DE2607857A1 - Frisierstab - Google Patents

Frisierstab

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DE2607857A1
DE2607857A1 DE19762607857 DE2607857A DE2607857A1 DE 2607857 A1 DE2607857 A1 DE 2607857A1 DE 19762607857 DE19762607857 DE 19762607857 DE 2607857 A DE2607857 A DE 2607857A DE 2607857 A1 DE2607857 A1 DE 2607857A1
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DE
Germany
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styling
hairdressing
stick according
thermostat
accessories
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DE19762607857
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English (en)
Inventor
Raymond W Kunz
William E Springer
Henry J Walter
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Bristol Myers Co
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Bristol Myers Co
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    • A45D1/02Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor with means for internal heating, e.g. by liquid fuel
    • A45D1/04Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor with means for internal heating, e.g. by liquid fuel by electricity
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Description

260785?
Bristol-Myers Company
345 Park Avenue Anwaltsakte M-38 08
New York 10022, USA 17. Februar 197 6
FRISIERSTAB
Die Erfindung betrifft mit Wärme arbeitende Frisierstäbe, insbesondere mit Wärme arbeitende Frisierstäbe, die dadurch sehr vielseitig sind, daß verschiedene Zusatzgeräte benutzt und verschiedene Wärme- und DampfVerhältnisse geschaffen werden können.
Frisieren ist eine Kunst, die häufig zur Erzielung der gewünschten Ergebnisse verschiedene Geräte und Umweltbedingungen braucht. Die Geräte sind von vielfäl-tiger Form wie Kämme, Bürsten, zylinderförmige Lockenwickler, Lockenwickler mit Klammern usw. Um den Wirkungsgrad dieser Geräte zu erhöhen, müssen sie häufig zusammen mit Wärme bzw. Dampf angewandt werden. Bei Verwendung von Wärme bzw. Dampf besteht häufig der Wunsch nach einer schnellen Veränderung oder Regelung sowohl der Wärme- als auch der Dampfmenge. Bisher gab es kein so vielseitiges und anpassungsfähiges Gerät, welches diese Forderungen erfüllt hätte.
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Gegenwärtig befinden sich zahlreiche Brennscheren mit großem wirtschaftlichen Erfolg auf dem Markt. Beispielhaft für diese Brennscheren ist die in der US-Patentschrift 3 83 5 292 bekanntgemachte Brennschere derselben Anmelderin. Obwohl die in dieser Patentschrift bekanntgemachte Brennschere einwandfrei arbeitet, besitzt sie keine Einrichtungen zur Veränderung der Temperatur oder zum Auswechseln verschiedener Frisiergeräte. Im wesentlichen stellt die in der US-Patentschrift 3 835 292 bekanntgemachte Einrichtung ein Einzelgerät dar, das nur eine begrenzte Dampfanwendung ermöglicht.
Es gibt Brennscheren mit Temperaturregelung, wobei jedoch diese Regler verschiedene Mangel aufweisen. Eine Dampfbrennschere besitzt einen Teil mit niedriger Wattleistung ohne Thermostatsteuerung und einen thermostatgesteuerten Teil mit hoher Wattleistung. Bei dieser Einrichtung kann der Teil mit niedriger Wattleistung nicht zwangsläufig abgeschaltet werden, und im Endergebnis ist die konstante oder Dauertemperatur in beiden Teilen gleich. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Spannung über
den Teil mit niedriger Wattleistung eingespeist wird, wobei sich ; die Brennschere verhältnismäßig langsam erwärmt, aber da es : keine Mittel gibt, die anliegende Spannung abzuschalten, erwärmt !
sich die Brennschere weiter, bis die Wärme schließlich durch den j
Thermostaten im Teil mit der hohen Wattleistung gesteuert wird. j Bei dieser Art von Temperaturregelung ist es äußerst schwierig, '
einen genauen unteren Temperaturgrenzwert einzuhalten. j
Bei einem weiteren Lösungsversuch des früheren Standes der Tech-
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-3-
; nik wird ein Thermostat mit einem feststehenden und einem beweg-
; lichen Kontakt verwendet. Ein Bedienungsknopf für die Temperatur "■ ist mit dem beweglichen Kontakt verbunden und verändert den Abstand zwischen dem beweglichen und dem feststehenden Kontakt mechanisch, um die Temperatur, bei welcher der Kontakt unterbricht, zu regeln. Diese spezielle Lösung erfordert eine verhältnismäßig empfindliche und aufwendige mechanische Kupplung, die sich zwischen dem Thermostaten und dem Bedienungsknopf erstrecken muß. Daher ist es schwierig, den Thermostaten neben dem von ihm über- : wachten Heizkörper anzuordnen. Um ein gutes Ansprechverhalten sowie eine genaue Steuerung des Heizkörpers zu erzielen, muß der Thermostat so nahe wie möglich am Heizkörper angeordnet sein. ! Bei dieser Art von Regelung ist jedoch keine enge Anordnung der ' Bauteile möglich, da der Bedienknopf für die Temperatureinstel- ', lung vom Heizkörper entfernt sein muß, damit sich der Benutzer ' nicht verbrennt. ■
Bei einer dritten Lösung zur Temperaturregelung von Dampfbrennscheren wird überhaupt kein Thermostat verwandt, sondern eine Diode zwischen einem Strangheizkörper und einer Netzleitung an-
! geordnet. Für geringe Wärme wird die Diode in den Stromkreis eingeschaltet, um den Leistungsfaktor des Stromes herabzusetzen, während die Diode für starke Hitze ausgeschaltet wird, so daß das Heizgerät den gesamten Strom erhält. Diese Lösung ist nach-
'■ teilig, weil sich die Dampf brennschere für die Dauertemperatur
! auf Umgebungswärmeverluste stützt, anstatt auf die zwangsläufige !
j Steuerung durch einen Thermostaten. Außerdem können hier nur
! niedrige Wattleistungen verwendet werden, wodurch sich die An-
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wärmzeit verlängert.
Im Hinblick auf die vorstehend beschriebenen sowie auf andere Einschränkungen besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein vielseitiges, mit Wärme arbeitendes Frisiergerät zu schaffen. Ferner soll erfindungsgemäß ein neuer und verbesserter Frisierstab geschaffen werden, bei welchem verschiedene Frisierzusatzgeräte mit einem einzigen Wärme- bzw. Dampferzeugungsgerät verwendet werden können. Ferner ist erfindungsgemäß ein neuer und verbesserter Frisierstab vorgesehen, der die Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit der in der US-Patentschrift 3 835 292 bekanntgemachten Dampfbrennschere weiter erhöht. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein neuer und verbesserter Frisierstab vorgesehen, dessen Haarspange abgenommen und wahlweise gegen einen Kamm- und Bürstenzusatz ausgewechselt werden kann. Erfindungsgemäß ist auch ein neuer und verbesserter, mit Wärme arbeitender Frisierstab vorgesehen, dessen Temperatur genau und zuverlässig geregelt werden kann. Sodann soll mit der Erfindung ein neuer und verbesserter Frisierstab geschaffen werden, bei welchem sowohl der abgegebene Dampf als auch die erzeugte Wärme genau und zuverlässig gesteuert werden können, während Zusatzgeräte dem Stab verschiedene Möglichkeiten und
1 Ausführungsformen verleihen. Schließlich ist erfindungsgemäß >
ein neuer und verbesserter Frisierstab mit einer Kupplung j zum wahlweisen und lösbaren Anschluß verschiedener Arten von I
Zusatzgeräten vorgesehen.
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Aufgrund dieser und anderer Vorteile führt die Erfindung zu einem vielseitigen neuen und verbesserten Frisiergerät, das mit Einrichtungen zum wahlweisen und lösbaren Anschluß verschiedener Arten von Zusatzgeräten ausgestattet ist, die für das Frisieren oder eine andere Haarbehandlung nützlich sind. Ferner führt die Erfindung auch zu einem Frisiergerät mit betriebsicherer und genauer Regelung der erzeugten Wärme. Die erfindungsgemäße Einrichtung umfaßt ein röhrenförmiges Gehäuse mit einer Heizkammer und einer in der Heizkammer angeordneten Heizvorrichtung. Das röhrenförmige Gehäuse umfaßt auch einen Frisierdorn zur übertragung der Wärme auf das Haar. An einem Ende der Heizkammer ist ein Handgriff angebracht. Eine Einrichtung zur wahlweisen Bewegung der Zusatzgeräte gegenüber dem röhrenförmigen Gehäuse ist beweglich an einem Ende des Gehäuses angebracht. Die Bewegungsvorrichtung kann als Taste oder Schaltknopf ausgeführt sein. Die Taste enthält eine Kupplung zur lösbaren Befestigung von Frisierzusatzgeräten. Die Zusatzgeräte können eine Spange oder Klammer umfassen, welche an die Taste angekuppelt wird und durch diese mit dem Dorn in und außer Eingriff geschwenkt wird, um die Haarsträhnen zwischen Spange und Dorn festzuhalten. Die Zusatzgeräte können auch eine zweite Spange oder Klammer umfassen, welche an einem Ende mit der Taste verbunden und am
■ anderen Ende am Dorn befestigt ist, so daß sie sich gegenüber dem Dorn nicht dreht. Diese Spange kann mit Reihen von im Abstand zueinander angeordneten Vorsprüngen wie Zähnen oder Bürsten bestückt sein.
Außerdem ist erfindungsgemäß ein Frisierstab mit einem Heiz-
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körper in Form eines ringförmigen Keramikgerätes vorgesehen.
von
Der Heizkörper wird einem Thermostaten gesteuert, der mit ihm wärmeleitend verbunden ist. Hilfsheizgeräte in der Form von elektrischen Widerständen sind ebenfalls wärmeleitend mit dem Thermostaten verbunden, und außerdem sind Einrichtungen zur wahlweisen Anschaltung der Hilfsheizgeräte vorgesehen, damit der Thermostat sowohl auf die Hilfsheizgeräte als auch auf den Hauptheizkörper anspricht.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen mit Wärme arbeitenden Frisierstabes, der mit einer Haarspange bestückt ist, sowie einen Kamm-Bürstenhalter, der wahlweise gegen die Haarspange ausgewechselt werden kann,
Figur 2 einen Querschnitt durch den mit einem Kamm-Bürstenhalter bestückten Wärmefrisierstab der Figur 1 mit Darstellung der Innenkonstruktion,
Figur 3 eine vergrößerte Bodenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Kupplungsanordnung zur Befestigung eines Halters an dem Stab der Figur 1,
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— *7 _
! Figur 4 eine Sprengzeichnung der Kupplung der Figur 3,
! Figur 5 eine Sprengzeichnung eines zweiten Ausführungs-
: beispiels einer Kupplungsanordnung,
' Figur 6 eine Sprengzeichnung eines dritten Ausführungsbei-
'■ ■ spiels einer Kupplungsanordnung,
■ Figur 7 ein Schaltbild eines Steuerkreises für einen Heiz-ί körper des Wärmefrisierstabes,
I Figur 8 eine perspektivische Ansicht der physischen Anord- !
j nung der verschiedenen in Figur 7 gezeigten Schalt- '
j bauteile, :
j Figur 9 einen Grundriß des Kamm-Bürstenhalters der Figur 1 ' i mit Darstellung der Abstände zwischen Bürstenbüschel|
i und Kammzähnen.
j. Patentschrift 3 835 292 bekanntgemachte Merkmale enthält, die i
I durch Verweis in die folgende Beschreibung aufgenommen werden. j Der Frisierstab umfaßt einen ein Gehäuse bildenden Handgriff
; 11, an welchem ein Rohr 12 sowie eine Taste 13 angebracht sind.
j Die Taste 13 ist wie in der US-Patentschrift 3 835 292 auf dem Handgriff mit einem Gleitdrehzapfen montiert. Eine Haar- oder Ondulierspange 14 ist wahlweise an die Taste 13 angekuppelt und kann beliebig von dieser abgenommen werden. Die Ondulierspange
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kann gegen einen anderen Zusatz wie den Kamm-Bürstenhalter 16 ausgewechselt werden.
Der Kamm-Bürstenhalter 16 umfaßt ein erstes Ende mit Schlitz 17, das mit der Taste 13 flucntet und ein ringförmiges zweites Ende 18, das über das röhrenförmige Gehäuse 12.geschoben wird. Nach Figur 2 ist der Kamm-Bürstenhalter 16 an beiden Enden am röhrenförmigen Gehäuse 12 befestigt und kann sich daher gegenüber diesem nicht wie die Spange 14 drehen.
Nach den Figuren 1 und 2 besitzt der Kamm-Bürstenhalter 16 einen Schlitz 20, aus welchem eine Kunststoffgrundplatte 21 herausragt, die mit einer Reihe von Kunststoffkammzahnen 22 -bestückt ist, die vorzugsweise mit der Grundplatte einstückig ausgeformt sind. Die Grundplatte weist auch zu beiden Seiten der Zähne 22 parallele . Reihen von Bürstenbüscheln 23 auf.
; Nach Figur 2 ist die Grundplatte 21 an einem Ende am Halter 16
! durch einen in ihr ausgeformten Einschnitt 25 befestigt, der die -
\ Kante des Schlitzes 20 aufnimmt. Das andere Ende der Grundplatte ;
21 ist am Halter 16 durch eine Nase 26 befestigt, die mit einem ;
Loch 28 im Halter in Eingriff steht und über dem Loch wärme- j
vernietet ist. I
! Der Halter 16 ist so bemessen,daß sein mit dem Gehäuse in Einj griff stehender Endteil 18 nach dem Aufschieben auf das röhrenförmige Gehäuse 12 dieCrundplatte 21 mit dem röhrenförmigen Gehäuse in Eingriff hält. Vorzugsweise besitzt der ringförmige End-
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teil 18 einen durchlaufenden Schlitz 31 (Figur 1), so daß er
sich etwas ausdehnei kann und das röhrenförmige Gehäuse 12 mit
Reibwirkung umgreift. Wie aus den Figuren 1 bis 4 des bevorzugten Ausführungsbexspiels hervorgeht, besitzt der erste Endteil 17 des Halters 16 einen Schlitz, der durch vorspringende
Arme 33 gebildet wird. Die Arme 33 ragen aus einem verjüngten
Teil 34 des Halters 16 hervor. Wie aus den Figuren 3 und 4
zu ersehen ist, greifen die von der Taste 13 aus nach innen
ragenden glatten Schäfte 35 der Schraube 3 6 in den Schlitz 32
ein. Eine Blattfeder 37 wird locker auf den Schrauben 36 durch
die Köpfe 38 der Schrauben gehalten und durch den geschlitzten
ersten Teil des Halters 16 durchgebogen, um diesen durch Reibkupplung an der Taste 16 zu halten, wenn er zwischen die Feder
und die Taste eingesetzt wird. Infolge der beiden zueinander in
einem Abstand angeordneten und in den Schlitz 32 eingreifenden
Schrauben 3 6 wird ein seitliches Schwenken oder eine Drehbewegung des Halters 16 um das geschlitzte erste Ende 17 verhindert.
Um den Halter 16 in der Taste 13 zu sichern, ist sein erster ; ; Endteil 17 mit zwei Vertiefungen 39 versehen. In diese greifen ; ί gebogene Rasten 40 ein, die von beiden gegenüberlxegenden Seiten !
der Blattfeder 37 herausragen und elastisch in den Vertiefungen \
; gelagert sind und den Halter lösbar mit der Taste 13 verbinden, !
so daß er mit dieser in und außer Eingriff geschoben werden kann.!
' Außerdem ist eine ebene Fläche 41 am Halter 16 neben dem Schlitz j j 32 vorgesehen, um den Kontakt zwischen Halter und Feder 37 zu j i
j verstärken, und außerdem ist an der Feder 37 eine gebogene Zunge j
j 37a ausgeformt, welche den Halter bei seiner Gleitbewegung über !
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die Feder führt, so daß er zwischen Feder und Taste gelagert ist. Wie Figur 9 zeigt, fluchten die Bürstenbüschel 23 und 24 auf der Grundplatte des Halters 16 mit den Zwischenräumen zwischen den Zähnen 22- Vor allem fluchten die Büschel mit abwechselnden Zwischenräumen, so daß ein Büschel 24 am ersten Zwischenraum, ein Büschel 23 am zweiten Zwischenraum, ein Büschel 24 am dritten und ein Büschel 23 am vierten Zwischenraum angeordnet ist usw. Somit sind die Büschel 23 und 24 zu beiden Seiten des Kammes jeweils an abwechselnden Zwischenräumen zwischen den Zähnen 22 angeordnet. Die Büschel 23 und 24 dienen zum Spannen der Haarsträhnen, so daß sie leicht um das röhrenförmige Gehäuse 12 des Frisierstabes 10 gewickelt werden können.
Die Haar- oder Frisierspange 14 arbeitet wie die in der US-Patent schrift 3 83 5 292 bekanntgemachte Spange und besitzt ein erstes geschlitztes Ende 17a, das wie das geschlitzte erste Ende 17 des Kamm-Bürstenhalters 16 ausgeformt ist. Dementsprechend greift ein Schlitz 32a im Endteil 17a der Frisierspange 14 in die Schäfte 35 der Schrauben 36 ein (Figur 2) . Der einzige wesentliche Unterschied zwischen den Endteilen 17 und 17a des Halters 16 und der Spange 14 besteht darin, daß die Spange 14 einen gebogenen Teil 42 besitzt, wodurch das Ende 17a höher liegt als der Rest der Spange, so daß eine Kupplung zwischen der Spange und dem röhrenförmigen Gehäuse 12 gewährleistet ist. Die Höhe des gebogenen Teils 42 ist etwa gleich der Dicke der zwischen dem Kamm-Bürstenhalter 16 und dem röhrenförmigen Gehäuse 12 angeordneten Grundplatte 21 (Figur 2).
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! Die Taste 13 ist mit einem Gleitdrehzapfen 43 auf dem Handgriff
] 11 montiert. Der Gleitdrehzapfen 43 umfaßt an der Taste angeordne- i te Stifte 43a, welche mit Schrägflächen 43b am Gehäuse in Ein- ; griff stehen. Um eine Locke zu formen, wird die Taste 13 nieder-I gedrückt, um die Spange 14 außer Eingriff mit dem Gehäuse 12 : zu bringen. Dann werden Haarsträhnen zwischen die Spange 14 und
i das Gehäuse 12 eingeführt, und der Frisierstab 10 wird von Hand j gedreht, um die Haarsträhnen um ihn herum zu wickeln. Nach Aus-
! formung der Locke können die Haarsträhnen die Spange 14 mit dem , j Gehäuse 12 verbinden, so daß die Locke nicht leicht durch Hinweg--
j schwenken der Spange vom Gehäuse freigegeben wird. Daher wird j j i
• die Taste 13 vorwärts und vom Handgriff hinweg geschoben, so daß !
j j
i die Stifte 43a die Schrägflächen 43b hinaufgleiten, und die '
j Spange 14 sich ein wenig vom röhrenförmigen Gehäuse 12 abhebt. j
I Dann kann die um das Gehäuse gewickelte Haarlocke leicht axial '
aus dem Gehäuse herausgeschoben werden. Hierbei stellt die Taste
13 eire Vorrichtung zur wahlweisen Bewegung der Frisierzusätze dar. Wenn daher ein Frisierzusatz geschwenkt oder gedreht werden muß, so kann dies mit Hilfe der Taste erfolgen. I
Der Frisierstab 10 umfaßt einen Strömungsmittelspender 45, der gegen die Spannung einer Feder 46 in das röhrenförmige Gehäuse 12 hineingedrückt ist, um mit einem Docht 47 mit einem Amboß 48 in Eingriff zu kommen, der in einem ringförmigen Keramikheizkörper 49 angeordnet ist. Flüssigkeit in einem abnehmbaren Reservoir 51, das in der Vorrichtung 45 verschraubt ist, wird durch den Docht 47 aufgenommen, um zu verdampfen, wenn der Docht mit dem Amboß 48 in Eingriff kommt. Der entstehende Dampf
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wandert längs des Rohres 52 und entweicht durch öffnungen 53 (Figur 1), die in einem in einem metallischen Frisierdorn 55 ausgeformten Schlitz 54 (Figur 1) angeordnet sind. Die öffnungen 53 sind vorzugsweise und im allgemeinen tangential zur Außenfläche des Dorns 55 angeordnet. Der Dorn 55 ist wärmeleitend mit dem Keramikheizkörper 59 verbunden, so daß er durch diesen erwärmt wird.
Um die für die Haarbehandlung verfügbare Wärmemenge beliebig regeln zu können, ist der Heizkörper 49 mit der Regelschaltung der Figuren 7 und 8 ausgestattet. Figur 7 ist ein Stromlaufplan der Schaltung, während Figur 8 die figürliche Ansicht der verschiedenen Schaltbauteile vor ihrer mechanischen Verbindung mit dem Heizkörper 49 im Frisierstab 10 zeigt.
Der Heizkörper 49 der Figur 7 wird durch den Strom einer Netzleitung 60 beaufschlagt, die an eine externe Spannungsquelle angeschlossen ist. Eine Sicherung 61 und ein Thermostat 62 sind mit dem Heizkörper in Reihe geschaltet. Die Sicherung 61 ι
;. i
j löst dauernd zur Unterbrechung der Schaltung aus, wenn sich diese! zu stark erhitzt. Der Thermostat 62 unterbricht die Stromver- , sorgung für den Heizkörper 49 bei einem gegebenen Temperatur- j
j !
j pegel und steuert damit den Betrieb des Heizkörpers. Der Frisier-'
stab 10 wird durch Einstecken in eine externe Stromversorgungs- '
j j
! quelle angeschaltet. Eine Neonlampe 63 mit einem entsprechenden j
Widerstand 64 ist parallel zur Netzleitung 60 geschaltet und leuchtet zur Anzeige dafür auf, daß Strom in der Netzleitung fließt. Der Frisierstab wird durch Abziehen von der Stromver-
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sorgungsquelle ausgeschaltet.
Um verschiedene Temperaturpegel zu schaffen, sind ein erster und zweiter Widerstand 65 und 66 am Thermostaten 62 angeordnet und über einen Schalter 67 an die Netzleitung 60 angeschlossen. Der Widerstand 65 weist eine verhältnismäßig hohe Impedanz auf und erzeugt verhältnismäßig geringe Wärme, während der Widerstand
66 eine verhältnismäßig niedrige Impedanz besitzt und verhältnismäßig hohe Wärme erzeugt. Wie nachstehend näher erläutert wird, können vier Temperaturpegel durch Steuerung des Schalters
67 gewählt werden.
Der Thermostat 62 arbeitet in Abhängigkeit von der durch die Widerstände 65 und 66 sowie durch den Heizkörper 49 erzeugten Wärme. Wenn die Widerstände 65 und 66, zusammen oder alleine, eine genügend große Wärmemenge erzeugen, löst der Thermostat 62 aus und schaltet den Versorgungsstrom für den Heizkörper 49 ab, bevor dieser alleine einen Temperaturpegel erreicht, der hoch genug ist, um den Thermostaten auszulösen. Wie nachstehend j - näher erläutert wird, läßt sich die Temperatur des Heizkörpers : 49 durch wahlweise Beaufschlagung der Widerstände 65 und 66
steuern. :
Der Schalter 67 umfaßt einen Schleifer oder Kontaktarm 68 sowie j
die mit den Widerständen 65 und 66 verbundenen Kontakte 70 und 17J.
Der Kontaktarm 68 steht mit einem an die Abzweigleitung 72 der
; Netzleitung 60 angeschlossenen Kontakt 69 in Dauerberührung.
rel ergibt sich,
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] Der niedrigste Wärmepegel ergibt sich, wenn der Kontaktarm 68
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mit beiden Kontakten 70 und 69 in Verbindung steht, so daß beide Widerstände 65 und 66 angeschaltet werden. Wenn beide Widerstände 65 und 66 beaufschlagt sind, spricht der Thermostat 62 auf die Summe der von den Widerständen und dem Heizkörper 49 erzeugten Wärmemengen an. Somit löst der Thermostat 62 aus, lange bevor der Hauptheizkörper 49 seine volle Temperatur erreicht. Dies ist die Einstellung für niedrige Temperatur.
Die Einstellung für die nächst^höhere Temperatur ergibt sich, wenn der Kontaktarm 68 nur den Kontakt 71 mit der Leitung 72 verbindet und der Kontakt 70 unterbrochen bleibt. In diesem Falle wird der Widerstand 65 mit niedriger Wattleistung nicht beaufschlagt, während der Widerstand 66 mit hoher Wattleistung erregt wird. Somit spricht der Thermostat 62 jetzt nur auf die vom Widerstand 66 und vom Heizkörper 49 abgegebene vereinigte Wärmemenge an. Da die Widerstände jetzt weniger Wärme abgeben (nur der Widerstand 66 ist angeschaltet), erzeugt der Heizkörper 49 einen größeren Anteil der dem Thermostaten 62 zugeführten Gesamtwärme, und daher/erreicht der Heizkörper eine höhere Temperatur '. • vor dem Ansprechen des Thermostaten. '
Die Einstellung für die nächsthöhere Temperatur ergibt sich, . ;
: wenn der Kontaktarm 68 die Leitung 72 und den Kontakt 70 über- ' brückt. Da die Impedanz des Widerstandes 65 größer ist als die :
des Widerstandes 66, übernimmt der Heizkörper 49 jetzt einen [
; größeren Anteil der Wärmezufuhr zum Thermostaten 62. Daher er- ; reicht der Heizkörper 49 jetzt eine noch höhere Temperatur vor j dem Ansprechen des Thermostaten 62.
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Die Einstellung für die höchste Temperatur ergibt sich, wenn der Kontaktarm 68 weder den Kontakt 7 0 noch den Kontakt 71 über den Kontakt 69 mit der Leitung 72 verbindet, so daß die Widerstände 65 und 66 unterbrochen sind. In diesem Falle wird nur der Heizkörper 49 beaufschlagt, und der Thermostat 62 spricht direkt und nur auf die vom Heizkörper 49 abgegebene Wärme an. Da der Heizkörper 49 jetzt derri Thermostaten 62 die gesamte Wärme : zuführt, löst dieser solange nicht aus, bis der Heizkörper alleine ! einen für das Abschalten genügend hohen Temperaturpegel erreicht. Dies ist natürlich der höchste Temperaturpegel der Einrichtung.
Auf die vorstehend beschriebene Weise kann der Heizkörper 49 zwangsläufig und genau durch wahlweise Auslösung des Thermostaten 62 durch die Widerstände 65 und 66 gesteuert werden, die praktisch Hilfsheizgeräte für den Thermostaten darstellen.
In Figur 8 sind die Bauteile der Schaltung der Figur 7 figürlichkörperlich gezeigt, und das Heizgerät 49 ist vorzugsweise ein
j ringförmiger Keramikheizkörper mit einer kreisförmigen Bohrung j
j
75. In der Bohrung 75 ist eine Montageklemme 7 6 angeordnet. Die j
Montageklemme 76 besitzt einen ringförmigen Einsatzteil 77, der in die Bohrung 75 geschoben wird sowie einen Befestigungsteil 78, der außerhalb der Bohrung 75 bleibt (siehe Figur 2). Sowohl der Einsatzteil 77 als auch der Befestigungsteil 78 werden durch Walzen oder Biegen eines entsprechend geformten Aluminiumstücks ausgebildet. Der Thermostat 62 wird durch den Befestigungsteil 78 mit den Widerständen 65 und 66 in Eingriff gehalten, während der Einsatzteil 77 den Thermostaten und die
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Widerstände neben dem Heizkörper 49 festhält. Im allgemeinen
werden Normteile zum Aufbau der Schaltung verwendet, die durch Schweißstellen 80 miteinander verbunden sind.
Der Thermostat 62 stellt eine genügende Wärmemenge für die Haarbehandlung bereit, so daß das Gehäuse bei der höchsten Einstellung der Drehscheibe 82 so stark erwärmt wird, daß das Haargelockt oder gewellt werden kann, und bei der niedrigsten Einstellung genügend Wärme zur Dampferzeugung abgegeben wird. In
Abhängigkeit von den verwendeten speziellen Werkstoffen und der Gesamtauslegung gelten verschiedene Werte für die Widerstände
65 und 66. Zur Kosten- und Raumersparnis können beispielsweise Halbwattwiderstände verwendet werden. In der Praxis verbraucht der Widerstand 65 2,6 W und der Widerstand 66 4,8 W. Eine Wärmeableitung der aufgenommenen Leistung wird durch die, durch den Befestigungsteil 78 bewirkte enge Wärmekopplung zwischen dem
Thermostaten 62 und den Widerständen 65 und 66 verhindert.Die
erfindungsgemäße Anordnung ist ferner dadurch von Vorteil, daß ■ während des Arbeitszyklus des Thermostaten nicht nur der Heiz- : körper 49, sondern auch die Widerstände 65 und 66 abgeschaltet
werden, nachdem sie die Schwellwerttemperatur des Thermostaten
; 62 erreicht haben und bewirken, daß dieser die Kontakte unterbricht. Bei Abkühlung der Anlage schließen die Thermostat-
, kontakte wieder und beaufschlagen in Abhängigkeit von der
Stellung des Kontaktarms 68 den Heizkörper 49 und die Wider-
stände 65 und/oder 66.
Wie aus Figur 2 hervorgeht, wird der Schalter 67 durch eine an
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■ der Außenseite des Handgriffs 11 angeordnete Drehscheibe 82 betätigt, die mit dem Kontaktarm 68 durch eine von ihr abgehende Welle 83 starr verbunden ist. Die Welle 83 ist drehbar in einer Bohrung 84 gelagert, die durch einen Träger 85 aus Isolierstoff hindurchgeführt ist und auf der die Kontakte 70 und 71 sowie die über die Kontaktfläche 69 geführte Leitung 72 befestigt sind
(siehe Figur 8). Die Drehscheibe 82 wird auf dem Träger 85 durch eine Feder (86) gehalten, welche mit der Welle 83 auf der Gegen- ; seite des Trägers in Eingriff steht.
Da der Frisierstab 10 mit einem Handgriff versehen ist und von Hand bedient wird, sind die Netzleitungen 60 vorzugsweise mit einem elektrischen Schwenkverbinder 95 an die Stromversorgung angeschlossen, der eine Handhabung des FrisierStabes ohne Verwicklung des Kabels ermöglicht.
Obwohl die Kupplung der Figuren 3 und 4 vorzugsweise zum Anschluß von Spangen und Haltern wie der Spange 14 und dem Halter 16 an die Taste 13 dient, liegen auch andere Ausführungen, wie , sie beispielsweise in den Figuren 5 und 6 gezeigt sind, im
■ Rahmen der Erfindung.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 5 enthält die Taste 13 zwei
: beiseitig gegenüberliegende Schlitze 101, welche das Ende 102
■■ einer Spange wie der Spange 14 oder eines Halters wie des Halters
16 aufnehmen. Im Ende ist ein Schlitz 103 ausgeformt, in welchen
! eine Raste 104 eingreift, die Teil einer Feder 106 sein kann, • welche als U-förmige Blattfeder ausgeformt und in der Taste 13
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angeordnet ist, um die Raste sowohl abzustützen als sie auch unter Federbelastung zu stellen. Die Raste 104 kann mit einer leicht abgeschrägten Rückfläche versehen sein, damit das Ende
102 der Spange oder des Halters durch die im Schlitz 103 gelagerte Raste in den Schlitzen 101 gehalten wird, wenn es in die Schlitze 101 eingeschoben wird. Wenn jedoch die Spange oder der Halter gezogen wird, drückt die hintere Fläche 107 des Schlitzes
103 die Raste 104 gegen die Spannung der Feder 106 aus dem Schlitz 103 heraus, wodurch die Spange oder der Halter abgenommen werden kann.
Im Äusführungsbeispiel der Figur 6 sind die Enden 110 der Spange oder des Halters durch Ausformung eines Ausschnittes 111 sowie durch Anordnung zweier Federarme 112 am Ausschnitt abgeändert. Die Federarme 112 bilden eine erweiterte Lager- oder Befestigungsfläche 113 und umgreifen eine aus der Taste 13 herausragende feststehende Raste 114, um das Ende 110 lösbar in den Schlitzen 101 der Taste zu haltern. Die Federarme 112 besitzen aufgeweitete Teile 116, welche die Federarme beim Eingriff mit der Raste 114 auseinanderdrücken und es damit der Spange oder dem Halter ermöglichen, federnd mit der Raste 114 in und außer Eingriff zu kommen.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen einen neuen und verbesserten Wärmefrisierstab von großer Anpassungsfähigkeit und Vielseitigkeit. Jedoch sind außer den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen noch weitere möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (33)

  1. Bristol-Myers Company
    Park Avenue Anwaltsakte M-3808
    New York 10022, USA 17. Februar 1976
    Patentansprüche
    ■ n\ Frisierstab, dadurch gekennzeichnet, daß ein röhrenförmiges
    Gehäuse (12) eine Heizkammer mit einem ersten (17) und einem zweiten Ende (18) bildet, daß ein Heizkörper (49) in der Heizkammer (12) angeordnet ist, ferner dadurch, daß ein Frisierdorn (55) zwischen dem ersten (17) und dem zweiten Ende(18) des röhrenförmigen Gehäuses (12) befestigt ist, daß der Frisierdorn (55) eine Einrichtung (52) zur Weiterleitung der Wärme an das Haar besitzt, daß ein Handgriff (11) am ersten Ende j (17) der Heizkammer (12) angebracht ist, weiter dadurch, daß j eine Kupplung (36,37,37a,39,40,41,42) am ersten Ende (17) des Gehäuses (12) zur lösbaren Befestigung von Frisierzusätzen (14,16) befestigt ist, welche mit dem Gehäuse (12) zusammenwirken und schließlich dadurch, daß eine Vorrichtung (13) zur wahlweisen Bewegung der Frisierzusätze (14,16) gegenüber dem röhrenförmigen Gehäuse (12) neben dem ersten Ende (17) des röhrenförmigen Gehäuses (12) befestigt ist.
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  2. 2. Frisierstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster (14) und ein zweiter (16) lösbarer Frisierzusatz vorgesehen ist, ferner dadurch, daß der erste Frisierzusatz eine Spange (14) ist, welche an einem Ende (17a) durch die Kupplung (36,37,37a,39,40,41,42,43,a,b) mit der Bewegungsvorrichtung (13) verbunden ist, um mit dem Dorn (55) in und außer Eingriff geschwenkt zu werden, damit die Haarsträhnen zwischen der Spange (14) und dem Dorn (55) festgehalten werden sowie dadurch, daß der zweite Frisierzusatz (16) ein Halter ist, der an einem Ende (17) durch die Kupplung (36,37,37a,39,40,41,42,43,a,b) mit der Bewegungsvorrichtung (13) verbunden ist und eine Sicherungsvorrichtung (36) besitzt, damit er nicht gegenüber dem röhrenförmigen Gehäuse
    (12) verdreht werden kann und schließlich dadurch, daß der Halter (16) mindestens eine Reihe von im Abstand zueinander angeordneten, aus ihm hervorragende Vorsprünge (22) zum Frisieren besitzt.
  3. 3. Frisierstab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (36,37,37a,39,40,41,42) zwischen der Spange (14) sowie dem Halter (16) und der Bewegungsvorrichtung
    (13) durch zusammenwirkende Bauteile an der Bewegungsvorrichtung (13) und der Spange (14) sowie dem Halter (16) bewirkt wird, ferner dadurch, daß die Kupplung mindestens einen mit einem Kopf versehenen Vorsprung (3 6,38) besitzt, der aus der Bewegungsvorrichtung (13) zur Montage der Spange
    (14) und des Halters (16) herausragt, daß Schlitze (32)
    in der Spange (14) und dem Halter (16) ausgeformt sind, wel-
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    ehe in die mit Kopf versehenen Vorsprünge (36,38) eingreifen und schließlich dadurch, daß in der Kupplung (36,37, 37a,39,40,41,42) eine Feder (37) zur Befestigung der Spange (14) und des Halters (16) an der Bewegungsvorrichtung (13) angeordnet ist, intern sie den Schlitz (32) mit den mit Kopf versehenen Vorsprüngen (36,38) in Eingriff hält.
  4. 4. Frisierstab nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit Kopf versehene Vorsprünge (3 6,38) gegenüber dem Frisierstab hintereinander angeordnet sind sowie dadurch,
    die
    daß mit Kopf versehenen Vorsprünge Schrauben (36,38) mit Schäften (35) sind, um die Frisierzusätze (14,16) an den Schlitzen (32) in Eingriff zu bringen.
  5. 5. Frisierstab nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (37) eine an den mit Kopf versehenen Vorsprungen (36,38) befestigte Blattfeder ist und eine Winkelzunge (37a) zur Führung der Frisierzusätze (14,16) umfaßt, so daß diese in der Bewegungsvorrichtung (13) zwischen der Feder (37) und Teilen der Bewegungsvorrichtung (13) angeordnet sind.
  6. 6. Frisierstab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die in Abstand zueinander angeordneten Vorsprünge verhältnismäßig starre, einen Kamm bildende Zähne (22) sind.
  7. 7. Frisierstab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die in Abstand zueinander angeordneten Vorsprünge verhält- |
    nismäßig biegsame, eine Bürste bildende Borsten (23,24) sind.j
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  8. 8. Frisierstab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Abstand zueinander angeordneten Vorsprünge sowohl eine Reihe von einen Kamm bildenden verhältnxsmäßxg starren Zähnen (22) und mindestens eine Reihe von eine Bürste bildenden verhältnxsmäßxg biegsamen Borsten (23,24) darstellen.
  9. 9. Frisierstab nach Anspruch 8f dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Reihen von Bürsten (23,24) eine Zahnreihe (22) angeordnet ist.
  10. 10. Frisierstab nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (23,24) in Abständen als Büschel angeordnet sind und die Borstenreihen durch die im Abstand zueinander angeordneten Büschel (23,24) gebildet werden.
  11. 11. Frisierstab nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenbüschel (23,24) in parallelen Reihen neben den Zwischenräumen zwischen den Zähnen (22) des Kammes angeordnet sind.
  12. 12. Frisierstab nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Frisierzusätze (14,16) ein Langteil (21) mit einem Schlitz (20) umfassen sowie dadurch, daß die Borstenreihen (23,24) und die Zahnreihe (22) aus einer durch den Schlitz
    (20) geführten Grundplatte (21) hervorragen.
  13. 13. Frisierstab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (18) des Halters (16) an seinem
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    • entgegengesetzten Ende angebracht ist.
  14. 14. Frisierstab nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Befestigungsvorrichtung ein Ringteil (18) ist, welche
    das röhrenförmige Gehäuse (12) umschließt.
  15. 15. Frisierstab nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
    : das Ringteil (18) mit einem Spalt (31) versehen ist, um
    j mit dem Gehäuse (12) in Kontakt und Reibverbindung gedrückt
    i zu werden, solange es auf dem Gehäuse (12) montiert ist.
  16. 16. Frisierstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der
    Heizkörper (49) eine Schaltung mit folgenden Bauteilen
    umfaßt: !
    , einen Ηαμρ^βϊζΧΟΓρβΓ (49) zur Erzeugung von Wärme für die i
    ι ι
    I Haarbehändlung und zur Dampferzeugung, j
    i !
    ; einen mit dem Heizkörper (49) wärmeleitend verbundenen |
    ■ !
    j Thermostaten (62) zur Steuerung der Erregung des Heizkörpers i (49), j
    I Hilfshexzwiderstände (65,66) in wärmeleitender Verbindung mit!
    ι I
    I dem Thermostaten (62) sowie !
    j eine Vorrichtung (67,68,69,70,71) zur wahlweisen Beaufschlagung der Hilfshexzwiderstände (65,66), damit der Thermostat
    (62) sowohl auf diese als auch auf den Hauptheizkörper (49)
    anspricht, um diesen (49) durch wahlweise Einschaltung
    der Hilfshexzwiderstände (65,66) zu steuern.
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    - 24 -
  17. 17. Frisierstab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (49) eine Schaltung mit folgenden Bauteilen umfaßt:
    einen Hauptheizkörper (49) zur Erzeugung von Wärme für die Haarbehandlung sowie zur Dampferzeugung, einen Thermostaten (62) in wärmeleitender Verbindung mit dem Hauptheizkörper (49) zur Steuerung der Erregung des Hauptheizkörpers (49),
    Hilfsheizwiderstände (65,66) in wärmeleitender Verbindung mit dem Thermostaten (62) sowie
    eine Vorrichtung (67,68,69,70,71) zur wahlweisen Beaufschlagung der Hilfsheizwiderstände (65,66), damit der Thermostat (62) sowohl auf diese als auch auf den Hauptheizkörper (49) anspricht, um diesen (49) durch wahlweise Einschaltung der Hilfsheizwiderstände (65,66) zu steuern-
  18. 18. Frisierstab nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hilfsheizwiderstände (65,66) mit dem Thermostaten (62) in Berührung stehen, sowie dadurch, daß ein Schalter (67) vorgesehen ist, damit die Hilfsheizwiderstände wahlweise zusammen oder einzeln oder gar nicht eingeschaltet werden können, um die durch den Hauptheizkörper (49) erzeugte Wärmemenge zu steuern.
  19. 19. Frisierstab nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hilfsheizwiderstände (65,66) sowie der Thermostat
    (62) durch eine Klemme (7 6,77,87) miteinander in Berührung gehalten werden, die ihrerseits in einen Hohlraum (75) des j
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    -25-
    Hauptheizkörpers (49) eingesetzt ist.
  20. 20. Frisierstab nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
    eine Sicherung (61) zum Thermostaten (62) parallelgeschaltet
    ist, sowie dadurch daß eine Neonlampe (63) zur Heizschaltung
    (Figur 7) zur Anzeige dafür parallel geschaltet ist, daß
    Spannung an der Heizschaltung (Figur 7) anliegt.
  21. 21. Frisierstab mit einem in ihm angeordneten Heizgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizgerät (49) ein ringförmiger
    Keramikheizkörper ist, der durch eine Schaltung (Figur 7)
    gesteuert wird, welche die folgenden Bauteile umfaßt:
    einen Thermostaten (62), der zur Steuerung der Erregung
    des Heizkörpers (49) mit diesem wärmeleitend verbunden
    ist,
    Hilfsheizwiderstände (65,66) in wärmeleitender Verbindung
    mit dem Thermostaten (62) sowie
    eine Vorrichtung (67,68,69,70,71) zur Beaufschlagung der
    Hilfsheizwiderstände (65,66), damit der Thermostat (62) ; sowohl auf diese (65,66) als auch auf den Hauptheizkörper ; (49) anspricht, um diesen (49) durch wahlweise Einschaltung i der Hilfsheizwiderstände (65,66) zu steuern. I
  22. 22. Frisierstab nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß j
    ι zwei Hilfsheizwiderstände (65,66) mit dem Thermostaten !
    ι (62) in Berührung stehen sowie dadurch, daß ein Schalter ί
    (67) vorgesehen ist, um die Hilfsheizwiderstände (65,66)
    zur Steuerung der vom Hauptheizkörper (49) erzeugten Wärme-
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    -26-
    menge wahlweise zusammen, einzeln oder überhaupt nicht einzuschalten.
  23. 23. Frisierstab nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hilfsheizwiderstände (65,66) und der Thermostat
    (62) durch eine Klemme (76,77,78) in Kontakt gehalten werden, die ihrerseits in einen Hohlraum (75) des Hauptheizköpers (49) eingesetzt ist.
  24. 24. Frisierstab nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherung (61) zum Thermostaten (62) parallel geschaltet ist sowie dadurch, daß eine Neonlampe (63) zum Heizkreis (Figur 7) zur Anzeige dafür parallel geschaltet ist, daß am Heizkreis Spannung anliegt.
  25. 25. Frisierstab, dadurch gekennzeichnet, daß ein röhrenförmiges Gehäuse (12) eine Heizkammer mit einem ersten (17) und einem zweiten (18) Ende bildet, daß ein Heizkörper (49) im röhrenförmigen Gehäuse (12) angeordnet ist, ferner dadurch, daß eine Dampferzeugereinrxchtung (47,48) im röhrenförmigen Gehäuse (12) angeordnet ist und durch den Heizkörper (49) beaufschlagt wird, daß ein Frisierdorn (55) zwischen dem ersten (17) und dem zweiten Ende (18) des röhrenförmigen Gehäuses (12) angeordnet ist und eine Einrichtung (52) zur Weiterleitung der Wärme und des Dampfes an das Haar besitzt, weiter dadurch, daß ein, einen Handgriff bildendes Gehäuse
    (11) am ersten Ende (17) des röhrenförmigen Gehäuses (12) angebracht ist, daß abnehmbare Frisierzusätze (14,16) zum :
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    -27-
    Frisieren des Haares mit dem Frisierdorn (55) zusammenwirken, sodann dadurch, daß am ersten Ende (17) des röhrenförmigen Gehäuses (12) eine Einrichtung zur wahlweisen Bewegung (13) der Frisierzusätze (14,16) gegenüber dem röhrenförmigen Gehäuse (12) montiert ist, daß Montageeinrichtungen (43,43a, 43b) die Bewegungsvorrichtung (13) am röhrenförmigen Gehäuse (12) 'haltern, um sie (13) gegenüber dem Handgriff (11) und dem röhrenförmigen Gehäuse (12) sowohl verschieben als auch schwenken zu können und schließlich dadurch, daß die Bewegung svor richtung (13) eine Kupplung (36,37,37a,39,40,41,42) umfaßt, um die Frisierzusätze (14,16) lösbar an der Bewegungsvorrichtung (13) zur Wirkverbindung mit dem röhrenförmigen Gehäuse (12) zu sichern.
  26. 26. Frisierstab nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsvorrichtung eine Taste (13) ist.
  27. 27. Frisierstab nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (36,37,37a,39,40,41,42) zwischen den Frisierzusätzen (14,16) und der Taste (13) durch zusammenwirkende Bauteile an der Taste (13) und an den Frisierzusätzen (14, 16) bewirkt wird und folgende Bauteile umfaßt: mindestens einen aus der Taste (13) herausragenden mit Kopf versehenen Vorsprung (3 6,38) zur Montage der Frisierzusätze
    (14,16), i
    einen, in jedem Frisierzusatz (14,16) ausgeformten Schlitz j
    (32), der in die mit Kopf versehenen Vorsprünge (36,38) j eingreift sowie
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    eine in der Kupplung (36,37,37a,39,40,41,42) angeordnete Feder (37) zur Befestigung der Frisierzusätze (14,16) an der Taste (13), indem sie den Schlitz (32) mit dem mit Kopf versehenen Vorsprung (36,38) im Eingriff hält.
  28. 28. Frisierstab nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit Kopf versehene VorSprünge (36,38) gegenüber dem Frisierstab (10) hintereinander angeordnet sind sowie dadurch, daß die mit Kopf versehenen Vorsprünge (36,38) Schrauben mit Schäften (35) sind, um die Frisierzusätze (14,16) an den Schlitzen (32) in Eingriff zu bringen.
  29. 29. Frisierstab nach Anspruch 28,. dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (37) eine an den mit Kopf versehenen Vorsprüngen (3 6,38) befestigte Blattfeder ist und zur Führung der Frisierzusätze (14,16) über die Vorsprünge hinweg mit einer Winkelzunge (37a) versehen ist, so daß die Frisierzusätze (14,16) in der Taste (13) zwischen der Feder (37) und Teilen der Taste (13) angeordnet sind.
  30. 30. Frisierstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (36,37,37a,39,40,41,42) an der Bewegungseinrichtung (13) befestigt ist und die folgenden Bauteile umfaßt:
    mindestens einen aus der Bewegungseinrichtung (13) hervorragenden mit Kopf versehenen Vorsprung (36,38) zur Montage der Frisierzusätze (14,16),
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    einen in jedem Frxsierzusatz (14,16) ausgeformten Schlitz (32), der mit den mit Kopf versehenen Vorsprüngen (36,38) in Eingriff steht und
    eine in der Kupplung (36,37,37a,39,40,41 ,42) angeordnete Feder (37) zur Befestigung der Frisierzusätze (14,16) an der Bewegungsvorrichtung (13), indem sie (37) den Schlitz (32) mit dem mit Kopf versehenen Vorsprung (36,38) im Eingriff hält.
  31. 31. Frisierstab nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit Kopf versehene Vorsprünge (36,38) gegeüber dem Frisierstab (10) hintereinander angeordnet sind sowie dadurch, daß die mit Kopf versehenen Vorsprünge (3 6,38) Schrauben mit Schäften (35) sind, um die Frisierzusätze (14,16) an den Schlitzen (32) in Eingriff zu bringen.
  32. 32. Frisierstab nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (37) eine am mit Kopf versehenen Vorsprung (3 6, 38) befestigte Blattfeder ist und zur Führung der Frisierzusätze (14,16) über den Vorsprung (36,38) eine Winkelzunge (37a) besitzt, so daß die Frisierzusätze (14,16) in der Taste (13) zwischen der Feder (37) und Teilen der Taste (13) angeordnet sind.
  33. 33. Frisierstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (36,37,37a,39,40,41,42) an der Bewegungsvorrichtung (13) angeordnet ist und folgende Bauteile umfaßt:
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    eine aus der Bewegungsvorrichtung (13) herausragende Raste (40), welche elastisch mit den in den Frisierzusätzen (14,16) ausgeformten Schlitzen (32) in Eingriff kommt.
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