DE2811060C2 - Verfahren zur Überwachung der Inbetriebnahme von Kanälen - Google Patents

Verfahren zur Überwachung der Inbetriebnahme von Kanälen

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04J3/14Monitoring arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Überwachung der Inbetriebnahme von Kanälen bei der Zeitmultiplexübertragung von Daten, die envelopeweise über zwei Zeitmultiplexsysteme übertragen werden.
Bei bekannten Zeitmultiplexanlagen können die Daten mehrerer Teilnehmer über entsprechende Kanäle und Kanalschaltungen über ein erstes Zeitmultiplexsystem und über eine Übertragungsstrecke einem zweiten Zeitmultiplexsystem zugeleitet werden. Vom zweiten Zeitmultiplexsystem gelangen die Daten über Kanalschaltungen und Kanäle an entsprechende weitere Teilnehmer. Im allgemeinen werden nicht über a!le Kanäle Daten übertragen, beispielsweise weil nicht alle Kanäle an Teilnehmer vermietet wurden. Vor Betriebnahme einer derartigen Zeitmultiplexanlage wird aber abgesprochen, welche Kanäle in Betrieb genommen werden sollen und welche Kanäle nicht in Betrieb genommen werden sollen. Wenn beiden Zeitmultiplexsystemen viele Kanäle und entsprechende Teilnehmer zugeordnet sind, ist mit Mißverständnissen hinsichtlich der Inbetriebnahme von Kanälen zu rechnen. Derartige Mißverständnisse können insbesondere dann einen falschen Envelope-Alarm auslösen, wenn die Überwachungseinrichtungen nicht unterscheiden können zwischen einem gestörten Kanal und einem nicht in Betrieb genommenen Kanal.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß unter derartigen Voraussetzungen die beabsichtigte Inbetriebnahme der Kanäle überwacht werden sollte und daß ein Kanal nur dann als gestört gemeldet werden sollte, wenn im Bereich beider Zeitmultiplexsysteme eine Inbetriebnahme des betreffenden Kanals vorausgesetzt wird. Werden beispielsweise einander zugeordnete Teilnehmer an nicht zugeordnete Kanalschaltungen angeschlossen, dann können die gewünschten Verbindungen nicht hergestellt werden und es ist eine Fehlersuche erforderlich. Wenn unter den gemachten Voraussetzungen Mißverständnisse hinsichtlich der beabsichtigten Inbetriebnahme von Kanälen bestehen, dann ist dies somit aus organisatorischen und kaufmännischen Gründen störend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Überwachung der Inbetriebnahme von Kanälen anzugeben, mit Hilfe dessen eine Inbetriebnahme einer zugeordneter Kanäle gewährleistet ist.
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Anwendung der folgenden Verfahrensschritte:
A) Im Bereich beider Zeitmultiplexsysteme werden Kanaibetriebssignale erzeugt, welche die beabsichtigte Inbetriebnahme bzw. Nichtinbetriebnahme der Kanäle signalisieren;
Ii) mit Hilfe derjenigen Kanaibetriebssignale, welche Kanäle signalisieren, deren Betrieb nicht beabsichtigt ist, werden in die Envelopezeitschlitze der betreffenden Kanäle Sonderzeichen eingefügt und zum jeweils anderen Zeitmultiplexsystem übertragen.
C) nach Empfang und Erkennung der Sonderzeichen werden Erkennungssignale erzeugt;
D) die Erkennungssignale und die Kanalbetriebssignale werden bitweise und zu vorgegebenen Zeitpunkten miteinander verglichen und bei unterschiedlicher Inbetriebnahme bzw. Nichtinbetriebnahme der Kanäle werden Alarmsignale abgegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß es mit vergleichsweise geringem technischen Aufwand die Überwachung der Inbetriebnahme von Kanälen ermöglicht
Wenn die Datenenvelopes aus je einem Synchronisierbit, aus je einem Zustandsbit und aus je m Datenbits bestehen, dann ist es zweckmäßig, daß die Sonderzeichen aus je einem Synchronisierbit, aus je einem komplementären Zustandsbit und aus je m Kennbits gebildet werden. Nach der Decodierung der komplementären Zustandsbits und der m Kennbits können dann die Erkennungssignale abgegeben werden.
Falls trotz gestörtem Empfang die Sonderzeichen mit großer Sicherheit als solche erkannt werden sollen, dann ist es zweckmäßig, daß die Sonderzeichen mehrmals über eines der beiden Zeitmultiplexsysteme zum anderen Zeitmultiplexsystem übertragen werden, daß die empfangenen Sonderzeichen gewählt werden und bei Erreichen einer vorgegebenen Anzahl die Erkennungssignale erzeugt und gespeichert werden und daß die Erkennungssignale zum Vergleich mit den Kanalbetriebssignalen freigegeben werden, wenn sich die Erkennungssignale und die Kanalbetriebssigne'e auf die gleichen Kanäle beziehen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der F i g. 1 bis 8 beschrieben, wobei mehrere in Figuren dargestellte gleiche Gegenstände mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Zeitmultiplexsystem A mit zugeordneten Teilnehmern und Kanälen,
Fig. 2 ein zweites Zeitmultiplexsystem B mit zugeordneten Teilnehmern und Kanälen,
Fig.3 einige Diagramme und Signale im Bereich der beiden Zeitmultiplexsysteme A und B.
Fig.4 eine ausführlichere Darstellung des Zeitmultiplexsystems A unter der Voraussetzung einer größeren Anzahl zugeordneter Teilnehmer und Kanäle,
Fig.5 eine ausführlichere Darstellung des Zeitmultiplexsystems B unter Voraussetzung einer größeren Anzahl zugeordneter Kanäle und Teilnehmer,
F i g. 6 eine ausführlichere Darstellung einer in F i g. 4 schematisch dargestellten Baueinheit,
F i g. 7 eine ausführlichere Darstellung einer in F i g. 5 schematisch dargestellten Baueinheit im Bereich des Zeitmultiplexsystems Sund
F i g. 8 einige Diagramme im Bereich der an Hand der F i g. 4 bis 7 dargestellten Zeitmultiplexsystem^.
F i g. 1 zeigt mehrere Teilnehmer TA 1, TA 2 ... TA n, die je eine Datenquelle DQA \,DQA 2... DQA π und je eine Datensenke DSA 1, DSA 2... DSAn besitzen. Diese Teilnehmer sind über die Sendekanäle KSA 1, KSA 2... KSA η und über die Empfangskanäle KEA 1, KEA 2 ... ΚΕΑ η und über die Kanalschaltungen KA 1, KA 2... KA η an ein Zeitmultiplexsystem A angeschlossen, das im wesentlichen aus dem Multiplexer MUXA, dem Demultiplexer DEMUXA und dem Taktgeber TGA besteht.
In der Praxis können beispielsweise π = 80 Teilnehmer vorgesehen sein, die ihre Dat^n bitweise und envelopeweise in vorgegebenen Bitrastern abgeben. Im einfachsten Fall liegen die Daten aller Teilnehmer im gleichen Bitraster, wogegen die Envelopes im allgemeinen nicht gleichzeitig beginnen und enden, sondern zeitlich gegeneinander versetzt sind. In den meisten Fällen kann mau jedoch Gruppen von Teilnehmern unterscheiden, innerhalb derer die Daten im gleichen Bitraster auftreten, wogegen sich die Bitraster verschiedener Gruppen voneinander unterscheiden. Da die Daten der Teilnehmer TA i envelopeweise abgegeben werden und auch über die sendeseitige Verarbeitungseinheit SVA envelopeweise weitergeleitet werden, wäre es grundsätzlich denkbar, die einzelnen Envelopes der Teilnehmer in Zwischenspeichern zu speichern und dann mittels der Verarbeitungseinheit SVA envelopeweise in das Zeitmultiplexsignal ZSA einzufügen. Im allgemeinen wird diese Einfügung der einzelnen Envelopes in das Zeitmultiplexsignal ZSA in bekannter Weise aber dadurch bewirkt, daß mit Hilfe der Kanalschaltungen KA /und mit Hilfe des Multiplexers MUXA die von Teilnehmern TA i abgegebenen Signale pro Bit n-mal abgetastet werden. Am Ausgang des Multiplexers MUXA ergibt sich dann ein bitverschachteltes Signal, das zeitlich nacheinander zunächst Signalanteile je eines ersten Bits aller η Signale der Teilnehmer enthält. Im Anschluß daran enthält das bitverschachtelte Signal η Signalanteile der zweiten und aller folgenden Bits. Mit Hilfe der sendeseitigen Verarbeitungseinheit SVA wird der Beginn der einzelnen Envelopes ermittelt, so daß über den Ausgang dieser Verarbeitungseinheit das Zeitmultiplexsignal ZSA abgegeben wird, das der Reihe nach aus Envelopes der Teilnehmer TA 1 bis TA η besteht. Beispielsweise kann es sich bei diesem Zeitmultiplexsignal ZSA um einen Datenstrom von 60 kbit/s handeln. Dieses Zeitmultiplexsignal wird der sendeseitigen Synchronisiereinrichtung SSA zugeführt, mittels der zum Zeitmultiplexsignal ZSA Synchronisierbits hinzugefügt werden. Das über den Ausgang der Synchronisiereinrichtung SSA abgegebene Signal kann beispielsweise aus einem Bitstrom von 64 kbits/s bestehen. Dieses Signal wird über eine nicht dargestellte Übertragungsstrecke übertragen.
Die Synchronisiereinrichtung ESA empfängt ein envelopeverschachteltes Signal mit einer Bitrate von beispielsweise 64 kbit/s. Mit Hilfe dieser Synchronisiereinrichtung ESA und mit Hilfe der im empfangenen Signal enthaltenen Synchronisierbits wird der Beginn der einzelnen Zeitmultiplexrahmen ermittelt und mit Hilfe des Rahmenstartsignals RSTA wird der Taktgeber TGA synchronisiert. Es wird weiterhin angenommen, daß ab Beginn der Zeitmultiplexrahmen und mit Hilfe des Taktsignals Γ60 die richtigen Adressen in den Multiplexern MUXA, DEMUXA, SMUXA erzeugt werden. Mit den Taktsignalen 7"60, /"64 werden die Stufen SVA bzw. SSA und ESA synchronisiert. Dabei haben die Taktsignale Γ60 bzw. Γ64 eine Impulsfolgefrequenz von 60 kHz bzw. 64 kHz. Über den Ausgang der Synchronisiereinrichtung ESA werden die einzelnen Envelopes abgegeben, wogegen die vorher im empfangenen Signal vorhandenen Syrchronisierbits ausgeblendet werden. Am Ausgang der Einrichtung ESA ergibt sich somit ein Signal mit einer Bitrate von 60 kbit/s. Die enipfangsseitige Verarbeitungseinheit EVA empfängt also ein envelopeverschachteltes Signal und gibt über ihren Ausgang ein bitverschachteltes Signal an den Eingang des Demultiplexers DEMUXA ab. Mit Hilfe dieses Demultiplexers und mit Hilfe der Kanalschaltungen werden aus dem bitverschachtelten Signal wieder
die einzelnen Envelopes gebildet und den Datensenken der Teilnehmer TA I bis TA π zugeleitet.
Fig. 2 zeigt das Zeitmultiplexsystem B, das im wesentlichen aus dem Demultiplexer DEMUXB, dem Multiplexer MUXB und dem Taktgeber TCB besteht. Diesem Zeitmultiplexsystem sind die Kanalschaltungen KBi, KB2... KBn und die Teilnehmer TBi, TB2... TB π zugeordnet. Das Zeitmultiplexsystem B umfaßt somit die gleiche Anzahl η von Teilnehmern wie das Zeitmultiplexsystem A gemäß Fig. 1. Dabei werden die Daten des in Fig. 1 dargestellten Teilnehmers TAi dem in Fig. 2 dargestellten Teilnehmer TBi und allgemein werden die Daten der Teilnehmer TA i den Teilnehmern TB /zugeführt. Das über den Ausgang der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung SSA abgegebene Signal wird über eine nicht dargestellte Übertragungsstrecke übertragen und der empfangsseitigen Einrichtung ESB zugeführt, welche ähnlich der bereits beschriebenen Einrichtung ESA arbeitet und somit einerseits die Synchronisierbits ausblendet und andererseits das Rahmenstartsignal RSTB an den Taktgeber TGB abgibt.
Unter den gemachten Voraussetzungen wird über den Ausgang der Einrichtung ESB ein envelopeverschachteltes Signal beispielsweise mit einer Bitrate von 6C kbit/s abgegeben. Dieses Signal gelangt in die empfangsseitige Verarbeitungseinrichtung EVB, die ähnlich der bereits an Hand der Fig. 1 beschriebenen Einrichtung EVA arbeitet und die ein bitverschachteltes Signal an den Eingang des Demultiplexers DEMUXB abgibt. Mit Hilfe des Demultiplexers DEBUXB und der Kanalschaltungen KBi werden auf Grund der bitverschachtelten Signale wieder Envelopes gewonnen und den einzelnen Teilnehmern TB /zugeführt. Andererseits geben aber diese Teilnehmer TB i ebenfalls Envelopes ab, die mit Hilfe der Kanalschaltungen KB i und mit Hilfe des Multiplexers MUXB abgetastet werden, so daß sich am Eingang der Einrichtung SVB ein bitverschachteltes Signal ergibt, das in dieser Einrichtung in das envelopeverschachteltes Zeitmultiplexsignal ZSB umgewandelt wird. Mit Hilfe der Einrichtung SSB werden in das Zeitmultiplexsignal ZSB Synchronisierbits eingeblendet, so daß über den Ausgang unter den gemachten Voraussetzungen ein Signal mit einer Bitrate von 64 kbit/s abgegeben und zu der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung £5.4 übertragen wird. Die Arbeitsweise der bis jetzt an Hand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Einrichtungen wird als an sich bekannt vorausgesetzt, weshalb auf eingehendere Details nicht eingegangen wurde.
!n der ;r. Fi g. 1 dargestellten sendeseitigen Verarbeitungseinheit SVA und in der in Fig. 2 dargestellten sendeseitigen Verarbeitungseinheit SVB wird der Beginn und das Ende der einzelnen Envelopes gesucht und gefunden. Im allgemeinen enthalten diese Einrichtungen SVA und SVB auch Prüfschaltungen, welche ein Envelope-Aiarmsignal abgeben, falls von den einzelnen Teilnehmern TA i bzw. TB i keine Envelopes empfangen werden. Die Einrichtungen können die fehlenden Envelopes auf Grund der Synchronisiersignale S erkennen, welche in Fig.3 im Bereich des Signals ZSAIi dargestellt sind. Beispielsweise enthalten die Envelopes ENVA 11 bzw. ENVA 12 je ein Synchronisierbit S, je acht Datenbits DB und je ein Zustandsbit Z Die Synchronisierbits 5 bilden im allgemeinen eine Folge von abwechselnden 0- bzw. 1-Werten und wenn die Priifeinrichtungen der Einrichtungen SVA bzw. SVB keine derartige Feige 01010101 empfangen, dann geben sie Envelope-Alarm ab. Ein derartiger Envelope-Alarn wird unter den gemachten Voraussetzungen nicht nu dann abgegeben, wenn die Synchronisiersignale Ϊ gestört empfangen werden, sondern auch dann, wunr einzelne Teilnehmer nicht an Kanalschaltungen ange schlossen sind.
Im folgenden werden einige Einrichtungen beschrie ben, mit Hilfe derer bei der Überprüfung der einzelner Kanäle berücksichtigt wird, ob die einzelnen Kanal« überhaupt für den Betrieb vorgesehen sind oder nicht Dazu sind den einzelnen Kanalschaltungen gemäl Fig. 1 die Schalter SWAi, SWA 2... SWAn unc gemäß F i g. 2 die Schaller SWB 2... SWA η und gemäf. Fig. 2 die Schalter SWB 1, SB2... SWBn zugeordnet Diese Schalter werden absprachegemäß entweder vor Hand aus oder über Fernschaltsysteme entweder in ihr« O-Stellung oder in ihre 1-Stellung gebracht, wöbe beispielsweise angenommen wird, daß die 0- bzw 1-Stellung die beabsichtigte Nichtinbetriebnahme bzw Inbetriebnahme der zugeordneten Teilnehmer, Kanal« und Kanalschaltungen signalisiert. Unter Hinweis au! die F i g. 3 wird angenommen, daß die in F i g. 1 dargestellten Schalter SWA i bis SWA η alle ihn 1-Stellungen einnehmen, was durch die mit gleicher Bezugszeichen bezeichneten und in F i g. 3 dargestellter Signale SWA 1 bis SWA π signalisiert wird. Die Signal« SWA 1 bis SWA η werden dem in Fi g. 1 dargestellter Submultiplexer SMUXA zugeführt, der das Signa SCHA i abgibt, das die Stellungen der Schalter SWA signalisiert.
Gemäß Fig. 2 wird angenommen, daß der Schalte] SWS2 seine O-Stellung einnimmt, wogegen alle übriger Schaller ihre 1-Stellungen einnehmen. Die entsprechen den Signale SWB i bis SWB η sind in F i g. 3 ebenfall: dargestellt und mit Hilfe des Submultiplexers SMUXl ergibt sich das Signal SCHBi, das die Stellungen dei Schalter SWB /signalisiert.
Das Envelope ENVB i 1 des Signals ZSB besteht au; dem Synchronisierbit S, dem Zustandsbit Zund den ach Datenbits DB. Es wird angenommen, daß diese: Envelope dem Teilnehmer TBi und dem Kanal KSB 1 zugeordnet ist und am Ausgang der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung ESA zur Verfügung steht. Au diese Weise wird also eine ordnungsgemäße Datenüber tragung durchgeführt. Im Gegensatz dazu läßt di« O-Stellung des in Fig.2 dargestellten Schalters SWB: erkennen, daß der Kanal KSB 2 nicht in Betrier. genommen werden soll, so daß in weiterer Folge da; Signal SCHBi während der Dauer des Envelope; ENVP12 einen O-Wert annimmt.
\λ:* jnm c:~nni c/~*ljd :...:-a a~- :-, i? : « ο An. ^«»m,
iviit u\-tii signal ^f^jiu ι niiuuLi ml ι 5. ^ uutgcfttciiiv
Schalter SWB gesteuert. Mit dem Binärwert SCHBi = 1 wird eine leitende Verbindung des Eingangs χ mit den Ausgang ζ hergestellt, so daß der Ausgang de; Multiplexers MUXB an den Eingang der Stufe SSl angeschlossen ist Mit dem Binärwert SCHBi — 0 wire der Eingang y mit dem Ausgang ζ verbunden und au: diese Weise wird das in F i g. 3 dargestellte Envelop« ENVB12 in das Signal ZSS eingefügt Dieses Envelop« ENVB12 besteht aus dem Synchronisiert»^, aus ach Kennbits KB und aus dem Zustandsbit Z das der komplementären Wert zum Wert Z bedeutet Diese; Envelope wird mit Hilfe des Sonderzeichengenerator; SZB erzeugt Das Envelope ENVB12 stellt also eir Sonderzeichen dar, das wie alle anderen Envelope; gemäß Fig. 1 der Erkennungsstufe ERKA zugeleite; wird.
Die Sonderzeichenerkennungsstufe ERKA gibt bein-
Empfang des Envelopes ENVB11 und insbesondere beim Empfang der Datenbits DB und des Zustandsbits Z ein 1 -Signal ab, wogegen beim Empfang des Envelopes ENVBX2 die Kombination der Kennbits KB mit dem komplementären Zustandsbit Zerkannt wird. In diesem Fall wird von der Stufe ERKA ein O-Signal abgegeben, das die Erkennung des Sonderzeichens und damit die beabsichtigte Nichtinbetriebnahme des Kanals KSB 2 und des Teilnehmers TB 2 signalisiert.
Der in Fig. 1 dargestellte Vergleicher VGLA wird ι ο mit dem Taktsignal T5 aktiviert und wenn die Signale EKA i und SCHA i gleiche Binärwerte aufweisen, wird das Signal ALA = 0 abgegeben, dem zu entnehmen ist, daß die Schalter SWA 1 und SWB1 entweder beide ihre O-Stel!ungen oder beide ihre 1 -Stellungen einnehmen, so daß kein Symmetriealarm gegeben wird. Im Fall des Envelopes ENVBM erkennt die Stufe ERKA das Sonderzeichen und gibt ein O-Signal ab, wogegen gleichzeitig mit dem Signal SCHAi ein 1-Signal signalisiert wird. In diesem Fall werden die verschiedenen Schalterstellungen der Schalter SWA 2 bzw. 5WB 2 angezeigt und es wird mit dem Signal ALA ein Symmetriealarm gegeben. Es wurde bereits früher ausgeführt, daß in den Einrichtungen SVA und SVB laufend überprüft wird, ob Envelopes empfangen werden und daß bei Ausbleiben der alternierenden Bitfolge 5 (01010101) ein Envelope-Alarm gegeben wird. Dieser Envelope-Alarm wird aber nicht gegeben, wenn ein Symmetriealarm ausgelöst wird, da in diesem Fall der Envelope-Alarm nicht auf gestörte Signalübertragung, sondern auf eine beabsichtigte Nichtinbetriebnahme eines Kanals zurückzuführen ist Da die Signale EKA i und SCHA i je zwei Binärwerte annehmen können, ergeben sich insgesamt vier Fälle. In zwei Fällen bei Gleichheit der beiden Binärwerte wird kein Symmetriealarm gegeben und in den weiteren zwei Fällen bei Ungleichheit der beiden Binärwerte wird Symmetriealarm gegeben.
Im Bereich des Zeitmultiplexsystems A wird mit Hilfe des Schalters SWA und mit Hilfe des Sonderzeichengenerators SZA gegebenenfalls ein Sonderzeichen in das Signal ZSA in gleicher Weise eingefügt, wie dies an Hand der Fig.2 und 3 im Falle des Signals TSB beschrieben wurde. Außerdem ist im Bereich des Zeitmultiplexsystems B gemäß F i g. 2 der Vergleicher VGB, der Submultiplexer SMUXB und die Erkennungsstufe ERKB vorgesehen. Diese Stufen arbeiten alle wie die gemäß F i g. 1 bereits beschriebenen vergleichbaren Stufen. Der Vergleicher VGLB gibt somit mit dem Signal SLB nur dann Symmetriealarm, wenn die so Binärwerte der beiden Signale EKBi und SCHBi ungleich sind. In den beiden anderen Fällen wird kein Symmetriealarm gegeben.
Gemäß Fig.3 treten die einander zugeordneten Signalteile der Signale SCHAi und EKAi etwa gleichzeitig auf und werden im Vergleicher VGLA gemäß Fig. 1 miteinander verglichen. Im allgemeinen stehen die einander zugeordneten Signalteile dieser Signale SCHA i und EKA i nicht gleichzeitig zur Verfügung. In diesem Fall ist mindestens ein Zwischenspeicher erforderlich. Es genügt also, wenn die einander zugeordneten Informationen der Signale SCHA i bzw. EKAi unter Verwendung von Zwischenspeichern derart gespeichert werden, daß sie gleichzeitig zum Vergleich zur Verfügung stehen.
Je größer die Anzahl der Teilnehmer ist, desto zweckmäßiger ist es, die Kanalschaltungen gruppenweise zusammenzufassen und mit den zugeordneten Schaltern auf Baueinheiten unterzubringen. Gemäß F i g. 4 sind insgesamt 80 Teilnehmer TA 1 bis TA 80 vorgesehen, von denen die ersten vier Teilnehmer TA 1, TA 2, TA 3 und TA 4 mit den Kanalschaltungen KA 1, KA 2, KA 3, KA 4 verbunden sind, die auf der Baueinheit BA 1 angeordnet sind. Außerdem sind auf dieser Baueinheit die Schalter SWA 1, SWA 2, SWA 3, SWA 4 und die Submultiplexer SMAiO, SMAU angeordnet Die Submultiplexer SMA 10 und SMA 11 werden in gleicher Weise adressiert Über den Ausgang des Submultiplexers SMA 10 wird ein bitverschachteltes Signal abgegeben, das sich aus Teilnehmerdaten und Signalen zusammensetzt, welche die Schalterstellungen SWA 1... SWA 4 signalisiert Die Baueinheiten BA 1 ist nur über eine einz.ige Ausgangsleitung an den Multiplexer MUXA und nur über eine einzige Eingangsleitung an den Demultiplexer DEMUXA angeschlossen. Die weiteren schematisch dargestellten Baueinheiten BA2, BAZ, BA4 und alle übrigen bis BA 20 sind wie die Baueinheiten BA 1 aufgebaut. Je ein Ausgang dieser Baueinheiten ist also an den Multiplexer MUXA angeschlossen und je ein Eingang ist an den Demultiplexer DEMUXA angeschlossen. Es werden bei diesem Ausführungsbeispiel wieder 80 Teilnehmer vorausgesetzt, von denen je vier den einzelnen Baueinheiten zugeordnet sind Je vier dieser Teilnehmer sind mit den Bezugszeichen TA 5—8 X4 9-12, TA 13-16, ... TA77-80 bezeichnet Über den Ausgang des Multiplexers MUXA wird ähnlich wie im Fall der F i g. 1 ein bitverschachteltes Signal abgegeben, das nun jedoch zusätzlich Signalanteile der Signale enthält, die mit Hilfe der Schalter SWA i gewonnen werden. Dieses bitverschachtelte Signal enthält also nicht nur Informationen betreffend die von den Teilnehmern abgegebenen Daten, sondern auch Informationen, betreffend die einzelnen Schalterstellungen der Schalter SWA i
F i g. 8 zeigt beispielsweise schematisch die Signalanteile, die über den Multiplexer MUXA abgegeben werden. Im Zeitschlitz, der dem Kanal KSA1 zugeordnet ist, werden Signalanteile der Datenquelle DQA 1 und des Schaltsignals SWA 1 abgegeben. Die folgenden Zeitschlitze beziehen sich auf die Kanäle KSA 2, KSA 3, KSA 4 und KSA 5. Während dieser Zeitschlitze wird jeweils ein Signalanteil der Datenquellen DQA 2, DQA 3, DQA 4, DQA 5 bzw. der Schaltersignale SWA 2, SWA 3, SWA 4, SWA 5 abgegeben. In der Datenabtrennstufe DTA werden die Daten abgetrennt und in der Schaltsignalabtrennstufe SCHTA werden die Schaltsignalanteile abgetrennt
Gemäß F i g. 4 werden in der Vergleichsstufe VGLA die Signale SCHA /und EKA /miteinander verglichen, wie dies bereits an Hand der F i g. 1 erläutert wurde.
Gemäß F i g. 5 gibt der Multiplexer MUXB ein Signal ab, dessen Anteile den in F i g. 8 dargestellten Anteilen MUXA entsprechen. Diese Signalanteile werden der Datenabtrennstufe DTB und der Schaltsignalabtrennstufe SCHTB zugeführt Diese beiden Stufen entsprechen den in Fig.8 dargestellten Stufen DTA bzw. SCHTA. Im Vergleicher VGLB werden, wie dies bereits beschrieben wurde, wieder die Signale EKBi und SCHB /miteinander verglichen und gegebenenfalls wird mit Hilfe des Signals ALB ein Symmetriealarm gegeben.
Fig.6 zeigt ausführlicher die in Fig.4 schematisch dargestellte Baueinheit BA i. Diese Baueinheit besteht somit im wesentlichen aus den Submultiplexern SMA13, SMA 14, SMA 15, SMA 16, aus den Schaltern SWAi, SWAZ SWA3, SWA4 und aus den bereits
erwähnten Submultiplexern SMA 10 und SMA 11. Die Wirkungsweise dieser Baueinheit ist an Hand der in F i g. 8 dargestellten Diagramme deutlicher ersichtlich. Die Taktsignale 71, 72, 73, 74, 74, 75, 76, 760, 764, 7120 werden mit Hilfe des in Fig.4 bzw. Fig.5 dargestellten Taktgebers TGA bzw. TGB erzeugt. Im Takt des Signals 73 werden die Submultiplexer SMA 13 bis SMA 16 derart gesteuert, daß abwechselnd die Daten der Datenquellen DQA 1 bis DQA 4 bzw. der Schaltsignale SWA 1 bis SWA 4 über die Ausgänge der Submultiplexer SMA 13 bis SMA 16 abgegeben werden. Der Submultiplexer SMA 10 wird mit den Signalen 71 und 72 adressiert und übernimmt zeitlich nacheinander die über die Ausgänge der Submultiplexer SMA 13 bis SMA 16 abgegebenen Signale. Über den Ausgang des Submuitipiexers SMA iö wird ein Signai abgegeben, dessen Signalanteile in Fig.8 schematisch dargestellt sind. Während der Zeitschlitze, die den Kanälen KSA 1 bis KSA 4 zugeordnet sind, werden die Signalanteile des Submuitipiexers SMA 10 von dem in F i g. 4 dargestellten Multiplexer MUXA übernommen. Während der übrigen Zeitschlitze werden vom Submultiplexer SMA 10 auch irgendwelche Signalanteile abgegeben, die aber nicht weiter verwertet werden. Im Zeitschlitz, der dem Kanal KSA 5 zugeordnet ist, wird dann von dem in Fig.4 dargestellten Multiplexer MUXA das Ausgangssignal des Submuitipiexers SMA 20 übernommen, der in F i g. 4 innerhalb der Baueinheit BA 2 schematisch dargestellt ist Wie bereits beschrieben, ergibt sich auf diese Weise am Ausgang des in F i g. 4 dargestellten Multiplexers MUXA ein Signal, dessen Signalanteile in F i g. 8 dargestellt sind.
F i g. 7 zeigt ausführlicher die in F i g. 5 schematisch dargestellte Baueinheit BB1. Sie besteht im wesentlichen aus den Submultiplexern SMBiO, SMBU, SMB t3, SMBXA, SMBtS, SMB16 und aus den Schaltern SWB1 bis SWB 4. Die Wirkungsweise dieser Baueinheit BBX ist ähnlich der bereits beschriebenen Wirkungsweise der Baueinheit BA 1.
In manchen Fällen der Praxis ist mit starken Störungen der Übertragungsstrecke zu rechnen. Es
ίο kann also insbesondere vorkommen, daß die in F i g. 3 dargestellten Datenbits DB, die Kennbits KB und die Zustandsbits Z bzw. die komplementären Zustandsbits Z des Signals ZSB gestört sind, so daß entweder Datenbits DB und Zustandsbits derart verfälscht werden, daß Sonderzeichen vorgetäuscht werden oder daß die Kennbits KB und die komplementären Zustandsbits Z derart verfälscht werden, daß die Sonderzeichen nicht als solche erkannt werden. Unter diesen Voraussetzungen ist es zweckmäßig, wenn die Sonderzeichen mehrmals über eines der beiden Zeitmultiplexsysteme zum anderen Zeitmultiplexsystems übertragen werden und wenn die empfangenen Sonderzeichen gezählt werden und die Erkennungssignale EKA i bzw. EKB i erst dann erzeugt und gespeichert werden, wenn eine vorgegebene Anzahl von Sonderzeichen erreicht wurde. Unter diesen Voraussetzungen werden die Erkennungszeichen EKA i bzw. EKBi erst dann zum Vergleich mit den entsprechenden Kanalbetriebssignalen SCHA i bzw. SCHB i freigegeben, wenn sich die Erkennungssignale und die Kanalbetriebssignale auf die gleichen Kanäle beziehen.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Überwachung der Inbetriebnahme von Kanälen bei der Zeitmultiplexübertragung von Daten, die envelopeweise über zwei Zeitmultiplexsysteme übertragen werden, gekennzeichnet durch die Anwendung der folgenden Verfahrensschritte:
A) im Bereich beider Zeitmultiplexsysteme (A bzw. B) werden Kanalbetriebssignale (SCHA i bzw. SCHBi) erzeugt, weiche die beabsichtigte Inbetriebnahme bzw. Nichtinbetriebnahme der Kanäle (KSAi. KEAi bzw. KSBi. KEBi) signalisieren;
B) mit Hilfe derjenigen Kanalbetriebssignale, welche Kanäle signalisieren, deren Betrieb nicht beabsichtigt ist, werden in die Enveiopezeitschlitze der betreffenden Kanäle Sonderzeichen (SZA bzw. SZB) eingefügt und zum jeweils anderen Zeitmultiplexsystem übertragen;
C) nach Empfang und Erkennung der Sonderzeichen (SZA bzw. SZB) werden Erkennungssignale (EKA /bzw. EKB i) erzeugt;
D) die Erkennungssignale und die Kanalbetriebssignale werden bitweise und zu vorgegebenen Zeitpunkten miteinander verglichen und bei unterschiedlicher Inbetriebnahme bzw. Nichtinbetriebnahme der Kanäle werden Alarmsignale (04 M bzw. ALB) abgegeben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenenvelopes aus je einem Synchronisierbit (S), aus je einem Zustandsbit (Z) und aus m Datenbits (DB) bestehen, daß die Sonderzeichen aus je einem Synchronisi^rbit (S), aus je einem komplementären Zustandsbit (Z) und aus je m Kennbits bestehen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Decodierung der komplementären Zustandsbhs (Z) und der m Kennbits die Erkennungssignale (EKA i bzw. EKB i) abgegeben werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonderzeichen mehrmals über eines der beiden Zeitmultiplexsysteme zum anderen Zeitmultiplexsystem übertragen werden, daß die empfangenen Sonderzeichen gezählt werden und bei Erreichen einer vorgegebenen Anzahl die Erkennungssignale erzeugt und gespeichert werden und daß die Erkennungssignale zum Vergleich mit den Kanalbetriebssignalen freigegeben werden, wenn sich die Erkennungssignale und die Kanalbetriebssignale auf die gleichen Kanäle beziehen.
5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Teilnehmer (TA i bzw. TB i) je ein Schaller (SWA i bzw. SWB i) zugeordnet ist, der in eine von zwei Stellungen gebracht wird, welche der beabsichtigten Inbetriebnahme bzw. Nichtinbetriebnahme der Kanäle entsprechen, daß über die Schalter (SWA i bzw. SWBi) Binärsignale abgegeben werden, welche die Stellungen der Schaller signalisieren, daß mit Hilfe der ßinärsipnale und mit Hilfe eines Submultiplexers (SMUXA, SMUXB)Uk Kanaibetriebssignale erzeugt werden, daß im Bereich der Zeitmultiplexsysteme (A bzw. B) Vergleicher (VGLA, VC,LB)unu Erkennungsstufcn (ERKA, ERKB) vorgesehen sind und daß die Erkennungssignale und die Kanaibetriebssignale den Vergieichern zugeführt werden, welche gegebenenfalls die Alarmsignale abgeben.
DE2811060A 1978-03-14 1978-03-14 Verfahren zur Überwachung der Inbetriebnahme von Kanälen Expired DE2811060C2 (de)

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DE2811060A DE2811060C2 (de) 1978-03-14 1978-03-14 Verfahren zur Überwachung der Inbetriebnahme von Kanälen

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