DE2110318A1 - Selbsttragende Mosaik-Schalttafel - Google Patents

Selbsttragende Mosaik-Schalttafel

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Description

  • Selbsttragende Mosaik-Schalttafel Die Erfindung betrifft eine selbsttragende xosaik-Schalttafel mit einem, aus einzelnen Wandelementen zusammengesetz ten, in den Schnittpunkten kraftschlüssig befestigten, wabenähnlichen Montagegerüst und darauf aneinander stoßende, eine Fläche bildende, lösbar befestigte Mosaiksteine.
  • Bei Schalttafeln mit einem derartigen Montagegerüst ist es erforderlich, daß die einzelnen, mindestens aus drei geometriech zueinander angeordneten und befestigten Wandelemente, gebildeten Waben in ihren Seitenlängen und den, von den Wandelementen zueinander eingeschossenen, Winkeln hinreichend genau reproduzierbar montiert und kraftschlüssig zueinander fixiert, eine ausreichend selbsttragende, ebene oder erforderlichenfalls konvexe, konkave bzK. sphärische Fläche bildend, angeordnet werden können. Außerdem soll sichergeetellt sein, daß das Montagegerüst beliebig erweitert oder verkleinert werden kann, ohne daß die ursprünglichen Wand- und/oder die Befestigungslemente einer Anderung bedürfen.
  • Flir die Anordnung und lösbare Befestigung von xosaiksteinen auf dem Montagegerüst ist es erforderlich, daß die dort vorgesehenen Lagefixierungen, die gosaikiteine mit zueinander spannungsfreien, kleinen und gleichmäßig haltbaren regen führen.
  • Eine Schalttafel mit einet, aus einzelnen ilandelementen zusammengesetzten und in den Schnittpunkten kraftschlüssig befestigten, wabenähnlichen Montagegerüst ist bekannt. Dort bestehen die einzelnen Wandelemente einer Wabe aus eines, illl Querschnitt #oppel-T-förmigen Grundkörper, an dessen beiden T-förmigen Enden pfeilförmig, rechtwinkelig zueinander verlaufende Fixierungaflächen vorgesehen aind, die dort außerdem mit axial keilförmigen, einander gegenüber liegenden Nuten versehene Ansätze aufweisen, in die, sind die Wandelemente funktionskonform zueinander fixiert, jeweils eine keilförmige weite eines, von einer Schraube koaxial durchsetzten Verbindungs-oder Befestigungstückes beidseitig angeordnet eingreift und die Wandelemente zueinander mit einer Schraubbefestigung kraftschlüssig befestigt. kiese Anordnung weist den Nachteil auf, daß sowohl die XWandelemente als auch die Verbindungs- oder nefestigungsstücke einerseits durch ihre eigentümliche Ausbildung und Anordnung fertigungstechnisch äußerst aufwendig, unökonouiisch und toleranzanfällig sind, andererseits besondere Fertigungseinrichtungen und Werkstoffe erfordern, die die Anwendung erheblich einschränken. Außerdem erfordert eine, speziell zu formende, Flächenbauweise eines Montagegerüstes eine spezifizierte geometrische Anpassung des Abstandes der keilförmigen Nuten der einen Seitenhälfte zum Abstand der ilruten auf der anderen Hälfte der Wandelemente. ur Beseitigung der genannten nachteile ist eine selbsttragende Mosaik-Schalttafel der eingangs genannten Art zweck-und aufgabengemäß nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die, in den Schnittpunkten der Wandelemente konzentrisch vorgesehenen, Befestigungselemente koaxial mit Führungsnuten für die Wandelemente versehen sind, die zueinander angeordnet, dem Montagewinkel der Wandelemente entsprechen, und daß die pro Schnittpunkt mindestens von einer Befestigungselement fivieru ten, Wandelemente koaxial und/oder radial kraftschlüssig mit dem Befestigungselement verbanden werden können. uie kraftschlüssige Verbindung erfolgt insbesondere durch eine konzentrisch vorgesehene Schraubverbindung, index die Wandelemente vom Befestigungselement axial und/oder radial lösbar klemmbefestigt sind. vorteilhaft ist das Befestigungselement im Eingriffsbereich mit den Wandelementen mit schneidenartigen SanZ ten oder körnern versehen, zur formschlüssigen Lagefixierung und Verbindung mit den Wandelementen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Wandelemente im Bereich beider Enden und dem Eingriff in die Befestigungselemente mit nutenartigen Ausnehmungen versehen sind, zur zarge und/oder Montagefixierung durch die Befestigungs elemente. Dabei kann die nutenartige Ausnehmung an den Wandelementen insbesondere an der Çorderseite des Montagegerüstes, einen prismatischen Querschnitt aufweisen, in die eine radiale Schneidekante am Umfang des Befestigungselementes im Bereich der jeweiligen Führungsnut eingreifen kann, zur Bildung eines Schneidenlagers zwischen den Wandelementen und dem Befestigungselement. So ist es erfindungsgemäß möglich, über dieses Schneidenlager die Wandelemente über eine ebene Montagegerüstfläche hinaue konvex, konkav und/oder sphärisch zueinander zu mXntieren, unter optimaler Sicherstellung des Abstandes der Schnittpunkte der Wandelemente auf der Gerüstvorderseite zueinander.
  • Jiesweiteren dienen die zentralen, zueinander justierbaren, kbfestigungselemente nach einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung den, auf dem Montagegerüst zu befestigenden, xosaiksteinen als radialesund axiales Führungs- und direktes oder indirektes ßefestigungsmittel.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Seitenschnittansicht durch eine Wabe eines erfindungsgeuäßen Montagegerüstes mit, von konzentrisch beidseitig mit Führungsnuten tersehene,Befestigungselemente geführten, Wandelementen und mit aufgesetzten Mosaiksteinen, Fig.- 2 eine perspektivische Ansicht auf eine Schalttafel mit einem erfindungsgemäßen Montagegerüst und darauf teilweise befestigten Mosaiksteinen, Fig0 3 eine Schnittansicht durch eine vorderseitig konkav montierte Schalttafel, Fig. 4 eine Schnittansicht durch eine vorderseitig konvex montierte Schalttafel, Fig. 6 eine Schnittansicht durch eine randpartie einer Schalttafel nach der Erfindung mit einem, die Seitenfläche des Montagegerüstet abdeckenden, Randmosaikbaustein, ig. 6 eine Schnittansicht durch einen Wabenschnittpunkt mit zwei, konzentrisch einander gegenüber liegend gerichteten, mit Führungsnuten versehene, Befestigungselementen und iit Wandelementen mit endseitig kongruenten Aussparungen, Figo 7 eine Schnittansicht durch einen Wabenschnittpunkt mit einem spannzangenartigen Befestigungselement, Fig. 8 eine Draufsicht auf spannzangenartiges Befestigung" element, Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines, aus mehreren Elementen bestehendenen, Mosaiksteines, Fig.lO eine Schnittansicht durch ein Fixier- und Befestigungselement init einer Mosaikstein, Fig.11 eine Draufsicht auf einen Schalttafel- bzw. Montagegerüst-Schnittpunkt und Fig.12 eine perspektivische Ansicht eines Eckteiles der Unterseite eines Mosaiksteines.
  • Die Anordnung in Fig. 1 zeigt im einzelnen einen Teil eines Montagegerüstes aus glattflächigen Wandelementen 1, die im Bereich beider Enden einander gegenüberliegend mit nutenartigen Ausnehmungen 2 und 3 versehen sind. Die, dort der Gerüst- Vorderseite zugewiesenen, Ausnehmungen 2 an den Wandelementen 1 weisen einen prismatischen Querschnitt auf, im Gegensatz zu den Ausnehmungen 3 im Gerüst-rückseitigen Bereich der Wandelemente 1 mit einem koaxial rechtwinkeligen Querschnitt. Die, im gezeigten Beispiel vornchmlich rechtwinklig zueinander angeordneten, Wandelemente 1 sind in den Schnittpunkten 4 von Befestigungselementen 5 fixiert, die zu diesen Zweck mit koaxial verlaufenden Führungsnuten 6 in der geometrischen Breite der materialstärke der Wandelemente 1 entsprechend versehen sind, und die von der Gerüstverder- und von der -rückseite her mit den Wandelementen 1 im Eingriff stehen und mittels einer, konzentrisch im Schnittpunkt 4 verlaufenden, Schrauben-7-mitter 8-Verbindung kraftschlüssig gegeneinander befestigt sind.
  • Insbesondere zur geometrisch hinreichend exakten Fixierung des Rastermaßes eine, aus Wandelementen 1 gebildeten, Wabe, d.h. der Sicherung des Abstandes der einzelnen Schnittpunkte 4 des Montagegerüstes zueinander, verläuft die Basis der Führungsnuten 6 der Befestigungselemente 5 radial und bildet somit im Bereich des Umfangsaustritts eine scharfe hinterschnittene Kante 9, die gerüstvorderseitig im Grund der prismatisch ausgebildeten Ausnehmung 2 fixiert, und -rückseitig mit der flachen Ausnehmung 3 der Wandelemente 1 in Eingriff kommt.
  • Durch die kraftschlüssige Schrauben-Mutter-Verbindung 7, 8 kerben sich die Kanten 9 formschlüssig in das Material der Wandelemente 1 ein und sichern die Lage der Wandelemente zueinander, insbesondere gegen front-, rickseitige und/oder ver. windende Belastungseinwirkungen. 10 bezeichnet einen Federsicherungsring im Bereich der kraftschlüssigen verbindung der Wandelemente 1.
  • Die Endflächen 11 der Wandelemente 1 sind zur Montagegerüstrückseite hin hintenchnitten und ermöglichen, wie in einigen der folgenden Ausführungsbeispielen noch näher erläutert wird, eine, zur Gerüstvorderseite hin geneigte, erhabene und/oder spärische Montageanordnung der Wandelemente 1 zueinander, indem die Grundkante der prismarischen Ausnehmung 2, zusammen mit der Kante 9, ein Schneiden-Drehlager für die Wandelemente 1 bilden.
  • 12 bezeichnet Öffnungen in den Wandelemeneten 1 einerseits zur Massenverkleinerung der Wandelemente 1 und andererseits als Installtionshilfe zur Kabelführung oder allgemein als Belüftungsöffnung.
  • Die Wandelemente 1 können insbesondere stanztechnisch aus Aluminium hergestellt sein. Es ist jedoch auch möglich, sofern die Festigkeit für bestimmte Anwendungsfälle ausrechend ist, derartige Wandelemente 1 wirtschftliche im Metallspritzgaßverfahren oder aus thermoplatischen Kunstoffen herzustellen.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß anstelle einer vorder-und rückseitigen Führung der Wandelemente 1 durch gleichgestaltete Befestigungselemente 5 nur auf einer Seite, insbesondere der Gerüstvorderseite, Befestigungselemente 5 nur Führung und Befestigung der Wandelemente 1 vorgesehen sind. Auf der Rückseite können dort dann insbesondere itt endlosen erhabenen, schneidenartigen Kanten versehene Unterlegscheiben die Wandelsmente 1 lagefixieren. Dabei können diese Unterlegscheiben mit einen innengewinde für den Eingriff mit der Schraube 7 versehen sein und anstelle der Butter 8 treten.
  • Anstelle der Schrauben 7 - Mittern 8 - Verbindung können auch Klemm- und/oder Rastverbindungen treten, die die Wandelemente 1 kraftschlüssig miteinander verbinden. den Enden der Wandelemente 1 ist im Bereich der geräterückseitigen Ausnehmung 3 eine hase 13 vorgesehen. Diese Nase 13 dient deni Zweck, bei einer, noch nicht endgültig kraftschlüssigen, Verbindung der Wandelemente 1 und der Befestigungselemente 5 zueinander ein Heraus gleiten der Wandelemente 1 aus den Fiihrungsnuten 6 der Befestigungselementen 5, insbeeondere bei der weiteren Gerüstmontage zu verhindern.
  • Auf dem Montagegerüst sind auf der Vorderseite Mosaikateine 14 lösbar rastend befestigt. Die Mosaiksteine 14 sind insbesondere aus einen thermoplastischen Kunststoff hergestellt und stoffschlüssig im Bereich der Befestigungselemente 5 mit Rastklinken 15 versehen. Die Xosaiksteine 14 werden in Höhe und Weite im Bereich der Rastlinken 15 mittels Winkelkanten 16 zu den Befestigungselementen 5 fixiert, hinter deren rückseitige Umfangskante, die insbesondere den Umfangsverlauf der Befestigungselemente 5 angepaßte Rastklinke 15 mit dem klinken bolzen 17 einrastet.
  • Fig. 2 zeigt ein rechteckig-wabenförmiges Montagegerüst mit Wandelementen 1 und mit, die Wandelemente 1 zueinander winkelfixierende und kraftschlüssig verbindende, Befestigungselemente 5, die montagegerüstvorderseitig und rückseitig angeordnet, durch eine Schrauben 7-Mutter 8-Verbindung zueinander befestigt sind. 14 bezeichnet auf dem kontagegerüst teilweise angeordnete, dort rastend lösbar befestigte, xosaiksteine. 15 zeigt eine Schaltklinke eines Mosaiksteines 14 im Eingriff mit einem Befestigungselement 5. derartige Wandelemente 1 können in jeder geometrischen Abeeesung wirtschaftlich hergestellt und zu eine Montagegrüst für eine Mosaik-Schalttafel montiert werden. Dabei ist es möglich, jeden Wabenquerschnitt,ausgehend von einei Dreieck, in jede Wabenraster, d.h. jedem Abstand der Schnittpunkte 4 in Fig. 1 zueinander aufzubauen und gegebenenfalls verschiedene Rasterabmessungen miteinander zu kombinieren. Montagegerüsterweiterungen oder -verkleinerungen sind bei der erfindungsgemäßen Einrichtung beliebig möglich. Außerdem können aus einem fertigen Montagegerüst ganze waben oder auch nur einzelne Wandelemente entfernt oder ausgewechselt werden, ehne den esastaufbau in fertiginstallierten Zustand zu beeinträchtigen. Die, in den Schnittpunkten 4 vorgesehene kraftschlüssige Verbindung der Wandelemente 1 zueinander mittels der Schraube 7 Mutter 8 kann über diere Funktion hinaus auch sur Montage und Befestigung von Schalt- und/oder Anzeigemitteln oder zur stationären Befestigung des Montagegerüstes selbst verwendet werden.
  • In der konkav montierten Anordnung einer Mosaik-Schalttafel nach Fig. 3 zeigt 1 die Wandelemente und 6 die, auf der Gerüstvorder- und der -rückseite angeordneten, die Wandelemente 1 winkel- und lagefixierenden, Befestigungselemente. 7 und 8 kennzeichnet die kraftschlüssig lösbare Schrauben-Muttern-Verbindung der Befestigungselemente 5 mit den, dazwischen an. geordneten, Wandelementen 1. Die Ausführung zeigt, wie die Kante 9 im Bereich der Führungsnut 6 an den Befestigungselementen 5 an der Gerüstvorderseite mit der prismatischen Ausnekmung 2 der Wandelemente 1 als Schneiden-Drehlager wirkt, und daß auf der Gerüsttrückseite die Nase 13 im Bereich der Ausnehmung 3 an den Wandelemeten 1 als Montagesicherung gegen ein Herausgleiten der Wandelemente 1 aus den Eingriff in der Pihrungsnut 6 der Befestigungselemente 5 dient. 14 bezeichnet Mosaiksteine, die auf dem Montagegerüst mittels der, stoffschlüssig dort vorgesehenen, Rastklinken 15 lösbar aufgerastet sind.
  • Die Fig. 4 kennzeichnet eine konvexe Anordnung einer koaaik-Schalttafel mit den Wandelementen 1, den Befestigungselementen 5, der diese zueinander kraftschlüssig lösbar befestigenden, Schrauben-Muttern-Verbindung 7, 8. 14 kennzeichnet die Mosaiksteine mit den Rastklinken 15. Auch hier ist sichtbar, daß die zur Gerüstvorderseite hinterschnittene Kante 11, sogenannte Endflächen, an den Wandelementen 1 einen konvexen oder sphärischen Radius des Montagegerüstes zuläßt. flei extrem kleinen Gerüstradien ist es zweckmäßig, entsprechend geometrisch angepaßte Mosaiksteine mit, zueinander möglichst engem, Stoß vorzusehen.
  • Pig. 5 bezeichnet einen Teil eines Randabschlusses einer Mesaik-Schalttafel mit dea Wandelementen 1 und den, dort beidseitig fixierend eingreifenden, Befestigungselementen 5 die zueinander mittels der Schrauben-Mutter-Verbindung 7, 8 kraftschlüssig befestigt sind. 14 zeigt einen Teil eines Mosaik-Steines, der dort an einem Befestigungslement 5 geführt, rastend lösbar mittels der Klinke 16 befestigt ist.
  • Zur Abdeckung des rastergemäß über den Mosaikstein 14 hinausragenden Teiles des Montagegerüstes ist erfindungsgemäß in Randmosaik-Baustein 18 vorgesehen, der einen keilförmigen Bolzensteg 19 aufweist, der vorder- und rückseitig in die Führungsnuten 6 der Befestigungselemente 5 eingreift und, zusammen mit den Wandeloneaten 1, kraftschlüssig befestigt ist.
  • Darüberhinaus kann die Befestigung des Randmosaik-Bausteins 18 lösbar rastend ausgebildet sein' Der erfindungsgemäße Randmosaik-Baustein 18 kann sowohl zur Gerüstvorderseite bin, d.h. über die Mosaik-Schalttafelfläche erhaben als auch beliebig weit nach der Gerüstrückseite hin verlaufend als Schalttafel rahmen dienen. Vorteilhaft ist der Randmosaik-Baustein 18 aus einem thermoplastichen Kunststoff gefertigt.
  • Die Pig. 6 zeigt eine weitere sführung und Ausbildung der, dem Schnittpunkt 4 benachbarten Enden an den Wandelementen 1, die sowohl auf der Gerüstvorderseite als auch der -rückseite mit, zueinander gleichgestalteten, Ausnehmungen 3 versehen sind, die als Eingriffs- und Befestigungsflächen für die beide seitig fixierend wirkenden Befestigungslemente 5 dienen.
  • Die Ausführung ermöglicht ein beliebiges Einstellen eines geometrischen Rasterabstandes zwischen den Schnittpunkten 4.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß auch Wandelements 1 ohne Ausnehmungen 3 oder 2nach Fig. 1 vorgesehen und von Befestigungselementen 5 fixiert und befestigt werden können Dabei ist eo auch möglich, daß bei entsprechenden Ausführungen die Führungsnuten 6 an den Befestigungselementen 5 fehlen können, und daß die Wandelemente 1 ausschließlich von koaxial kraftschlüssig wirkenden Klemmbefestigungsmitteln fixiert werden.
  • 7 und 8 bedeutet eine Schraub-Mutter-Verbindung.
  • Pig. 7 zeigte eine weitere Fixier- und Befestigungseinrichtung von Wandelementen 1 für ein Montagegerüst. Dort kennzeichnet 5 ein Befestigungselement mit, zur Führung und Fixierung der Wandelemente 1 koaxial verlaufenden Führungsnuten 6, die über die gesamte Höhe der Wandelement. 1 verlaufen. Da insbesonder. zylindrische Befestigungselement 5 weist ja gezeigten Beispiel, auf de Gerüstrickseite hin, einen konusartigen Band 20 auf, der von einem entsprechend ausgebildeten butähnlichen nefestigung. element 21 zylindrisch fixiert wird. Durch die axiale Klemmbefestigung mittels der Schrulben-hwttern-Verbindung 7, 8 wirkt das Befestigungselement 5 erfindungsgemäß als Spannzange und sichert zuzüglich zur axialen Kerbbefestigung der Kante 9 in der Susnehxung 2 bzw. der endlosen kante 20 am Teil 21 die Wandelemente 1 durch eine radial klebende kraftschlüssige Befestigung. Die Axial- und Verwindungsbelastbarkeit wird hierdurch erheblich vergrößert.
  • Fig. 8 zeigt das Befestigungselement 5 mit den koaxialen Führungenuten 6 und dem stirnseitigen konischen Bund 20. 7 zeigt die, konzentrisch angeordnete, geschnittene schraube. Daa Befestigungselement 5 kann in einem Dreh-Fräs-Arbeitsgang hergestellt werden. Es ist jedoch auch vorgesehen, daß derartige Teile, die eine gewisse Härte und Zähigkeit aufweisen soilea, auch in einem Metallfließpreß-Arbeitsgang herzustellen. Der Querschnitt des Elementes 5 kann dabei den Erfordernissen angepaßt sein.
  • In Fig. 9 zeigt 14 einen Mosaikstein mit, an den Ecken stoffschlüssig angeordneten, radialen bzw. den, in den vorangegangenen figuren beschriebenen, Befestigungselementen 5 angepaßten Rastklinken 15 mit entsprechenden, radial verlaufenden, Klinkenbolzen 17. 16 bezeichnet die, an den Kastenlinken 16 vorgesehenen, Winkelkanten zur axialen und radialen Führung der vosaiksteine 14 an den Befestigungselementen des Montagegerüstes. 23 bedeuten rückseitige Eck-Ausnehmungen an den Mosaiksteinen 14 im bereich der, gegebenenfalls über die Befestigungselemente 5 erhabenen, Köpfe der Schrauben 7.
  • Die Mosaiksteine 14 können sowohl aus einem metallenen Werkstoff in einem Spritzpreß-Arbeitsgang hergestellt werden, als auch aus einem thermoplastischen Werkstoff wirtschaftlich gefertigt sein. So kann der gezeichnete Mosaikstein 14 aus eine transparenten Kunststoff hergestellt sein und erfindungsgemäß frontseitig mit einer Maske 24 mit Beschriftungen, Zeichnungen oder offenen Bezugszeichen 26 lose oder formschlüssig abgedeckt oder beschichtet sein, die wiederum mit einem glasklaren Abdeckhaube 26 abgedeckt, als Berührungsschutz auf den Mosaikstein 14 mittels der ILastelemente 27 befestigt sein kann. Diese Ausführung ermöglicht eine individuelle, jederzeit wirtschaftlich veränderbare Markierung oder Symbolbezeichnung der Mosaiksteine 14, insbesondere bei sogenannten heuchtschaltbildern in Schaitwarten. Es ist auch möglich, daß der Mosaikstein 14 mit einer Metallschicht beschichtet wird. Auch kann erfindungsge mäß die Abdeckhaube 26 aus einem dünnen Xetall- oder edelmetaliblech gezogen sein und auf dem vosaikfitein 14 lösbar befestigt werden.
  • Eine andere sführung und Befestigung von Mosaiksteinen 14 zeigt Fig. 10. Dort ist der Kopf der im Schnittpunkt 4 der Wandelemente 1 vorgesehenen Schraube 7 als Federrastelement außgebildet, inde z.B. bei vier aneinander stoßenden Mosaiksteinen 14 durch eine Hinterdrehung und durch Spalten der Hinverdrehung diagonal zu den Mosaiksteinen 14 vier Rastelemente 28 gebildet werden. Die Mosaiksteine 14 sind zweckentsprechend an den Ecken mit Nuten 29 versehen, deren Kanten teilweise die Mosaiksteine 14 an eine Bund 30 der Schraube 7 lagezentrieren, teils mit den nastelementen 28 am AOpf der Schraube 7 kraftschlüssig lösbar in Eingriff kommen. 5 kennzeichnet ein Befestigungselement. Die gefrästen Spalte 31 für die Rastelemente 28 können im bereich der Basis des Kopfes der Schraube 7 als Angriffsflächen für ein Befestigungswerkzeug, z.n. einen Schraubenschlüssel, verwendet werden.
  • Fig. 11 zeigt eine Anordnung von Mosaiksteinen 14 in Verbindung mit einem, am Kopf einer Schraube 7 vorgesehenen, Rastelementen 28. 31 bezeichnet die, in den Schraubenkopf koaxial gefrästen, Spalte.
  • In der Ansicht einer Eckpartie eines Mosaiksteines 14 in Fig.
  • 12 wird die radial zur Mosaiksteinecke 32 verlaufende Sut 29 gezeigt, an der die, mit der dchraube 7 in Eig. 10 und 11 identischen, Rastelemente 28 eingreifen können. 33 bezeichnet eine koaxial verlaufende Zentrier- und Führungsfläche, die an eine entsprechend ausgebildeten Bund 30 am Kopf einer Befestigungeschraube 7 oder am Umfang eines zylindrischen lefestigungselementes 5 zentrieren kann. 34 kennzeichnet eine radial verlaufende Rasrkante.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß anstelle der, in Figo 10 und 11 gezeigten und erläuterten Ausbildung des Kopfes der Schraube 7 zu einem Rastelement auch ein, an sich für derartige Zwecke bekanntes, Federrastelement von einer Schraube 7 kraftschlüssig befestigt, treten kann, zur lösbaren Befestigung von Mosaiksteinen 14 auf einem Montagegerüst.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Selbsttragende Mosaik-Schalttafel mit einer, aus einzeluen Wandelementen zusammengesetzten, in den Schnittpunkten kraftschlüssig befestigten, wabenahnlichen kontagegerüst und darauf aneinander stoßende, eine Fläche bildende, lösbar befestigte Mosaiksteine dadurch gekennzeichnet, daß die, in den Schnittpunkten (4) der Wandelemente (1) konzentrisch vorgesehene Befestigungselemente (5) koaxial mit PUhrungsnuten (6) für die Wandelemente (1) versehen sind, die zueinander angeordnet, dem xontagevinkel der Wandeleuiente (1) entsprechen, und daß die pro Schnittpunkt (4) mindestens von einen Befestigungselement (6) fixierten, Wandelemente (1) koaxial und/oder radial kraftschlüssig mit dem Befestigungselement (s) verbunden werden.
    2. Mosaik-Schalttafel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zwei, in den Schnittpunkten (4) konzentrisch angeordnete, mit den Führungsnuten (6) einander gegenüber liegende, Befestigung elemente (5) die Wandelemente (1) lagen- und winkelfixierend kraftschlüssig zueinander befestigen.
    3. Mosaik-Schalttafel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß daß Befestigungselement (5) in Verbindung mit mindestens einem hutähnlichen Befestigungselement (21) axial zueinander wirkend eine Spaanzange bilden und die Wandelemente radial und axial kraftschlüssig iu Befectigunggelement (6) befestigen.
    4. Mosaik-Schalttafel nach Anspruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß die, am Umfang der Befestigungselemente (5) austretenden, Führungsnuten (6) an der Basis keilförmig, insbesondere radial hinterschnitten, jeweils eine scharfe Kante (9) bilden.
    5. Mosaik-Schalttafel nach Anspruch 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Wandelemente (1) im Bereich des Eingriffs mit den Befestigungselementen (5) nutenartige Ausnehmungen (2, 3) auf@@@iesen.
    6. Mosaik-Schalttafel nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden nutenartigen Ausnehmungen(2) oder (3), insbesondere die nutenartige Ausnehmung (2), auf der der Montagegerüstvorderseite zugewandten Seite eines Wandelementes (1) einen prismatiaschen Querschnitt aufweist.
    7. Mosaik-Schalttafel nach Anspruch 1 - 6 dadurch gekennzeichnet, daß die scharfenKanten(9) am Umfangsaustritt der Führungsnuten (6) der Befestigungselemente (5) zusammen mit der jeweiligen prismatischen Ausnehmung (2) der Wandelemente (1) ein Schneidenlager bilden, insbesondere zur Montage eines ebenen, konvexen, konkaven undXoder sphärischen MontagegerüstesO 8. xosaik-Schalttafel nach Anspruch 1 - 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der Wandelemente (1) im Eingriffsbereich mit den Befestigungselementen (5), insbesondere zur Montagegerüstrückseite hin als sogenannte Endflächen (11) hinterschnitten sind.
    9. Mosaik-Schalttafel nach Anspruch 1 - 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Mosaiksteine (14) diagonal zueinander angeordnete Winkelkanten (16) im Bereich von stoffschlüssigen Rastlinken (15) aufweisen zur Lagefixierung am Umfang der Befestigungselemente (b).
    10. Mosaik-Schalttafel nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Lagefixierung in hohe und xasterseite, als auch die kraftschlüssig lösbare Befestigung der Mosaiksteine (14) ausschließlich an den befestigungselementen (5) erfolgt.
    11. Mosaik-Schalttafel nach Anspruch 1 - 10 dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Mosaikstein (14) eine Abdeckhaube (26) lösbar befestigt ist.
    12. Mosaik-Schalttafel nach Anspruch 1 - 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (26) aus einem glaxklarem Werkstoff gefer tigt ist.
    13. nosaik-Schalttafel nach Anspruch 11 und 12 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen nosaikstein (14) und Abdeckhaube (26) eine Maske (24) mit Beschriftungen, Zeichnungen und/oder offenen Bezugszeichen t25) einlegbar ist.
    14. Mosaik-Schalttafel nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (26) aus eineL metallenen Werkstoff gefertigt ist.
    15. Mosaik-$Schalttafel nach Anspruch 1 - 14 dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf einer, im Schnittpunkt (4) der Wandelemente (1) vorgesehenen, nefestigungsschraube (7) spanabhebend als Lagefixier- und Rastelement für Mosaiksteine (14) ausgebildet ist.
    16. xosaik-schalttafel nach Anspruch 1 - 15 dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdeckung des, über das Rastermaß eines Mosaikbausteins hinausragende, indes eines Montagegerüstes ein Randmosaik-Baustein t18) vorgesehen ist, der inseitig nolzenstege (19) aufweist, die zur Befestigung des zandmosaik-Bausteins t18) mit den Befestigungselementen (5) in eingriff stehen.
    17. Mosaik-Schalttafel nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, daß der Randmosaik-Baustein (18) montagekonform mit den Mosaiksteinen t14) sowohl eine ebene fläche als auch frontseitig erhaben oder nach der Rückseite hin senkrecht zur fläche der Mosaiksteine (14) bildend, angeordnet sein kann.
    18. Mosaikschalttafel in Abänderung von -inspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in den Schnittpunkten (4) Befestigungs elemente (5) und/oder (21) ohne Führungsnuten (6) axial kraftschlüssig wabenartig zueinander angeordnete Wandelemente (1) fixieren.
    19. Mosaik-Schalttafel nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, daß zur montagewinkelformen Führung der Wandelemente (1) ein, von den Befestigungselementen (5) und/oder (21) form-oder stoffschlüssig unabhängiges Führungselement vorgesehen ist.
    20. Mosaik-Schalttafel nach Anspruch 1 - 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (1) glattflächig aus einet Leichtmetallwerkstoff gefertigt sind.
    21. Mosaik-Schalttafel nach Anspruch L * 2U dadurch gekennzeichnet, daß die freien Flächen der Wandelemente (1) von einen oder mehreren Öffnungen (12) durchbrochen sind.
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