DE1780451B2 - - Google Patents

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DE1780451B2
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brake
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DE1780451A
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John Barrymore Tyseley Birmingham Tompkin (Grossbritannien)
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Girling Ltd
Original Assignee
Girling Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
    • F16D55/224Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
    • F16D55/2245Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members in which the common actuating member acts on two levers carrying the braking members, e.g. tong-type brakes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H5/00Applications or arrangements of brakes with substantially radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenbremse für Schienenfahrzeuge mit einem an einem Rad des Fahrzeugs angeordneten Bremsdrehkörper, insbesondere einer oder mehrerer Bremsscheiben, einem den Bremsdrehkörper umgreifenden Bügel, welcher an einem Rahmen oder Drehgestellrahmen des Schienenfahrzeugs um eine in der Mittelebene des Bremsdrehkörpers und in oder parallel zu einer bremsdrehkörperradialen liegenden Bügelachse schwenkbar angeordnet ist, ferner mit gegenüberliegend auf entgegengesetzten Seiten des Bremsdrehkörpers am Bügel angelenkten Zangenhebeln, an deren einen Enden Bremsklötze schwenkbar gelagert und an deren anderen Enden eine Betätigungsvorrichtung angeordnet ist
Eine derartige Scheibenbremse ist bereits bekannt (GB-PS 786 090). Der Bügel kann sich infolge seiner Lagerung im Rahmen Verlagerungen der Bremsscheibe oder -scheiben relativ zum Rahmen oder Drehgestellrahmen anpassen.
Bei der bekannten Scheibenbremse tritt eine in radialer Richtung keilförmige Abnutzung des Bremsbelager auf. Hierdurch wird die Lebensdauer des Bremsbelages in unerwünschter Weise verkürzt.
Um bei einer Scheibenbremse für Schienenfahrzeuge das Bremsnioment unmittelbar am Fahrzeugrahmen abzustützen, ist bei einer anderen bekannten Scheibenbremse (FR-PS 1 351 714) bereits vorgesehen, daß jeder Bremsklotz am Rahmen mittels eines Gestänges aufgehängt ist, das aus zwei im Abstand angeordneten Stangen besteht, welche durch je einen gemeinsamen Drehzapfen am Rahmen und am Bremsklotz angelenkt sind. Mit Hilfe einer derartigen Aufhängung ist jedoch die erwähnte Abnutzung nicht zu verhindern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Scheibtnbremse der eingangs beschriebenen Art
S so auszubilden, daß eine ungleichmäßige Bremsbelagabnutzung in radialer Richtung des Bremsdrehkörpers vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vot gesehen, daß jeder Bremsklotz in an sich bekannter
ίο Weise am Rahmen mittels eines Gestänges aufgehängt ist, dessen Lagerzapfen sich parallel zu der Bügelachse erstreckt, und daß jedes Gestänge um eine zur Bügelachse normale Achse torsionssteif gestaltet ist
- Mit einer so gestalteten Scheibenbremse kann die im Betrieb auftretende schlechte Ausrichtung auf Grund von Schlingerbewegungen des Rahmens oder Drehgestellrahmens gegenüber dem Bremsdrehkörper sowie eine seitliche relative Verschiebung verhindert werden, ohne daß Herstellung oder Montage der Bremse unnötig erschwert würde. Bei dieser Ausführung hat die gesamte Bremsbetätigungsvorrichtung nur drei Verbindungspunktc mit dem Rahmen, an dem sie aufgehängt ist
Die Gestänge dienen nicht nur dazu, eine Schwcnk-
*S bewegung der Bremsklötze zu verhindern, sondern auch zum Übertragen des Bremsmomentes von den Bremsklötzen unmittelbar auf den Rahmen, und zwar im wesentlichen ohne Belastung des Bügels. Herkömmliche Verbindungselemente zum Übertragen der Reibungskraft sind bereits für diesen Zweck verwendet worden (FR-PS 1 351 714), waren jedoch bisher nicht so konstruiert und angeordnet daß sie eine Schwenkbewegung der Bremsklötze hätten verhindern können, denn eine Torsionsbewegung war unter den starken Belastungen durchaus gegeben.
Die Erfindung ist an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsieht auf ein Laufrad und eine Bremse,
F i g. 2 eine Seitenansicht der in F i g. 1 dargestellten Anordnung und
F i g. 3 eine abgewandelte Ausführungsform der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Scheibenbremse.
Ein Rad für ein Schienenfahrzeug mit einer nicht dargestellten Fahrzeugachse weist eine Nabe 10 und einen Radkranz 12 auf, die durch einen in der Mittelebene des Rades liegenden Steg 14 miteinander verbunden sind. Zwei ringförmige Bremsscheiben 16 und 18 sind je an einer Seite des Steges 14 befestigt.
An die frei liegenden radialen Oberflächen der Scheiben 16 und 18 können zwei Bremsklötze 20 und 22 angelegt werden, die auf Zapfen 24 drehbar sind, welche an den Enden von zwei radialen, in einer Ebene angeordneten Zangenhebeln 26 und 28 angeordnet sind. Der Zangenhebel 26 ist um einen Bolzen 30 drehbar, welcher bezüglich der Hebellänge näher zum Bremsklotzende hin angeordnet ist und dessen Achse normalerweise parallel zur Ebene der Scheibe 16 verläuft In der gleichen Weise ist der Zangenhebel 28 auf einem Bolzen 32 gelagert.
Ein Bügel umfaßt zwei parallele, plattenförmige Teile 36 und 38 mit Ansätzen 40 bzw. 42, die einen dritten Bolzen 33 aufnehmen. Jeder der Bolzen 30, 32 bzw. 33 hat ein mit Gewinde versehenes Ende, das einen verringerten Durchmesser hat und sich bis über die Bügelteile hinaus erstreckt; die Bolzen sind mittels Muttern 44 in Anlage an Schultern an den Bolzen befestigt Splinte 46
in Aussparungen 48 der Kronenmuttern dienen der Sicherung.
Der Bügel ist am Fahrzeugrahmen mit Hilfe eines erhöhten Vwsprungs 50 am Bügelteil 36 angelenkt Der Vorsprung ist zwischen zwei loschen 52 und 54 verschraubt, die sich von einer vom Fahrzeugrahmen getragenen Konsole herab erstrecken und· zwei Buchsen tragen, in denen ein Drehzapfen 56 drehbar gelagert ist Die in Achsrichtung des Drehzapfen"; liegende Bügelachse 56Λ des Bügels, die sich etwa radial zu den Scheiben erstreckt ist unter einem kleinen Winkel zur waagerechten Achse des Fahrzeugs geneigt und liegt in der Mittelebene des von den Scheiben 16 und 18 gebildeten Bremsdrehkörpers. Der Vorsprung 50 bildet den ersten Punkt einer Drei-Punkt-Anlenkung für die Bügel- und Bremshebelanordnung.
Der zwe?'~ und dritte Befestigungspunkt der Anordnung liegen je an einem Bremsklotz und umfassen jeweils ein Gestänge 58 mit gegabelten Enden (F i g. 2). Die oberen Enden nehmen mit Spiel einen sich vom Fahrzeugrahmen erstreckenden Vorsprung 60 auf. Ein Lagerzapfen 62 verbindet die oberen Enden des Gestänges 58 und erstreckt sich durch eine Bohrung im Vorsprung 60, um eine Schwenkverbindung parallel zur Bügelachse 56Λ zu bilden. In ähnlicher Weise verbindet ein Lagerzapfen 64 die unteren Enden des Gestänges 58 und erstreckt sich durch eine Bohrung in einem Vorsprung 66 am Bremsklotz. Die gegabelten Enden dos Gestänges 58 bilden jeweils zwei im Abstand voneinander liegende Lagerbereiche, deren gesamte Länge ein Mehrfaches des Durchmessers der Lagerzapfen 62 bzw. 64 beträgt. Die Gestänge 58 setzten daher einem Verdrehen beträchtlichen Widerstand entgegen. Durch diese Anordnung werden die Bremsklötze parallel zu den ihnen benachbarten Scheiben gehalten, d. h, sie werden an einer Schwenkbewegung gegenüber den Scheiben um die Zapfen 24 gehindert.
Die Bremsklötze weisen je einen Bremsbelag auf, welcher aus einem Block 70 aus Reibwerkstoff besteht, der mit einer Metallstützplatte 72 verklebt oder auf andere Weise verbunden ist, wobei die Stützplatte vorzugsweise abnehmbar am Bremsklotz befestigt ist.
Die Zangenhebel 26 und 28 sind von ihren Anlenkungen aus nach beiden Seiten hin gegabelt und umgreifen jeweils an den Enden in der Nähe der ihnen zugeordneten Bremsklotzanordnungen einen Vorsprung 74 am .Bremsklotz, in dem der Zapfen 24 aufgenommen ist. Zwei Zugfedern 76 und 78 sind parallel zueinander an den zwischen den anderen Enden 94 und 96 der Hebel 26 bzw. 28 angeordnet, um die Bremsklötze gelöst zu halten.
Zwischen den Federn 76 und 78 und den Bolzen 30 der Zangenhebel ist am Zangenhebel 26 ein Rohr 80 von etwa rechteckigem Querschnitt angelenkt das sich in Richtung zum Zangenhebel 28 erstreckt, jedoch kurz vor diesem endet Ein Bremszylinder 86 ist über zwei Ansätze 82 und 84 mit dem Rohr verschraubt und lie^t gemäß F i g. 1 oberhalb des Hebels 26. Die Masse des Rohres dient als Gegengewicht zum Gewicht des Bremszylinders.
Der Bremszylinder ist von bekannter Bauart mit einer druckempfindlichen Membran, die mit einer koaxialen Stange 88 verbunden ist, welche aus dem Gehäuse durch eine Führungsbohrung im Rohr 80 herausragt und an deren äußerem Ende ein Hohlzapfen 90 vorgesehen ist; dieser Zapfen 90 ist zwischen den gegabelten Enden des Hebels 28 befestigt Eine zwischen dem Rohr 80 und dem Hohlzapfen 90 angeordnete Gummihülle.92 schützt diese beiden Teile vor Korrosion.
Zum Betätigen der Bremse wird in bekannter Weise Druckluft in den Bremszylinder eingespeist, um durch Bewegen der Stange 88 den Zangenhebel 28 entgegen dem Uhrzeigersinn um seinen Bolzen 32 zu drehen, damit der Bremsklotz 22 an die Bremsscheibe 18 angelegt wird; durch Reaktion wird der Zangenhebel 26 im Uhrzeigersinn um den Bolzen 30 gedreht, damit der Bremsklotz 20 an die Scheibe 16 angelegt wird. Beim freigeben der Bremse werden die Hebel durch die Zugfedern 76 und 78 in ihre ?.jh"«te!i'mg zurückbewegt.
Zwischen die freien Enden 94 und 96 der Zangenhebel 26 bzw. 28 kann eine zweite Betätigungseinrichtung zum Betätigen der Bremse als Feststellbremse eingebaut werden, wobei die Betätigungseinrichtung entweder durch Fluddruck oder rein mechanisch beaufschlagt werden kann.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten abgewandelten Ausführungsbeispielen erstreckt sich der Zangendrehzapfen 56' parallel zur Achse des Rades und der Bremsscheiben, d. h, quer zu der Bügelachse 56>4 und ist im Vorsprung 50' des Bügels mit Hilfe einer oder mehrerer Gummibuchsen 50Λ angeordnet, die nachgiebige Vorspannmittel bilden, welche eine Winkelbewegung des Bügels um die Bügelachse 56Λ ermöglichen und bestrebt sind, den Bügel in eine mittlere Stellung im Verhältnis zum Bremsdrehkörper vorzuspannen. Die Buchse 50Λ dient auch als nachgiebige Aufhängung für • den Bremszylinder 86, um Trägheitskräfte des Zylinders zu dämpfen und ebenfalls die Ausrichtung der Bohrung im Vorsprung 50' mit dem Zapfen 56' beim Neueinbau der Bremse in ein Schienenfahrzeug zu erleichtern.
Eine andere Abwandlung liegt darin, daß der Bolzen 33 zwischen dem Rad und dem Drehzapfen 56' angeordnet wird, wodurch der Bügel weiter vereinfacht und verstärkt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Scheibenbremse für Schienenfahrzeuge mit einem an einem Rad des Fahrzeugs angeordneten Bremsdrehkörper, insbesondere einer oder mehrerer Bremsscheiben, einem den Bremsdrehkörper umgreifenden Bügel welcher an einem Rahmen oder Drehgestellrahmen des Schienenfahrzeugs um eine in der Mittelebene des Bremsdrehkörpers und in oder parallel zu einer bremsdrehkorperradialen liegenden Bügelachse schwenkbar angeordnet ist ferner mit gegenüberliegend auf entgegengesetzten Seiten des Bremsdrehkörpers am Bügel angelenkten Zangenhebeln, an deren einen Enden Bremsklötze schwenkbar gelagert jnd an deren anderen Enden eine Betätigungsvorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bremsklotz (20 bzw. 22) in an sich bekannter Weise am Rahmen mittels eines Gestänges (58) aufgehängt ist, dessen Lagerzapfen (62 und 64) sich parallel zu der Bügelachse (56Λ) erstreckt, und daß jedes Gestänge um eine zur Bügelachse normale Achse torsionssteif gestaltet ist.
2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Gestänge (58) aus einem Teil besteht, dessen Abmessung in Richtung der Achse des Lagerzapfens (62 und 64) ein Mehrfaches des Durchmessers des Lagerzapfens beträgt
3. Scheibenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestängeteil (58) gegabelte Enden zur Aufnahme der Lagerzapfen (62 und 64) aufweist
DE19681780451 1967-09-18 1968-09-17 Scheibenbremse fuer Schienenfahrzeuge Pending DE1780451A1 (de)

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GB4238567 1967-09-18
GB804768 1968-02-19

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DE1780451A1 DE1780451A1 (de) 1970-09-10
DE1780451B2 true DE1780451B2 (de) 1974-10-31

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ID=26241864

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DE19681780451 Pending DE1780451A1 (de) 1967-09-18 1968-09-17 Scheibenbremse fuer Schienenfahrzeuge

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US (1) US3507364A (de)
BE (1) BE720680A (de)
DE (1) DE1780451A1 (de)
FI (1) FI52688C (de)
FR (1) FR1579421A (de)
NL (1) NL6812852A (de)

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BE720680A (de) 1969-02-17
NL6812852A (de) 1969-03-20
DE1780451A1 (de) 1970-09-10
FI52688B (de) 1977-08-01
FI52688C (fi) 1977-11-10
US3507364A (en) 1970-04-21
FR1579421A (de) 1969-08-22

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