DE2109261C - Regelvorrichtung fur eine Stopfenstange einer Gießpfanne - Google Patents
Regelvorrichtung fur eine Stopfenstange einer GießpfanneInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung für eine Stopfenstange einer Gießpfanne mit einem an der
Gießpfanne befestigten Hubzylinder, dessen Kolben mit der Stopfenstange verbunden ist, und mit zwei jeweils
an einer wirksamen Fläche des Kolbens in den Zylinder mündenden Druckmittelleitungen. Bekannte
Regelvorrichtungen dieser Art (deutsche Auslegeschrift 1250 066, 1280 509) können beim Abstich
nur so betätigt werden, daß die Stopfenstange ihren maximalen Hub nach oben durchführt und in dieser
Stellung bis zum Ende des Absliches verbleibt. Es entsteht dabei ein bestimmter Ringquerschnitt zwischen
der Stopfenstange und der Abstichöffnung für die Strömung des flüssigen Metails. Die aus Kolben und
Hubzylinder bestehende Kolbenarbeitsmaschine besitzt also einen Hub von vorgegebener Länge, dessen
Endlagen die Öffnungsstellung und die Schließstellung für die Stopfenstange definieren.
Es wurde gefunden, daß die Abstichöffnung durch Ablagerung von erstarrtem Metall zur Verengung
neigt. Dies beruht auf der Tatsache, daß die Temperatur der feuerfesten Auskleidung der Geißpfanne im
Bereich der Abstichöffung ebenso wie die Temperatur des Metalls in diesem Bereich relativ niedrig ist,
insbesondere, wenn die Gießpfanne eine im Verhältnis
zu ihrem Fassungsvermögen geringe Meüge an flüssigem Metall während einer Zeitspanne enthält,
die ausreicht, um das Metall abkühlen zu lassen. Daraus ergibt sich eine unkontrollierbare Änderung der
Durchflußmenge, und es kann sogar zum Festbacken der Stopfenstange auf ihrem Sitz kommen.
Gleiche Nachteile sind bei einer von der eingangs genannten Gattung abweichenden bekannten Vorrichtung
gegeben (USA.-Patentschrift 2 753 606), welche einen aus einem Ritzel und einer Zahnstange
bestehenden mechanischen Antrieb für die Betätigung der Stopfenstange aufweist. Auch dort wird die Stopfenstange
lediglich zwischen zwei Endlagen hin- und hergefahren, nä'mlich zwischen einer angehobenen
Öffnungsstellung und einer abgesenkten Schließstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Regelvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine unkontrollierbare Verengung des
Durchflußquerschnitts der Abstichöffnung verhindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Regelvorrichtung nach der Erfindung gekennzeichnet durch einen
zweiten im Hubzylinder vorgesehenen Kolben, der vom ersten Kolben unabhängig ist, und durch eine
dritte Druckmittelleitung, die an der dem ersten Kolbon abgewandten wirksamen Fläche des zweiten Kolbens
in den Hubzylinder mündet.
Zu Beginn des Abstichvorgangs führt der erste Kolben seinen vollen Hub nach oben durch und hebt dabei
die Stopfenstange in eine maximale Öffnungsstellung an. Dabei strömt eine beträchtliche Menge flüssigen
Metalls durch die Abstichöffnung und erhitzt deren relativ kühle feuerfeste Wände, nachdem es das in
der Umgebung der Abstichöffnung erstarrte Metall wieder geschmolzen und entfernt hat. Anschließend
daran wird die Stopfenstange etwas abgesenkt, und zwar wird hierzu der erste Kolben nach unten gefahren,
bis er auf den nun angehobenen und als Anschlag wirkenden zweiten Kolben auftrifft. Auf diese Weise
wird eine Öffnungsstellung kleineren Durchtrittquerschnius für die Stopfenstange definiert, um die Durchflußmenge
des Metalls zu regeln und zu begrenzen. Obwohl geringere Mengen an flüssigem Metall austreten
und obwohl die Durchflußöffnung kleiner ist, kommt es zu keiner Abkühlung des flüssigen Metalls,
da die Wunde, an denen es entlangströmt, vorher erwärmt worden sind. Es treten daher keine unkontrollierbaren
Verengungen auf.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die drei Druckmittelleitungen über Dreiwegeventile
wahlweise an eine unter Druck stehende Zuführungsleitung oder an eine Abführungsleitung anschließbar.
Auf diese Weise läßt sich in sehr einfacher Weise die Bewegung der beiden voneinander unabhängigen Kolben
steuern.
Alternativ dazu ist die Regelvorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen
den beiden Kolben mündende Druckmittelleitung und die Druckmitteüeitung, die an der dem ersten Kolben
abgewandten wirksamen Fläche des zweiten Kolbens mündet, über einen mit drei Stellungen versehenen
Vierwegeverteiler wahlweise an eine unter Druck stehende Zuführungsleitung oder an eine Abfühurngslei-
15
tung anschlisßbar sind und daß die verbleibende Druckmittelleitung über einen Druckminderer mit der
Zuführungsleitung in Verbindung steht. Auch dies stellt eine bevorzugte Möglichkeit für die Bewegungssteuerung der beiden Kolben dar.
Nach einem weiteren Merkmal ist die Regelvorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenstange des zweiten Kolbens am Ende mit einem Gewinde versehen iit und eine Stellschraube
trägt, welche einen Anschlag gegen den zylindrischen Boden des Hubzylinders bildet. Dies bietet
die Möglichkeit, die Lage, die die Stopfenstange in ihrer halb abgesenkten Stellung einnimmt, zu verändern
und an die jeweiligen Gegebenheiten anzupassen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mii der
belügenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung i:eigt in
F i g. 1 einen achematischer. Schnitt durch eine erfindungsgemäße
Regelvorrichtung für eine ^'^pfen-M.'nge
einer Gießpfanne, wobei sich die Stopfenstange in Schließstellung befindet,
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Se'nniudars'.ellung
der Vorrichtung, wobei sich die Stopfen- as
simige in ihrer maximalen Öffnungsstellung befindet,
F i g. 3 eine ähnliche Darstellung der Vorrichtung, wobei sich die Stopfenstange in der Stellung kleinerer
(M't'nung befindet,
Fig. 4 einen Teilschnitt einer anderen Ausfüh-ι"iigsform
der Regelvorrichtung in Schließstellung.
Nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Gießpfanne 1 mit feuerfester Auskleidung vorgeht
hen. weiche flüssiges Metall enthält, z.B. Gußeisen A. Die Gießpfanne 1 weist eine Abstichöffnung 2
und eine Stopfenstange 3 für die Abstichöffnung auf. Die Stopfenstange 3 wird durch eine Kolbenarheitsmaschine
V betätigt, deren Hubzylinder 4 an der Gießpfanne 1 befestigt ist.
Dieser Hubzylinder enthält zwei hintereinander montierte Kolben: Ein erster, oberer Kolben 6 bildet
das Huborgan für die Stopfenstange 3, ein/weiter, unterer Kolben5 bildet einen beweglichen Anschlag
,wischen einer niedrigen ausgeschalteten Stellung (Fig. 1 und2) und einer anderen, höheren eingeschalteten
Stellung (F i g. 3).
Der zweite Kolben 5 ist nach unten durch eine Kolbenstange? verlängert, welche den Boden des
Hulvylinders4 durchdringt und an ihrem Ende ein
Gewinde 8 aufweist. Auf dieses Ende ist eine Stellschraube 9 geschraubt, die durch ihre Anlage am Boden
des Hubzylinders 4 die wirksame Länge der Kolbenstange 7 regelt, d. h. die höhere eingeschaltete, als
Anschlag wirkende Stellung des zweiten Kolbens.
Der erste Kolben 6 ist nach oben durch eine KoI-benstange
10 verlängert, welche fest verbunden ist mit einem Joch 11 für die Bewegung der Stopfenstange
Die Kolbenstange 10 hat einen Durchmesser, welcher größer ist als der der Kolbenstange 7. derart, daß der
wirksame Querschnitt der unteren Fläche des zweiten Kolbens5 größer ist als der der oberen Fläche des ersten
Kolbens 6. In den Hubzylinder 4 der Kolbenarbeitsmaschine münden drei Druckmittelleitungen 12,
!3, 14: Die Druckmittelleitungen 12 und !4 an den Enden des Hubzylinders bzw. unterhalb der unteren
Fläche des zweiten Kolbens 5 und oberhalb der oberen Fläche des ersten Kolbens 6, und die Druckmiltelleitung
13 in der Nähe der Mitte des Hub/.yünders zwischen den Flächen der Kolben 5 und 6, welche sich
8Tdfrcke mittelleitung 12, * g ^ über ein
elektrisch betätigtes Dreiwegeventil 1,18 ^w.^y
welche symbolisch als Verteiler-Schieber
Druckmittelleitung 12, 13 oder
τ ssrs:
mit der
Ö£32
schaltet, wobei er gegen den unteren
malen Abstand χ vom oberen Boden des
deSm d^ÄÄU «hrt -η ^-
näctt meiner großen öffnung der Abstichöffnung
durch Anheben der Stopfenstange in die "J^2
dargestellte hohe Lage: Diese erhalt man, indem.die
sxrs AHffi
Fläche und auf seine ri
ausge
wärmt dadurch die feuerfesten Wände der Absüch
mSA,während der erste Kolben fi,wi
tersinkt; jedoch auf Grund der Tatsache, daßalie Ko 1-
^n 5 uf welche von unten nach oben der Druck des
Druckmittels der Leitung 12 ausgeübt vv.rd der
daß die Hubkraft des Kolbens S großer is ;als die nach
unten gerichtete Kraft des Kolbens 6; dfr kolben 5
Ln daher seine hochgehobene, eingeschaltete Sd-Lg im Abstand y über dem Boden des Hub yhn
ders4 beibehalten, ohne von dem Kolben 6 herunter
gedrückt zu werden. Dieser letztere kann sich aus der in F i g. 2 dargestellten oberen Stellung nicht um mehr
senken als um den Wert y-x.
Die Stopfenstange 3 wird ebenfalls auf einen Abstand y von ihrem Sitz näher an die Abstichöffnung 2
herangeführt, derart, daß der Querschnitt der Durchströmöffnung verengt und die Strömungsmenge des
Gußeisens begrenzt wird.
Um den Strom des Gußeisens zu unterbrechen, stellt man die Dreiwegeveniile 17, 18, 19 in ihre in
F i g. 1 dargestellte Stellung.
Das Freisetzen der Abstichöffnung 3 vollzieht sich also in zwei Stufen: in einer ersten, kurzen Stufe großer
öffnung durch einen großen Hub.ν der Stopfenstange
3 und in einer zweiten, langen Stufe kleinerer öffnung, durch Absenken der Stopfenstange 3 ohne es
zum Verschluß kommen zu lassen (Hubhöhe .v-y), um die Strömungsmenge zu begrenzen und zu regeln.
Das starke Erhitzen der feuerfesten Auskleidung der Abstichöffnung 2, welches auf die anfängliche höhere
Strömungsmenge des Gußeisens zurückzuführen ist, verhindert, daß sich das Gußeisen in der Nähe der
Abstichöffnung 2 verfestigt und diese verengt, selbst wenn die Stopfenstange 3 in der in F i g. 3 dargestellten,
die Abstichöffnung 2 verkleinernden Stellung ist.
Die Strömungsmenge des Gußeisens kann durch Ändern der Hubhöhe y des zweiten Kolbens 5 mit
Hilfe der auf das Gewinde 8 geschraubte Stellschraube 9 geregelt werden.
F i g. 4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, bei welcher die Oberseite des Kolbens 6 ständig mit
Hilfe der Druckmittelleitung 14 α und mit Hilfe eines Druckminderers D auf einem Druck gehallen wird,
welcher niedriger ist als der Druck des zugeführten Druckmittels in der Zuführungsleitung 15, und bei
weicher ein elektrischer Vierwegeverteiler 22 mit drei Stellungen und drei elektromagnetischen Dreiwegeventile
des ersten Ausführungsbeispieles ersetzt.
Claims (4)
1. Regelvorrichtung für eine Stopfenstange einer Gießpfanne mit einem an der Gießpfanne
befestigten Hubzylinder, dessen Kolben mit der Stopfenstange verbunden ist, und mit zwei jeweils
an einer wirksamen Fläche des Kolbens in den Hubzylinder mündenden Druckmittelleitungen,
gekennzeichnet durch einen zweiten im Hubzylinder (4) vorgesehenen Kolben (5), der
vom ersten Kolben (6) unabhängig ist, und durch eine dritte Druckmittelleitung (12), die an der dem
ersten Kolben (6) abgewandten wirksamen Fläche des zweiten Kolbens (5) in den Hubzylinder (4)
mündet.
2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei DruckmhtcUeitungen
(12, 13, 14) über Dreiwegeventile (17, 18. 19) wahlweise an eine unter Druck stehende Zutüh- ao
rungsleitung (IS) oder an eine Abführungsleitung
(16) anschließbar sind.
3. Regelvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den beiden Kolben
(S, 6) mündende Druckmittelleitung (!3λ) is
und die Druckmittelleitung (12 a), die an der dem ersten Kolben (6) abgevvandlen wirksamen Fläche
des zweiten Kolbens (5) mündet, über einen mit drei Stellungen versehenen Vierwegeverteiler (22)
wahlweise an eine unter Druck stehenden Zuführungsleitung (15) oder an eine Abführungsleitung
(16) anschließbar sind und daß die verbleibende Druckmittelleitung (14 a) über einen Druckminderer
(D) mit der Zuführungsleitung (!5) in Verbindung
steht.
4. Regelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (7) des
zweiten Kolbens (5) am Ende mit einem Gewinde (8) versehen ist und eine Stellschraube (9) trägt,
welche einen Anschlag gegen den zylindrischen Boden des Hubzylinders (4) bildet.
Applications Claiming Priority (2)
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FR7011947 | 1970-04-02 | ||
FR707011947A FR2085260B1 (de) | 1970-04-02 | 1970-04-02 |
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DE2109261A1 DE2109261A1 (de) | 1971-10-14 |
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