DE2110519A1 - alpha-Chlorsulfoxide und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents
alpha-Chlorsulfoxide und Verfahren zur Herstellung derselbenInfo
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Description
PaL..:anwa:t Dipl.-Phys. Gerhard Lbdl 3 ^ünji'.sn 22 Sieinsdoristr. 21-22 TgL >..,--.
B 5047
SAGAMI CHEMICAL RESEARCH CENTER No.4-5, Marunouchi 1-chome, Chiyoda-ku, TOKYO / Japan
α -Chlorsulfoxide und Verfahren zur Herstellung derselben
Die Erfindung betrifft α -Chlorsulfoxide und ein Verfahren zur Herstellung
derselben.
α-Chlor sulfoxide haben antibiotische Eigenschaften und werden als Medikamente
und Chemikalien für die Landwirtschaft eingesetzt. a-ChlorsuLfoxide
sind weiterhin als Rohmaterialien zur Herstellung von Medikamen-
Dr. F/Ho
1098*1/1957
ten und von Chemikalien für die Landwirtschaft verwendbar. Insbesondere
kann Chlormethyl-methylsulfoxid, das eine Flüssigkeit mit hoher Polarität ist, als industrielles Lösungsmittel eingesetzt werden.
Es ist bereits bekannt, daß α-Chlorsulfoxid durch Umsetzen von Sulfoxide
η mit p-Toluolsulfonylchlorid, Jodbenzoldichlorid, Nitrosylchlorid
oder mit t. -Butylhypochlorit u. dgl. in Gegenwart von Pyridin hergestellt werden kann. Siehe hierzu M.Hojo und Z.Yoshida, J. Arn. Chem. Soc,
90^4496 (1968); M. Cinquini, S. Colonna und F. Montanari, Chem. Comm.,
607 (1969); R. N. Loeppky und D. C. K. Chang, Tetrahedron Lett., 5415
(1968); S. Iriuchijima und G. Tsuchihashi, Tetrahedron Lett., 5259 (1969).
Die zum Stande der Technik zählenden Verfahren haben sich jedoch für
industrielle Anwendungen nicht bewährt, da sie nichtstabile Reagenzien
verwenden. Z.B. werden Jodbenzoldichlorid und t.-Butylhypochlorit eingesetzt.
Weiterhin werden verhältnismäßig teuere Chemikalien verwendet, z.B. Nitrosylchlorid und p-Toluolsulfonylchlorid.
Es wurde nun versucht, ein Verfahren zu finden, mit dessen Hilfe die'
gewünschten α-Chlorsulfoxide auf einfache Weise hergestellt werden
können.
" Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist also ein verbessertes Verfahren
zur Herstellung von α-Chlorsulfoxiden, bei dem billige Ausgangsmaterialien
verwendet werden und das einfach in der Durchführung ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von α- -Chlorsulf oxiden
ist nun dadurch gekennzeichnet, daß Sulfoxide in der Gegenwart wenigstens
einer organischen Base mit Chlorgas chloriert werden.
Es ist von Vorteil, bei der Chlorierung der Sulfoxide direkt Chlorgas
109848/1957
als Chlorierungsmittel zu verwenden.
Als organische Basen können erfindungsgemäß Pyridin, Ficolin, Lutidin
und Quinolin verwendet werden. Die Reaktion des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich wie folgt wiedergeben:
R2 c. R2
R1 - S - CH > R-S-C-R0
" \ 3 organische " |
O Base O Cl
Es bedeuten R eine Alkylgruppe, z.B. den Methyl-, Äthylrest u. dgl.,
die Arylgruppe, z.B. den Phenylrest, substituiertes Alkyl, z.B. die
Chlormethylgruppe, oder eine substituierte Arylgruppe, z.3. den Methyl-
2 3
phenylrest, undR und R Wasserstoff, Chlor, eine Alky!gruppe, z.B.
Methyl, Äthyl u.dgl., eine Arylgruppe, z.B. den Phenylrest, substituiertes
Alkyl, z.B. den Chlormethylrest, oder substituiertes Aryl, z.B. den
Methylphenylrest u. dgl.. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann ein cyclisches Sulfoxid, z. B. Tetrahydrothiophen-1-oxyd mit der nachfolgenden
Formel:
CH2 CH2
CH
leicht chloriert werden.
Als Lösungsmittel können für das erfindungsgemäße Verfahren alle die
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Lösungsmittel eingesetzt werden, die weder mit dem Ausgangsmaterial
noch mit dem Endprodukt reagieren. Die bevorzugten Lösungsmittel sind aprotische Lösungsmittel, z.B. Methylenchlorid, Chloroform und
Tetrachlorkohlenstoff. Im'allgemeinen ist für ein Mol SuIfoxid ein Mol
Chlor erforderlich. Besteht jedoch eine Neigung zur Bildung von Dichlorverbindungen,
so kann auch weniger als ein Mol Chlor verwendet werden. :o organische Base, z.B. Pyridin, Picolin, Lutidin und Quinolin, kann
in Mengen von zwei Mol und mehr pro Mol Sulfoxid eingesetzt werden.
Bei der praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Sulfoxid in einem aprotischen Lösungsmittel gelöst. Danach
wird wenigstens eine der angeführten organischen Basen hinzugegeben. In das resultierende Gemisch wird Chlorgas unter Rühren bei einer Temperatur
von ungefähr -4O0C bis 3O0C eingeleitet. Die Reaktion verläuft
sehr schnell und ist im allgemeinen 10 Minuten nach der Zugabe einer äquivalenten Menge Chlorgas zum Sulfoxid beendet. Nach V ervollständigung
der Reaktion kann die organische Base durch Auswaschen mit verdünnten Mineralsäuren, z.B. verdünnter Schwefelsäure, entfernt
werden. Das anfallende flüssige Produkt wird mit einem Trockenmittel getrocknet. Geeignet ist z. B. wasserfreies Natriumsulfat. Danach wird
das Lösungsmittel abdestilliert, wobei nahezu reines α -Chlorsulfoxid anfällt. Das auf diese Weise erhaltene α -Chlorsulfoxid enthält im allgemeinen
noch eine geringe Menge Sulfoxid als nicht umgesetztes Produkt und etwas Dichlorverbindungen. Praktisch reines a -Chlorsulfoxid
kann mit Hilfe von Reinigungsverfahren hergestellt werden. Geeignete Verfahren sind die Destillation, die Rekristallisation, die Chromatographie, Behandlung mit Aktivkohle u. dgl..
3, 56 g (45,5 Millimol) Dimethylsulioxid wurden in 30 ml Methylenchlorid
109848/1967
gelöst. Dann wurden 7, 2 ml (91 Millimol) Pyridin zugegeben. Das Geraisch
wurde nun gerührt, während das Reaktionsgeläß in Eiswasser gekühlt
wurde. Danach wurden 3,3 g (46, 5 Millimol) Chlorgas im Verlauf von 30 Minuten langsam eingeleitet. Danach wurden 8 ml 9 N Schwefelsäure
und 10 ml Wasser zum resultierenden Gemisch hinzugegeben. Das Reaktionsprodukt wurde mit Äthylacetat extrahiert. Nach dem Trocknen des
Extrakts und der Abdestillation des Lösungsmittels wurde Chlormethylmethylsulfoxid
erhalten. Der Umsatz betrug 77%. Der Siedepunkt der Substanz betrug 65°C/0,05 mmHg.
Chlorgehalt:
Berechneter Wert: 31,49%
gefundener Wert: 31,54 %
Die Struktur wurde noch zusätzlich mit N.M.R. und IR erhärtet,
Beispiel 2
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch mit der Ausnahme,
daß als Ausgangsmaterial 2 -Phenyläthyl-phenyl-sulfoxid, Äthylphenylsulfoxid,
Methyl-phenyl-sulföxid, Methyl-p-tbluyli-sulfoxid oder
Tetrahydrothiophen-1-oxid verwendet wurden. Näc.h dem erfindungsgemäßen
Verfahren wurden die entsprechenden α-Chlorsulfoxide erhalten.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 wiedergegeben.
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cn
ot -Chlorsulfoxide:
R1 - S - CH - R2
tt
O Cl
Schmelzpunkt
(Siedepunkt)
(Siedepunkt)
Umsatz
Analyse für Cl
Gefundener Wert
Berechneter Wert
C6H5 C6H5
C6H5
C6H5CH2
CHn
-CH9CH9CH9-
C
ti
ύ
C6H5
60"
(83-84°/0,
(83-84°/0,
38-39
61, 5-62°
61, 5-62°
41-42°
122-123°
122-123°
90 85 80 70 65 60
13,41
18,85
20,42
18,81
25,63
14,27
18,85
20,42
18,81
25,63
14,27
13,39 18,79 20,30 18,79 25,58 14,14
Die Strukturen der erhaltenen ; -Chlorsulfoxide wurden mit Hilfe der N,M.R. - und IR-Spektroskopie q
bestimmt. ^
1,22 g (5,3 mmol) 2-Phenyläthyl-phenyl-sulfoxid mit der nachfolgenden
Strukturformel:
- CHn -
wurden in 30 ml Chloroform gelöst. Danach wurden 0, Il g (10,6 mmol)
Pi colin zugegeben. Das resultierende Gemisch wurde bei Raumtemperatur
gerührt. Danach wurden 0,37 g (5,3 mmol) Chlorgas im Verlauf von
30 Minuten langsam eingeblasen. Nach Beendigung der Chlorzuführung wurde weitere 10 Minuten gerührt. Dann wurden 8 ml 9 N Schwefelsäure
und danach 10 ml Wasser zum Gemisch gegeben. Das resultierende Produkt wurde sodann mit Chloroform extrahiert. Nach dem Waschen und
Trocknen der organischen Schicht wurde das Lösungsmittel abdestilliert, wobei 1,35 g roher Kristalle von 1-Chlor -2-phenyläthyl-phenyl-sulfoxid
mit der Formel:
-S-CH-CH,
» ι
O Cl
erhalten wurden. Die Ausbeute betrug 96%. Durch Umkristallisation
aus einem Gemisch von Benzol und Hexan wurde reines Material mit einem Schmelzpunkt von 6O0C erhalten. N. M.R. (CDCL, δ bezogen auf
Tetramethylsilan): 2,72 (1 H, q), 3,60 (1 H, q), 4,64 (1 H1 q),
(5 H, m), 7,43 (3 H, m) und 7,62 (2 H, m).
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Berechneter Wert: ' C 63,51%, H 4,95%, Cl 13,39%
Gefundener Wert: C 63,36%, H 5,06%, Cl 13,47%
In 30 ml Tetrachlorkohlenstoff wurden 2,21 g (14,3 mmol) Äthyl-phenylsulfoxid
der Formel:
-S-CHn- CH
Il
gegeben.
Danach wurden 0,22 g (28, 6 mmol) Quinolin zugesetzt. Das resultierende
Gemisch wurde sodann bei Raumtemperatur gerührt. Schließlich wurden 0,96 g (13, 6 mmol) Chlorgas im Verlauf von 30 Minuten langsam in das
Gemisch eingeblasen. Nach Beendigung der Reaktion wurde das Reaktionsprodukt mit verdünnter Schwefelsäure gewaschen. Danach wurde das Gemisch
wie in Beispiel 1 beschrieben getrocknet. Das Lösungsmittel wurde durch fraktionierte Destillation abdestilliert. Dabei wurde fast reines
1-Chloräthyl-phenyl-sulfoxid der Formel:
1-Chloräthyl-phenyl-sulfoxid der Formel:
O Cl
erhalten.
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N.M.R.-Daten (CDCL·, δ. bezogen auf TMS) : 1,62 (3 H, d), 4,67 (1 H, q)
und ft/ 7,5 (5 H. m).
Elementaranalyse für CgHQC10S.
Berechneter Wert: C 50,92%, H 4, 81%, S 16,99% '
Gefundener Wert: C 50,78%, H 5,03%, S 17, 25%
9, 2 g (40 mmol) Phenyl-2-phenyläthylsulfoxid und 9, 6 ml (0,12 Mol) Pyridin
wurden in 100 ml Dichlormethan gelöst. Dann wurde im Verlauf von einer Stunde eine Lösung aus 50 ml Tetrachlorkohlenstoff und 5, 95 g
(84 mmol) Chlor in das resultierende Gemisch getropft. Dabei wurde das Reaktionsgefäß mit Eis wasser gekühlt. Danach wurde das resultierende
Gemisch bei Raumtemperatur noch eine Stunde gerührt. Dann wurde mit Wasser gewaschen, getrocknet und unter reduziertem Druck konzentriert. Das resultierende, konzentrierte Produkt wurde in einem Gemisch
aus Benzol und Hexan gelöst. Aus diesem Mischlösungsmittel wurden 8,98 g (30 mmol; Ausbeute 75%) l,l-Dichlor-2-phenyläthyl-phenylsulfoxid
als Kristalle erhalten.
Schmelzpunkt: 98,5 - 990C
Elementaranalyse für
Daten der IR-Spektroskopie: 1060, 1075, 1085 cm" . Die Aufnahme erfolgte in Nujol.
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- ίο -
Daten der N.M.R. -Analyse (J in CDCl3): 3, 67 (2 H, q, J = 14), 7, 2 - 7,
(8H), 7,7 - 7,9(2H).
Massenspektroskopie: m/e 298 (M+)
Antitumortest
Ein Antitumortest wurde mit l-Chlor-2-phenyläthyl-phenyl-sulfoxid, das
nach dem Verfahren von Beispiel 3 hergestellt worden war, durchgeführt.
Drei Millionen metastatisierte Lungenkrebszellen wurden zehn Mäusen
intravenös eingespritzt. Danach wurde l-Chlor-2-phenyläthyl-phenylsulfoxid
fünf von den zehn Mäusen in einer Menge von 150 mg/kg intravenös eingespritzt. Die Überlebensdauer der Mäuse wurde in Tagen gemessen
und der lebensverlängernde Effekt geprüft. Die Ergebnisse zeigten, daß die durchschnittliche Überlebenszeit der nicht mit dem Sulfoxid
behandelten Mäuse 10- 1 Tage betrug, während die durchschnittliche Überlebenszeit der mit l-Chlor-2-phenyläthyl-phenyl-sulfoxid 15,4 Tage
betrug.
Keine toxische Wirkung konnte festgestellt werden, wenn l-Chlor-2-phenyläthyl-phenyl-sulfoxid oral Mäusen in einer Menge von 500 mg/kg verabreicht wurde.
109848/1957
- li -
pe bestand aus fünf Mäusen. Den Mäusen der Gruppe A (Kontrollversuch)
wurde Natrium-hexobarbital subkutan in einer Menge von 75 mg/kg verabreicht. Den Mäusen der Gruppe B wurde in einer Menge von
150 mg/kg α -Chlorbenzol-phenyl-sulfoxid intraperitoneal verabreicht.
Die Substanz entstammt dem Beispiel 2. Den Mäusen der Gruppe C wurde l-Chlor-2-phenyläthyl-phenyl-sulfoxid in einer Menge von
150 mg/kg intraperitoneal verabreicht. Nach 30 Minuten wurde noch Natrium-hexobarbital in einer Menge von 75 mg/kg subkutan eingespritzt.
Den Mäusen der Gruppe D (Kontrollversuch) wurde Phenyl-2-chlpr-2-phenyläthyl-sulfon
intraperitonal in einer Menge von 150 mg/kg verabreicht. Nach 30 Minuten wurde noch Natrium-hexobarbital in einer Menge
von 75 mg/kg subkutan eingespritzt.
Die Zeit bis zum Verschwinden der Aufrichtereflexe der Versuchsmäuse
wurde sodann gemessen. Die Ergebnisse sind nachfolgend wiedergegeben.
Mäusegruppe Zeit Zunahme der Hypnose
zeit in %
A B C D
40 Min. | 28 Sek. | 0 |
92 Min. | 12 Sek. | 127 |
81 Min. | 26 Sek. · | 101 |
65 Min. | 34 Sek. | 62 |
5047
109848/1957
Claims (7)
1. Verfahren sur Herstellung von α-Chlorsulfoxiden, dadurch gekennzeichnet,
daß Sulfoxide in Gegenwart einer organischen Base mit Chlorgas chloriert werden.
2. Verfahren zur Herstellung von α -Chlorsulfoxiden nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als organische Base Pyridin, Pi colin, Lutidin
und/oder Quinolin verwendet werden.
3. Verfahren zur Herstellung yon α-Chlorsulfoxiden nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Sulfoxid Verbindungen der allgemeinen
Formel:
R1 - S - CH
R2
wobei H ui® Alkyl-, substituierte Alkyl-, Phenyl- oder substituierte
9 3
»Phenylgruppg und R und R Wasserstoff, Chlor,, die Alkyl-, die Phenyl-1
2
oder Alkylpheny !gruppe und H und R zusammen eine Cycloalkylgruppe
bedeuten, verwendet werden.
4. l-Chlor-2-pheiäyliifchyl-phenyl-®ulfoxid der Formel:
S-CH- CH9 -
If i *
O Cl
109848/1957
21T0519
5. l-Chlo-'äthyl-phenyl-sulfoxid der Formel:
/Λ-8-
S- CH - CH
·' I
O Cl
6. Chlormethyl-4-methylphenylsulfoxid der Formel;
CH
-S- CH0Cl
It *
7. 1, l-Dichlor-2-phenyläthyl-phenyl-sulfoxid der Formel:
ff Vs-T-CH0-/
O Cl
109848/1957
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JP45019213A JPS529656B1 (de) | 1970-03-07 | 1970-03-07 |
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DE2110519B2 DE2110519B2 (de) | 1974-01-03 |
DE2110519C3 DE2110519C3 (de) | 1974-07-25 |
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ID=11993076
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---|---|---|---|
DE2110519A Expired DE2110519C3 (de) | 1970-03-07 | 1971-03-05 | Verfahren zur Herstellung von alpha-Chlorsulfoxiden. Anm'. Sagami Chemical Research Center, Tokio |
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DE (1) | DE2110519C3 (de) |
GB (1) | GB1305341A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3949001A (en) * | 1970-12-14 | 1976-04-06 | Southern Illinois University Foundation | Process for producing aryl alpha-haloalkyl sulfones |
-
1970
- 1970-03-07 JP JP45019213A patent/JPS529656B1/ja active Pending
- 1970-04-19 GB GB2334071A patent/GB1305341A/en not_active Expired
-
1971
- 1971-02-24 US US00118554A patent/US3732318A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-03-05 DE DE2110519A patent/DE2110519C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3949001A (en) * | 1970-12-14 | 1976-04-06 | Southern Illinois University Foundation | Process for producing aryl alpha-haloalkyl sulfones |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2110519B2 (de) | 1974-01-03 |
JPS529656B1 (de) | 1977-03-17 |
DE2110519C3 (de) | 1974-07-25 |
US3732318A (en) | 1973-05-08 |
GB1305341A (de) | 1973-01-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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