DE2108481C3 - Offen-End-Spinnvorrichtung mit einer Auflösewalze - Google Patents
Offen-End-Spinnvorrichtung mit einer AuflösewalzeInfo
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- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
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Description
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsband (16) vom Antriebswirtel (18) der Auflösewalze (4) erst dann abhebbar
ist, wenn etwa 2/j des Verstellweges der Achse (12).
die durch die Betätigung des Verstellgestänges ausstellbar ist, erreicht ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verstellung
der Auflösewalze (4) über eine Hebelanordnung durch einen Verstellhebel (7), ein zweiteiliges Gestänge
(9.9a) und eine über einen Bolzen (14) des Hebels (9a) befestigte Verstellgabel (13). die fest auf
der Achse (12) sitzt, auf der auch die Auflösewalze (4) angeordnet ist. lösbar ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweiteilige Gestänge
(9.9a) unter der Wirkung einer Zugfeder (10) steht
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruhestellung der
Auflösewalze (4) durch die fest auf der Achse (12) sitzende und mit dem Gestänge verbundene Verstellgabel
(13) durch Anschlag der Verstellgabel (13) an das Lagerrohr (21) der Achse (12) begrenzt ist, so
daß mit den Abmaßen der Verstellgabel (13) der Weg der Achse (12) beeinflußbar ist
Die Erfindung betrifft eine Offen-End-Spinnvorrichtung mit einer koaxial zur Spinnturbine angeordneten
konischen Auflösewalze, welche mit ihrem größten Umfangsteil in die Spinnturbine hineinragt
Aus der britischen Patentschrift 477 259 ist eine Spinnvorrichtung bekannt, bei welcher ein konischer
Drehkörper für die Auflösung des Faserbandes koaxial zu einer sogenannten Zentrifugaltrommel angeordnet
ist. Der Drehkörper ragt dabei mit dem den größten Durchmesser aufweisenden Abschnitt in die Spinnturbine
hinein.
Die bekannte Spinnvorrichtung weist den Nachteil auf, das der für die Auflösung des Faserbandes benötigte
Drehkörper in seiner Stellung zur Zentrifugaltrommel fest fixiert und somit der Spalt zwischen dem
Drehkörper und dem zugehörigen ortsfesten Gehäuse ""Eels de]"bekannten Spinnvorrichtung können
demzufolge nur Fasern versponnen werdenderen Län-S
in einem sehr engen Bereich bewegt Der zw,- L rphköroer und dem feststehenden Gehau-
?:ÄSe Luftspalt gestattet es nämlich
nichtden wechselnden Verhältnissen beim Verspinnen ™on Fasern unterschiedlicher Länge und stark vone.nander
abweichender Faserzahl - .n Abhangigke.t von
der herzustellenden Garn-Nummer -. d,e pro Ze.teinhe
t der Zentnfugahrommel oder Sp.nnturbme zugeführt
werden müssen. Rechnung zu tragen^
Weiterhin sind aus den deutschen Offenlegungs-Schriften
1685 999 und 2 064 697 Vorrichtungen /um
ts Ver Inen von Stapelfasern bekannt, die ebenfalls
eine konische Auflösewalze aufweisen, welche koaxial zur zugehörigen Spinnturbine angeordnet s.nd und mit
ihrem größten Umfangsteil in diese hineinragen. Auch ba diefen bekannten Vorrichtungen .st die Große des
Luftspal.es zwischen der Auflösewalze und dem diese
umgebenden Gehäuse nicht verstellbar.
Die beschriebenen Vorrichtungen s.nd darüber hinaus
n.t dem Nachteil behaftet, daß die Regung der
Auflösewalze einen verhältnismäß.g großen Montagea5
aufwand erforderlich macht und nur be· St.llstand der Spinnvorrichtung möglich ist
Durch die Erfindung sollen die oben erläuterten
Nachteile vermieden werden, d.h.. die Spinnvorrichtung soll an unterschiedliches Spinnmaterial anpaßbar
und gleichze.tig so ausgebildet se.n. daß das gesamte dem Auskämmen der Fasern d.enende Aufloseorgan
der Bedienungsperson zugänglich gemacht werden kann ohne daß die Antriebseinrichtung für d.e Auflosewalze
stillgesetzt zu werden braucht „ Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelost, daß durcn
axiales Verschieben der Auflösewalze der Querschnitt des Fasertransportkanals veränderbar ist
Die Verstellbarkeit der Auflösewalze ermöglicht einerseits
die Anpassung des Luftspaltes an das zu verarbellende Spinnmaterial und macht andererseits durch
axiale* Herausstellen der Auflösewalze bei abgeklappter
Spinnturbine das gesamte dem Auskämmen der Fasern dienende Auflöseorgan der Bedienungsperson zugänglich.
, . ,. 4, In Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist die
Auflösewalze in beiden Verstell-Richtungen der Achse durch Verdrehung der Welle mit Exzenterringen verstellbar
wobei das maximale Maß der Exzentrizität der Exzenterringe durch die Breite des Nadelfeldes der
Auflösewalze begrenzt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführung des Erfindungsgegenstandes ist das Antriebsband der Auflösewalze über
eine an einem Schlitten angeordnete Rolle abhebbar.
Das Antriebsband ist zweckmäßigerweise erst dann S5 vom Antriebswirtel der Auflösewalze abhebbar, wenn
etwa 2h des Verstellweges der Achse, die durch die
Betätigung des Verstellgestänges ausstellbar ist, erreicht ist. Die End-Stellungen der Auflösewalze im vorderen
und hinteren Verstellpunkt liegen dabei fest. Da das Antriebsband bei ausgestellter Auflösewalze
von dieser gelöst ist, können eventuell auftretende Faserwickel bzw. sich auf dem Auflöseorgan festsetzende,
das Auskämmen und den Spinnvorgang störende Ablagerungen beMaufender Maschine beseitigt wer-
6g den.
Die axiale Verstellung der Auflösewalze ist vorteilhaft über eine Hebelanordnung durch einen Verstellhebel,
ein zweiteiliges Gestänge und eine über einen BoI-
zen des Hebels befestigte Verstellgabel — die fest auf der Achse sitzt auf der auch die Auflösewalze angeordnet
ist — auslösbar. Zweckmäßigerweise steht das zweiteilige Gestänge unter der Wirkung einer Zugfeder.
S
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist die Ruhestellung der Auflösewalze durch die fest
auf der Achse sitzende und mit dem Gestänge verbundene Verstellgabel durch Anschlag der Verstellgabel an
das Lagerrohr der Achse begrenzt, so daß mit den Abmaßen der Verstellgabel der Weg der Achse beeinflußbar
ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Arbeitsstellung der Auflösewalze,
F i g. 2 die Auflösewalze im ausgestellten Zustand,
F i g. 3 die Antriebsstellung des Antriebsbandes bei
dei Betriebsstellung der Auflösewalze und
F i g. 4 die Stellung des Antriebsbandes der Auflösewalze
im herausgestellten Zustand der Auflösewalze.
Die Arbeitsstellung der Auflösewalze 4 und die dar aus resultierende Stellung der dazugehörigen Verstelleinrichtung
ist in F i g. 1 dargestellt.
Die Vorrichtung zur axialen Verstellung der Auflösewalze 4 besteht aus einem Verstellhebel 7. der an dem
zweiteiligen Gestänge9 und 9a befestigt ist. Das Gestänge
ist über den Bolzen 14 mit einer fest auf der Verstellachse 12 sitzenden Verstellgabel 13 verbunden.
An der Verstellachse 12 ist die Auflösewalze 4 gelagert. Durch die Betätigung dieses Gestänges 9,9a kann die
konisch ausgeführte Auflösewalze 4 axial verstellt werden. Ein zum Drehpunkt des Gestängeteils 9 seitlich
versetzt angebrachter Hebel 96 ist über einen Bolzen 23 mit dem Verstellschlitten 17, an dem eine Abheberolle
15 gelagert ist, verbunden.
In F i g. 2 ist die ausgestellte Auflösewalze bei abgeklappter Spinnturbine 22 dargestellt.
Mit einer nicht dargestellten Einrichtung kann das Turbinengehäuse so weit abgeklappt werden, daß in
axialer Richtung die Auflösewalze 4 herausgestellt werden kann.
Der Verstellhebel 7 wird in Pfeilrichtung 24 bis zum Anschlag verstellt, so daß das zweiteilige Gestänge
9,9a sich ebenfalls bewegen kann. Eine Zugfeder 10, die an der Längstraverse U und in der Mitte 25 des
zweiteiligen Gestänges 9,9a befestigt ist, wird dabei gespannt.
Über den Bolzen 14 wird die Verstellgabel 13 und somit die Verstellachse 12 in Pfeilrichtung 26 bewegt,
wodurch sich die auf der Verstellachse 12 drehbar gelagerte Auflösewalze 4 in der gleichen Richtung bewegt
Diese Stellung wird durch eine nicht dargestellte Arretierung des Verstellhebels 7 arretiert
Durch die Bewegung des Verstellhebels 7 in Pfeilrichtung
24 wird der Hebel 96 in Pfeilrichtung 27 und der am Ende des Hebels 96 an dem Bolzen 23 befestigte
Schlitten 17 mit der Rolle 15 ebenfalls in Pfeilrichtung bewegt. Die Rolle 15 hebt hierbei das Antriebsband
16 vom Antriebswirtel 18 ab. se daß dadurch der Antrieb der Auflösewalze 4 unterbrochen und die Auflösewalze
4 stillgesetzt wird. Da die Rolle 15 über das Antriebsband 16 den Antrieb der Auflösewalze 4 erst
aufhebt, nachdem die Verstellachse 12 durch die Betätigung des vorher beschriebenen Gestänges 2Ii des Verbtellweges
zurückgelegt hat, ist das aus spinntechnischen Gründen erforderliche Maß der axialen Verstellung
der Auflösewalze 4 möglich, ohne dabei den Antrieb der Auflösewalze 4 zu unterbrechen. Die F i g. 3
zeigt das Antriebsband 16 im Kontakt mit dem Antriebswirtel 18 der Auflösewalze 4.
Die F i g. 4 zeigt den gelösten Antrieb. Die Rolle 15 hat durch die Betätigung des vorher beschriebenen Gestänges
das Antriebsband 16 vom Antriebswirtel 18 der Auflösewalze 4 abgehoben. Die Rückstellung der Auflösewalze
4 erfolgt nach Aufhebung der Arretierung des Verstellhebels 7 durch das Entspannen der Zugfeder
10.
Die stufenlose Verstellung der Auflösewalze 4 in axialer Richtung kann bei laufender Maschine erfolgen.
Dies geschieht, indem über ein nicht dargestelltes selbsthemmendes Schneckengetriebe im Antriebsstock
die Verstellwelle 19, z. B. in Pfeilrichtung 28 entsprechend der Darstellung in F i g. 1, verstellt wird. Auf der
Verstellwelle 19 ist für jede Spinnstelle ein Exzenterring 20 fest montiert, so daß durch das Verdrehen der
Verstellwelle 19 in Abhängigkeit vom Maß der Exzentrizität der Exzenterringe 20 die Verstellachse 12, und
somit die Auflösewalze 4, axial verstellt werden kann. Die Verdrehung der Verstellwelle ist, wie durch die gekennzeichneten
Einstellpunkte 20a, 206 und 20c dargestellt, um 180° stufenlos möglich. Durch diese Verstellung
kann der Fasertransportkanal 1 verengt oder erweitert und somit den spinntechnischen Erfordernissen
angepaßt werden. Im gleichen Verhältnis wird dadurch auch das Maß 3 zwischen dem unbenadelten Auflösewalzenkörper
und dem feststehenden Führungsgehäuse 2 verändert. Dadurch ist gewährleistet, daß die einmal
festgelegten Querschnittsverhältnisse innerhalb des Fasertransportkanals und somit das Maß der Luftbeschleunigung
von der Auflösewalze 4 zur Spinnturbine 22 erhalten bleiben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Offen-End-Spinnvorrichtung mit einer koaxial
»ir Spinnturbine angeordneten konischen Auflösewalze,
welche mit ihrem größten Umfangsteil in die Spinnturbine hineinragt dadurch gekennleichnet,
daß durch axiales Verschieben der Auflösewalze (4) der Querschnitt (3) des Fasertransportkanals
veränderbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, daduich gekennleichnet
daß die Auflösewalze (4) in beiden Verstell-Richtungen der Achse (12) durch Drehen der
Welle (19) mit Exzenterringen (20) verstellbar ist und das maximale Maß der Exzentrizität der Exzenterringe
(20) durch die Breite des Nadelfeldes (5) der Auflösewalze (4) begrenzt ist
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsband (16)
vom Antriebswirtel (18) der Auflösewalze (4) über eine an einem Schlitten (17) angeordnete Rolle (15)
abhebbar ist.
Priority Applications (6)
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- 1972-02-22 GB GB813172A patent/GB1321397A/en not_active Expired
- 1972-02-23 BE BE779729A patent/BE779729A/xx unknown
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BRIEM-HENGLER-CRONEMEYER GMBH, 4150 KREFELD, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |