CH691952A5 - Zusammenklappbarer Roller. - Google Patents

Zusammenklappbarer Roller. Download PDF

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CH691952A5
CH691952A5 CH01558/97A CH155897A CH691952A5 CH 691952 A5 CH691952 A5 CH 691952A5 CH 01558/97 A CH01558/97 A CH 01558/97A CH 155897 A CH155897 A CH 155897A CH 691952 A5 CH691952 A5 CH 691952A5
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CH
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handlebar
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footboard
axis
scooter
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CH01558/97A
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English (en)
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Wim A Ouboter
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Ouboter Ag Geb
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description


  



  Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammenklappbaren Roller gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1. 



  Solche Roller eignen sich beispielsweise zur Fortbewegung von Personen auf mehr oder weniger ebenen Verkehrsflächen wie etwa Fusswegen. Dabei ist es auch möglich, Gegenstände mitzuführen. Durch die Möglichkeit des Zusammenklappens kann der Roller in seinen Raummassen so reduziert werden, dass es möglich ist, ihn in anderen Verkehrsmitteln wie Auto, Bus oder Strassenbahn mitzuführen. Auf diese Weise ist es möglich, längere Strecken zwischen einem Parkplatz bzw. einer Haltestelle und einem Zielpunkt eines Besuchs oder einer Besorgung mit Benutzung dieses Rollers schnell und bequem zurückzulegen. 



  Ein zusammenklappbarer Roller der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art ist aus DE-U1-9 302 169 bekannt. Bei diesem Roller ist das Trittbrett, das im Gebrauchszustand annähernd senkrecht zur Lenksäule angeordnet ist, so verschwenkbar, dass es annähernd parallel zur Lenkstange zu liegen kommt. In dieser zusammengeklappten Position hat der Roller kleinere Raummasse. Wegen des erheblichen Gewichts des Rollers ist dieser so beschaffen, dass er auch im zusammengeklappten Zustand rollbar ist. Daneben ist der Roller so ausgelegt, dass er auch zum Befördern von Lasten benutzt werden kann. 



  Aus WO 95/34 461 ist ein zusammenklappbarer Roller bekannt, der ein gegenüber DE-U1-9 302 169 erheblich längeres Trittbrett aufweist, der aber trotzdem durch das Zusammenklappen in seinen Raummassen stärker reduziert werden kann. 



  Wenigstens die eine Längenausdehnung des zusammengeklappten Rollers der beiden vorgenannten Ausführungsformen ist aber immerhin so gross, dass der Roller sperrig ist, was bei der Mitführung in anderen Verkehrsmitteln problematisch ist. Bei öffentlichen Verkehrsmitteln wie Bus oder Strassenbahn muss unter Umständen für Gegenstände, die in einer Längenausdehnung ein gewisses Mass überschreiten, ein Fahrschein gelöst werden. Beim Mitführen im Kofferraum eines Personenautos kann die grosse Länge im Hinblick auf andere mitzuführende Gepäckstücke hinderlich sein. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen zusammenklappbaren Roller so weiterzuentwickeln, dass sein Raumbedarf im zusammengeklappten Zustand so deutlich reduziert ist, dass dessen Mitführung in anderen Verkehrsmitteln völlig problemlos ist. 



  Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des Anpruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. 



  Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. 



  Es zeigen: 
 
   Fig. 1 einen Roller im Gebrauchszustand, 
   Fig. 2 den Roller im zusammengeklappten Zustand, 
   Fig. 3a eine schematische Darstellung eines Lenkers im Gebrauchszustand, 
   Fig. 3b diesen Lenker im zusammengeklappten Zustand, 
   Fig. 4 ein Schema der Vorrichtung zum Verschwenken einer Lenkstange gegenüber einem Trittbrett des Rollers, 
   Fig. 5 eine Einzelheit aus Fig. 4, 
   Fig. 6 eine Einzelheit des zusammenklappbaren Trittbretts, 
   Fig. 7 eine weitere Ausführungsform des Trittbretts, 
   Fig. 8 eine Ausführung mit stufenloser Längenverstellbarkeit des Trittbretts, 
   Fig. 9 einen Querschnitt durch eine Lenkerführung, 
   Fig. 10 ein Schema einer Anordnung des Schutzblechs 24 am hinteren Teil des Trittbretts 3 und 
   Fig. 11 einen Querschnitt in der Höhe des hinteren Rades 21 mit Einzelheiten einer Bremseinrichtung. 
 



  In der Fig. 1 bedeutet 1 einen zusammenklappbaren Roller in seiner Gebrauchsstellung, der eine Lenkstange 2 aufweist, die gegen ein Trittbrett 3 um eine Achse 4 drehbar ist. Diese Achse 4 befindet sich innerhalb eines Verbindungsstücks 5, das die mechanische Verbindung zwischen dem Trittbrett 3 und einer Lenkerführung 6 herstellt. Die Lenkstange 2 ist in dieser Lenkerführung 6 drehbar gelagert. Der Roller 1 weist in dieser Gebrauchsstellung eine bestimmte, mit der Länge der Lenkstange 2 korrelierende Höhe H, eine bestimmte, mit der Länge des Trittbretts 3 korrelierende Länge L und eine bestimmte Breite B auf. Diese Breite B ist gegeben durch die Breite eines am oberen Ende der Lenkstange 2 angebrachten Lenkers 7. 



  Das Trittbrett 3 besteht mindestens aus zwei Teilen, nämlich beispielsweise aus einem vorderen Teil 8 und einem hinteren Teil 9. Der hintere Teil 9 des Trittbretts 3 lässt dadurch, dass die beiden Teile 8, 9 des Trittbretts 3 mittels eines Scharniers 10 verbunden sind, um eine in diesem Scharnier 10 enthaltene weitere Achse 11 umklappen, d.h. um etwa 180 Grad drehen. Dadurch verkürzt sich erfindungsgemäss die Länge L des Trittbretts um etwa die Hälfte. In gleicher Weise ist die Lenkstange 2 in ihrer Länge verkürzbar.

   Das wird dadurch erreicht, dass die Lenkstange 2 aus mindestens zwei Teilen, beispielsweise aus einem ersten Teil 12, einem zweiten Teil 13 und einem dritten Teil 14 besteht, wobei die beiden Teile 12 und 13 einerseits und die beiden Teile 13 und 14 andererseits mittels je einer Vorrichtung mit einer Drehachse, beispielsweise je eines weiteren Scharniers 15, 16, miteinander verbunden sind. Auch das Scharnier 15 und das Scharnier 16 enthält eine Drehachse, nämlich die dritte Achse 17. Somit lässt sich die Lenkstange 2 falten, indem der zweite Teil 14 gegenüber dem ersten Teil 13 um die Achse 17 umgeklappt wird, d.h. um etwa 180 Grad gedreht wird. Die Lenkstange 2 ist somit zweifach faltbar.

   Als die das Falten erlaubenden Vorrichtungen mit einer Drehachse kommen alle möglichen bekannten Mittel in Betracht, so etwa die bekannten Gelenke von Sonnenschirm-Stangen oder Wäscheleinen-Tragvorrichtungen. 



  Am unteren Ende ist die Lenkstange 2 als Gabel 18 ausgebildet, die ein erstes Rad 19 aufnimmt. Am der Verbindung mit der Lenkstange 2 gegenüberliegenden Ende des Trittbretts 3 ist eine Radaufnahme 20 angebracht, in der ein zweites Rad 21 angeordnet ist. Als Rad 19 und 21 sind bevorzugt die von Inline-Skates bekannten Räder verwendbar. Diese haben kleine Masse. Ausserdem gibt es Bauarten, bei denen die dem Verschleiss durch den Fahrbahnbelag ausgesetzten Radreifen ausgetauscht werden können. Als Massenprodukte sind solche Räder auch relativ preisgünstig. Zudem sind derartige Räder im Handel, die als Zusatzeinrichtung eine Lichtquelle aufweisen, die bei Drehung des Rades selbsttätig blinkt. 



  Der am oberen Teil der Lenkstange 2 angeordnete Lenker 7 weist an seinen beidseitigen Enden je einen Handgriff 22 auf. Gezeigt ist weiter eine Arretierungshülse 23, deren Wirkungsweise später beschrieben wird. Auf der Oberseite wird das Rad 21 durch ein Schutzblech 24 abgedeckt. 



  In der Fig. 2 ist der Roller 1 in der zusammengeklappten Stellung gezeigt. Gleiche Bezugszahlen bezeichnen dabei die gleichen Teile wie in der Fig. 1. Wie beim vorbekannten Stand der Technik ist die Lenkstange 2 gegen das Trittbrett 3 um die Achse 4 um einen Winkel von etwa 90 Grad gedreht. Erfindungsgemäss ist aber auch der hintere Teil 9 des Trittbretts 3 um die Achse 11 des Scharniers 10 um etwa 180 Grad gedreht und auch die Lenkstange 2 ist in ihrer Längenausdehnung verkleinert. Es ist ersichtlich, dass die Lenkstange 2 zweimal gefaltet ist, nämlich erstens der zweite Teil 13 gegenüber dem ersten Teil 12 um die im Scharnier 15 enthaltene Achse 17, und ausserdem der dritte Teil 14 gegenüber dem zweiten Teil 13 um die im weiteren Scharnier 16 enthaltene Achse 17.

   In dieser Stellung beträgt die grösste Längenausdehnung etwa die Hälfte der grösseren der beiden Dimensionen L und H. Damit ist die grösste Längenausdehnung im zusammengeklappten Zustand etwa nur halb so gross wie bei einem Roller 1 nach dem vorbekannten Stand der Technik. Eine noch stärkere Reduzierung der grössten Längenausdehnung ist möglich, wenn sowohl Lenkstange 2 als auch Trittbrett 3 aus mehreren Teilen bestehen, die sich falten oder teleskopartig ineinander schieben lassen, was noch beschrieben wird. 



  Vorteilhaft lässt sich beim Roller 1 auch der Lenker 7 falten, wie dies aus der Fig. 2 schon erkennbar ist. Details des Lenkers 7 zeigen die Fig. 3a und 3b. Der Lenker 7 besteht aus zwei Lenkerhälften 25 min , 25 min  min , die mittels einer Achse 26, die am oberen Ende der nicht dargestellten Lenkstange 2 befestigt ist, drehbar angeordnet sind. Jede der Lenkerhälften 25 min , 25 min  min  hat L-förmige Gestalt. Die beiden Lenkerhälften 25 min , 25 min  min  sind spiegelgleich zueinander aufgebaut. Jede Lenkerhälfte 25 min , 25 min  min  weist einen längeren Schenkel 27 min , 27 min  min  auf, der beispielsweise rohrförmig ist und an seinem Ende mit einen Handgriff 22 versehen ist.

   Jede Lenkerhälfte 25 min , 25 min  min  weist daneben einen kürzeren Schenkel 28 min , 28 min  min  auf, die in der Fig. 3a übereinander liegen, sodass nur der eine der beiden Schenkel 28 min , 28 min  min  sichtbar ist. Auf der in der Fig. 3a nicht sichtbaren Lenkstange 2 ist die zuvor schon erwähnte Arretierungshülse 23 so verschiebbar, dass sie in ihrer oberen Lage, wie in der Fig. 3a gezeigt, die kürzeren Schenkel 28 min , 28 min  min umgreift. Dadurch sind die beiden Lenkerhälften 25 min , 25 min  min  in ihrer Lage fixiert. In der in der Fig. 3a gezeigten Gebrauchslage sind also die längeren Schenkel 27 min , 27 min  min nach aussen geschwenkt und bilden den gebrauchsfertigen Lenker 7. Der Lenker 7 hat als Längenausdehnung den Wert Breite B. 



  Mit gestrichelter Linie ist eine zweite Position der Arretierungshülse 23 gezeigt, in der diese die beiden Schenkel 28 min , 28 min  min nicht umgreift, sodass diese um die Achse 26 drehbar sind. 



  Die Fig. 3b zeigt die durch das Verdrehen der beiden Lenkerhälften 25 min , 25 min  min  um 90 Grad entstehende Position. Gleiche Bezugszahlen bezeichnen hier wieder gleiche Teile. In dieser Position ist der Lenker 7 gefaltet, hat also eine erheblich kleinere Ausdehnung als die Breite B. 



  Anhand der Fig. 4 wird nachfolgend beschrieben, auf welche Weise die Klappbarkeit der Lenkstange 2 gegenüber dem Trittbrett 3 erreicht wird. Die Lenkstange 2 wird umfasst von der in Fig. 1 gezeigten Lenkerführung 6, die einen mit ihr starr verbundenen Ansatz 31 aufweist. An diesem Ansatz 31 befindet sich eine in ihrer Funktion der Achse 4 (Fig. 1, 2 ) entsprechende Achse 32, die beidseits aus dem Ansatz 31 heraustritt. In der Nähe des Endes des Ansatzes 31 ist ein Arretierungsstift 33 angebracht. 



  Fest mit dem Trittbrett 3 verbunden sind zwei Haltebügel 34, von den in der Seitenansicht der Fig. 4 nur der eine sichtbar ist. Der zweite Haltebügel 34 liegt unterhalb der Zeichnungsebene. Die Haltebügel 34 weisen je ein Loch auf, das von der Achse 32 ausgefüllt wird. Die Achse 32 bildet somit den Drehpunkt, um den Lenkstange 2 und Trittbrett 3 relativ gegeneinander verdrehbar, also klappbar, sind. 



  Innerhalb des Trittbretts 3 ist ein um eine weitere Drehachse 35 drehbarer Arretierungshebel 36 angeordnet. In der einen Lage fluchtet der eine Schenkel des Arretierungshebels 36 mit der Oberfläche des Trittbretts 3. In dieser Lage umgreift der andere Schenkel des Arretierungshebels 36, der als Klinke 37 ausgebildet ist, den Arretierungsstift 33. Dadurch ist die Lenkstange 2 gegenüber dem Trittbrett 3 fixiert. Die Klinke 37 ist in der Fig. 4 als den Arretierungsstift 33 einseitig umgreifende Klinke gezeichnet. Es ist jedoch auch möglich, stattdessen eine Doppelklinke vorzusehen, die den Arretierungsstift 33 beidseitig umgreift. 



  Wird der Arretierungshebel 36 an seinem der Klinke 37 gegenüberliegenden Ende angehoben, sodass er aus dem Trittbrett 3 heraustritt, so umfasst die Klinke 37 den Arretierungsstift 33 nicht mehr. Diese Lage des Arretierungshebels 36 ist mit punktierter Linie gezeigt. In dieser Position des Arretierungshebels 36 ist die Lenkstange 2 gegenüber dem Trittbrett 3 um die Achse 32 verschwenkbar. Die somit mögliche Bewegung ist in der Fig. 4 mit einem Pfeil angedeutet. Dies erlaubt das Zusammenklappen in der schon beim vorbekannten Stand der Technik gegebenen Weise. 



  In der Fig. 5 ist eine Einzelheit der Lenkerführung 6 mit dem Ansatz 31 gezeigt. Die Achse 32 kann vorteilhaft beispielsweise drei verschiedene Positionen 39 min , 39 min  min , 39 min  min  min einnehmen, wenn zur Aufnahme der Achse 32 im Ansatz 31 eine Aussparung 40 der gezeigten Form vorhanden ist. Die Form wird gebildet durch die gemeinsame Umfassungslinie dreier gegeneinander versetzter Kreisumfangslinien 41 min , 41 min  min und 41 min  min  min . Die Achse 32 ist mittels bekannter Befestigungsmittel in einer der Positionen 39 min , 39 min  min , 39 min  min  min  befestigbar. Erreicht wird mit diesen Massnahmen, dass im Gebrauchszustand des Rollers 1 die Lenkstange 12 leicht unterschiedliche Positionen, d.h. Neigungen, aufweisen kann. Ist die Achse 32 in der Position 39 min  eingesetzt, so ist die Lenkstange 2 am stärksten geneigt.

   Ist die Achse 32 in der Position 39 min  min  min  eingesetzt, so hat die Lenkstange 2 eine beinahe senkrechte Lage. Bei Befestigung der Achse 32 in der Position 39 min  min  befindet sie sich in einer mittleren Position. Mit den beschriebenen Massnahmen ist es möglich, den Roller in seinem Gebrauchszustand an die Körpermasse des Benutzers anzupassen. 



  In der Fig. 6 sind Einzelheiten des zusammenklappbaren Trittbretts 3 dargestellt. Wie zuvor schon beschrieben, sind der vordere Teil 8 und der hintere Teil 9 des Trittbretts 3 mittels des die Achse 11 enthaltenden Scharniers 10 klappbar verbunden. Gezeigt ist in dieser Form die Gebrauchsstellung entsprechend der Fig. 1. Die einander zugekehrten Enden des vorderen Teils 8 und des hinteren Teils 9 sind leicht angeschrägt, wobei die dem Scharnier 10 benachbarten Kanten näher beieinander stehen als die dem Scharnier abgewandten Kanten. Der zwischen diesen Kanten bestehende Raum ist ausgefüllt durch einen Gummiklotz 45 von etwa trapezförmigem Querschnitt. Dieser Gummiklotz 45 ist beispielsweise am vorderen Teil 8 befestigt und wird in der Gebrauchsstellung zwischen den schrägen Flächen von vorderem Teil 8 und hinteren Teil 9 eingeklemmt, d.h. gedrückt.

   Damit wirkt dieser Gummiklotz 45 wie eine dämpfende Druckfeder. Somit liegen die beiden Teile 8 und 9 nicht starr aneinander, sondern können sich relativ zueinander etwas bewegen. Das bewirkt eine gewisse Federung und Dämpfung beim Fahren auf nicht gänzlich glatten Fahrbahnen. 



  An einer Seite oder an beiden Seiten des vorderen Teils 8 des Trittbretts 3 ist eine rohrförmige Führungshülse 46 für einen Verriegelungsstift 47, der in dieser Führungshülse 46 horizontal verschiebbar ist. In der in der Fig. 6 gezeigten Darstellung ist der Verriegelungsstift 47 in ein am hinteren Teil 9 des Trittbretts 3 angebrachtes Rohrstück 48 eingeschoben. Dadurch ist die Drehbarkeit des hinteren Teils 9 gegenüber dem vorderen Teil 8 fast vollständig aufgehoben. Vorteilhaft sind die Dimensionen von Verriegelungsstift 47 und Rohrstück 48 aber derart, dass eine gewisse Bewegungsfreiheit des hinteren Teils 9 gegenüber dem vorderen Teil 8 besteht. Dies ermöglicht das Wirksamwerden des Gummiklotzes 45 als Federelement.

   Um dies zu erreichen, kann der Innendurchmesser des Rohrstücks 48 beispielsweise deutlich grösser sein als der Durchmesser des Verriegelungsstiftes 47. 



  Die vorstehend beschriebene Art der Verriegelung ist nur als eine von vielen möglichen Bauweisen einer solchen Einrichtung zu verstehen. Statt des Rohrstücks 48 kann alternativ beispielsweise ein halbrunder, nach unten offener Begrenzer vorhanden sein. Der bekannte Stand der Technik bietet ausserdem eine Reihe von Lösungen für einen solchen Zweck. An sich wäre es auch möglich, auf eine solche Verriegelung ganz zu verzichten, denn beim Gebrauch des Rollers 1 befindet sich auf dem Trittbrett 3 der eine Fuss des Benutzers, sodass auf die beiden Teile 8 und 9 des Trittbretts 3 eine Kraft ausgeübt wird, dass diese Teile 8, 9 in der in der Fig. 1 gezeigten Lage verbleiben. Zweckmässig ist das Vorhandensein einer solchen Verriegelung aber deshalb, weil zum Überwinden von Hindernissen wie Gehwegkanten und Treppen der Roller 1 über kurze Strecken eventuell getragen wird.

   Um hierbei das unbeabsichtigte Umklappen sicher zu verhindern, sollte eine derartige Verriegelung vorhanden sein. 



  Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgt die Reduzierung der Raummasse hinsichtlich der Dimensionen Höhe H und Länge L durch Klappen, d.h. durch Verschwenken einzelner Teile gegen andere Teile. Es liegt ebenfalls im Rahmen der Erfindung, die Lenkstange 2 und das Trittbrett 3 so aus Einzelteilen aufzubauen, dass diese Einzelteile teleskopartig ineinander geschoben werden können. 



  In der Fig. 7 ist diese Ausführungsform am Beispiel eines Trittbretts 3 in einer schematischen Schnittdarstellung gezeigt. Hier ist der hintere Teil 9 in den vorderen Teil 8 einschiebbar. Im Gebrauchszustand ist das Trittbrett 3 auf grösste Länge ausgezogen. Das hintere Teil 8 befindet sich nur so weit innerhalb des vorderen Teils 8, wie dies aus Gründen der Stabilität nötig ist. Im Transportzustand ist der hintere Teil 9 fast vollständig in den vorderen Teil 8 eingeschoben. Gezeigt ist eine zweiteilige Ausführung, jedoch ist auch eine mehrteilige Teleskopausführung möglich. Die beiden Endstellungen lassen sich beispielsweise mittels eines Stiftes arretieren. 



  Die zuvor beschriebene Ausführungsform bietet die Möglichkeit, die Länge des Trittbretts 3 auch im Gebrauchszustand zu variieren. So kann es vorteilhaft sein, ausser den beiden Endstellungen "ausgezogen" und "eingeschoben" mehrere Zwischenstellungen vorzusehen, die sich beispielsweise jeweils mittels des schon erwähnten Stiftes arretieren lassen. Die Stellung "ausgezogen" und die verschiedenen Zwischenstellungen sind dann dadurch charakterisiert, dass der sich ergebende Radabstand unterschiedlich ist. Der Roller 1, eigentlich gedacht als Personentransportmittel im städtischen Bereich, lässt somit auch andere Verwendungszwecke zu. Er ist damit als Spielzeug für Kinder geeignet, wobei durch Verändern der Länge des Trittbretts 3 und damit des Radabstands die Grösse des Rollers 1 an das Alter und somit an die Masse des Kindes angepasst werden kann.

   In diesem Sinne ist es vorteilhaft, wenn auch die Lenkstange 2, wie schon erwähnt, aus teleskopartig ineinander schiebbaren Einzelteilen besteht, die sich in mehreren Auszuglängen fixieren lassen. 



  Mit der Veränderung des Radabstandes ändert sich das Fahrverhalten des Rollers 1. Bei grossem Radabstand bewirken bestimmte Einschlagwinkel des Vorderrads kleinere Änderungen der Fahrtrichtung als bei kleinem Radabstand. Daraus ergibt sich, dass bei sehr kleinem Radabstand grössere Geschicklichkeit nötig ist, um den Roller 1 zu fahren. Dieser Umstand kann vorteilhaft in der Weise ausgenutzt werden, dass der Roller 1 neben seinem Haupteinsatzzweck als Transportmittel auch zum Training der Geschicklichkeit und somit als Sportgerät genutzt werden kann. 



  Deshalb ist es vorteilhaft, eine Ausführung vorzusehen, die das annähernd stufenlose Einstellen und Fixieren der Länge des Trittbretts 3 erlaubt. Eine solche Ausführung ist in der Fig. 8 gezeigt. Wie bei der Fig. 7 sind die kastenförmigen Teile 8 und 9 teleskopartig ineinander verschiebbar. Am hinteren Teil ist ein um eine weitere Drehachse 50 verschwenkbarer Hebel 51 angeordnet, der auf der dem hinteren Teil 9 zugewandten Seite eine zahnartige Teilung 52 aufweist. Am hinteren Teil 9 ist zudem eine Raste 53 angebracht, deren spitzer Teil 54 in die zahnartige Teilung 52 eingreift. Durch den Eingriff des spitzen Teils 53 in die zahnartige Teilung 52 ist die Lage des hinteren Teils 9 gegenüber dem vorderen Teil 8 fixiert. Eine Verschiebung des hinteren Teils 9 relativ zum vorderen Teil 8 ist nicht möglich.

   Damit ist eine bestimmte Länge des Trittbretts 3 festgelegt und somit auch ein bestimmter Radabstand. 



  Soll die Länge des Trittbretts 3 verändert werden, so wird der verschwenkbare Hebel 51 in der mit einem Pfeil gekennzeichneten Richtung um die Drehachse 50 gedreht, indem das freie Ende des Hebels 51 angehoben wird. Nun besteht kein Eingriff des spitzen Teils 54 in die zahnartige Teilung 52. Somit ist der hintere Teil 9 gegenüber dem vorderen Teil 8 verschiebbar. Damit lässt sich die Länge des Trittbretts 3 innerhalb gegebener Grenzen verändern. Ist die gewünschte Länge erreicht, wird der Hebel 51 wieder in die in der Fig. 8 gezeigte Lage gebracht, bei der der spitze Teil 54 in die zahnartige Teilung 52 eingreift. Um ein sicheres Einrasten zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn die Raste 53 in begrenztem Masse beweglich ist. 



  In der Fig. 9 ist ein Querschnitt durch eine Lenkerführung 6 gezeigt. Ein Aussenrohr 60 mit quadratischem Querschnitt und mit abgerundeten Ecken bildet den äusseren Teil der Lenkerführung 6. Im Zentrum innerhalb des Aussenrohres 60 befindet sich ein Innenrohr 61, das ebenfalls quadratischen Querschnitt mit abgerundeten Ecken aufweist. Dieses Innenrohr 61 ist mit der hier nicht dargestellten Lenkstange 2 starr verbunden, während das Aussenrohr 60 über die nicht dargestellten Teile wie Ansatz 31 und Haltebügel 34 mit dem ebenfalls nicht dargestellten Trittbrett 3 verbunden ist. Zwischen der inneren Wand des Aussenrohrs 60 und der Mantelfläche des Innenrohrs 61 befinden sich vier Gummielemente 62. Diese sind in den vier Ecken des Aussenrohrs 60 angeordnet und berühren das Innenrohr 61 jeweils in der Mitte der ebenen Seitenflächen des Innenrohrs 61.

   Bei dieser Anordnung ist das Innenrohr 61 in der Ruhelage gegen das Aussenrohr 60 um 45 Grad gedreht. Die Gummielemente 62 stehen in dieser Anordnung unter einem gewissen Druck. 



  Wegen der starren Kopplung von Lenkstange 2 und Innenrohr 61 und von Trittbrett 3 mit dem Aussenrohr 60 bewirkt jede Drehbewegung an der Lenkstange 2 eine Drehbewegung des Innenrohrs 61 relativ zum Aussenrohr 60. Auf die vier Gummielemente 62 wird dabei ein Druck ausgeübt, der zu einer elastischen Verformung der Gummielemente 62 führt. Die Gummielemente 62 wirken deshalb wie eine Rückstellfeder. Die beschriebene Anordnung ist identisch mit der Bauweise der "Gummifederelemente" der Firma Rosta-Werk AG, Hunzenschwil, Schweiz. 



  Eine solche Ausführung ist für den vorgesehenen Zweck aus verschiedenen Gründen vorteilhaft. Die Lenkstange 2 und mit ihr das vordere Rad 19 werden selbsttätig in die Stellung "geradeaus" zurückgestellt, wenn vom Benutzer des Rollers 1 über den Lenker 7 keine Kraft in Drehrichtung auf die Lenkstange 2 ausgeübt wird. Damit ergibt sich automatisch ein stabiler Geradeaus-Lauf. Vorteilhaft ist weiter, dass der mögliche Verdrehwinkel nach beiden Seiten auf etwa 30 Grad begrenzt ist. Angesichts des relativ kleinen Radabstands des Rollers 1 erlaubt dies das Fahren relativ enger Kurven, ohne dass die Gefahr besteht, dass der Benutzer des Rollers 1 zu Fall kommt.

   Vorteilhaft ist weiterhin, dass durch die Selbstrückstellung beim Abheben des Rollers 1 von der Fahrbahn, wie dies beim Überqueren von Gehwegkanten oder Treppen erforderlich ist, das Trittbrett 3 gegenüber der Lenkstange 2 eine definierte Lage hat. Damit ist es ausgeschlossen, dass beim Abheben des Rollers 1 von der Fahrbahn das Trittbrett 3 seitlich ausweicht und der hintere Teil des Trittbretts 3 gegen die Füsse oder Beine des Benutzers schlägt. 



  Durch die selbsttätige Rückstellung, die mit dieser Bauart der Lenkerführung 6 erreicht wird, entsteht auch im zusammengeklappten Zustand (Fig. 2) eine stabile Lage, bei der sich das Rad 19 nicht unkontrolliert bewegen kann. 



  Die Fig. 10 zeigt ein Schema einer Anordnung des Schutzblechs 24 am hinteren Teil des Trittbretts 3. Das Schutzblech 24 ist starr verbunden mit einem Halter 70, der an einem Befestigungspunkt 71 auf der Unterseite des Trittbretts 3 befestigt ist. Halter 70 und Schutzblech 24 bestehen aus Federstahl. Damit ist das Schutzblech 24 nicht starr. Wenn der Benutzer des Rollers mit seinem Fuss, nämlich beispielsweise mit dem Absatz des Schuhs, in der mit einem Pfeil bezeichneten Richtung gegen das Schutzblech 24 tritt, so weicht dieses der Kraft entsprechend aus. Auf der dem Rad 21 zugewandten Seite trägt das Schutzblech 24 einen Bremsbelag 72. Durch die vorgenannte Krafteinwirkung wird der Bremsbelag 72 gegen den äusseren Umfang des Rades 21 gedrückt, wodurch infolge der Reibung eine Bremswirkung entsteht.

   Diese Bremswirkung reicht aus, um den Roller 1 bei Talfahrt auf geneigter Fahrbahn zu bremsen. Vorteilhaft ist am hinteren Ende des Trittbretts, beispielsweise am Halter 70, noch ein Bremsklotz 73 befestigt, der beispielsweise mittels eines mit dem Fuss zu bedienenden Stiftes 74 direkt gegen die Fahrbahn gedrückt werden kann. Diese Einrichtung führt zu einer starken Bremsung, dient also gleichsam als Notbremse. 



  Fig. 11 zeigt einen Querschnitt in der Höhe des hinteren Rades 21. Hier ist gezeigt, dass der Bremsbelag 72 am Schutzblech 24 vorteilhaft eine der Kontur des Rades 21 entsprechende Form hat. Damit wird erreicht, dass die Bremsfläche relativ gross ist, sodass einerseits eine gute Bremswirkung erreichbar ist, während andererseits der Verschleiss in Grenzen gehalten werden kann. 



  Der Roller 1 ist vorteilhaft vorwiegend aus Leichtbau-Werkstoffen hergestellt, sodass sich ein niedriges Gesamtgewicht ergibt. Damit bereitet es dem Benutzer keine Mühe, ihn über Hindernisse wie Treppen zu tragen und ihn in öffentlichen Beförderungseinrichtungen wie Bus oder Strassenbahn mitzuführen.

Claims (9)

1. Zusammenklappbarer Roller mit einem Trittbrett (3), einer am vorderen Ende des Trittbretts (3) mittels eines Verbindungsstücks (5) und einer Lenkerführung (6) befestigten Lenkstange (2), wobei die Lenkstange (2) gegenüber dem Trittbrett (3) um eine Achse (4) drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Trittbrett (3) als auch die Lenkstange (2) aus mehreren einzelnen Teilen (8, 9; 12, 13, 14) bestehen und Mittel (10, 15, 16) aufweisen, durch die sie in ihrer Lage zueinander veränderbar sind, sodass das Trittbrett (3) und die Lenkstange (2) in ihrer Längenausdehnung reduzierbar sind.
2.
Roller gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trittbrett (3) aus mindestens zwei Teilen (8, 9) besteht, die mittels eines ersten Scharniers (10) verbunden sind, wodurch das eine der Teile (8; 9) gegenüber dem anderen der Teile (9; 8) um etwa 180 Grad verschwenkbar ist.
3. Roller gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trittbrett (3) aus mindestens zwei Teilen (8, 9) besteht, die beispielsweise teleskopartig ineinander schiebbar sind.
4. Roller gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkstange (2) aus mindestens zwei Teilen (12, 13, 14) besteht, wobei jeweils zwei Teile (12, 13; 13, 14) mittels je einer Vorrichtung mit einer Achse (17) als Drehachse, beispielsweise je eines weiteren Scharniers (15, 16), verbunden sind, wodurch jeweils zwei Teile (12, 13; 13, 14) gegeneinander um etwa 180 Grad verschwenkbar sind.
5.
Roller gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (50, 51, 52, 53, 54) vorhanden sind, mit deren Hilfe sich die zwei Teile (8, 9) des Trittbretts (3) in ihrer Lage zueinander annähernd stufenlos verstellen und fixieren lassen.
6. Roller gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den einander zugekehrten Enden der zwei Teile (8, 9) des Trittbretts (3) ein Gummiklotz (45) angeordnet ist.
7.
Roller gemäss einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, - dass das Verbindungsstück (5) aus einem mit der Lenkerführung (6) starr verbundenen Ansatz (31) und zwei mit dem Trittbrett (3) verbundenen Haltebügeln (34) besteht, - dass sich an diesem Ansatz (31) eine Achse (32) befindet, die in Löcher der Haltebügel (34) eingreift, - dass am Ansatz (31) ein Arretierungsstift (33) angebracht ist, - dass am Trittbrett (3) ein um eine weitere Drehachse (35) drehbarer Arretierungshebel (36) angeordnet ist, - dessen einer Schenkel als Klinke (37) ausgebildet ist, der in der einen Lage des Arretierungshebels (36) den Arretierungsstift (33) umgreift und dadurch die Lenkstange (2) gegenüber dem Trittbrett (3) fixiert.
8.
Roller gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierungsstift (33) am Ansatz (31) in verschiedenen Positionen (39 min , 39 min min , 39 min min min ) befestigbar ist.
9. Roller gemäss einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, - dass er einen Lenker (7) aufweist, - dass der Lenker (7) aus zwei Lenkerhälften (25 min , 25 min min ) besteht, die um eine weitere Achse (26) drehbar sind, - dass jede Lenkerhälfte (25 min , 25 min min ) einen kürzeren Schenkel (28 min , 28 min min ) und einen längeren Schenkel (27 min , 27 min min ) aufweist, an dessen Ende ein Handgriff (22) befestigt ist, - dass die Lenkerhälften (25 min , 25 min min ) um eine weitere, mit der Lenkstange (2) verbundene Achse (26) drehbar sind, und - dass die kürzeren Schenkel (28 min , 28 min min ) mittels einer auf der Lenkstange (2)
verschiebbaren Arretierungshülse (23) in ihrer Lage fixierbar sind.
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