüstung ohne großen Zeltaufwand und ohne größere Kosten vorgenommen werden
kann, zumal diese XeIIe durch die schleifende Beanspruchung einem ständigen Verschleiß unterworden sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Gleitkufe für Mähwerke von Erntemaschinen der eingangs
definierten Art dadurch gelöst, daß das Kufenteil jeweils unmittelbar unter der Messerlinie angeordnet ist, und
mit einem Befestigungstell mit einem zu diesem parallel
verlaufenden Tragschenkel verbunden Ist, der seinerseits
an seinem rückwärtigen Ende mit jeweils einem Mähfinger verbindbar ist.
Als besonders vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, den Tragschenkel mit seinem einen Ende an der Mähfin
gerbefestigungsschraube zu befestigen und mit einem
davor angeordneten, die Mähfingerspitze umgreifenden Bügel, vorzugsweise unter Vorspannung, zu befestigen.
An der Mähfingerbefestigungsschraube kann beispielsweise der Tragschenkel mit einem geschlitzten Ende In
eine dort vorgesehene Spulenrolle eingesteckt werden
und mit einem an seinem anderen Ende angebrachten Haken unter Vorspannung an der Mähfingerspitze festgehakt werden.
zugespitzt, um dtm Getreide keinen Widerstand entgegenzusetzen.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der am Mähwerk
befestigte Tragschenkel über seine vordere Spitze hinaus
55, zu dem Tragarm eines Ährenhebers mit spitzwinklig
ansteigendem Hubschenkel verlängert.
Eine solche Kombination einer Gleitkufe mit gleichzeitig damit einstückig ausgebildetem Ährenheber erweist
sich in der Praxis als außerordentlich vorteilhaft. Ähren
heber sind überall dort erforderlich, wo Infolge der Witte
rungseinflüsse mit Lagergetreide gerechnet werden muß. Diese Ährenheber stellen an sich bereits einen Verschleißteil dar. Durch die einstückige Ausbildung mit
den ebenfalls ein Verschleißteil bildenden Gleitkufen
ergibt sich eine ausgezeichnete Kombination, well beide
Verschleißtelle die gleiche einfache Befestigungsvorrichtung aufweisen, und somit in einem Arbeltsgang ausgewechselt werden können.
Ps hat sich als besondre zweckmäßig erwiesen, wenn
bei der Gleitkufe, und zwar entweder bei der reinen
Gleitkufe oder bei der mit dem Ährenheber kombinierten
Gleitkufe das G|eitte|l bodenparallel verlauft und etwa In
Höhe der Messerllnle beginnt, sowie etwa nach 25 cm In
einen wieder ansteigenden Teil übergeht. Dieses wieder
ansteigende Teil Ist zweckmäßig an seinem Ende zugespitzt.
Um bei sehr weichen Böden ein zu tiefes Einsinken
der Gleitkufen zu vermeiden, hat es sich gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
als zweckmäßig erwiesen, den bodenparallelen Gleitteil zu verbreitern, um auf diese Welse eine größere Abstützfläche
zu erhalten. Dies kann gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
durch eine am bodenparallelen Gleitteil lösbar befestigte, verbreiterte Gleitplatte erreicht werden, die als
Verschleißteil besonders kostensparend herstellbar ist und auch schnell ausgewechselt werden kann. Diese verbreiterte
Gleitplatte ist an ihrem vorderen und hinteren Ende zweckmäßig abgerundet oder zugespitzt, um kein
Hindernis für die Geireidehalme zu bilden.
Anhand der in der anliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird nachfolgend die Erfindung
näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine mit einem Ährenheber kombinierte Gleitkufe,
die an der Mähfingerbefestigungsschraube und an der Mähfingerspitze des Mähwerkes befestigt ist,
Fig. 2 eine gleichfalls an der Mähfingerbefestigungsschraube
und an der Mähfingerspitze befestigte Gleitkufe,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine mit einem Ährenheber
kombinierte Gleitkufe nach Fig. 1, die zusätzlich eine verbreiterte Gleitplatte aufweist,
Fi g. 4 eine Draufsicht auf eine mit einem Ährenheber kombinierte Gleitkufe ohne zusätzliche verbreiterte
Gleitplatte,
Fig. 5 eine Draufsichl auf die Gleitkufe nach Fig. 2.
Am Mähringer 1 ist ein Tragarm 2 für eine Gleitkufe 3 und gleichzeitig auch für einen Ährenheber 4 mit spitzwinklig
aufsteigendem Hubschenkel 5 In der Welse befestigt, daß das geschlitzte Ende des Tragschenkels 2
mittels der Mähfingerbefestigungsschraube 6 am Messerbalken 7 festgeschraubt Ist. Mit Hilfe eines Bügels 8 1st
der Tragschenkel dann unter Vorspannung an der Spitze des Mähfingers I eingehängt.
Etwa in Höhe des Bügels 8 ist unterhalb des Tragschenkels 2 die Gleitkufe 3 starr befestigt. Diese Kufe
besteht vorzugsweise in ihrer Gesamtheit aus federndem gehärteten Flachmaterial, zweckmäßig Flacheisen, und
sie gliedert sich In die folgenden Teile: einen Befestigungsteil
9, einen schräg nach unten abfallenden Teil 10, einen Gleitteil 11 und einen nach hinten wieder ansteigenden,
zweckmäßig spitz auslaufenden Teil 12. Der Gleltteil beginnt dabei etw» In Höhe der Messerllnle und
endet vorzugsweise etwa 25 cm hinter der Messerllnle, wo er in den wieder ansteigenden Teil 12 übergeht.
Beim Absenken des Schneidwerkes berßhren der Gleitbereich
13 des Ährenhebers 4 sowie der Gleltteil JI der Gleitkufe 3 den Boden- Infolge der Belastung In vertikaler
Richtung ergeben sich gegenläufige Belastungen des Tragschenkels 2, Wahrend der Tragarm 2 des Ährenhebers
4 der Belastung im Uhrzeigersinn ausweichen will,
to bewegt sich die Gleitkufe 3 entgegen dem Uhrzeigersinn
und als Folge befindet sich der ideelle Drehpunkt etwa In Höhe der Messerlinie, Da nun der Tragarm des Ährenhebers
4 und die Gleitkufe 3 fest miteinander verbunden sind, entsteht sin sich der Belastung entgegensetzender
Druck nach oben, der sich ebenfalls in Höhe der Messerlinie auswirkt.
Durch die Ausbildung des Gleitteils 11 der Gleitkufe
entsteht kein wesentlicher Fahrtwiderstand, zumal sich die Gleitkufe genau in der Gleitlinie des Ährenhebers
bewegt, welche somit der nachfolgenden Gleitkufe bereits den Weg freimacht.
Über die ganze Schnittbreite &-; Mähdrescher-Schneidwerkes
verteilt, wird zweckmäßig bsi jedem dritten
Mähfinger ein Ährenheber mit Gleitkufe angeordnet.
Auf diese Weise wird eine außerordentlich große Tragfähigkeit
erzielt. Da im Gegensatz zu vorbekannten Anordnungen bei der vorliegenden Erfindung die Kufen sehr
weit nach vorne reichen, beeinflussen Bodenunebenheiten bereits das Mähwerk in Höhe der empfindlichen
Messerlinie, und nicht erst, wenn die Bodenunebenheiten die Messerlinie passiert haben.
Wie sich insbesondere aus den Flg. 1 bis 5 ergibt, ist
das Ende der Gleitkufe 3 als ein wieder ansteigender Teil 12 ausgebildet, der zugespitzt Ist, um auch beim Rückwärtsfahren
des Mähdreschers kein Hindernis zu bilden. In den Fig. 1 und 3 ist eine weitere vorteilhafte Ausführungsform
der Erfindung dargestellt. Es handelt sich dabei um eine am bodenparallelen Gleitteil 11 lösbar
befestigte Gleitplatte 14, die mittels zweier Schrauben 15 befestigt ist. Diese Gleitplatte ist, wie sich insbesondere
aus F1 g. 3 ergibt, an ihrem vorderen und rückwärtigen Ende abgerundet bzw. zugespitzt, damit sie kein zu großes
Hindernis für die Getreidehalme darstellt. Sie dient Insbesondere dazu, bei sehr weichen Böden ein tiefes
<5 Einsinken der Gleitkufen zu vermeiden.
In gewissen Fällen kann es zweckmäßig sein, den Mähdrescher auch ohne Ährenheber zu benutzen. Um
auch in diesem Fall einen Teil des Gewichtes des Mähwerkes
auf dem Boden abstützen zu können, wird die in Fig. 2 und 5 gezeigte Ausführungsform einer Gleitkufe
bevorzugt, die an ihrem vorderen Ende, wie sich insbesondere aus Fig. 5 ergibt, zugespitzt 1st. Die Besfestlgung
am Mähwerk Ist die gleiche, wie sie vorstehend In
Verbindung mit der Komination Gleitkufe und Ährenheber beschrieben worden Ist.
Claims (8)
1. Gleitkufen für Mähwerke van Erntemaschinen
zur Anbringung ober deren gesamte Schnittbreite verteilt mit je einen Kufenteil, dessen Gleitteil an seinem
vorderen Ende in ein nach vom ansteigendes Teil und anschließend in ein Befestigungsteil zur Anbringung
am Mähwerk übergeht und das aus federelastischem Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kufenteil (10,11,12) jeweils unmittelbar unter der
Messerlinie angeordnet Ist und mit seinem Befestigungsteil (9) mit einem zu diesem parallel verlaufenden Tragschenkel (2) verbunden ist, der seinerseits an
seinem rückwärtigen Ende mit jeweils einem Mähfinger (1) verbindbar ist.
2. Gleitkufe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragschenkel (2) endseitig an der
Mähfingerbefestigungsschraube (6) befestigt und mit einem davor angeordneten, die Mähfingerspitze (1)
umgreifende=! Bügel (8) vorzugsweise unter Vorspannung befestigt Ist.
3. Gleitkufe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Tragschenkels (2) zugespitzt ist.
4. Gleitkufe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Mähfinger (1) befestigte
Tragschenkel (2) über sejne vordere Spitze hinaus zu dem Tragarm (4) eines Ährenhebers mit spitzwinklig
ansteigendem Hubschenkel (5) verlängert ist.
5. Gleitkufe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitteil (It) bodenparallel verläuft und etwa in Höhe der Messerlinie
beginnt sowie etwa nach 25 cn, in einen wieder ansteigenden Teil (12) übergeht.
6. Gleitkufe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das wieder ansteigende Teil (12) endseitig zugespitzt ist.
7. Gleitkufe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am bodenparallelen
Gleitteil (11) eine verbreiterte Gleitplatte (14) lösbar befestigt ist.
8. Gleitkufe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verbreiterte Gleitplatte (14) an Ihrem
vorderen und hinteren Ende abgerundet oder zugespitzt ist.
Priority Applications (7)
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DK105972A DK132511C (da) | 1971-03-08 | 1972-03-08 | Slebesko til mejeapparater pa hostmaskiner |
FR7208571A FR2129620A5 (de) | 1971-03-08 | 1972-03-08 |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE2110973A1 DE2110973A1 (de) | 1972-09-21 |
DE2110973C2 true DE2110973C2 (de) | 1983-03-10 |
Family
ID=5800836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19712110973 Expired DE2110973C2 (de) | 1971-03-08 | 1971-03-08 | Gleitkufen für Mähwerke von Erntemaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2110973C2 (de) |
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1971
- 1971-03-08 DE DE19712110973 patent/DE2110973C2/de not_active Expired
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