DE2107159C3 - Antriebseinrichtung für Spannwagen von Schälmaschinen - Google Patents

Antriebseinrichtung für Spannwagen von Schälmaschinen

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DE2107159C3
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Karl Gustav Weck
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    • B23B5/08Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning axles, bars, rods, tubes, rolls, i.e. shaft-turning lathes, roll lathes; Centreless turning
    • B23B5/12Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning axles, bars, rods, tubes, rolls, i.e. shaft-turning lathes, roll lathes; Centreless turning for peeling bars or tubes by making use of cutting bits arranged around the workpiece
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Description

ist. Spannwagen sind diese Antriebsarten unbefriedi-
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, da- gend.
durch gekennzeichnet, daß die Rolle (17) mit 20 Um die genannten Nachteile des Zahnstangen-Rit-
ihrem Halter (18) durch einen druckmittelbeauf- zel-Antriebes zu vermeiden, hat man vorgeschlagen,
schlagten Kolben (20) an die mit dem Spann- an der Einlaufseite des umlaufenden Messerkopfes
wagen verbundene Zug- bzw. Druckstange (24) durch einen Ölmotor angetriebene Rollenpaare vor-
anpreßbar ist. zust-hen und den hinter dem Messerkopf angeordnc-
3. Antriebseinrichtung für Spannwagen von 25 ten Spannwagen durch einen doppeltwirkenden Zy-Schälmaschinen für die Bearbeitung von Strang- linder-Kolbentrieb hin und her zu bewegen. Der gut wie Stangen oder Rohre, bei denen die Wa- Gleichliuf zwischen den Einzugsrollen und dem gen mittels Rollen in Führungsbahnen geführt Spannwagen kann in einfacher Weise beispielsweise und durch am Wagen angreifende Antriebsmittel dadurch erreicht werden, daß das von dem Ölmotor hin und her bewegbar sind, dadurch gekennzeich- 30 abgegebene Öl dem Zylinder für den Spannwagen net, daß als Antriebsmittel für den Spannwagen über einen elektromagnetisch betätigbaren Umsteuer-(5) eine der Laufrollen (29) antreibbar ist, der schieber zugeleitet wird (deutsche Patentschrift eine Gegenrolle (17 a) gegenüberliegend angeord- 1 258136). Dieser Vorschubantrieb hat sich gut benet ist, die zur Übertragung der für die Bewegung währt, ist aber bei großen Verfahrwegen des Spanndes Spannwagens erforderlichen Vorschubkräfte 35 wagens ebenfalls unvorteilhaft, weil dann der Zylingegen die Führungsbahn (30) des Spannwagens der-Kolbentrieb zu lang wird.
anpreßbar ist. Um die eingangs beschriebenen Vorteile zu errei-
4. Antriebseinrichtung nach Anspruch 3, da- chen, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, als durch gekennzeichnet, daß die Gegenrolle (17 a) Antriebsmittel für den Spannwagen eine antreibbare mit ihrem Halter (18 a) durch einen druckmittel- 40 Rolle zu verwenden, der eine Gegenrolle gegenüberbeaufschlagten Kolben (20 α) an die Führungs- liegenJ angeordnet ist, wobei sich zwischen den RoI-bahn (30) des Spannwagens anpreßbar ist. len eine mit dem Spannwagen verbundene Zug- bzw.
Druckstange befindet, gegen welche die antreibbare
Rolle zur Übertragung der für die Bewegung des
45 Spannwagens erforderlichen Vorschubkräfte anpreßbar ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsein- Nach einem Ausführungsbeispiel wird vorgeschla-
richtung für Spannwagen von Schälmaschinen für die gen, die antreibbare Rolle mit ihrem Halter durch
Bearbeitung von Stranggut wie Stangen oder Rohre, einen druckmittelbeaufschlagten Kolben an die Zug-
bei denen die Wagen mittels Rollen in Führungsbah- 50 bzw. Druckstange anzupressen,
nen geführt und durch am Wagen angreifende An- Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung
triebsmittel hin und her bewegbar sind. Sie betrifft kann als Antriebsmittel für den Spannwagen eine der
die besondere Ausbildung der für die Hin- und Her- Laufrollen antreibbar sein, wobei der Laufrolle eine
bewegung eines Spannwagens erforderlichen An- Gegenrolle gegenüberliegend angeordnet wird, die
triebsmittel mit dem Ziel, die Kosten für diese An- 55 zur Übertragung der erforderlichen Vorschubkräfte
triebsmittel und somit die Anlagekosten von Schäl- gegen die Führungsbahn des Spannwagens anpreßbar
maschinen zu senken und außerdem zu erreichen, ist.
daß hohe Vorschub- und Reversiergeschwindigkeiten Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel wird
der Spannwagen möglich sind. vorgeschlagen, die Gegenrolle mit ihrem Halter
Antriebseinrichtungen für Spannwagen von Schäl- 60 durch einen druckmittelbeaufschlagten Kolben an die
maschinen sind bereits in den verschiedensten Aus- Führungsbahn des Spannwagens anzupressen,
führungen bekannt. Für die Übertragung der für die ] η der Zeichnung sind in den F i g. 1 bis 5 zwei
Bewegung der Spannwagen erforderlichen Vorschub- Ausführungsbeispiele einer Antriebseinrichtung nach
kriifte finden sowohl Zahnstangen und Ritzel als der Erfindung dargestellt und nachstehend näher er-
auch doppeltwirkende Kolben Verwendung. Bei an 65 läutert Die
dein Spannwagen befestigten Zahnstangen können die F i g. 1 zeigt eine Schälmaschine in Seitenansicht,
mit den Zahnstangen im Eingriff stehenden Antriebs- die in
ritzel beispielsweise über ein Zwischengetriebe von F i g. 2 in Draufsicht wiedergegeben ist; in
fr
3 4
F i g. 3, die in vergrößertem Maßstab einen Schnitt erforderlich, um zu vermeiden, daß die; nach.an
nach der linie A-B von Fig.2 wiedergibt, ist zu er- Drehkopf befindliche Stange den Auaugwgen
kennen, durch welche Mittel die Treibrollen gegen schiebt, wobei eine Stange mit kleinem.D^^esser
die Zug- bzw. Druckstangen gepreßt werden; die ausknicken würde. Beim Auszug des letzten ^JJgJn-
Fig4 stellt in vergrößerten; Maßstab einen 5 eades und während der Rücklaufbewegung wird de
Schnitt nach der Linie C-D von Fig.2 dar und zeigt Kolben 20 mit dem vollenι Druck: des J"™^
den Aufbau und die Führung des Spannwagens im beaufschlagt. Die Vorschubkraft wird also leoigucn
Maschinenbett; die durch Reibung übertragen. . .
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit am Zieh- Bei Schälmaschinen fur die Bearbeitung von
wagen angeordnete Treibrollen und Antriebsmotor. io Werkstücken mit großem Du;chmesser (r ig. ->j, oei
Mit I ist die Schälmaschine bezeichne!, deren denen die Vorschubgeschvindigkeit de' JP*"1**;
nicht dargestellter umlaufender Messerkopf in dem gens relativ gering ist Vinn eine 1Γ»™°ΐιβ ^·, -
Gehäuse 2 gelagert ist. Das Werkstück 3 wird durch eine der Laufrollen des Spannwagens ist,.ma_inrern
Paare von Einzugsrollen 4 dem Messerkopf zugeführt Antriebsmotor 28, der dann em re8«~*« «™I
und nach dem Bearbeiten durch den Spannwagen 5 15 strom-Motor sein muß, im Spannwagen _angeoronet
aus dem Messerkopf herausgezogen, der für diesen sein und mittels der Gegenrolle 17 β ie» gcgcu uic
Zweck mit Spannbacken 6, 6 a zum Erfassen des Führungsbahn 30 des Spannwagens anliegen
Werkstückes versehen ist. Der Antrieb des Messer- Die Funktionsweise der Einrichtung ist wie loigi
kopfs erfolgt durch den Motor 7 über das Zwischen- Sobald das aus dem Messerkopf ^auslaufende fcnöc
getriebe8. Der Antrieb der Einzugsrollen4 erfolgt 20 3 a (Fig.4) des Werkstückes .s'ch..CT
über den Motor 9 über das Zwischengetriebe 10, des- Spannbacken 6, 6 a befindet wird die ^
sen Abtriebswelle über eine Gelenkwelle 11 und eine 6 α durch einen in dem Zylinder 26 gerührten
Schaltkupplung Ua mit der Welle 12 a einer in Spannstellung gebracht und gleichzeitig die Kupp-
Schnecke 12 verbunden ist, die in nicht dargestellter lung 15 eingeschaltet, wodurch die ireiorone 11
Weise in dem Gehäuse 13 angeordnet ist (vgl. 25 über die Zug-und Drucksiange 24 dem Wagen 5 eine
Fig.3). In dem Gehäuse 13 ist außerdem ein Vorschubgeschwindigkeit erteilt, die der vorscnuo-
Schneckenrad 14 gelagert, das mit der Schnecke 12 geschwindigkeit der Einzugsrollen 4 bzw. des werc-
im Eingriff steht. Die Welle 14 α des Schneckenrades Stückes entspricht. ..
14 ist über eine Schaltkupplung 15 mit der Welle 16 Wenn der Spannwagen das Werkstuck ganz aus
der Treibrolle 17 verbunden, deren Halun 18 Be- 30 dem Bereich des Messerkopfes herausgezogn bzw.
standteil eines in dem Zylinder 19 geführten Kolbens wenn der Wagen seine Endstellung am hinteren tnoe
20 ist. Der Kolben 20 hat einen Ansatz 20 a, der eine des Maschinenbettes 1 α erreicht hat, wird die xupp-
Feder 21 umschließt, die sich mit ihrem.einen Ende lung 11 α ausgeschaltet und der Motor 27 eragescnai-
an ein einstellbares Widerlager 22, mit ihrem ande- tet, dessen Welle in nicht dargestellter Weise mit der
ren Ende an einem Bund des Ansatzes 20 ft abstützt. 35 Welle 12 a der Schnecke 12 diehfest verbunden ist.
Solange das in dem Zylinder 19 befindliche Druck- Durch den Motor 27 wird der Spannwagen mit er-
mittel, das durch die Bohrung 23 zu- und abfließen höhter Geschwindigkeit in seme m den Fig. 1 und ζ
kann, drucklos ist, wird die Treibrolle 17 nur durch dargestellte Ausgangsstellung zurückgefahren,
die Kraft der Feder 21 gegen die mit dem Spannwa- Bei auf dem Spannwagen angeordneten 1 reioroi-
gen S verbundene Zug- bzw. Druckstange 24 ge- 40 len muß dann eine ortsfest angeordnete Zugstange
drückt, die ihrerseits an der Gegenrolle 25 anliegt, vorgesehen werden, an der entlang sich die lremroi-
die lose drehbar im Gehäuse 13 gelagert ist. Die len abrollen.
Federkraft ist so eingestellt, daß die Treibrolle 17 Das Schalten der Kupplungen 11 α und 15 dzw.
mit leichtem Schlupf an der Stange 24 abrollt, da die des Motors 28 erfolgt in bekannter Weise über fcnd-
Umfangsgeschwindigkeit der Auszugsrollen 17, 25 45 schalter oder sonstige Hilfsmittel, die Bestandteil
geringfügig größer ist als die Umfangsgeschwindig- einer Folgeschaltung sind, die den automatischen Ar-
keit der Einzugsrollenpaare 4. Diese Maßnahme ist beitsablauf bei der Schälmaschine sicherstellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

einem gemeinsamen Regelmotor angetrieben werden, Patentansprüche: während für den Rücklauf der Wagen besondere
1. Antriebseinrichtung für Spannwagen von Motoren vorgesehen sind. Der erforderliche Gleich-Schälmaschinen für die Bearbeitung von Strang- lauf der Spannwagen beim Vorschub ist dann durch gut wie Stangen oder Rohre, bei denen die Wa- 5 das gemeinsame Zwischengetriebe sichergestellt gen mittels Rollen in Führungsbahnen geführt (deutsche Patentschrift 1 252 036).
und durch am Wagen angreifende Antriebsmittel Bei einem anderen bekannten Vorschlag sind die
hin und her bewegbar sind, dadurch ge- Zahnstangen fest am Maschinenbett angeordnet. Die
kennzeichnet, daß als Antriebsmittel für mit den Zahnstangen im Eingriff stehenden Antriebsden Spannwagen (5) eine antreibbare Rolle (17) io ritzel sind in den Spannwagen gelagert und werden
verwendet wird, der eine Gegenrolle (25) gegen- durch an den Wagen befestigte Empfänger-Motoren
überliegend angeordnet ist, wobei sich zwischen angetrieben, die über sogenannte elektrische Wellen
den Rollen (17, 25) eine mit dem Spannwagen mit ihren Geber-Motoren in Verbindung stehen
verbundene Zug- bzw. Druckstange (24) befin- (deutsche Patentschrift 1 089 615).
det, gegen welche die antreibbare Rolle (17) zur 15 Zahnstangen sind aber bekanntlich in der Herslel-
Übertragung der für die Bewegung des Spannwa- lung kostspielig und bedingen eine exakte Lage zu
gens erforderlichen Vorschubkräfte anpreßbar ihren Antriebsmittel!!. Bei großen Verfahrwegen der
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