DE2107951A1 - Gerät zum Abtrennen von Haaren - Google Patents

Gerät zum Abtrennen von Haaren

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DE2107951A1
DE2107951A1 DE19712107951 DE2107951A DE2107951A1 DE 2107951 A1 DE2107951 A1 DE 2107951A1 DE 19712107951 DE19712107951 DE 19712107951 DE 2107951 A DE2107951 A DE 2107951A DE 2107951 A1 DE2107951 A1 DE 2107951A1
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hair
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transformer
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DE19712107951
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
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Allmacher, Dieter, 5020 Frechen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D26/00Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers
    • A45D26/0009Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers by singeing

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  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Gerät zum Abtrennen von Haaren Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Abtrennen von menschlichen oder tierischen Haaren.
  • Es ist bisher allgemein üblich, das Kürzen von Haaren bei Mensch oder Tier mittels Schere oder Rasiermesser vorzunehmen. Dies gilt auch für die Fertigung von Perücken.
  • Diese Verfahrensweise ist besonders deshalb sehr zeitraubend und bedarf eines verhältnismäßig großen Arbeitsaufwandes, weil im Moment des Ansetzens der Schere oder des Messers die betreffenden Haarteile innerhalb der Frisur bewegt werden, und zwar auch dann, wenn man versucht, mittels eines Kammes die Haare zu halten. Ausbiesem Grunde muß sehr vorsichtig und schrittweise mit einer Vielzahl von Schneidvorgängen die Kürzung erfolgen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist von der Überlegung ausgegangen worden, daß ein Haar einen röhrenartigen Aufbau besitzt, das heißt mikroskopisch betrachtet aus einem komplizierten Röhrensystem besteht, wobei die einzelnen Röhren größtenteils ineinander verschlungen sind, in jedem Falle aber nach dem Ende zu, das heißt an der jeweiligen Schnittstelle, offen sind.
  • Es wurden bereits Versuche angestellt, um durch ein Abflämmen der Haare unter Verwendung einer einen Flamme die Haare an der jeweiligen Trennstelle durch Schmelzwirkung zu verschließen. In der Tat hat sich gezeigt, daß auf diese Weise die Haare in sich eine Spannung erhalten, wesentlich widerstandsfähiger gegen Außeneinflüsse werden und damit wesentlich zur Gesunderhaltung der Haare beigetragen wird.
  • Es versteht sich aber, daß in der Praxis mit Hilfe des Flämmverfahrens eine Frisur nicht mit genügender Genauigkeit und Sicherheit gestaltet werden kann.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, welches einerseits gestattet, die Vorteig des Verschmelzens der Haarenden an den Trennstellen zu verwirklichen und damit den Haaren eine größere Spannung und Widerstandsfähigkeit zu verleihen und welches andererseits eine bequeme, schnelle und einfache Formung von Frisuren erlaubt, ohne daß das Haar während des eigentlichen Trennvorganges bewegt wird.
  • Die gestellte Aufhabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein mittels elektrischen Strom derart erhitzbares Element, daß die Haare in Berührung mit dem Element abgetrennt werden.
  • Hierzu wird bemerkt, daß das erfindungsgemäße Gerät keineswegs die bisherigen Gerätschaften zum Schneiden von Haaren, wie Scheren, Rasiermesser und dergleichen oder überflüssig machen soll, vielmehr soll dem betreffenden Friseur ein zusätzliches Gerät an die Hand gegeben werden, welches ihm ein schnelleres Arbeiten gestattet und eine einfachere Gestaltungsweise der Frisur ermöglicht, unter gleichzeitiger Nutzung der oben vorgetragenen Vorteile. Es versteht sich in diesem Zusammenhang, daß das Gerät nicht etwa in Bereichen mit hautnahe Berührung eingesetzt wird.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch geschaffen, daß das Element länglich gestaltet und an einem Isolierträger befestigt ist, welcher mit einem Handgriff verbunden ist. Hierzu sei bemerkt, daß das Element sowie der Isolierträger bevorzugt geradlinig gestaltet sind, es kann aber auch vorteilhafterweise eine in Längsrichtung gesehen gebogene oder gar kreisförmige oder ellipsenförmige Gestalt getroffen werden.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, daß das Element aus einem an den Enden befestigten, mit einer Stromquelle verbundenen und gespannten Heizdraht besteht.
  • In diesem Zusammenhang wird ferner vorgeschlagen, daß zwischen Isolierträger und Heizdraht Stützstege vorgesehen sind.
  • Um zu gewährleisten, daß der Heizdraht ständig gespannt ist, wird ferner vorgeschlagen, daß der Heizdraht mindestens an einem Ende federnd befestigt ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß das Element aus einer schneidenartigen Leiste besteht, welche zum Teil entlang einer Längskante in dem Isolierträger eingebettet und an eine Stromquelle angeschlossen ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß eine Sauberhaltung, zum Beispiel Entfernen von Haarrückständen, besonders einfach durchführbar ist. Es genügt, von Zeit zu Zeit das Element über eine Bürste mit feinen hitzebeständigen Borsten zu streichen. Es versteht sich, daß das Element in einer hitzebeständigen, erforderlichenfalls wärmeisolierenden Einbettung eingesetzt ist.
  • Um jegliches Anhaften von Haaren an dem Element und ein gerucherzeugendes Schmoren zu vermeiden, wird ferner vorgeschlagen, daß das Element mit Teflon beschichtet ist.
  • Es versteht sich, daß das Element, welches durch den elektrischen Strom auf eine Temperatur erhitzt wird, die höher als die Schmeltemperatur von Haaren liegt, und welches mit dem Haar in Berührung kommt, nicht unter einer Wechselspannung von 220 Volt stehen darf. Aus diesem Grunde wird vorgeschlagen, um das Gerät an einer üblichen Steckdose anschließen zu können, daß das Element über einen Transformator an das Lichtnetz anschließbar ist, und daß der Transformator derart gestaltet ist, daß an dem Element eine Spannung von etwa 20 Volt bis 40 Volt anliegt.
  • Von Vorteil ist ferner, daß das Element leicht auswechselbar befestigt ist.
  • In diesem Zusammenhang wird vorgeschlagen, daß das Element mit dem Isolierträger von dem Handgriff lösbar und auswechselbar ist.
  • Um einen gleichmäßigen Ubergang zu den benachbarten Haarteilen zu gewährleisten und die Handhabung zu vereinfachen, wird ferner vorgeschlagen, daß mindestens ein Teil des Isolierträgers,vorzugsweise der nach dem freien Ende zu liegende Teil, mit einem Kammteil versehen ist.
  • In diesem Zusa;nmenhang ist es zweckmäßig, daß das Kammteil schwenkbar uder abklappbar gestaltet ist.
  • Eine andere vorgeschlagene Art der Erhitzung kann verwirklicht werden durch indirekte elektrische Beheizung des Elementes.
  • Schließlich wird zur Vereinfachung der Handhabung des Gerätes in der Praxis vorgeschlagen, daß der Isolierträger mit einer Führungskante versehen ist.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem Nachfolgenden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Gerät in verkleinertem Maßstab, Fig. 2 das freie Endteil des Isolierträgers mit heizbarem element in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 einen Querschnitt hierzu gemäß Schnittliinie III-III in Zig. 2, Fig. 4 einen Querschnitt durch einen anders ausgestalteten Isolierträger mit schneidenartiger Leiste als heizbares Element, Fig. 5 einen Querschnitt durch einen wiederum anders ausgestalteten Isolierträger mit Führungskante, Fig. 6 eine andere Ausgestaltung eines Isolierträgers, und zwar das Ende des Isolierträgers im Längs schnitt mit Kammteil, Fig. 7 einen Querschnitt hierzu gemäß Schnittlinie VII -VII gemäß Fig. 6, Fig. 8 einen Querschnitt durch einen anders ausgestalteten Isolierträger mit zwei klappbaren Kammteilen, Fig. 9 eine Seitenansicht auf das freie Ende des Isolierträgers gemäß Fig. 8 und Fig. 10 einen Querschnitt durch ein anders gestaltetes und gebettetes beheizbares Element mit Teflonbeschichtung.
  • Das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gerätes gemäß den Fig. 1 bis 3 weist einen zylindrischen oder im Querschnitt ovalen Handgriff 1 auf, welcher hohl ausgebildet und an dem einen Stirnende durch einen dbnehmbaren Deckel la verschlossen ist. Der Deckel la nimmt einen Stopfen 2 aus Gummi oder dergleichen auf, durch welchen eine elektrische Zuleitung geführt ist, die ihrerseits an dem äußeren Ende einen Stecker an zum Anschluß eine übliche Steckdose besitzt. Das andere Ende der Anschlußschnur 3 führt zu einem elektrischen Schalter 5, der durch Druckknopf 5a ein Ein- oder Ausschalten gestaut. Hieran schließt sich ein Transformator 6 oder ein anderer geeigneter Spannungsumformer an, an dessen Ausgangsklemmen 7, 8 die Verbindungsleitungen 9 und t3a, 13 zur elektrischen Verbindung mit einem Heizdraht 11 angeschlossen sind. Zwischen den Klemmen 7, 8 liegt vorzugsweise eine Spannung von 20 bis 40 Volt. Der Heizdraht 11 besteht aus einem solchen an sich für Heizdrähte üblichen Material mit einem solchen elektrischen Widerstand, daß er sich kurze Zeit nach dem Einschalten auf eine Temperatur erhitzt, die Höher liegt als die Schmelztemperatur von Haaren. Die elektrischen Zuleitungen 9 bzw. 13a, führen zu einem Isolierträger 14, der seinerseits mittels Stopfen 15, 16 mit dem Handgr:iff verbunden ist, Zweckmäßigerweise ist die Gestaltung dieser Verbindungsstelle einschließlich nichtgezeichneter Stecker und Buchsenteile der Zuleitung 9, 13a so gestaltet, daß ein leichtes Auswechseln möglich ist. Zweckmäßigerweise ist an dieser Stelle eine einfache Steckverbindung vorgesehen.
  • Das eine Ende des heizbaren Drahtes 11 ist über ein stromleitendes Federteil 10, welches dem heizbaren Draht ständig eine Spannung verleiht, mit der Zuleitung 9 verbunden, während das andere Ende des Heizdrahtes über eine stromleitende Stirnplatte 12 mit der Zuführleitung verbunden ist. Zwischen dem Isolierträger 14 und dem Heizdraht können zweckmäßigerweise mit Abstand voneinander'ein oder mehrere Stützstege 14b vorgesehen sein. Die Zuführungsleitung 13 kann gemäß Fig. 2 durch eine Längsbohrung 14a geführt sein. Statt dessen kann auch außen auf dem Isolierträger eine stromleitende Schiene angebracht werden.
  • 11 Zweckmäßigerweise ist der gespannte Heizdraht gemäß Big. 3 zum Teil von einer längsverlaufenden Hohlkehle in dem Isolierträger umgeben, so daß sich zu beiden Seiten längsverlaufende Führungskanten 14c, 14d ausbilden.
  • Gemäß Fig. 4 besteht das erhitzbare bzw. beheizbare Element 18 aus einer dünnen schneidenartigen Leiste, welche zum Teil entlang einer Längskante in dem Isolierträger17 eingebettet ist. Der elektrische Anschluß erfolgt wiederum wie oben erläutert, wobei die eine Zuführungsleitung 19 wieder durch den Isolierträger 17 hindurchgeführt werden kann.
  • Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, welches im wesentlichen dem der Fig. 4 entspricht, das heißt wiederum mit einer schneidenartigen Leiste 21, zum Teil eingebettet in den Isolierträger 20 mit elektrischer Zuführleitung 22. In diesem Falle ist der Isolierträger jedoch mit einer längsverlaufenden, mit Abstand seitlich der Leiste 21 verlaufenden Führungskante 20a versehen.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel für die Gestaltung des freien- Endes des Isolierträgers 23 mit einer seitlich des Heizdrahtes 24 verlaufenden Führungskante 23a, an welcher sich nach dem äußeren Ende zu ein Kammteil 25 anschließt.
  • Bei der Ausfahrung gemäß den Fig. 8 und 9 sind an dem Isolierträger 26 beiderseitig des Heizdrahtes 30, und zwar wiederum nach dem freien Ende des Isolierträgers zu zwei Kamsteile 29, 29a vorgesehen, die um Achsen 27 in Richtung der eingezeichneten Pfeile (Fig. 8) schwenkbar in Lagern 28 gehalten sind, so daß sie einzeln oder serein-+ sam wahlweise in Betriebsstellung gemäß Fig. 8 und 9 oder außer Betriebsstellung geschwenkt werden können.
  • Fig. 10 zeigt schließlich noch in vereinfachter Darstellung das Einbetten einer schneidenartigen Leiste 33, die mit einer teflonteschichtung 34 versehen ist, unter Zwischenschaltung einer hitzebeständigen und/oder wärmeisolierenden Masse 32 in den Isolierträger 31.
  • In den oben beschriebenen und zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. t ist innerhalb des Handgriffes ein Transformator 6 vorgesehen.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann dieser Transformator auch an geeigneter Stelle außerhalb des Handgriffes, vorzugsweise stationär, vorgesehen werden. Es kann beispielsweise der Transformator mittels einer Anschlußschnur an einer Wandsteckdose angeschlossen werden und entweder auf dem Boden oder auf einem Tisch od. dgl. aufgestellt werden. VorteilhafterSeise erhält der Transformator Steckerbwchseu zum Anschluß der elektrischen Schnur 3 mit Stecker 4 zur Abnahme eines entsprechenden Stromes geringerer Spannung. Der Ein- und Aus schalter 5 kann innerhalb des Handgriffes verbleiben.
  • Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der Handgriff und damit das Gerät wesentlich leichter und bandlichor ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann auch der Transformator 6 gemäß Fig. t durch einen Regler ersetzt werden1 der stufenweise oder stufenlos arbeitet und beispielsweise als Widerstandsregler ausgebildet werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, die lleizleistung des Gerätes zu ändern und der jeweiligen Haardichte und -stärke nach Erfahrungswerten anzupassen.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele, sondern soll auch andere konstruktive Formen erfassen, bei welchen die zu Anfang erläuterten Grundgedanken der Erfindung benutzt sind.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    Gerät Gerät zum Abtrennen von menschlichen oder tierischen Haaren, gekennzeichnet durch ein mittels elektrischen Strom derart erhitzbares Element (11, 18, 21, 24, 30, 33), daß die Haare in Berührung mit dem Element abgetrennt werden.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (11, 18, 21, 24, 30, 33) länglich gestaltet und an einem Isolierträger (14, 17, 20, 23, 26, 31) befestigt ist, welcher mit einem Handgriff (1) verbunden ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element aus einem an den Enden befestigten, mit einer Stromquelle verbundenen und gespannten Heizdraht, (11, 24, 30) besteht.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Isolierträger (14) und Heizdraht (11) Stützstege (14b) vorgesehen sind.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizdraht (11, 24, 30) mindestens an einem Ende (10) federnd befestigt ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element aus einer schneidenartigen Leiste (18, 21, 33) besteht, welche zum Teil entlang einer Längskante in dem Isolierträger (17, 20, 31) eingebettet und an eine Stromquelle angeschlossen ist.
  7. 7. Gerät nach einem der voreergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (33) mit Teflon (34) beschichtet ist.
  8. 8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element über einen Transformator (6) an das Lichtnetz anschließbar ist, und daß der Transformator derart gestaltet ist, daß an dem Element eine Spannung von etwa 20 Volt bis 40 Volt anliegt.
  9. 9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element leicht auswechselbar befestigt ist.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (11) mit dem Isolierträger (14) von dem Handgriff (1) lösbar und auswechselbar ist.
  11. 11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Isolierträgers, vorzugsweise der nach dem freien Ende zu liegende Teil, mit einem Kammteil (25; 29, 29a) versehen ist.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kammteil (29, 29a) schwenkbar oder abklappbar gestaltet ist.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, eekennzeichnet durch indirekte elektrische Beheizung des Elementes.
  14. 14. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierträger (14), 20, 23) mit einer Führungskante (14, 14d, 20aß 23a) versehen ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2378472A1 (fr) * 1977-01-28 1978-08-25 Ortiz Joseph Procede de coiffure et dispositif permettant la mise en oeuvre de ce procede
EP0102289A1 (de) * 1982-08-11 1984-03-07 François Solvinto Gerät zum Stützen und Pflegen von Haar
FR2546437A2 (fr) * 1983-05-27 1984-11-30 Solvinto Francois Appareil pour la coupe et le soin des cheveux
EP0434903A1 (de) * 1989-12-29 1991-07-03 Kenji Hashimoto Haarpflegegerät
US5064993A (en) * 1989-04-11 1991-11-12 Kenji Hashimoto Hair treating implement with a heated wire element

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