DE2108496C3 - Schaltungsanordnung zur ständigen Funktionskontrolle der Informationsverarbeitung und der Ausgabe von Datentelegrammen, insbesondere für prozeßrechnergesteuerte Eisenbahnsignalanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur ständigen Funktionskontrolle der Informationsverarbeitung und der Ausgabe von Datentelegrammen, insbesondere für prozeßrechnergesteuerte EisenbahnsignalanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Aus der DE-OS 14 74 071 ist eine Schaltungsanordnung der vorstehend beschriebenen Art dem Prinzip
nach bekannt. Diese Schaltung bringt eine hohe Sicherheit der verarbeiteten Informationen, solange der
den Mehrheitsentscheid bewerkstelligende Schaltungsteil nicht gestört ist. Die Eintrittswahrscheinlichkeit
solcher Störungen ist aber hoch genug, um eine solche, nicht durch weitere Maßnahmen zusätzlich gesicherte
Schaltungsanordnung für Zwecke der Eisenbahnsicherung ungeeignet erscheinen zu lassea
s Eine ausführliche Beschreibung des Mehrheitsprinzips bei Benutzung von drei parallel arbeitenden
Rechnern liefern die US-PS 33 48 197 und die GB-P3 12 53 309. Auch hier sind keine Maßnahmen zur
ständigen Kontrolle der Vergleichsschaltung sowie der
ίο zum An- und Abtrennen der einzelnen Rechner
erforderlichen Schaltungsteile angegeben.
Das Prinzip der Dreifachauslegung von Datenverarbeitungsgeräten mit anschließender Mehrheitsentscheidung ist weiterhin in den folgenden 5 Druckschriften
beschrieben:
1. R. E Lyons and W. Vanderkulk, The Use of
Triple-Modular Redundancy to Improve Computer Reliability, IBM-Journal, April 1962, S. 200-209.
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Vol. 16, Heft 2,1969, S. 102-105.
für den Mehrheitsentscheid notwendigen Schaltungsteils vor.
Zur Prüfung des Melde- und/oder Befehlsweges zwischen einer Zentrale und mehreren Stationen ist aus
der DE-PS 12 77 340 die Ausgabe von absichtlich
gefälschten Codeworten bekannt, die jedoch hier, wo
keine Dreifachauslegung benutzt wird, zwischen Teile der Nützinformation eingeschoben werden. Die Übertragung dieser absichtlich gefälschten Codeworte
nimmt daher Zeit in Anspruch, die für die Übertragung
von Nutzinformation dann nicht mehr zur Verfügung
steht.
Aus der DE-AS 12 93 190 ist ferner die Bildung von
Datenblöcken mit Aufteilung in Synchronisierblock, Informationsblock und Prüfblock bekannt.
Aus der DE-AS 11 26 938 ist es bereits bekannt, zur
Sicherung der Steuerung von Fernmeldevermittlungsanlagen die Geräte in allen Steuerstufen zu verdoppeln
und jeweils den Ausgang eines Gerätes einer Stufe mit den Eingängen beider Geräte der nächsten Stufe zu
verbinden. An jedem Geräteeingang wird dort ein Vergleich beider gelieferten Informationen durchgeführt. Bei Feststellung eines Fehlers wird dann in beiden
Geräten einer Stufe nur die Information des ungestörten Gerätes der vorigen Stufe verarbeitet. Mit dieser
Sicherung wird der Ausfall eines Gerätes in seiner Wirkung auf eine Stufe beschränkt, in allen anderen
Stufen bleibt die Prüfbarkeit und Verdopplung erhalten. Bei dieser bekannten Anordnung sind viele Vergleicher
erforderlich. Außerdem werden diese nicht überprüft.
M) Eine solche Anordnung ist in manchen Fällen nicht
sicher genug, so zum Beispiel bei rechnergesteuerten Eisenbahnsignalanlagen, bei denen eine hohe signaltechnische Sicherheit verlangt wird.
Aus der DE-AS 12 22 550 ist eine Schaltungsanord-
Ii ί nung zum Überwachen zweier parallelbetriebener,
gleichartiger Übertragungseinrichtungen in Zeitmultiplex-Fernmeldevermittlungsanlagen bekannt, bei der
nach Feststellung eines Fehlers jeweils auf eine
Reserveeinrichtung umgeschaltet wird, und bei der diese Reserveeinrichtung vor Inbetriebnahme zunächst
selbst geprüft wird. Bei Feststellung einer Störung der Reserveeinrichtung wird dann erneut umgeschaltet und
die ursprünglich benutzte Einrichtung roch einmal geprüft Diese Schaltungsanordnung benutzt also nur
eine Einrichtung.
Schließlich ist bereits in einer älteren Anmeldung, aus der das deutsche Patent 20 17 853 hervorgegangen ist,
das Verfahren vorgeschlagen worden, aus Informationsteil und Prüfteil bestehende Datentelegramme von zwei
getrennten Rechnern erarbeiten zu lassen, in der Art,
daß der eine Rechner den Informationsteil erarbeitet und überträgt, der andere Rechner den Prüfteil
erarbeitet und nur diesen überträgt, und im Empfänger nur solche Datentclegramme auswerten zu lassen, bei
denen Informationsteil und Prüfteil zusammenpassen.
Aufgabe der Schaltungsanordnung nach der Erfindung ist es, eine ständige Funktionskontrolle bei der
Datenverarbeitung und Datenausgabe von drei parallel arbeitenden Rechnern zu gewährleisten und so insbesondere
den Sicherheitsanforderungen der Eisenbahnsicherung zu genügen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegeben.
Die Teilung der Datentelegramme in Informationsteil und Prüfteil ist Voraussetzung für die Verwendung eines
hochredundanten Codes, der die Sicherheit der Information entscheidend verbessert In der Schaltungsanordnung
nach der DE-OS 14 74071 ist die Verwendung solcher Codes nutzlos, da keine Möglichkeit
besteht, wenige einzelne Fehler zu tolerieren.
Die Kontrolle der Vergleichseinrichtungen sowie der Steuereinrichtung mit Hilfe absichtlich gefälschter Bit
erhöht die Sicherheit der Datenausgabe wesentlich. Zudem wird die Kontrolle hier parallel zur Datenausgabe
jeweils durch einen der Rechner durchgeführt, die gerade nicht zur Datenausgabe benutzt werden.
Dadurch wird keine zusätzliche Zeit für die Kontrolle benötigt.
Die Prüfung der Vergleichs- und Steuereinrichtungen während jedes einzelnen Datentelegramms, indem zur
Abgabe des Informationsteils und des Prüfteils jedes Datentelegramms verschiedene Rechner auf die Übertragungskanäle
durchschaltbar sind, und die Prüfung mittels absichtlich gefälschter Bit nur von dem Rechner
durchgeführt werden kann, der gerade keinen Datentelegrammteil auf die Übertragungskanäle abgibt, bewirkt
eine noch häufigere Prüfung der Vergleichs- und Steuereinrichtungen und damit eine weitere Erhöhung
der Sicherheit der Datenausgabe.
Die Erfindung sei anhand der F i g. 1 und 2 beispielsweise näher erläutert. In den Figuren sind nur
die Teile dargestellt, die unbedingt für das Verständnis der Erfindung erforderlich sind. Es zeigt
F i g. 1 ein Schema der erfindungsgemäßen Schaltungsanordung
und den Aufbau eines Datentelegramms und
Fig.2 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen
Überwachungs- und Ausgabevorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellten Rechner R 1, R2 und A3
arbeiten parallel. Sie bekommen die gleichen Eingangsdaten DE. Da sie gleichartige Programme haben,
müssen sie zu gleichen Ergebnissen kommen. Die Ausgänge der Rechner sind mit einer Überwachungsund
Ausgabevorrichtung ÜA V verbunden, über die die Übertragungskanäle Kl bis Kn wahlweise mit den
Ausgängen der Rechner verbunden werden können.
Durch einen gemeinsamen Taktgeber Γ wird sichergestellt,
daß die drei Rechner zur gleichen Zeit Daten zur Überwachungs- und Ausgabevorrichtung ÜA V ausgeben
und diese auf die entsprechenden Übertragungskanäle durchschaltet
Jeder Rechner R 1, /72 und /?3 besitzt mindestens so
viele Ausgänge R Ma 1 bis a π R 21a 1 bis a η und R 3/a !
bis a η wie Übertragungskanäle K1 bis K π vorhanden
sind. Die Ausgabe der Telegramme erfolgt parallel an
ίο allen Ausgängen der Rechner, jedoch wird an jedem
Ausgang das anstehende Telegramm seriell (bitweise) gegeben. Durch den gemeinsamen Takt wird gewährleistet,
daß die drei Rechner zur gleichen Zeit Daten (Bit) zur Überwachungs- und Ausgabeschaltung ÜA Vausge-
ben. Die Überwachungs- und Ausgabeschaltung ÜAV
vergleicht die Ausgabedaten der drei Rechner und stellt gegebenenfalls mit Mehrheitsentscheid fest, welcher
Rechner gestört ist Dieser Rechner wird dann von den abgehenden Datenkanälen Ki bis K π abgetrennt
Die von der Überwachungs- und Ausgabevorrichtung ÜA V getroffenen Entscheidungen werden über Überwachungsleitungen
Üi, Ü2 und Ü3 zu den Rechnern
gegeben. Die von den drei Rechnern abgegebenen gleichen Telegramme DTsetzen sich nach dem unteren
Teil der F i g. 1 aus dem Informationsteil Adresse AD + Befehl ßund Prüf teil R zusammen. Zur Übertragung auf
die Übertragungskanäle Kt bis K η kann jeweils für ein
Telegramm von einem Rechner, z. B. R 1, der Informationsteil, z. B. J/R 1, und von einem anderen Rechner,
z. B. R 2, der Prüfteil R/R 2 verwendet werden.
Der Rechner, von dem der Informationsteil genommen wird, soll im folgenden Informationsrechner
genannt werden, der Rechner, von dem Prüfteil genommen wird, der Redundanzrechner. Die Funktionen
Informations- bzw. Redundanzrechner sind den Rechnern R 1, R 2, R 3 nicht fest zugeordnet sie werden
von der Überwachungs- und Ausgabevorrichtung ÜA V festgelegt, und zwar nach der momentan ausgewählten
Reihenfolge bzw. dem Störungszustand des Rechnertripels.
Die F i g. 2 zeigt die erfindungsgemäße Überwachungs- und Ausgabeschaltung ÜA V in einem Ausführungsbeispiel.
Sie besteht aus einer Durchschalteinrichtung AE, drei Vergleichseinrichtungen V12, V23 und
+5 V31 und einer Steuereinrichtung St. Die drei Vergleichseinrichtungen
vergleichen die von den drei Rechnern R1, R 2 und R 3 über ihre Ausgänge R Ma 1
bis a η R 2/a 1 bis a η und R 3/a 1 bis a π ausgegebenen
Datentelegramme derart bitweise, daß die Einrichtung V12 die Bit der Telegramme der Rechner R 1 und R 2,
die Einrichtung V23 die Bit der Telegramme der Rechner R 2 und R 3 und die Einrichtung V31 die Bit
der Telegramme der Rechner R 3 und R 1 vergleichen. Der Vergleich erfolgt jeweils gleichzeitig für die
momentan an den Ausgängen der Rechner seriell anliegenden Bit. Bei fehlerhafter Ausgabe an einem
Ausgang eines Rechners, z. B. des Rechners R1, melden
zwei Vergleichseinrichtungen einen Fehler, nämlich die Einrichtungen V12 und V31. Die Steuereinrichtung Sf
h" stellt durch die über die Leitungen Vl, V2 und V3
gegebenen Vergleichssignale fest, welcher Rechner gestört ist. Ein Rechner gilt dann als gestört, wenn seine
Bitfehlerrate in einem der Ausgänge ein bestimmtes Maß überschreitet, z. B. vier Fehler pro Tetegramm. Die
"' Steuereinrichtung Sf erzeugt an ihren Ausgängen,
abhängig von den Signalen der Vergleichseinrichtung, Durchschaltkommandos für zwei Rechner. Im Falle des
gestörten Rechners R1 werden dann über die
Leitungen 52 und 53 die Ausgänge der Rechner R2
und A3 in der Durchschalteeinrichtung AE auf die
Übertragungskanäle KX bis Kηdurchgeschaltet. Über
die Leitung 51 wird die Durchschaltung des Rechners Ri verhindert. Die an den Leitungen 51, 52 und 53
anliegenden Kommandos werden über Überwachungsleitungen t'91, ÜS2 und ÜS3 den zugehörigen
Rechnern Ri, R 2 und R 3 zugeführt. Desgleichen
werden die Vergleichssignale der Vergleichseinrichtungen K12, V23 und V31 über entsprechende Leitungen
ÜVl, ÜV2 und ÜV3 den Rechnern R 1, R2 und R3
eingegeben.
Die Durchschalteeinrichtung AEbewirkt das Verbinden
der Ausgänge der durch die Steuereinrichtung St markierten Rechner, z. B. Ri und R 2, auf die
Übertragungskanäle K 1 bis K η und stellt damit sicher,
daß kein gestörter Rechner auf die Übertragungskanäle aufgeschaltet wird. Zur Überwachung und Prüfung der
Vergleichseinrichtung V12, V23 und K31 und der Steuereinrichtung St werden von den Rechnern in
gewissen Zeitabständen absichtlich falsche Daten (Bit) gesendet Um die abgehenden Daten nicht zu
verfälschen, sendet der Informationsrechner falsche Prüfbit und der Redundanzrechner falsche Informationsbit.
Da die Datentelegramme aus zwei Rechnern zusammengestellt werden, ist damit gewährleistet, daß
die absichtlich gefläschten Bits nicht zu den Übertragungskanälen gelangen.
Sendet ein Rechner zur Übertragung falsche Daten (Bit), so muß dieser Rechner aus der Vergleichsrückrneldung
über die Leitungen ÜVi bzw. ClV2, ÜV3 erkennen, daß die beiden ihm zugeordneten Vergleichs
einrichtungen einen Fehler melden. Zur Überprüfunf der Steuereinrichtung St sendet jeder Rechner ir
gewissen Zeitabständen so viele falsche Bit, daß er vor den Ausgabekanälen abgetrennt werden muß, z. B. fün
falsche Bit in einem Telegramm. Aufgrund der von dei Steuereinrichtung St zurückführenden Überwachungs
leitungen ÜS\, ÜS2 und Ü53 kann der prüfendf Rechner feststellen, ob er abgetrennt worden ist. Be
Störung der Vergleichseinrichtung V12, V23 und V3l
oder der Steuereinrichtung 5f, die dem prüfender Rechner zugeordnet sind, schaltet der Rechner sein*
Ausgabe ab.
Die Durchschalteeinrichtung A fist so aufgebaut, daC
ein elektrischer Fehler sich immer so auswirkt, daß dei Datenfluß zu den Übertragungskanälen Ki bis Ki
unterbrochen wird.
Durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird eine sichere Datentelegramm Übertragung vor
den Ausgängen der Rechner auf die Übertragungskanäle erreicht, und Störungen in den verschiedener
Einrichtungen werden rechtzeitig erkannt.
So werden Fehler in den Rechnern sofort durch die Vergleichs- und die Steuereinrichtung erkannt.
Störungen in den Vergleichseinrichtungen erkenner die Rechner durch die Prüfvorgänge.
Fehler in der Steuereinrichtung werden ebenfalls durch die Rechner und den Prüfvorgang erkannt.
Störungen in der eigensicheren Durchschalteeinrichtung verhindern die Ausgabe der Datentelegramme aul die Übertragungskanäle und werden sofort erkannt.
Störungen in der eigensicheren Durchschalteeinrichtung verhindern die Ausgabe der Datentelegramme aul die Übertragungskanäle und werden sofort erkannt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung zur ständigen Funktionskontrolle der Informationsverarbeitung und der Ausgabe von Datentelegrammen auf eine Anzahl Übertragungskanäle bei einer Anlage mit drei parallel betriebenen, gleichartigen, mittels eines gemeinsamen Taktgebers synchronisierten Rechnern, die jedes Datentelegramm parallel erarbeiten und an besonderen, den einzelnen Übertragungskanälen zugeordneten Rechnerausgängen Bits seriell ausgeben, bei der jeweils zwei Rechnerausgänge mit einer Vergleichseinrichtung verbunden sind, die durch Vergleich der Rechnerausgangssignale an den einander entsprechenden Rechnerausgängen der drei Rechner und nachfolgende Mehrheitsentscheidung gegebenenfalls einen der drei Rechner als defekt feststellen und an der weiteren Datentelegrammausgabe hindern, insbesondere für prozeßrechnergesteuerte Eisenbahnsignalanlagen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:a) Die Ausgänge der drei Vergleichseinrichtungen (V 12, K23, V31) zum Vergleich der Rechnerausgangssignale sind über Leitungen (ÜVl, ÜV2, ÜV3, V3, V2, Vi) an jeden der drei Rechner sowie an eine Steuereinrichtung (St) geführt, die die An- bzw. Abschaltung einzelner Rechner an die Übertragungskanäle bzw. von den Übertragungskanälen ermöglicht;b) die Steuereinrichtung (St) ist einerseits über jedem Rechner zugeordnete Steuerleitungen (Si, S 2,53) mit einer Durchschalteeinrichtung (AE) zur Weitergabe ausgewählter Rechnersignale an die Übertragungskanäle (K 1 bis K n) und andererseits über — die gleichen ausgewählten Rechnersignale erhaltende — Überwachungsleitungen (ÜSl, ÜS2, ÜS3) mit allen Rechnern zur Anzeige des Rechnerauswahlzustandes verbunden;c) die Steuereinrichtung (St) ist derart .aufgebaut, daß sie zur Abgabe jedes aus einem Informationsteil und einem Prüfteil bestehenden Datentelegramms sowohl für den Informationsteil als auch für den Prüfteil jeweils einen der drei Rechner auf die Übertragungskanäle durchschaltet und der verbleibende, keinen Datentelegrammteil auf die Übertragungskanäle abgebende dritte Rechner veranlaßt wird, durch Ausgabe von absichtlich gefälschten Bits eine Prüfung der Vergleichseinrichtungen und der Steuereinrichtung (St) durchzuführen, und daß die Steuereinrichtung (St) nach Erhalt einer bestimmten Anzahl von falschen Bits den diese Bits ausgebenden Rechner von den Ausgabekanälen abtrennt.
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