DE2107482A1 - Vorrichtung zur Aufnahme von blattförmigennachgiebigem Gut - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme von blattförmigennachgiebigem Gut

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DE2107482A1 DE19712107482 DE2107482A DE2107482A1 DE 2107482 A1 DE2107482 A1 DE 2107482A1 DE 19712107482 DE19712107482 DE 19712107482 DE 2107482 A DE2107482 A DE 2107482A DE 2107482 A1 DE2107482 A1 DE 2107482A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/62Winding or stacking hides or leather
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

  • "Vorrichtung zur Aufnahme von blattförmigem, nachgiebigem Gut Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme von blattförmigem, nachgiebigem Gut, insbesondere von Leder, Kunststoffolien, Pappe, Pelzen, Textilien und dgl.. Der Vorrichtung liegt die Aufgabe zugrunde, das Abnehmen von blattförmigem, nachgiebigem Gut von einer Maschine und das' Beschicken einer Maschine mit diesem Gut selbsttätig durchzuführen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Bandförderer von einer Vorratsrolle zur Aufnahme seines Förderbandes über einen Ausleger zu einer Aufnahmerolle für das Gut geführt und in zwei Förderrichtungen antreibbar ist.
  • Der Ausleger dient als Verbindungsorgan zu der mit Gut zu beschickenden Maschine oder zu der Maschine, von der das Gut abgenommen werden soll. Der Bandförderer fördert das Gut zur Aufnahmerolle, wo das Förderband zusammen mit dem dazwischen liegenden Gut aufgerollt wird. Die Vorratsrolle ist zum Auf- oder Abwickeln des Förderbandes vorgesehen. Die Vorrichtung gestattet ein selbsttätiges Abnehmen von Gut von einer Maschine und das selbsttätige Beschicken der gleichen oder einer anderen Maschine. Hierdurch werden Arbeitskräfte eingespart und die Fertigung automatisiert.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Ausleger an einem Schwenkhebel angebracht, der in mindestens zwei unterschiedlichen Höhenlagen einstellbar und feststellbar ist. Der Ausleger wird bei der Aufnahme von Gut durch die Vorrichtung unterhalb der Abgabeseite der Maschine angeordnet und beim Beschicken der Maschine oberhalb von deren Aufnahmeseite, so daß ein guter Ubergang des Gutes von der Maschine zur Vorrichtung und umgekehrt möglich ist.
  • Zur Einhaltung einer einheitlichen Fördergeschwindigkeit ist vorgesehen, zwischen der Vorratsrolle und dem Ausleger ein die Fördergeschwindigkeit des Förderbandes bestimmendes Treibwalzenpaar anzuordnen, wobei die Vorratsrolle und die Aufnahmerolle über je eine Rutschkupplung antreibbar sind. Der Antrieb der Rollen dient zum Spannen des Förderbandes. Die Rutschkupplungen sind wegen der unterschiedlichen Drehzahlen der Rollen bei gleicher Umfangsgeschwindigkeit unter unterschiedlichen Rollendurchmessern vorgesehen.
  • Es ist ferner vorgesehen, daß mindestens eine der mit Vorrat so rolle und Aufnahmerolle bezeichneten Rollen von ihrem Lager abnehmbar und von der Vorrichtung entfernbar sind. Bei entsprechender Ausbildung der Vorratsrolle kann das Förderband in einfacher Weise ausgewechselt werden und bei entsprechender Ausbildung der Aufnahmerolle kann die Rolle zusammen mit dem darauf aufgewickelten Förderband und dem dazwischen befindlichen Gut von der Vorrichtung entfernt und gegebenenfalls auf eine andere Vorrichtung zur Beschickung einer andern Maschine aufgesetzt werden.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieserist eine Vorrichtung zur Aufnahme von halben Häuten als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt nach Linie I-I in Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht.
  • Ein im Querschnitt U-förmiger Ständer 1 trägt an seinen Seitenwänden paarweise angeordnete Lagerrollen 2, 3; 4, 5; 6, 7 und 8, 9. Die Rollen 2, 4; 3, 5; 6, 8 und 7, 9 sind jeweils koaxial angeordnet. Die Lagerrollen 2, 3 einerseits und 4, 5 andererseits dienen zum Lagern einer Vorratsrolle 10 und die Rollen 6, 7 sowie 8, 9 zum Lagern einer Aufnahmerolle 11. Die Rollen 10, 11 sind zur Einsparung von Gewicht hohl ausgebildet und können mit Seitenborden versehen sein. Zur Lagesicherung der Rollen 10, 11 auf den Lagerrollen 2 bis 9 dienen entweder an den Rollen 2 bis 9 oder 10 und 11 angeordnete Bunde. Diese Rollen liegen mit beidseitig angeordneten Achsstümpfen 12 bis 15 auf den jeweils zugeordneten Lagerrollen 2 bis 9 auf.
  • Zum Antrieb der Rollen 10 und 11 dient ein Antriebsmotor 16, der über je einen Antriebsriemen, Antriebskette 17 bzw. 18 und dgl. mit der Lagerrolle 5 bzw. 8 unter Zwischenschalten einer Rutschkupplung 19 bzw. 20 verbunden ist. Jede der kupplungen kann nach Bedarf gelöst werden.
  • Ein Förderband 21 ist von der Vorratsrolle 10 zur Aufnahme dieses Förderbandes über ein Treibwalzenpaar 22, 23, eine Umlenkwalze 24 und zwei im Abstand voneinander angeordnete Stützwalzen 25 und 26 zu der Aufnahmerolle 11 geführt. Das Förderband kann aus einen. geeigneten Werkstoff bestehen, Löcher aufweisen und/oder glatt ausgebildet sein. Das Treibwalzenpaar 22, 23 ist mittels eines Antriebsmotors 27 anzutreiben, der auch für den schrittweisen Antrieb des Förderbandes 21 ausgebildet sein kann, wodurch die Vorrichtung von Hand beschickt oder das darauf befindliche-Gut bei der Abnahme sortiert werden kanne Die Umlenkwalze 24 ist an zwei Schwenkhebeln 28 und 29 angebracht, welche an den Seitenwänden des Ständers 1. schwenkbar gelagert und mittels Steckbolzen 30 und entsprechender Stecklöcher entsprechend Fig. 1 in mindestens zwei unterschiedliche Höhenlagen einstellbar ist.
  • Innerhalb der Vorrichtung kann noch eine Einrichtung zum Behandeln des Gutes, z.B. eine Befeuchtungseinrichtung 31, vorgesehen sein.
  • Die Vorrichtung ist so ausgebildet, daß ein Hubstapler auf seiten der Aufnahmerolle 11 an die Vorrichtung heranfahren und die Aufnahmerolle 11 aufnehmen oder auf ihre Lagerwalzen 6, 7 bzw. 8,9 absetzen kann. Das gleiche gilt für die Vorratsrolle 10, wozu gegebenenfalls die Stützwalze 26 und die Befeuchtungseinrichtung 31 leicht ausbaubar sind. Die Vorrichtung ist als kompakte Baueinheit ausgebildet, welche als Ganzes befördert werden kann. Die Umlenkwalze 24 ist in Fig. 1 unterhalb eines Bandförderers 32 einer nicht dargestellten Spritzmaschine zum Färben von Leder angeordnet und die Umlenkwalze 24 bzw.
  • das Förderband 21 befindet sich in seiner Aufnahmelage.
  • Zu Beginn der Aufnahme von Häuten von dem Bandförderer 32 ist die Vorratsrolle 10 mit dem Förderband 21 ganz beschickt und dieses ist, wie in Fig. 1 dargestellt, an seinem vorderen Ende bis zur Aufnahmerolle 11 geführt. Während des Betriebes der Vorrichtung werden von dem Bandförderer 32 auf das Förderband 21 abgeworfene Häute über die Stützwalzen" 25 und 26 zur Aufnahmerolle 11 gefördert und auf dieser zusammen mit dem Förderband 21 aufgerollt. Der Vorgang geht so lange vor sicht'bis die Aufnahmerolle 11 ihre Kapazität erreicht hat, was bei der Aufnahme von 150 bis 300 halben Häuten in einer bis zwei Stunden der Fall sein kann. Hierbei wird durch das Treibwalzenpaar 23 das Förderband 21 stets mit gleich bleibender Geschwindigkeit angetrieben, während die über die Rutschkupplungen 19 oder 20 von dem Antriebsmotor 16 angetriebene Lagerrolle 5 bzw. 8 die Rolle 10 bzw. 11 entsprechend deren jeweiligen Durchmessern antreibt.
  • Es können beide oder es kann jeweils nur eine der Rollen mit einstellbarer Kraft angetrieben werden. Anstelle der Rutschkupplungen ist auch eine elektronische Drehzahlsteuerung entsprechend dem jeweiligen Rollendurchmesser möglich. Während der Förderung der Häute über die Befeuchtungseinrichtung 31 können diese und/oder das Förderband mit Flüssigkeit besprüht werden.
  • Bei einem mit Chemikalien getränkten saugfähigen Förderband können diese auf das in der Aufnahmerolle enthaltene Gut einwirken. Auf diese Weise kann ohne Verwendung besonderer Behälter gefärbt, gegerbt oder dgl. werden.
  • Wenn das Förderband 21 von der Vorratsrolle 10 abgewickelt ist, kann die Aurnahmerolle 11 mittels eines Hubstaplers abgenommen, und es können ebenfalls mit Hilfe eines Staplers eine mit einem andern Förderband 21 bewickelte andere Vorratsrolle 10 sowie eine leere Aufnahmerolle 11 eingesetzt werden. Das Förderband 21 wird, wie in Fig. 1 dargestellt, eingelegt, zur Aufnahmerolle 11 geführt und gegebenenfalls mit dieser verbunden. Die Vorrichtung ist dann wieder zur Aufnahme von von dem Bandförderer 32 stammenzudem Gut eingerichtet.
  • Wenn die Vorrichtung als Beschickungs- oder Speisevorrichtung dienen soll, dann wird die Umlenkwalze 24 in die in Fig. 1 32 strichpunktiert dargestellte Lage oberh'alb des Bandförderers/angehoben und dessen Förderrichtung ist anders als vorher. Es wird dann eine gefüllte Aufnahmerolle 11 auf die Walzenpaare 6, 7 und 8,9 aufgesetzt und das Förderband, wie in Fig. 1 im wesentlichen strichpunktiert dargestellt, eingelegt und bis zu der Vorratsrolle 10 geführt sowie mit dieser gegebenenfalls verbunden. Bei der Förderung des Förderbandes 21 in Richtung zum Bandförderer 32 wird das von der Aufnahmerolle aufgenommene Gut auf den Bandförderer 32 gefördert und von hier in eine nicht dargestellte Bearbeitungsmaschine eingespeist.
  • Es ist möglich, die mit Gut beschickte Aufnahmerolle zum Versenden des Gutes zu verwenden, ohne daß ein großer Verpackungsaufwand erforderlich wäre.
  • Eine Vorrichtung zur Abgabe von Gut und mindestens zwei über eine schwenkbare Förderbrücke damit nach Belieben verbindbare und der ersten Vorrichtung zugewandte Vorrichtungen zur Aufnahme von Gut können zum Sortieren des Gutes verwendet werden, wobei die Förderbrücke von einem Bedienungsmann oder auch von einem Steuergerät zu schwenken ist.

Claims (8)

  1. A n s p r u c h e
    /r7 (1. vorrichtung zur Aufnahme von blattförmigem,nachgiebigem Gut, insbesondere von Leder, Kunststoffolien, Pappe, Pelzen, Textilien und dgl., dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß ein Bandförderer von einer Vorratsrolle (10) zur Aufnahme seines Förderbandes (21) über einen Ausleger (24) zu einer Aufnahmerolle (11) für das Gut geführt und in zwei Förderrichtungen antreibbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Ausleger (24) an einem Schwenkhebel (28, 29) angebracht ist, der in mindestens zwei unterschiedliche Höhenlagen einstellbar und feststellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen der Vorratsrolle (10) und dem Ausleger (28) ein die Fördergeschwindigkeit des Förderbandes (21) testimmendes Treibwalzenpaar (22, 23) angeordnet ist und daß die Vorratsrolle (10) und/oder die Aufnahmerolle (11) über je ein Steuerorgan, insbesondere eine Rutschkupplung (19, 20) antreibbar sind.
  4. Ii. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens eine der mit Vorratsrolle (10) und Aufnahmerolle (11) bezeichneten Rollen von ihrem Lager (2 bis 5; 6 bis 9) abnehmbar und von der Vorrichtung entfernbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Rolle (10,11) mit beidseitig angeordneten Achsstümpfen (12 bis 15) auf je einem Tragrollenpaar (2, 3; 4,5; 6,7; 8,9) gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorrichtung als für sich handhabbare Baueinheit ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Einrichtung (31) zum Behandeln von auf dem Förderband (21) befindlichem Gut vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Förderband (21) saugfähig und mit Chemikalien tränkbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3123888A1 (de) * 1980-07-15 1982-05-13 Ferag AG, 8340 Hinwil, Zürich Einrichtung zum stapeln von im schuppenstrom anfallenden druckprodukten wie zeitungen, zeitschriften und dergleichen
DE3221153A1 (de) * 1981-07-15 1983-02-03 Grapha-Holding AG, 6052 Hergiswil Verfahren zum speichern von druckbogen
DE3236866A1 (de) * 1981-10-12 1983-05-05 Ferag AG, 8340 Hinwil, Zürich Einrichtung zum speichern von in einer schuppenformation anfallenden flaechigen erzeugnissen, insbesondere druckprodukten
AT386587B (de) * 1981-02-03 1988-09-12 Ferag Ag Verfahren und vorrichtung zur pressung von anfallenden druckprodukten

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